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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ilawa Begriffsklarung aufgefuhrt Ilawa anhoren deutsch Deutsch Eylau ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren IlawaIlawa Polen IlawaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat IlawaFlache 21 88 km Geographische Lage 53 36 N 19 34 O 53 6 19 566666666667 Koordinaten 53 36 0 N 19 34 0 OHohe 100 m n p m Einwohner 33 206 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 14 200 bis 14 210Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NILWirtschaft und VerkehrStrasse DK 16 Dolna Grupa Grudziadz Elk Ogrodniki LitauenDW 521 Ilawa KwidzynDW 536 Ilawa SamplawaEisenbahn PKP Linie 9 Warschau DanzigPKP Linie 353 Torun OlsztynNachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 21 88 km Einwohner 33 206 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1518 Einw km Gemeindenummer GUS 2807011Verwaltung Stand 2018 Burgermeister Dawid KopaczewskiAdresse ul Niepodleglosci 13 14 200 IlawaWebprasenz www ilawa pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Verkehr 4 Bauwerke 5 Partnerstadte 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Landgemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der historischen Landschaft Preussen im sudwestlichen Teil des mittelalterlichen Pomesanien der spater zum Oberland gehorte Sie befindet sich am Sudufer des Geserichsees poln Jeziorak auf einer Hohe von 105 Metern uber dem Meeresniveau 2 etwa 45 Kilometer sudostlich von Kwidzyn Marienwerder und 61 Kilometer sudwestlich von Olsztyn Allenstein Geschichte Bearbeiten nbsp Rathaus nbsp Pfarrkirche St Marien nbsp Maria Empfangnis Kirche nbsp Bahnhof Ilawa GlownaIm fruhen Mittelalter befand sich hier eine pruzzische Siedlung Im Zuge der Kolonisierung dieses Gebietes errichtete der Deutsche Orden auf einer Halbinsel am Geserichsee einen Hof und eine Muhle Der Christburger Komtur Sieghard von Schwartzburg grundete hier 1305 eine Siedlung die 1317 mit der Handfeste des Komturs Luther von Braunschweig Stadtrecht erhielt In spateren Urkunden zum Beispiel der Bestatigung der Handfeste von 1338 wird der Name der Stadt in Lateinisch mit Ylavia und in Deutsch mit Ylaw oder Ylau angegeben Aus dem im 15 Jahrhundert verwendeten lateinischen Namen Ylow theutonicalis entstand schliesslich Deutsch Eylau Anfang des 14 Jahrhunderts hatte der Orden eine vermutlich einflugelige Burg errichtet die bis zum 18 Jahrhundert Bestand hatte Bis 1340 unterstand Eylau der Komturei Christburg danach wurde sie der neu eingerichteten Komturei Osterode zugeordnet Der Hochmeister des Deutschen Ordens Heinrich von Plauen war zuvor mehrere Jahre Ordenspfleger in Eylau gewesen Erste wirtschaftliche Erfolge stellten sich ein als die Stadt Brucken und Wegezoll auf den vorbeifuhrenden Handelsrouten eintrieb die eine langgestreckte Brucke uber den Geserichsee passieren mussten Wahrend des Preussischen Stadtekriegs 1454 1466 schloss sich Eylau dem Preussischen Bund an der sich mit Polen gegen den Deutschen Orden gestellt hatte 1457 verkauften bohmische Soldner wegen ihres ausstehenden Lohns Burg und Stadt an Polen Polnische Truppen besetzten Eylau die jedoch nach wenigen Monaten von den Einwohnern wieder vertrieben wurden Im Zuge des Reiterkrieges wurde die Stadt erneut von koniglichen Truppen besetzt wurde aber nach wenigen Tagen vom Orden zuruckerobert Anschliessend war Deutsch Eylau an verschiedene Glaubiger verpfandet Im 16 Jahrhundert hatte Eylau 70 Burger es wurden Landwirtschaft Fischfang Schifffahrt und die ublichen Handwerke betrieben Mit der Sakularisation des Deutschen Ordens 1525 gehorte Eylau zum Herzogtum Preussen Nach den Verpfandungen im 16 Jahrhundert erwarb 1690 der preussische Kammerherr Ernst Graf Finck von Finckenstein Deutsch Eylau mit allen Gerichtsbarkeiten mit allen Hofen und Gebauden den Ackern Wiesen und Waldern 1706 vernichtete ein Grossbrand zahlreiche Gebaude unter anderem das Rathaus und das Krankenhaus Fur den Wiederaufbau war die Stadt auf Hilfe von aussen angewiesen doch kam er wegen der anschliessenden Pestjahre zunachst nur schleppend voran Einen wesentlichen Aufschwung nahm die Stadt als in Deutsch Eylau 1719 eine Garnison eingerichtet wurde Wahrend des Siebenjahrigen Krieges war Deutsch Eylau von 1758 bis 1762 von russischen Truppen besetzt Am Ende des 18 Jahrhunderts hatte die Stadt 1045 Einwohner Nach der preussischen Verwaltungsreform von 1815 wurde Deutsch Eylau dem neu gebildeten Kreis Rosenberg in Westpreussen zugeordnet Die wirtschaftliche Entwicklung schritt voran Im Jahre 1822 sicherte sich die Stadt zunachst durch Erbpacht die Ertrage aus dem fischreichen Geserichsee der 1845 endgultig in das Stadteigentum uberging 1860 wurde eine Verbindung zum Oberlandischen Kanal geschaffen mit der Eylau eine Schiffsverbindung bis nach Elbing erhielt 1872 erfolgte der Anschluss an die Bahnlinie Thorn Allenstein und 1892 war die Chaussee nach Allenstein fertiggestellt An der Wende zum 20 Jahrhundert hatten sich zahlreiche Fabriken angesiedelt u a eine Eisengiesserei eine Maschinenfabrik und eine Zementfabrik Mit der Eroffnung weiterer Bahnlinien nach Marienburg 1877 und Strasburg i Wpr 1902 entwickelte sich Eylau zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Deutsch Eylau eine evangelische Kirche eine katholische Kirche eine Synagoge ein Progymnasium und ein Amtsgericht 3 Nach dem Ersten Weltkrieg war im Versailler Vertrag bestimmt worden dass u a in Gebieten Westpreussens eine Volksabstimmung uber die Zugehorigkeit zum Deutschen Reich oder zu Polen stattzufinden habe Die Volksabstimmung im Abstimmungsgebiet Marienwerder fand am 11 Juli 1920 statt in Deutsch Eylau entschieden sich 4746 95 3 Prozent der Stimmberechtigten fur das Reich auf Polen entfielen 235 Stimmen 4 Inzwischen hatte auch der Fremdenverkehr fur die Stadt an Bedeutung gewonnen Wegen ihrer reizvollen Lage am Geserichsee wurde sie Perle des Oberlandes genannt Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden 1939 12 772 Einwohner gezahlt von denen 81 Prozent evangelisch waren Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs kam es in Eylau wegen seiner strategischen Bedeutung als Eisenbahnknotenpunkt im Januar 1945 zu heftigen Kampfen zwischen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee Schwere Zerstorungen waren die Folge Am 23 Januar wurde die Stadt von einer Panzerbrigade der Roten Armee besetzt Am 23 Mai 1945 wurde die Stadt von der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Von der polnischen Administration wurde die Stadt in Ilawa umbenannt Am Jahresende 1945 lebten noch 1138 Menschen in der Stadt In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung grosstenteils von der polnischen Administration vertrieben Die deutsche Minderheit hat heute ein Buro im Rathaus Der Geserichsee ist ein Zentrum des Wassersport Tourismus Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1789 1045 mit der Garnison 137 Personen eine Schwadron Dragoner samtlich Deutsche 5 1802 1516 6 1810 1374 6 1816 1576 davon 1297 Evangelische 205 Katholiken und 74 Juden 6 1821 1492 6 1831 1628 7 1867 3102 am 3 Dezember 8 1871 3459 am 1 Dezember davon 2839 Evangelische 406 Katholiken und 174 Juden 8 nach anderen Angaben 3472 Einwohner davon 2800 Evangelische und 400 Katholiken 60 Polen 9 1875 3832 10 1880 4126 10 1890 5701 davon 902 Katholiken und 134 Juden 10 1900 8074 mit der Garnison Stab der 72 Infanteriebrigade zwei Infanteriebataillone Nr 59 ein Infanteriebataillon Nr 152 drei Schwadronen Kurassiere Nr 5 und zwei Abteilungen Feldartillerie Nr 35 meist Evangelische 3 1910 10 087 am 1 Dezember davon 9566 mit deutscher Muttersprache 7931 Evangelische 1483 Katholiken 29 Sonstige 123 Juden und 380 mit polnischer Muttersprache 25 Evangelische 353 Katholiken eine judische Person 11 nach anderen Angaben davon 8018 Evangelische 1914 Katholiken und 125 Juden 2377 Militarpersonen 2 12 1925 11 242 davon 9377 Evangelische 1581 Katholiken 26 sonstige Christen und 110 Juden 10 1933 12 836 davon 10 731 Evangelische 1947 Katholiken drei sonstige Christen und 84 Juden 10 1939 12 772 davon 10 347 Evangelische 1911 Katholiken und 320 sonstige Christen keine Juden 10 1943 13 691 13 1945 1138Bevolkerungszahlen nach 1945 Jahr 1960 2016Einwohnerzahl 12 029 33 108Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Ilawa Glowna befindet sich an der Bahnstrecke Warszawa Gdansk Bauwerke BearbeitenDie katholische Pfarrkirche der Verklarung von 1525 bis 1945 evangelisch wurde von 1317 bis 1325 im Stil der Backsteingotik errichtet und Maria geweiht Sie ersetzte eine altere Kapelle des Heiligen Nikolaus Zwischen 1548 und 1550 wurden Erweiterungen vorgenommen so der Anbau des Kirchturms der mit seinem landschaftstypischen Staffelgiebel an die Nordseite des Chors angeschlossen wurde Ein nordlicher Anbau wurde 1642 und die Vorhalle im Westen 1904 angefugt Johan Heinrich Selcke aus Riesenburg schuf 1740 den Hauptaltar im Rokokostil Das 1790 eingefugte Altargemalde stammt vom Berliner Maler Bernhard Rode Ein holzernes Kruzifix stammt aus der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts der Altarleuchter aus Bronze aus dem 15 Jahrhundert Bei Bauarbeiten wurden 1975 Wandmalereien aus der Anfangszeit des Gebaudes freigelegt Die katholische Kirche Maria Empfangnis auch Weisse Kirche wurde von 1931 bis 1933 im Stil des Neuen Bauens errichtet Architekt war Dominikus Bohm 14 Das Rathaus wurde in den Jahren 1910 bis 1912 als dreiflugeliger Bau mit offenem Vorhof zur Strasse im neobarocken Stil erbaut Der Mitteltrakt tragt einen viereckigen Turm mit barocker Haube Zwischen den beiden Seitenrisaliten befinden sich in der ersten Etage die drei hohen Fenster des Sitzungssaals An den Seitenflugeln sind jeweils Arkaden vorgebaut Der Bahnhof der Stadt mit seiner romanisierenden Schalterhalle und seinem neogotischen Ausseren wurde 1905 von der Preussischen Staatseisenbahn errichtet Partnerstadte BearbeitenHerborn Deutschland Tholen Niederlande Gargzdai Litauen Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenMaximilian von Eynatten 1827 1894 preussischer Generalleutnant Richard Altmann 1852 1900 Mediziner Karl Heinemann 1857 1927 Autor und Literaturhistoriker Erwin Kroll 1886 1976 Komponist Marita Kremer 1897 1980 deutsche Bibliothekarin Gustav Wilke 1898 1977 Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Georg Hoffmann 1900 1963 Ornithologe Naturfotograf und Schriftsteller Hellmuth Stieff 1901 1944 Generalmajor beteiligt am Attentat vom 20 Juli 1944 Helmut Naunin 1904 2002 Verwaltungsjurist und Erster Landesrat des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe von 1954 bis 1969 Joachim Meichssner 1906 1944 Offizier und Widerstandskampfer Horst R Flachsmeier 1924 2005 Pastor Tropenmediziner Missionsarzt und Psychotherapeut Grunder der Aktion Hilfe fur die Dritte Welt 15 Gunter Abramzik 1926 1992 Domprediger am Bremer Dom Edgar Steiner 1933 deutscher Militararzt NVA Generalmajor Ulrich Krengel 1937 Mathematiker Gerhard Moritz Meyer 1937 2016 Justizsenator von Hamburg Gisela Hulsbergen 1944 Gewerkschaftlerin und Politikerin SPD Mirek Macke 1959 deutsch polnischer Maler und Aktionskunstler Arkadiusz Klimek 1975 Fussballspieler Tomasz Dabrowski 1984 JazzmusikerLandgemeinde BearbeitenDie Stadt Ilawa ist Verwaltungssitz der Landgemeinde Ilawa gehort ihr aber als eigenstandige Stadtgemeinde nicht an Die Landgemeinde zahlt auf einer Flache von 423 55 km 11 703 Einwohner 2005 Hauptartikel Ilawa Landgemeinde Literatur BearbeitenDeutsch Eylau Stadt am Geserichsee Kreis Rosenberg Regierungsbezirk Marienwerder Provinz Westpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Deutsch Eylau meyersgaz org Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 495 497 Google Books Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 9 10 Ziffer 6 Google Books August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 435 436 Nr 42 Google Books Zur Geschichte der Stadt Deutsch Eylau In Zeitschrift des historischen Vereins fur den Reg Bezirk Marienwerder Neunzehntes Heft Marienwerder 1885 S 61 77 Google Books Georg Gerullis Die altpreussischen Ortsnamen Geschichtlich und sprachlich behandelt De Gruyter Berlin u a 1922 S 40 Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X Maria Biolik Zuflusse zur Ostsee zwischen unterer Weichsel und Pregel Nazwy wodne doplywow Baltyku miedzy dolna Wisla a Pregola Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1989 ISBN 3 515 05521 5 S 12 Hydronymia Europaea Georg Hermanowski Heinz Georg Podehl Ostpreussen Lexikon Geographie Geschichte Kultur Lizenzausgabe Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 186 4 Rozalia Przybytek Ortsnamen baltischer Herkunft im sudlichen Teil Ostpreussens Nazwy miejscowe pochodzenia baltyckiego w poludniowej czesci Prus Wschodnich Steiner Stuttgart 1993 ISBN 3 515 06449 4 S 86 Hydronymia Europaea Sonderband 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ilawa Album mit Bildern Videos und Audiodateien Onlinemuseum Ilawa polnisch Geschichte bis 1920 Memento vom 16 Oktober 2007 im Internet Archive Michael Rademacher Einwohnerzahlen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 a b Deutsch Eylau in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Deutsch Eylau a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 4 Leipzig Wien 1906 S 755 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 120 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 9 10 Nr 6 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 274 275 Ziffer 143 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 435 Nr 42 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 412 413 Ziffer 2 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 49 50 Ziffer 3 a b c d e f Michael Rademacher Provinz Westpreussen Kreis Rosenberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft III Regierungsbezirk Marienwerder S 46 47 Ziffer 2 Kreis Rosenberg in Westpreussen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2020 Ernst Bahr Deutsch Eylau In Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 37 38 https gazetaolsztynska pl translate goog ilawa 300206 Jak ksiadz Niepieklo i mieszkancy ratowali bialy kosciol czyli historia pewnego zabytku html x tr sl pl amp x tr tl de amp x tr hl de amp x tr pto sc Andreas Mettenleiter Selbstzeugnisse Erinnerungen Tagebucher und Briefe deutschsprachiger Arzte Nachtrage und Erganzungen II A H In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 21 2002 S 490 518 hier S 504 f Normdaten Geografikum GND 4335668 0 lobid OGND AKS LCCN n92109079 VIAF 145563523 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilawa amp oldid 238205159