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Eduard Baar Baarenfels 3 November 1885 in Laibach 14 Marz 1967 in Saalfelden 1913 bis 1919 Baar von Baarenfels war ein osterreichischer Heimwehr Fuhrer und Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSein Vater Eduard Baar von Baarenfels war Feldmarschallleutnant in der k u k Armee Nach einer Militarkarriere bis zum Oberstleutnant im Ersten Weltkrieg wurde Baar Baarenfels 1921 in den Ruhestand versetzt ab 1919 bewirtschaftete er das Gut seiner Frau in Rohrbach heute Gemeinde Weistrach im Bezirk Amstetten 1929 wurde er Landesfuhrer der niederosterreichischen Heimwehr 1932 Landesstabschef der Heimwehr und 1933 Landeswehrfuhrer und Bundesfuhrerstellvertreter Im austrofaschistischen Standestaat war er 1934 bis 1935 zuerst stellvertretender dann geschaftsfuhrender Landeshauptmann von Niederosterreich fur Josef Reither Ebenso war er in dieser Zeit Mitglied des Landerrates und des Bundestages 1935 bis 1936 bekleidete er das Amt des Bundesministers fur Sicherheitswesen und Inneres Nachdem der Heimwehrfuhrer Ernst Rudiger Starhemberg 1936 alle seine politischen Amter niederlegte folgte er diesem am 14 Mai als Vizekanzler im zweiten Kabinett Schuschnigg bis zur Regierungsumbildung am 3 November 1936 Danach war er bis zum Anschluss 1938 Gesandter in Budapest Er wurde zunachst pensioniert dann entlassen und schliesslich verhaftet und war von 1939 bis 1941 in den Konzentrationslagern Dachau und Flossenburg Ab August 1942 war er im KZ Auschwitz III Monowitz in verschiedenen Abteilungen des Buna Werks der I G Farben tatig Eduard Baar Baarenfels war Mitglied bei der K O L Starhemberg 1 Literatur BearbeitenGertrude Enderle Burcel Christlich standisch autoritar Mandatare im Standestaat 1934 1938 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes 1991 ISBN 3 901142 00 2 S 42f Weblinks Bearbeitenhttps www biographien ac at oebl oebl B Baar Baarenfels Eduard 1885 1967 xml Eintrag zu Eduard Baar Baarenfels im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eduard Baar Baarenfels in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Biografie beim Niederosterreichischen Landtag Eduard Baar Baarenfels auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Originalton Eduard Baar Baarenfels Rede im niederosterreichischen Landtag 1934 im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Acta Studentica 72 1988 S 6 Bundesregierung Dollfuss II Schuschnigg I 1934 1936 Kurt Schuschnigg Ernst Rudiger StarhembergEduard Baar Baarenfels Egon Berger Waldenegg Karl Buresch Josef Dobretsberger Ludwig Draxler Emil Fey Robert Kerber Odo Neustadter Sturmer Josef Reither Fritz Stockinger Ludwig Strobl Robert WintersteinRegierung Schuschnigg II 1936 Kurt Schuschnigg Eduard Baar BaarenfelsLudwig Draxler Edmund Glaise Horstenau Hans Hammerstein Equord Peter Mandorfer Hans Pernter Josef Resch Guido Schmidt Fritz Stockinger Wilhelm Zehner Guido ZernattoVizekanzler der Republik Osterreich Erste Republik Fink Hanusch Heinl Breisky Frank Waber Dinghofer Hartleb Schumy Vaugoin Schmitz Schober Winkler Fey Starhemberg Baar Baarenfels Hulgerth Glaise von HorstenauZweite Republik Figl Koplenig Scharf StSekr prov Scharf Pittermann Bock Withalm Hauser Androsch Sinowatz Steger Mock Riegler Busek Schussel Riess Passer Haupt Gorbach Molterer Proll Spindelegger Mitterlehner Brandstetter Strache Loger Jabloner KoglerInnenminister der Republik Osterreich Erste Republik Mataja Eldersch Breisky Glanz Breisky Ramek Waber Breisky Frank Schumy Starhemberg Winkler Bachinger Schumy Kerber Fey Baar Baarenfels Schuschnigg interim i A Glaise von Horstenau Seyss InquartZweite Republik Honner Helmer Afritsch Olah Czettel Hetzenauer Soronics Rosch Lanc Blecha Loschnak Einem Schlogl Strasser Platter interim Prokop Schussel interim Platter Molterer interim Fekter Mikl Leitner Sobotka Kickl Ratz Peschorn Nehammer KarnerKanzleramtsminister der Republik Osterreich Erste Republik Ach 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Marz 1967STERBEORT Saalfelden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Baar Baarenfels amp oldid 237031144