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Prabuty praˈbutɨ deutsch Riesenburg ist eine Stadt mit Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde im Powiat Kwidzynski der polnischen Woiwodschaft Pommern PrabutyPrabuty Polen PrabutyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat KwidzynskiGmina PrabutyFlache 7 29 km Geographische Lage 53 45 N 19 12 O 53 755833333333 19 1975 Koordinaten 53 45 21 N 19 11 51 OEinwohner 8735 31 Dez 2016 Postleitzahl 82 550Telefonvorwahl 48 55Kfz Kennzeichen GKWWirtschaft und VerkehrStrasse DW 520 Kamieniec PrabutyDW 521 Kwidzyn Susz IlawaDW 522 Gorki Sobiewola Kisielice Eisenbahn PKP Strecke 9 Warschau DanzigNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Name 3 Geschichte 3 1 Demographie 4 Verkehr 5 Kirche 6 Kirchengemeinden 6 1 Evangelisch 6 2 Katholisch 7 Ordensburg Riesenburg 8 Sehenswurdigkeiten 9 Personlichkeiten 9 1 Sohne und Tochter der Stadt 9 2 Personlichkeiten die im Ort gewirkt haben 10 Verkehr 11 Gmina Prabuty 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im ehemaligen Westpreussen in der Eylauer Seenplatte auf einer Hohe von 30 Metern uber der Ostsee 1 etwa 20 km ostnordostlich von Kwidzyn Marienwerder und zehn km nordwestlich von Susz Rosenberg i Westpr An der Stadt befindet sich der Schloss See 1 Name BearbeitenDer deutsche Name der Stadt leitet sich vom Land Reisen auch Resia ab einem Teil des prussischen Gaues Pomesanien und hat nichts mit einem sagenhaften Riesen zu tun Gleichwohl hat man einen Riesen in das Stadtwappen aufgenommen das heute noch auf einem Medaillon uber dem Bogen des Marienwerder Tores Brama Kwidzynska in der Altstadt sichtbar ist Geschichte BearbeitenRiesenburg wurde 1250 erstmals erwahnt und diente ab 1277 dem Bischof Albert 1259 1286 des Bistums Pomesanien als Residenz Die Stadt neben der Burg entwickelte sich um 1300 und erhielt ihre Handfeste von Bischof Rudolf 1322 1332 1323 wie auch nach der Schlacht bei Tannenberg 1410 sowie 1414 und 1422 wurde Riesenburg von polnischen Truppen geplundert und zerstort 2 nbsp Riesenburg im 17 Jahrhundert Kupferstich von Christoph Hartknoch nbsp Marktplatz von PrabutyAls sich die Gemeinde 1451 dem Preussischen Bund anschloss setzte Bischof Kasper den Burgermeister und Stadtrat kurzerhand ab verwies sie der Stadt und liess ihr Vermogen einziehen Dennoch konnte der Preussische Bund 1454 den Beitritt erzwingen Der Preussische Bund verlor die Schlacht bei Konitz woraufhin Riesenburg wieder zum Deutschen Orden ubertrat bei dem es 1466 im Zweiten Frieden von Thorn zusammen mit dem weltlichen Teil des Bistums Pomesanien verblieb Im Jahr 1523 gab der zur Reformation ubergetretene letzte Bischof von Pomesanien Erhard von Queis mit seinem Amt auch die Residenz in Riesenburg auf Die Stadt lag nun im Herzogtum Preussen Im Jahr 1628 brannte die Stadt zur Halfte und 1688 ganz ab 2 Im Jahr 1710 starben 935 Personen an der Grossen Pest Im Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 mussten die Burger 18 408 Reichstaler an Kontributionen an die russische Kaiserreich bezahlen 2 Die Haupteinnahmequellen der Burger der Stadt waren im 19 Jahrhundert das Handwerk das Brauereiwesen und der Ackerbau 2 Riesenburg wurde ein eigener Amtsbezirk im Landkreis Rosenberg in Westpreussen im Regierungsbezirk Marienwerder der Provinz Westpreussen und verfugte uber ein Standesamt und ein Amtsgericht Aufgrund der Bestimmungen des sog Friedensvertrages von Versailles stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Marienwerder zu dem Riesenburg gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Riesenburg stimmten 3321 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen 50 Stimmen 3 Nach der Auflosung des Regierungsbezirks Marienwerder gehorte es bis 1939 zum Regierungsbezirk Westpreussen der Provinz Ostpreussen anschliessend bis 1945 zum Reichsgau Danzig Westpreussen im wieder errichteten Regierungsbezirk Marienwerder Danzig Westpr Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges eroberte die Rote Armee die dabei zu 60 zerstorte Stadt Sie unterstellte stellte Riesenburg im Marz April 1945 der Verwaltung der Volksrepublik Polen Diese fuhrte fur Riesenburg die Ortsbezeichnung Prabuty ein vertrieb die Einwohner nach einer Verifizierung nahezu vollstandig und siedelte an ihrer Stelle Polen an Die Gemeinde ist heute dem Powiat Kwidzynski in der Woiwodschaft Pommern 1975 1998 Woiwodschaft Elblag zugeordnet Siehe auch Volksabstimmungen in Ost und Westpreussen und Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1777 1797 4 1782 1878 davon 203 zur Garnison gehorende Personen Stab und eine Schwadron eines Dragoner Regiments 2 1831 2722 5 1864 3397 am 3 Dezember davon 3147 Evangelische und 62 Katholiken 6 1871 3416 darunter 3150 Evangelische und 70 Katholiken 7 1875 3542 8 1880 3718 8 1890 4586 davon 643 Katholiken und 123 Juden 8 1900 5032 4 1905 4826 meistens Protestanten 9 1910 5032 am 1 Dezember davon 4867 mit deutscher Muttersprache 3959 Evangelische 784 Katholiken 67 Juden 57 Sonstige und 118 mit polnischer Muttersprache funf Evangelische 113 Katholiken 10 11 auf einer Flache von 2837 ha 1 1925 5340 meistens Protestanten 12 1933 6116 8 1939 8093 8 Einwohnerzahlen seit 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen2012 8488 Stand vom 30 Juni 2012 13 Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Prabuty liegt an der Bahnstrecke Warszawa Gdansk Kirche BearbeitenDas Stadtbild wird seit dem 14 Jahrhundert von der Pfarrkirche gepragt die von der Reformation bis 1945 evangelisches Gotteshaus war Die zweite Kleine Kirche war im 15 Jahrhundert dicht an das spater verfallene und abgerissene Schloss gebaut Weil hier im 19 Jahrhundert noch die Gottesdienste in polnischer Sprache stattfanden hiess das bis 1945 ebenfalls evangelische Gotteshaus Polnische Kirche Die Andreaskirche ist im 19 Jahrhundert und von vornherein als katholische Kirche errichtet worden Kirchengemeinden BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Das evangelische Kirchspiel Riesenburg und Dakau war zunachst im altpreussischen Kirchenkreis Riesenburg spater im Kirchenkreis Rosenberg gelegen 14 Die Kirchengemeinde zu Riesenburg war seit der Reformation mit zwei Geistlichen ausgestattet von denen der Diakonus der zweite bzw Landpfarrer war Zum Pfarrbezirk gehorten insgesamt 45 Ortschaften Heute gibt es in der Stadt kein evangelisches Gotteshaus mehr Evangelische Kirchenglieder werden jetzt von der Pfarrei Elblag deutsch Elbing betreut Kirchdorf ist Mikolajki Pomorskie Nikolaiken 1939 45 Niklaskirchen Es gehort zur Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Katholisch Bearbeiten Eine selbststandige katholische Gemeinde gibt es in Riesenburg erst seit 1867 Vorher gehorte die Stadt zur Pfarrei Schonwiese polnisch Krasna Laka und lag im Bistum Ermland Heute besteht die Parafia Sw Wojciecha St Adalbert in Prabuty Die Stadt ist Sitz des nach ihr benannten Dekanats mit sechs Pfarreien die zum Bistum Elbing der Katholischen Kirche in Polen gehoren Ordensburg Riesenburg BearbeitenDie Grundung der Burg erfolgte 1276 77 Sie diente ab 1277 dem Bischof Albert 1259 1286 des Bistums Pomesanien als Residenz 1322 bis 1340 wurde die Burg baulich erweitert Bis 1523 blieb Riesenburg mit der Burg Residenzstadt des Bischofs von Pomesanien Nachdem der Bischof 1523 sein Amt aufgegeben hatte verfiel die Burg allmahlich Im Jahr 1787 durch einen Brand zerstort ist sie spater komplett abgerissen worden Erhalten blieben Fundamente der Burgmauern der Bischofsresidenz nbsp Burgmodell in Prabuty nbsp Dansker des Burgmodells in Prabuty nbsp Fundamente der Ruine des BischofspalastsSehenswurdigkeiten BearbeitenAdalbertkonkathedrale erbaut von 1330 bis 1350 nach dem Vorbild des Doms in Marienwerder mehrfache Umbauten 1945 durch sowjetische Truppen bis auf die Grundmauern niedergebrannt Wiederaufbau in den Jahren 1980 bis 1983 von 1525 bis 1945 evangelisch Kleine polnische Kirche erbaut 1412 mit reich gegliedertem Giebel 1722 ausgebrannt wieder instand gesetzt Andreaskirche erbaut 1878 Turm 1903 Marienwerder Tor Brama Kwidzynska aus dem 14 Jahrhundert 1850 mit einem Aufbau versehen nach 1945 wieder auf sein mittelalterliches Aussehen zuruckgebaut und Teile der Stadtmauer aus gleicher Zeit Rolandbrunnen Fontanna Rolanda 1896 nach Entwurf des Berliner Architekten Franz Schwechten stand ab 1900 bei der Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche in Berlin Charlottenburg musste dort der Verkehrsplanung weichen und wurde 1928 von der Stadt Riesenburg erworben 15 Im Jahre 2011 wurde die 1945 entfernte Roland Statue rekonstruiert 16 Fundamente der Bischofsburg des Deutschen Ordens nbsp Rathaus Prabuty nbsp Konkathedrale St Adalbert nbsp Kleine polnische Kirche erbaut 1412 nbsp Andreaskirche nbsp Marienwerderer Tor nbsp Postamt nbsp Rolandbrunnen nbsp Bahnhof PrabutyPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Peter I von Oldenburg 1755 1829 Grossherzog des Landes Oldenburg Karl Alexander von Bardeleben 1770 1813 Grunder der preussischen Landwehr Otto Carnuth 1843 1899 Altphilologe und Gymnasiallehrer August Wilhelm von Koch 1790 1861 preussischer General der Infanterie Paul von Schoenaich 1866 1954 deutscher Generalmajor geboren in Klein Tromnau Adolf Treichel 1869 1926 deutscher Lehrer und Politiker Prasident des Volkstags der Freien Stadt Danzig Antonie Zerwer 1873 1956 Wegbereiterin einer modernen Sauglingspflege Max Sitzler 1875 1952 Kurator der Universitat Kiel Ernst Kuss 1888 1956 deutscher Chemiker Huttendirektor und Sozialpolitiker Charlotte Wolff 1897 1986 deutsche Arztin Sexualwissenschaftlerin Klaus Lazarowicz 1920 2013 deutscher Hochschullehrer und Theaterwissenschaftler Heino Falcke 1929 deutscher evangelischer Theologe Propst Hartwig Reimann 1938 deutscher Kommunalpolitiker SPD Karl Friedrich Masuhr 1939 deutscher Neurologe Psychiater Buchautor und Galerist Harald Dzubilla 1944 deutscher Journalist und Kinderhorspiel Autor Personlichkeiten die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Hiob von Dobeneck um 1450 1521 pomesanischer Bischof Helius Eobanus Hessus 1488 1540 Kanzleibeamter und Gelegenheitsdichter des Bischofs Hiob von Dobeneck Johann von Posilge um 1340 1405 preussischer Chronist Offizial des Bischofs von Pomesanien lebte in Riesenburg und verstarb vermutlich hier Otto Friedrich von der Groeben 1657 1728 Amtshauptmann uber Riesenburg und MarienwerderVerkehr BearbeitenIn der Stadt treffen die Woiwodschaftsstrassen DW 520 Kamieniec Prabuty die DW 521 Kwidzyn Susz Ilawa deutsch Preussisch Eylau und die DW 522 Gorki deutsch Gurken 1939 1945 Bergshausen Sobiewola deutsch Eigenwill aufeinander und bieten eine gunstige Anbindung der Stadt an die Region Ausserdem verlauft die Bahnstrecke Warszawa Gdansk der Polnischen Staatsbahn PKP durch den Ort Die noch im Guterverkehr betriebene Bahnstrecke Riesenburg Marienwerder beginnt hier Die schon seit 1945 stillgelegte Bahnstrecke Miswalde Riesenburg und die ebenfalls stillgelegte Bahnstrecke Jablonowo Pomorskie Prabuty enden hier Gmina Prabuty Bearbeiten Hauptartikel Gmina Prabuty Die Stadt und Land Gemeinde Prabuty umfasst eine Flache von 197 12 km was fast 25 der Flache des Powiat Kwidzynski entspricht und von der 7 29 km auf das Gebiet der Stadt fallen Die Gmina zahlt 13 000 Einwohner die zu mehr als 65 im Stadtgebiet leben Literatur BearbeitenRiesenburg Stadt am Schloss See Kreis Rosenberg Westpr Regierungsbezirk Marienwerder Provinz Westpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Riesenburg meyersgaz org Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 404 408 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 6 8 Nr 2 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 441 Nr 57 Karl Josef Kaufmann Geschichte der Stadt Riesenburg Riesenburg 1928 Karl Josef Kaufmann Geschichte des Kreises Rosenberg Band 1 Rosenberg 1927 Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Riesenburg Westpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Riesenburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Prabuty Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Risenburg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Stadt Riesenburg Territorial de Webprasenz der Gmina PrabutyEinzelnachweise Bearbeiten a b c Riesenburg Westpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Riesenburg a b c d e Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Part II Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 6 Nr 2 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 123 a b Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 190 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 441 E Jacobson Topographisch statistisches Handbuch fur den Regierungsbezirk Marienwerder Danzig 1868 S 120 121 Ziffer 156 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 49 50 Ziffer 3 a b c d e Michael Rademacher Provinz Westpreussen Kreis Rosenberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig 1909 S 925 926 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft III Regierungsbezirk Marienwerder S 46 47 Ziffer 4 Kreis Rosenberg in Westpreussen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2020 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Band 15 Leipzig 1933 S 734 http www stat gov pl cps rde xbcr gus l ludnosc stan struktura 30062012 pdf 1817 bis 1832 und 1886 bis 1923 gehorte die Kirchengemeinde zur altpreussischen Kirchenprovinz Westpreussen dazwischen zur Kirchenprovinz Preussen von 1923 bis 1940 zur Kirchenprovinz Ostpreussen und zuletzt zum altpreussischen Kirchengebiet Danzig Westpreussen Siehe Auskunft des Vereins fur die Geschichte Berlins e V 1 Siehe Bilder der feierlichen Enthullung 2 Normdaten Geografikum GND 4399107 5 lobid OGND AKS VIAF 234313227 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prabuty amp oldid 236639933