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In Osterreich ist gemass Bundes Verfassungsgesetz die Bundesregierung neben dem Bundesprasidenten eines der obersten Organe der Bundesverwaltung In ihrer Gesamtheit ist sie ein Kollegialorgan das durch Beschlusse entscheidet Ihre Mitglieder sind der Bundeskanzler der Vizekanzler und die Bundesminister Die im Zusammenhang mit der Regierung oft genannten Staatssekretare sind formal nicht Regierungsmitglieder sondern Hilfsorgane der Minister ebenso die Kabinettschefs Nicht alle Minister leiten auch ein Ministerium BundesregierungWappen der Republik Osterreich BundeskanzleramtSitz der RegierungStellung Eines der obersten Organe des BundesStaatsgewalt ExekutiveGrundung 30 Oktober 1918prov Staatsreg 1 Okt 1920 B VG Inkrafttreten 10 Nov 20 Nov 1920 Ernennung erste Bundesregierung ursprunglich 1760 als Staatsrat begrundet Sitz Wien 1 BallhausplatzVorsitz Bundeskanzler Karl NehammerBestandsgarantie Art 69 Abs 1 B VGWebsite www bundesregierung at Inhaltsverzeichnis 1 Funktion und Stellung im politischen System 1 1 Ernennung und Entlassung 1 2 Rechtsstellung der Bundesregierung 1 3 Rechtsstellung der Regierungsmitglieder 2 Bundesregierungen Kabinette der Republik 2 1 Erste Republik 1918 1934 und Bundesstaat 1934 1938 2 2 Zweite Republik seit 1945 2 3 Zeitleiste Bundesregierungen Bundeskanzler und Vizekanzler seit 1945 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFunktion und Stellung im politischen System BearbeitenErnennung und Entlassung Bearbeiten Die Bundesregierung wird seit 1929 vom Bundesprasidenten ernannt bis dahin wurde sie seit 1920 vom Nationalrat gewahlt wobei er bei der Ernennung des Bundeskanzlers an keine rechtlichen Vorgaben gebunden ist Bei der Ernennung der ubrigen Mitglieder der Bundesregierung ist er auf den Vorschlag des Bundeskanzlers angewiesen wobei er die Ernennung jedoch verweigern kann Mit ihrer Ernennung und Angelobung ist die Regierung unmittelbar voll funktionsfahig Eine gesonderte Bestatigung durch den Nationalrat ist nicht erforderlich Da jedoch der Bundesprasident infolge eines Misstrauensvotums des Nationalrats verpflichtet ware die Bundesregierung zu entlassen sind die parlamentarischen Mehrheitsverhaltnisse bei ihrer Ernennung von ausschlaggebender Bedeutung Bei Nationalratswahlen pflegen die Parteien ihre Spitzenkandidaten als kunftige Bundeskanzler zu bewerben dies stellt sich in der Realitat je nach Wahlergebnis als Vorgabe fur den Bundesprasidenten dar Von dieser rechtlichen Verpflichtung abgesehen kann der Bundesprasident den Bundeskanzler oder die gesamte Bundesregierung jederzeit entlassen Dies ware allerdings nur sinnvoll wenn der Bundesprasident sicher sein kann dass die von ihm angepeilte Alternative vom Nationalrat akzeptiert wird Die Entlassung einzelner Mitglieder der Bundesregierung ist wie ihre Ernennung an den Vorschlag des Kanzlers gebunden und findet formal auch dann statt wenn Minister von sich aus ihren Rucktritt erklaren Rechtsstellung der Bundesregierung Bearbeiten nbsp Sitzungssaal des MinisterratesDie Bundesregierung 1 ist in ihrem Wirkungsbereich eine als Kollegial oder Gesamtorgan eingerichtete Verwaltungsbehorde 2 Zur Beschlussfassung tritt sie im sogenannten Ministerrat zusammen 3 Bei Beschlussen mussen mindestens die Halfte ihrer Mitglieder anwesend sein Obwohl dies ursprunglich rechtlich nicht gesondert festgelegt wurde mussen in der politischen Praxis Beschlusse einstimmig getroffen werden 4 Dies entspricht der hochstgerichtlichen Rechtsprechung 5 In Hinblick auf diese Konventionalregel stellte Staatskanzler Karl Renner 1945 zwei kommunistischen Regierungsmitgliedern die einen Beschluss nicht mittragen wollten den Austritt aus der Regierung anheim worauf diese keinen Einspruch mehr erhoben Seit 2020 ist das Einstimmigkeitsprinzip in Artikel 69 Abs 3 B VG auch verfassungsrechtlich verankert 6 Die Protokolle des Ministerrates sind seit dem 30 August 2016 offentlich auf der Website des Bundeskanzleramtes einsehbar 7 Rechtsstellung der Regierungsmitglieder Bearbeiten Der osterreichische Bundeskanzler ist Vorsitzender der Bundesregierung im Sinne eines primus inter pares 8 Eine formale Richtlinienkompetenz oder ein Weisungsrecht des Regierungschefs gegenuber den Ministern sieht das osterreichische Regierungssystem nicht vor Seine Rechtsstellung innerhalb der Bundesregierung wird jedoch durch sein Vorschlagsrecht bei der Ernennung und Entlassung ihrer einzelnen Mitglieder gestarkt Seine politische Stellung hangt davon ab ob er die Alleinregierung einer Partei fuhrt oder auf seine Koalitionspartner Rucksicht nehmen muss Neben dem Bundesprasidenten und der Bundesregierung in ihrer Gesamtheit gehoren auch ihre einzelnen Mitglieder d h Bundeskanzler Vizekanzler sowie Bundesminister zu den obersten Organen der Bundesverwaltung monokratische Organe Als solche sind sie selbst nur an Beschlusse der Bundesregierung reprasentiert im Ministerrat gebunden und ansonsten weisungsfrei d h keinerlei Auftrag von wem immer unterworfen und nur sie den ihnen untergeordneten Behorden gegenuber weisungsbefugt Ressortprinzip Nicht als rechtlicher wohl aber als politischer Auftrag ist es zu verstehen wenn der Nationalrat einen Bundesminister durch eine Entschliessung dazu auffordert in einem bestimmten Sinn tatig zu werden z B einen Gesetzentwurf vorzulegen Zur Unterstutzung in den Amtsgeschaften konnen den Bundesministern Staatssekretare beigegeben werden die als Hilfsorgane des jeweiligen Bundesministers fungieren und damit ihm gegenuber weisungsgebunden sind Sie sind rechtlich keine Mitglieder der Bundesregierung haben als solche auch kein Stimmrecht nehmen jedoch an Regierungssitzungen teil In Koalitionsregierungen werden Bundesministern nicht selten Staatssekretare der jeweils anderen Regierungspartei beigegeben In diesem Fall bleibt die Weisungsgebundenheit des Staatssekretars Theorie in der Praxis fungiert er quasi als politischer Aufpasser der Partei die das Ressort nicht fuhrt Bundesregierungen Kabinette der Republik BearbeitenSiehe auch Liste der Bundeskanzler der Republik Osterreich Erste Republik 1918 1934 und Bundesstaat 1934 1938 Bearbeiten Staatsregierungen wurden 1918 1920 gewahlt Die Staatsregierung Renner I amtierte von der Provisorischen Nationalversammlung Deutschosterreichs am 30 Oktober 1918 berufen vom 31 Oktober 1918 bis zum 3 Marz 1919 Die am 16 Februar 1919 gewahlte Konstituierende Nationalversammlung wahlte am 4 Marz 1919 die Staatsregierung Renner II Sie wahlte weiters am 7 Juli 1920 die Staatsregierung Mayr I die am Tag des In Kraft Tretens des Bundes Verfassungsgesetzes der Republik am 10 November 1920 in die erste Bundesregierung uberging Bundesregierungen bestanden vom 10 November 1920 Inkrafttreten des Bundes Verfassungsgesetzes siehe Bundesregierung Mayr I bis zum 13 Marz 1938 Inkrafttreten des Anschlusses an das Deutsche Reich Die Bundesregierung Dollfuss regierte vom 5 Marz 1933 an ohne Parlament schaltete im Zusammenhang mit den Februarkampfen am 12 Februar 1934 die Opposition aus und setzte am 1 Mai 1934 die autoritare Verfassung des Bundesstaates Osterreich in Kraft Ausserdem wurden alle Parteien neben der Vaterlandischen Front VF als Einheitspartei verboten sodass alle folgenden Regierungen formal VF Regierungen waren Zweite Republik seit 1945 Bearbeiten Die Provisorische Staatsregierung Renner 1945 amtierte ohne parlamentarische Kontrolle vom 27 April 1945 Osterreichische Unabhangigkeitserklarung bis zum 20 Dezember 1945 und bereitete die Nationalratswahl vom 25 November 1945 vor Sie wurde von der Bundesregierung Figl I abgelost die vom 20 Dezember 1945 dem Tag des vollen Inkrafttretens des Bundes Verfassungsgesetzes B VG nach dem Zweiten Weltkrieg an amtierte Bundesregierungen der Zweiten RepublikRegierung Ernennung Enthebung nachRucktritt 9 Betrauung gem Art 71 B VG bis 9 Dauerder Amtszeit Wahltag Dauer der Regierungs bildung Koalition ParteienRegierung Renner 1 27 Apr 1945 20 Dez 1945 237 Tage 0 65 Jahre 1 1 OVP SPO KPORegierung Figl I 2 20 Dez 1945 11 Okt 1949 8 Nov 1949 1419 Tage 3 89 Jahre 25 Nov 1945 25 Tage OVP SPO KPO 2 Regierung Figl II 8 Nov 1949 28 Okt 1952 1085 Tage 2 97 Jahre 9 Okt 1949 30 Tage OVP SPORegierung Figl III 28 Okt 1952 25 Feb 1953 2 Apr 1953 156 Tage 0 43 Jahre OVP SPORegierung Raab I 2 Apr 1953 14 Mai 1956 29 Juni 1956 1184 Tage 3 24 Jahre 22 Feb 1953 39 Tage OVP SPORegierung Raab II 29 Juni 1956 12 Mai 1959 16 Juli 1959 1112 Tage 3 05 Jahre 13 Mai 1956 47 Tage OVP SPORegierung Raab III 16 Juli 1959 3 Nov 1960 476 Tage 1 30 Jahre 10 Mai 1959 67 Tage OVP SPORegierung Raab IV 3 Nov 1960 11 Apr 1961 159 Tage 0 44 Jahre OVP SPORegierung Gorbach I 11 Apr 1961 20 Nov 1962 27 Marz 1963 715 Tage 1 96 Jahre OVP SPORegierung Gorbach II 27 Marz 1963 2 Apr 1964 372 Tage 1 02 Jahre 18 Nov 1962 129 Tage OVP SPORegierung Klaus I 2 Apr 1964 25 Okt 1965 19 Apr 1966 747 Tage 2 05 Jahre OVP SPORegierung Klaus II 19 Apr 1966 3 Marz 1970 21 Apr 1970 1463 Tage 4 01 Jahre 6 Marz 1966 44 Tage OVPRegierung Kreisky I 3 21 Apr 1970 19 Okt 1971 4 Nov 1971 562 Tage 1 54 Jahre 1 Marz 1970 51 Tage SPORegierung Kreisky II 4 Nov 1971 8 Okt 1975 28 Okt 1975 1454 Tage 3 98 Jahre 10 Okt 1971 25 Tage SPORegierung Kreisky III 28 Okt 1975 9 Mai 1979 5 Juni 1979 1316 Tage 3 61 Jahre 5 Okt 1975 23 Tage SPORegierung Kreisky IV 5 Juni 1979 26 Apr 1983 24 Mai 1983 1449 Tage 3 97 Jahre 6 Mai 1979 30 Tage SPORegierung Sinowatz 24 Mai 1983 16 Juni 1986 1119 Tage 3 07 Jahre 24 Apr 1983 30 Tage SPO FPORegierung Vranitzky I 16 Juni 1986 25 Nov 1986 21 Jan 1987 219 Tage 0 60 Jahre SPO FPORegierung Vranitzky II 21 Jan 1987 9 Okt 1990 17 Dez 1990 1426 Tage 3 91 Jahre 23 Nov 1986 59 Tage SPO OVPRegierung Vranitzky III 17 Dez 1990 11 Okt 1994 29 Nov 1994 1443 Tage 3 95 Jahre 7 Okt 1990 71 Tage SPO OVPRegierung Vranitzky IV 29 Nov 1994 18 Dez 1995 12 Marz 1996 469 Tage 1 28 Jahre 9 Okt 1994 51 Tage SPO OVPRegierung Vranitzky V 12 Marz 1996 20 Jan 1997 28 Jan 1997 322 Tage 0 88 Jahre 17 Dez 1995 86 Tage SPO OVPRegierung Klima 28 Jan 1997 5 Okt 1999 4 Feb 2000 1102 Tage 3 02 Jahre SPO OVPRegierung Schussel I 4 Feb 2000 28 Nov 2002 28 Feb 2003 1120 Tage 3 07 Jahre 3 Okt 1999 124 Tage OVP FPORegierung Schussel II 4 28 Feb 2003 3 Okt 2006 11 Jan 2007 1413 Tage 3 87 Jahre 24 Nov 2002 96 Tage OVP FPO BZO 4 Regierung Gusenbauer 11 Jan 2007 2 Dez 2008 691 Tage 1 89 Jahre 1 Okt 2006 102 Tage SPO OVPRegierung Faymann I 2 Dez 2008 1 Okt 2013 16 Dez 2013 1840 Tage 5 04 Jahre 28 Sep 2008 65 Tage SPO OVPRegierung Faymann II 16 Dez 2013 9 Mai 2016 17 Mai 2016 883 Tage 2 42 Jahre 29 Sep 2013 78 Tage SPO OVPRegierung Kern 17 Mai 2016 17 Okt 2017 18 Dez 2017 580 Tage 1 59 Jahre SPO OVPRegierung Kurz I 5 18 Dez 2017 28 Mai 2019 6 10 11 526 Tage 1 44 Jahre 15 Okt 2017 64 Tage OVP FPOOVP Experten 5 Einstweilige Bundes regierung Loger 6 10 11 28 Mai 2019 10 11 3 Juni 2019 6 Tage 0 02 Jahre OVP Experten 6 Regierung Bierlein 7 3 Juni 2019 1 Okt 2019 7 Jan 2020 218 Tage 0 60 Jahre BeamteRegierung Kurz II 7 Jan 2020 11 Okt 2021 8 643 Tage 1 76 Jahre 29 Sep 2019 100 Tage OVP GRUNERegierung Schallenberg 11 Okt 2021 6 Dez 2021 56 Tage 0 19 Jahre OVP GRUNERegierung Nehammer 6 Dez 2021 lfd OVP GRUNE Art 71 B VG Ist die Bundesregierung aus dem Amt geschieden hat der Bundesprasident bis zur Bildung der neuen Bundesregierung Mitglieder der scheidenden Bundesregierung mit der Fortfuhrung der Verwaltung und einen von ihnen mit dem Vorsitz in der einstweiligen Bundesregierung zu betrauen Der mit der Fortfuhrung der Verwaltung Beauftragte tragt die gleiche Verantwortung wie ein Bundesminister Art 76 9 Ohne Wahldatum und damit ohne Dauer Nach Rucktritt des Bundeskanzlers und oder der gesamten Bundesregierung wurde mit altem bzw in den meisten Fallen mit neuem Bundeskanzler die Regierung neu oder umgebildet 1 Provisorische Staatsregierung mit vollstandiger exekutiver und legislativer Gewalt allerdings anfangs nur in der sowjetischen Besatzungszone und ohne Wahlgang eingesetzt 2 Am 20 November 1947 schied die KPO aus der Bundesregierung aus 3 Regierung Kreisky I Seit 1945 die erste und bis 2019 einzige siehe Regierung Kurz Minderheitsregierung 4 Laut offiziellen Angaben des Bundeskanzleramtes wurde am 17 April 2005 aus der OVP FPO Koalition eine OVP BZO Koalition 5 Am 22 Mai 2019 schieden im Gefolge der sogenannten Ibiza Affare der FPO Vizekanzler und die anderen FPO Minister aus der Bundesregierung aus Die ausgeschiedenen Regierungsmitglieder wurden auf Vorschlag von OVP Bundeskanzler Kurz mit parteilosen Experten drei Manner und eine Frau ersetzt anstelle des scheidenden Vizekanzlers Heinz Christian Strache wurde der OVP Bundesminister Hartwig Loger zum Vizekanzler ernannt Die Regierung wurde damit zu einer OVP Allein und Minderheitsregierung 6 Am 28 Mai 2019 wurde die gesamte Regierung Kurz des Amtes enthoben Gleichzeitig wurde Kurzzeit Vizekanzler Hartwig Loger mit dem Vorsitz in der einstweiligen Bundesregierung und der Fortfuhrung der Verwaltung betraut 10 11 7 Wurde am 3 Juni 2019 als Ubergangsregierung bis nach der vorgezogenen Nationalratswahl am 29 September 2019 eingesetzt Nach Demission wurde die Bundesregierung vom Bundesprasidenten am 1 Oktober 2019 mit der Fortfuhrung der Verwaltung und die Bundeskanzlerin uberdies mit dem Vorsitz dieser einstweiligen Bundesregierung betraut 12 8 Lediglich der bisherige Bundeskanzler Kurz wurde seines Amtes enthoben Der bisherige Aussenminister Schallenberg wurde nur enthoben um sofort darauf als Bundeskanzler angelobt zu werden die ubrigen Regierungsmitglieder wurden nicht des Amtes enthoben und auch nicht neu angelobt Zeitleiste Bundesregierungen Bundeskanzler und Vizekanzler seit 1945 BearbeitenSiehe auch BearbeitenPolitisches System OsterreichsWeblinks BearbeitenBundesregierung auf der Website des Bundeskanzleramts Regierungsprogramm 2017 2018Einzelnachweise Bearbeiten RIS Bundes Verfassungsgesetz Bundesrecht konsolidiert Fassung vom 30 06 1934 Abgerufen am 30 Januar 2023 Erkenntnis des VwGH 0245 62 vom 24 Mai 1963 VwSlg 6035 A 1963 Rechtssatz 4 Anton Pelinka Das politische System Osterreichs In Die politischen Systeme Westeuropas 4 Auflage VS Verl fur Sozialwiss Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 531 16464 9 S 1019 S 614 Bernd Christian Funk Einfuhrung in das osterreichische Verfassungsrecht 10 Auflage Leykam Graz 2000 S 257 Erkenntnis des VwGH 0245 62 vom 24 Mai 1963 VwSlg 6035 A 1963 Rechtssatz 3 unter Hinweis auf Erkenntnis des VfGH vom 25 Juni 1951 VfSlg 2149 RIS Bundes Verfassungsgesetz Bundesrecht konsolidiert Fassung vom 04 02 2023 Abgerufen am 30 Januar 2023 Ministerratsprotokolle der XXV Regierungsperiode Bundeskanzleramt Osterreich 19 Dezember 2017 archiviert vom Original am 19 Dezember 2017 abgerufen am 22 Januar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bundeskanzleramt gv at Die osterreichische Verfassung gibt in Art 19 Abs 1 B VG vor Die obersten Organe der Vollziehung sind der Bundesprasident die Bundesminister und Staatssekretare sowie die Mitglieder der Landesregierungen Das ist dahingehend zu interpretieren dass Bundes und Vizekanzler zu den Ministern zahlen was ihre Stellung als staatliches Organ betrifft a b c Manfried Welan Bernhard Moser Regierungsbildung 2006 2007 Diskussionspapier DP 21 2007 Institut fur nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Hrsg Universitat fur Bodenkultur Wien Department fur Wirtschafts und Sozialwissenschaften Marz 2007 S 25 Anhang 3 Die einstweiligen Bundesregierungen 1945 2000 Das ist Bundesregierung Figl I 1949 bis Bundesregierung Gusenbauer 2007 Volltext Online Memento des Originals vom 19 April 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wpr boku ac at PDF S 26 von 33 a b c d Wer ist Wer Bundesregierung auf der Website des osterreichischen Parlaments ohne Datum abgerufen am 1 Juni 2019 Siehe hier den Hinweis zur Beachtung wonach die Aktualisierung des Verzeichnisses der Mitglieder der Bundesregierung erst wohl auch nur nach Einlangen einer offiziellen Mitteilung des Bundesprasidenten bzw des Bundeskanzleramts erfolgen kann Kursiv zur Hervorhebung Anm a b c d Bundesregierungen seit 1918 auf der Website des osterreichischen Parlaments ohne Datum abgerufen am 1 Juni 2019 Darin in der Spalte Regierung Kurz und im darunterliegenden Mouseover 18 12 2017 28 05 2019 in der Spalte Regierung Einstweilige Bundesregierung Loger und im darunterliegenden Mouseover 28 05 2019 03 06 2019 Bei Hartwig Loger in der Spalte Funktion Betraut mit dem Vorsitz in der einstweiligen Bundesregierung und der Fortfuhrung der Verwaltung 28 05 2019 03 06 2019 Dieses Miteinander wird auch jetzt wichtig sein 1 2 Vorlage Toter Link www bundespraesident at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bundesprasident Alexander Van der Bellen hat am Dienstag die Bundesregierung mit der vorlaufigen Fortfuhrung der Verwaltung betraut Bis zur Bildung einer neuen Regierung wird die Regierung von Bundeskanzlerin Bierlein weiter im Amt bleiben In Website der Prasidentschaftskanzlei bundespraesident at 1 Oktober 2019 abgerufen am 6 Janner 2020 Regierungen der Staaten Europas Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Faroer Gronland Deutschland Lander Estland Finnland Aland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Lander Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Kantone Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikanstadt Vereinigtes Konigreich ZypernEuropaische Union EU Kommission Regierungen in Afrika Amerika Asien Australien und OzeanienListen der Kabinette Regierungen der Staaten Europas Europaische Union EU Kommission Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Faroer Gronland Deutschland Lander Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Lander Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Kantone Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikan Vereinigtes Konigreich Zypern vergleichbare InstitutionKabinette in Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien EuropaOsterreichische Bundesregierungen vor 1918 CisleithanienErste Republik Standestaat Renner I Renner II Renner III Mayr I Mayr II Schober I Schober II Seipel I Seipel II Seipel III Ramek I Ramek II Seipel IV Seipel V Streeruwitz Schober III Vaugoin Ender Buresch I Buresch II Dollfuss I Dollfuss II Schuschnigg I Schuschnigg II Schuschnigg III Schuschnigg IV Seyss InquartZweite Republik Renner IV prov Figl I Figl II Figl III Raab I Raab II Raab III Raab IV Gorbach I Gorbach II Klaus I Klaus II Kreisky I Kreisky II Kreisky III Kreisky IV Sinowatz Vranitzky I Vranitzky II Vranitzky III Vranitzky IV Vranitzky V Klima Schussel I Schussel II Gusenbauer Faymann I Faymann II Kern Kurz I Loger einstw Bierlein Kurz II Schallenberg NehammerMinisterien der derzeitigen Bundesregierung Osterreichs Bundeskanzleramt Arbeit und Wirtschaft Bildung Wissenschaft und Forschung Europaische und internationale Angelegenheiten Finanzen Inneres Justiz Klimaschutz Umwelt Energie Mobilitat Innovation und Technologie Kunst Kultur offentlicher Dienst und Sport Landesverteidigung Land und Forstwirtschaft Regionen und Wasserwirtschaft Soziales Gesundheit Pflege und KonsumentenschutzZustandigkeitsbereiche Portefeuilles der Osterreichischen Bundesregierungen Bundeskanzler 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