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Das Konzentrationslager Auschwitz III oder Konzentrationslager Monowitz im Ort Monowice deutsch Monowitz bei Oswiecim dt Auschwitz war ein Konzentrationslager fur verschiedene Industrieansiedlungen im deutsch besetzten Sudpolen wahrend des Zweiten Weltkrieges Abkurzungen waren K L bzw KZ Auschwitz III oder K L bzw KZ Monowitz Es lag etwa 60 km westlich von Krakow Krakau und sechs Kilometer ostlich vom KZ Stammlager Auschwitz I entfernt angrenzend an das Gelande der Buna Werke der I G Farben AG Das Konzentrationslager wurde zunachst Lager Buna dann Arbeitslager Monowitz nur dem Namen nach genannt seit November 1943 wurde es als Konzentrationslager Auschwitz III gefuhrt Auschwitz II war das ebenfalls westlich davon liegende als Vernichtungslager betriebene Konzentrationslager Auschwitz Birkenau Erst Ende 1944 erhielt es im Rahmen der SS Verwaltung mit der Bezeichnung Konzentrationslager Monowitz und der Unterordnung von Aussenlagern eine gewisse Eigenstandigkeit in dem Lagerkomplex Auschwitz 1 I G Farben Werke Monowitz 1941Luftaufnahme der South African Air Force vom 26 Juni 1944 KZ Auschwitz IIII G Farben Industriekomplex Buna Das KZ Monowitz rechts unten Nr 9Lage des KZ Monowitz der beiden anderen KZ und des SS InteressengebietsBuna war das erste von einem privaten Industrieunternehmen geplante und finanzierte Konzentrationslager das ausschliesslich fur die Zwangsarbeit von KZ Haftlingen vorgesehen war 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Standortfrage 3 Investitionen und Produktionsplanung 4 I G Auschwitz 5 Zusammenarbeit von I G und SS 6 Lager Buna 6 1 Grosse 6 2 Verwaltung und Leitung 6 3 Funktionshaftlinge 6 4 Existenzbedingungen der Haftlinge 6 5 Selektionen und Sterberate 7 Am Bau beteiligte Firmen 8 Luftaufnahmen Bombardierung 9 Befreiung 10 Strafrechtliche Ahndung 11 Nachkriegsgeschichte 12 Wissenschaftliche Diskussion uber die Standortwahl und die Ausbeutung der Haftlinge 13 Gedenken und Erforschung 13 1 Dokumentarfilm 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMitte 1929 scheiterte der Plan der I G Farben eine Grossversuchsanlage fur die Herstellung des synthetischen Kautschuks Buna einzurichten weil der Weltmarktpreis fur Naturkautschuk einen Tiefstand erreichte Erst wegen der Autarkiebestrebungen der Nationalsozialisten und durch eine preislich festgelegte Abnahmegarantie der Wehrmacht abgesichert begann die I G Farben 1936 in Schkopau mit dem Bau der Buna Werke einer Versuchsfabrik Im Rahmen des Vierjahresplanes sollten drei weitere grosse Buna Werke entstehen Als der Zweite Weltkrieg begann produzierte nur die Fabrik in Schkopau wahrend die Produktion in Huls bei Marl erst anlief Im November 1940 wurde zwischen Reichsbehorden mit Unterstaatssekretar Hermann von Hanneken als Verhandlungsfuhrer und Reprasentant des Reichswirtschaftsministeriums und der I G Farben eine dritte Fabrik in Ludwigshafen am Rhein genehmigt und der Bau eines Ostwerks in Schlesien vereinbart 3 Das Reichswirtschaftsministerium unterstutzte dabei von Beginn an die Idee einer Fabrikansiedlung in den eingegliederten Ostgebieten da diese nach dem Willen der Reichsregierung nicht nur im territorialen sondern auch im wirtschaftlichen und demographischen Sinne ein integraler Bestandteil des Reiches werden sollten 4 Standortfrage BearbeitenAm 6 Februar 1941 fanden drei Besprechungen zur Entscheidungsfindung der Standortfrage statt Von Seiten der I G Farben nahmen der stellvertretende Leiter des Hauptwerkes in Ludwigshafen Otto Ambros der Aufsichtsratsvorsitzende Carl Krauch und der Vorsitzende des Technischen Ausschusses TEA Fritz ter Meer an den Verhandlungen mit dem Reichswirtschaftsministerium teil das durch Ministerialdirigent Botho Mulert und Ministerialrat Romer vertreten war Auf der dritten Sitzung des Tages ausserten sich die I G Farben Vertreter zu den Vor und Nachteilen eines moglichen Standortes in Auschwitz Galt fur das Industrieunternehmen zunachst die Ortschaft Rattwitz poln Ratowice im damaligen Landkreis Ohlau in Niederschlesien ebenfalls als ein geeigneter Kandidat so bot sich jedoch das Gebiet um das Dorf Monowice bei Auschwitz als bessere Alternative an Dafur sprachen laut ter Meer und Ambros eine gute Eisenbahnanbindung drei nahe gelegene Kohlegruben Kalkvorkommen und eine ausreichende Wasserspeisung durch die Flusse Sola und Weichsel Negativ fielen jedoch so Ambros der lokale Facharbeitermangel ins Gewicht als auch die Tatsache dass sich deutsche Arbeiter nur ungern in die Gegend versetzen liessen 5 6 Am 26 Februar 1941 verfugte Heinrich Himmler dass 4000 Juden aus der Stadt Auschwitz auszusiedeln und ihre Wohnungen fur Bauarbeiter bereitzustellen seien Das Bauvorhaben der Buna Werke sei durch Gefangene aus dem Konzentrationslager in jedem nur moglichen Umfang zu unterstutzen 7 Weiterhin sollten in Auschwitz ansassige Polen bleiben durfen sofern ihre Arbeitskraft im neuen Werk benotigt werden sollte 8 Die Aussicht auf eine ausreichende Anzahl von Arbeitskraften war am Standort Monowitz vielversprechend Die geringen Lohnkosten waren offenbar kein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Entscheidung denn man ging von vergleichsweise geringer Arbeitsleistung aus 9 Investitionen und Produktionsplanung BearbeitenNur widerstrebend hatte sich die I G Farben bereitgefunden ein neues Buna Werk in Schlesien zu errichten Eine Erweiterung der drei anderen Werke hatte bei gleicher Produktion weniger Kosten verursacht Bewilligt wurde eine Gesamtinvestition von 400 Millionen Reichsmark RM Fur ihren Wunsch ein wichtiges Werk im luftsicheren Gebiet zu realisieren subventionierte die Regierung den Bau durch einen hoheren Garantiepreis und Sonderabschreibungen die fast 50 der Kosten aufwogen 10 Die realen Ausgaben beliefen sich dann in der ersten Zeit auf uber 500 Millionen RM Letztendlich belief sich die Investition der IG Farben in die neue Fabrikanlage auf 700 Millionen RM 11 Am 19 und 24 Marz 1941 entschied der TEA uber die technische Ausrichtung des neuen Werkes und dessen Produktionsvolumen Zunachst war die Errichtung von zwei Fabriken geplant 12 1 Das Bunawerk das auch Buna IV genannt wurde sollte die Produktionsstatte fur den auf Styrolbasis hergestellten Synthesekautschuk Buna S werden Dabei wurde von einem jahrlichen Produktionsvolumen von 30 000 t Kautschuk ausgegangen 2 In einem Treibstoffwerk sollten 75 000 t Benzin pro Jahr aus Steinkohle gewonnen werden Dabei sollte das von der I G Farben ubernommene Aussenlager KZ Furstengrube als Grundlage fur die Steinkohlegewinnung dienen Die Anlage sollte derart konzipiert werden dass sie nach Kriegsende fur die Herstellung anderer Produkte wie Propanol Methanol und andere Alkohole und Treibstoffe genutzt werden konnte Am 25 April 1941 segnete der Konzernvorstand die Beschlusse des TEA ab 13 I G Auschwitz BearbeitenWenige Tage nach den ersten Baubesprechungen wurde am 7 April 1941 die I G Auschwitz mit Sitz in Kattowitz gegrundet Unter der Leitung der I G Farben Vorstandsmitglieder Ambros und Heinrich Butefisch wurden mit den zentralen Planungsaufgaben zum Bau des neuen Werkes Walther Durrfeld Camill Santo und Erich Mach vom Ludwigshafener Werk beauftragt Mit den ersten Bauarbeiten wurde umgehend im gleichen Monat begonnen Innerhalb der firmeninternen Hierarchie kristallisierte sich nach einem Jahr eine Organisationsstruktur heraus in der Walther Durrfeld zunachst lediglich fur das Bunawerk zustandig zum eigentlichen Betriebsfuhrer avancierte Im Laufe des Jahres wurde die Fuhrungsposition Durrfelds auch durch den Hauptbetriebsfuhrer der I G Farben Christian Schneider offiziell bestatigt Die Firmenstruktur der I G Auschwitz stellte sich dar wie folgt 14 15 nbsp nbsp Otto Ambros und Walther Durrfeld wahrend der Nurnberger Prozesse Betriebsfuhrer I G Auschwitz Otto AmbrosStellvertretender Betriebsfuhrer Walter DurrfeldAbteilung 1 Treibstoffwerk Karl BrausAbteilung 2 Kunstkautschuk Kurt EisfeldBau Kommission Max FaustPersonalabteilung Martin RossbachUnterkunftsbeschaffung Paul ReinholdZusammenarbeit von I G und SS Bearbeiten nbsp Logo der I G FarbenNoch im Marz 1941 einigte man sich auf eine Zusammenarbeit zwischen I G Farben und SS Es kam zu einem Tauschgeschaft bei dem die I G Farben Baumaterial aus ihrem Kontingent an Zement Eisen und Holz zum Ausbau des Stammlagers Auschwitz abzweigte und im Gegenzug von der SS Arbeitskrafte bekam Zunachst waren 1000 Haftlinge zugesagt fur 1942 sollten 3000 Haftlinge bereitgestellt werden Als Arbeitszeit wurden mindestens zehn Stunden im Sommer und neun Stunden im Winter vereinbart Fur jeden Facharbeiter zahlte die I G Farbenindustrie A G Werk Auschwitz so die offizielle Bezeichnung des Werks seit Mai 1941 taglich vier Reichsmark an die SS fur Hilfsarbeiter waren drei Reichsmark zu entrichten Alle Kosten fur Verpflegung und Transport zur Baustelle ubernahm die SS Durch Selektionen sorgte die SS fur den Austausch geschwachter oder kranker Haftlinge die nicht mehr dauerhaft oder vorubergehend arbeitsfahig zu sein schienen Dies war die wichtigste Aufgabe der so genannten Lagerarzte 16 Siehe auch Artikel uber den Prozess gegen den SS Arzt Horst Fischer im Jahr 1966 nbsp Hauptsitz der I G Farben in Frankfurt am MainLager Buna Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Lagers Buna 14 Januar 1945 nbsp Barackenlager der I G Farbenwerke Auschwitz 1941 BundesarchivAnfang 1942 wurden schliesslich funf Millionen Reichsmark fur ein eigenes Lager fur die Haftlinge investiert Ausschlaggebend waren zunachst Transportprobleme Die Haftlinge mussten die Strecke zwischen Baustelle und dem sechs Kilometer entfernten Stammlager Auschwitz meist in stundenlangem Fussmarsch zurucklegen Als infolge einer ersten Lagersperre im Stammlager die im Juli 1942 wegen einer Fleckfieber Epidemie angeordnet wurde die Zwangsarbeiter ausblieben verstarkte man die Bemuhungen und eroffnete am 28 Oktober 1942 das sogenannte Lager Buna mit 600 Haftlingen 17 Zu diesem Zeitpunkt belief sich die gesamte Baubelegschaft auf rund 20 500 Personen Grosse Bearbeiten Das Lager Buna hatte eine Ausdehnung von 500 m Lange und 270 m Breite und war von einem dreifach gegliederten Zaun und zwolf Wachturmen umgeben Zunachst gab es sechs RAD Baracken die ursprunglich je 55 Zivilarbeiter aufnehmen sollten Diese Baracken wurden bald mit 190 spater sogar mit durchschnittlich 250 Haftlingen belegt Bis zum Fruhjahr 1943 wurden 20 Baracken aufgestellt von denen anfangs 14 als Wohnunterkunfte fur 3 800 Haftlinge dienten Ende 1943 gab es im Lager 7000 Zwangsarbeiter Da der weitere Ausbau nicht Schritt hielt wurden im Sommer 1944 zwei grosse Zelte fur 700 Haftlinge aufgestellt Vor dem Winter fand eine Selektion statt da die Zelte zu kalt gewesen waren und nicht genug Platz in den Baracken war Im Juli 1944 wurde die Lagerstarke mit einem Hochststand von 11 000 mannlichen uberwiegend judischen Zwangsarbeitern festgestellt Verwaltung und Leitung Bearbeiten Das Lager Buna wurde zuerst als Nebenlager des Stammlagers Auschwitz gefuhrt und unterstand dessen Kommandanten Lagerfuhrer in Buna war SS Obersturmfuhrer Vinzenz Schottl der Arbeitsdienstfuhrer hiess Richard Stolten Erst im November 1943 wurde SS Hauptsturmfuhrer Heinrich Schwarz Kommandant von Auschwitz III dem nun auch alle weiteren 39 Nebenlager mit insgesamt etwa 35 000 Haftlingen unterstanden Im November 1944 erfolgte auf Befehl des WVHA die nachste Umbenennung von Konzentrationslager Auschwitz III zum Konzentrationslager Monowitz bis Kriegsende KZ A II Birkenau wurde wieder dem Stammlager zugeordnet Siehe den Artikel Liste zu den Nebenlagern des KZ Auschwitz uneinheitlich als Arbeitslager Aussenlager Zweiglager oder Aussenkommando bezeichnet Funktionshaftlinge Bearbeiten Wichtige Positionen im Lager und in den Arbeitskommandos wurden uberwiegend mit reichsdeutschen BV Haftlingen besetzt die als kriminelle Berufsverbrecher galten Die Funktionshaftlinge hatten im Lager fur den reibungslosen Ablauf des Alltags zu sorgen und die von der SS gesetzten Regeln zu uberwachen Ihre Mitwirkung war fur das Wachpersonal unverzichtbar die Funktionshaftlinge und Kapos waren von der Arbeitspflicht befreit und bevorzugt bei der Verpflegung und Unterkunft Ihre Uberlebenschance war ungleich grosser als die ihrer Mithaftlinge solange sie ihre Aufgabe zur Zufriedenheit erledigten und das Arbeitssoll ihrer Kolonne erfullt wurde Die Mehrzahl der Kapos trieb die entkrafteten Mithaftlinge brutal zur Arbeit an 18 Sie waren zwar nicht Urheber aber Vollstrecker eines Systems das Gewalttatigkeiten und den Tod eines Zwangsarbeiters billigend in Kauf nahm Durch den raschen Anstieg der Belegungszahl und den Sprachwirrwarr wurden im Lager bald mehr Funktionshaftlinge benotigt Reichsdeutsche Kommunisten und polnische Nationalisten konnten viele Funktionen besetzen Strittig blieb im Krakauer Auschwitzprozess ob sich dies zum Vorteil fur die meist judischen Mithaftlinge oder allein auf die ihnen politisch nahestehende Gruppe ausgewirkt habe Existenzbedingungen der Haftlinge Bearbeiten Der Alltag der Haftlinge war bestimmt durch korperliche Schwerstarbeit bei unzureichender Kleidung Ernahrung und Unterbringung wobei die Arbeitssklaven uberdies den Ubergriffen von Kapos und Wachmannschaften ausgesetzt waren Im Sommer begann der Arbeitstag fur die Haftlinge um funf Uhr mit dem Wecken Waschen Anziehen Fruhstuck alles musste in rasender Eile geschehen Nach einem Zahlappell marschierten die ersten Arbeitskolonnen um sieben Uhr ab Um zwolf Uhr begann die einstundige Mittagspause um sechs Uhr endete die Arbeit Regular verfugte eine Baracke uber 168 Schlafplatze in zwei oder dreistockigen Hochbetten Meist mussten sich zwei Haftlinge eine Bettstelle teilen Es gab weder Bettwasche noch einfache Decken so dass die Haftlinge auf den blanken Pritschen oder auf faulendem Stroh schlafen mussten Die Baracken waren Gemeinschaftsunterkunfte so dass es keine Privatsphare gab nbsp Vordruckbrief eines Haftlings des KZ Auschwitz Monowitz 1944 Die Haftlinge waren in verschiedene Arbeitskommandos eingeteilt Etwa zwei Drittel der Haftlinge mussten einfache Hilfsarbeiten und schwerste korperliche Arbeit auf Baustellen beim Strassenbau bei Erdarbeiten oder beim Transport von Lasten verrichten Auch bei Regen und strengem Frost wurde draussen weitergearbeitet Laut einer Anordnung des Reichsfuhrers SS Heinrich Himmler war die Arbeitszeit in den Konzentrationslagern auf mindestens 11 Stunden festgelegt worden Die Bekleidung der Haftlinge war vollig unzureichend KZ Haftlinge besassen in der Regel nur eine einzige Montur aus dunnem Drillich Stoff Die dunne Haftlingskleidung schutzte nicht vor Nasse und Kalte Es mangelte an geeignetem und passendem Schuhwerk so dass es zum Beispiel durch scharfe Kanten oder druckende Nahte haufig zu Fussverletzungen und Phlegmonen an den Fussen kam Die Ernahrung war vollig unzureichend Ab Februar 1943 erhielten die auf der Baustelle eingesetzten Haftlinge vom Betrieb zusatzlich eine dunne Gemusesuppe Theoretisch erhielten die Haftlinge Frischgemuse dieses bestand aber aus minderwertigem zum Teil ungeputztem holzigem oder verdorbenem Gemuse Fleisch und Wurstwaren Milch und Kase gab es so gut wie nie Die tagliche Essensration durfte weniger als 1600 kcal enthalten haben Bei schwerer korperlicher Arbeit verloren die Haftlinge etwa zwei Kilogramm Korpergewicht pro Woche 19 Nach drei bis vier Monaten waren die Haftlinge ausgezehrt Ein langeres Uberleben war nur in einem Arbeitskommando moglich in dem leichtere korperliche Arbeit verrichtet wurde Die Schriftsteller Primo Levi und Elie Wiesel die beide das Lager uberlebten haben in ihren Buchern den Alltag detailliert beschrieben Selektionen und Sterberate Bearbeiten Von knapp 4000 Haftlingen die um die Jahreswende 1942 1943 im Lager waren lebten im Februar 1943 nur noch 2000 20 Die Werksleitung drangte auf eine bessere arztliche Versorgung weigerte sich jedoch Mittel fur eine bessere Ausstattung des Haftlingskrankenbaus zuzuschiessen Vielmehr drang sie darauf die Lohnfortzahlung fur kranke Zwangsarbeiter auf drei Wochen zu begrenzen und nur fur einen Krankenstand von hochstens funf Prozent zu leisten 21 In der Folge wurden bei regelmassigen Selektionen bis zum Oktober 1944 nachweislich 7 295 arbeitsunfahige Zwangsarbeiter nach Auschwitz zuruckgeschickt von denen viele in den Gaskammern endeten 22 In der Literatur wird allgemein die Zahl von 20 000 bis 25 000 Haftlingen angenommen die im Lager selbst oder als Arbeitsunfahige selektiert im KZ Auschwitz Birkenau ihr Leben liessen 23 Am Bau beteiligte Firmen BearbeitenFur folgende Betriebe haben die KZ Haftlinge aus Auschwitz III Monowitz Arbeitsleistungen erbringen mussen 24 Beton und Monierbau Fa Krause Fa Uhde Fa Roesner Fa Niederdruck AEG Gleiwitz OHW Holzlagerung Fa Dyckerhoff amp Widmann Fa Peters Fa Pook amp Gruen Fa Arb Gem Betonstahl Fa Willich I G Baugelande Fa Stoelcker Fa Lurgi Apparatebau Fa Schwab Fa Prestel Fa Boldt I G BaugelandeLuftaufnahmen Bombardierung Bearbeiten1978 wurde enthullt dass die Alliierten Luftaufnahmen von Auschwitz gemacht hatten Nach Verzogerungen wurde Monowitz am 20 August und am 13 September 1944 bombardiert 25 Befreiung BearbeitenSchon Ende 1944 plante eine deutsche Widerstandsgruppe innerhalb der deutschen Wehrmacht unter Leitung von Hans Schnitzler bei einer Annaherung sowjetischer Truppen einen Massenausbruch von Haftlingen des KZ Auschwitz III Monowitz zu ermoglichen Hierzu sollten mit 24 Geschutzen Kaliber 8 8 rund 1000 Granaten auf die SS Baracken und ausgewahlte Wachturme gefeuert werden Des Weiteren sollte eine grosse Bresche in die Lagerumzaunung geschossen werden Der Plan kam nicht zur Ausfuhrung da die Lagerhaftlinge zu jener Zeit zunehmend ins Reichsinnere evakuiert wurden Die Todesmarsche konnten aus der Stellung deutlich beobachtet werden 26 27 28 Am 18 Januar 1945 wurde das Lager evakuiert Diejenigen Haftlinge die laufen konnten wurden auf Todesmarsche in weiter westlich gelegene Lager geschickt Am 27 Januar 1945 wurde das Lager von der Roten Armee befreit etwa 650 Haftlinge wurden vorgefunden Strafrechtliche Ahndung Bearbeiten nbsp Angeklagte I G Farben Prozess 27 August 1947Im I G Farben Prozess vom 14 August 1947 bis zum 30 Juli 1948 standen uber zwanzig Manager vor Gericht Anklagepunkt 1 war Verbrechen gegen den Frieden namlich Planung und Verschworung zu einem Angriffskrieg Punkt 2 war Plunderung von privatem und offentlichem Eigentum Beteiligung an Versklavung und Massenmord war als Anklagepunkt 3 aufgefuhrt Der 4 Punkt betraf Manager die als SS Angehorige einer verbrecherischen Organisation angehort hatten Wegen ihrer Verantwortung fur den Einsatz von Konzentrationslagerhaftlingen wurden die zustandigen Vorstandsmitglieder Otto Ambros und Heinrich Butefisch der Betriebsfuhrer Walter Durrfeld und die Vorsitzenden Fritz ter Meer und Carl Krauch zu Haftstrafen zwischen funf und acht Jahren verurteilt Sie wurden vorzeitig aus der Haft entlassen und nahmen spater wieder einflussreiche Positionen in der Wirtschaft ein Weitere acht Personen wurden wegen Plunderung zu Haftstrafen zwischen eineinhalb und funf Jahren verurteilt zehn Angeklagte wurden freigesprochen SS Hauptsturmfuhrer Heinrich Schwarz war in den Jahren 1943 1945 unter anderem Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz III Monowitz Nach dem Krieg wurde er vor ein franzosisches Militartribunal in einem Prozess gegen das Personal des Konzentrationslagers Natzweiler gestellt Er wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet Weitere Tater wurden im Krakauer Auschwitzprozess von 1947 in zwei Frankfurter Auschwitzprozessen zwischen 1963 und 1966 sowie vier Nachfolgeprozessen in den 1970er Jahren verurteilt Einzelne Verantwortliche oder Tater wie Carl Clauberg Adolf Eichmann Irma Grese Friedrich Hartjenstein Josef Kramer standen andernorts vor Gericht nbsp Denkmal fur die Opfer der Zwangsarbeit im KZ MonowitzNachkriegsgeschichte BearbeitenBei der uberhasteten Flucht wurden die fast fertiggestellten Chemieanlagen nicht zerstort Das Treibstoffwerk beschlagnahmte die Sowjetunion als deutsches Auslandsvermogen Anschliessend wurde es vollstandig demontiert und zusammen mit ebenfalls konfiszierten Teilen des BRABAG Werkes Magdeburg sowie den Hydrierwerken Politz von deutschen Kriegsgefangenen in Woronesch neu aufgebaut 29 30 Das Kautschuk Werk Buna IV ging in polnischen Besitz uber und nahm mit der Bezeichnung Fabryka Paliw Syntetycznych w Dworach im Jahr 1948 die Produktion erster chemischer Produkte auf Den Wert der Werke einschliesslich aller Nebenanlagen bezifferte die I G Farben im Jahre 1950 auf 800 bis 900 Millionen Reichsmark 31 Vom Buna Konzentrationslager sind nur Reste gemauerter Schornsteine erhalten die sich heute auf Privatgelande befinden und abgerissen werden sollen Westlich der Haupteinfahrt zum Betrieb steht ein Denkmal fur die Opfer des Zwangsarbeitslagers Wissenschaftliche Diskussion uber die Standortwahl und die Ausbeutung der Haftlinge BearbeitenUmstritten ist die Frage weshalb die I G Farben ein Werk in Auschwitz baute Bernd Wagner wertet den Standort des vierten Buna Werkes in Schlesien als Zugestandnis an die Wunsche der Reichsregierung bevorzugt hatte die I G eine Erweiterung der drei anderen Werke eine gewinnorientierte Entscheidung sei dies nicht gewesen 32 Unterschiedlich gewichtet wird die Nachbarschaft des Konzentrationslagers fur die Entscheidung des Standortes Wahrend Gottfried Plumpe 33 und Peter Hayes 34 diesen Faktor gering einschatzen halten andere 35 die Verfugbarkeit von Arbeitskraften aus dem Konzentrationslager fur einen wesentlichen Grund Nicht um billige Sklavenarbeit sei es jedoch gegangen bevorzugt hatte die I G Farben deutsche Arbeitskrafte die aber nicht in ausreichender Zahl zur Verfugung standen Bernd Wagner stellt fest dass die durchschnittliche Arbeitsleistung der Haftlinge erheblich unter der eines normalen Arbeiters mit guter Ernahrung und Schutzkleidung gelegen habe und kommt zum uberraschenden Schluss dass der Einsatz von Konzentrationslagerhaftlingen nicht rentabel 36 war So perfide diese Kooperation von IG und SS war so wenig zahlte sie sich finanziell fur das Werk aus 37 In der Darstellung Gottfried Plumpes 38 wird den Verantwortlichen lediglich ein fahrlassiges Verhalten vorgehalten Karl Heinz Roth 39 hingegen wirft der Konzernleitung vor eine wirtschaftliche Vormachtstellung erstrebt und dabei jede Rucksichtnahme ausser Acht gelassen zu haben Obwohl die Betriebsfuhrung durch die Beschrankung der Krankenpflege und mangelnde Arbeitskleidung uber lebensentscheidende Verhaltnisse entschied brauchten die leitenden Manager sich nicht selbst die Hande schmutzig zu machen Die inneren Angelegenheiten lagen ganz in den Handen der SS so dass die Mitarbeiter der IG nicht unmittelbar mit den Folgen ihrer Anweisungen und Beschwerden konfrontiert waren 40 Gedenken und Erforschung BearbeitenDas Staatliche Auschwitz Museum polnisch Panstwowe Muzeum Auschwitz Birkenau in Oswiecim ist die polnische Gedenkstatte fur den gesamten deutschen Lagerkomplex Auschwitz 1939 45 bei Krakow deutsch Krakau Es ist zugleich ein Forschungsinstitut und ein internationaler Begegnungsort insbesondere fur Jugendliche Dort wird auch der Zusammenhang der anderen Lager mit dem Arbeitslager Monowitz insbesondere dem Industriekomplex der I G Farben verdeutlicht Der 27 Januar der Tag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee ist seit 1996 in Deutschland offizieller Gedenktag fur die Opfer des Nationalsozialismus Der Gedenktag wird ausser in Deutschland unter anderem auch in Israel Grossbritannien und Italien offiziell als staatlicher Gedenktag begangen Dokumentarfilm Bearbeiten Auschwitz Das Projekt Frankreich 2017 57 Min Regie E Weiss deutsche und frz Fassungen ein Uberblick uber den raumlichen Ausbau der KZ Auschwitz Bauten von 1940 bis 1945 Musterstadt und das Netz von Konzentrationslagern und Zwangsarbeits Statten in Industrie und Landwirtschaft in der besetzten Region westlich von Krakau mittels Luftbildaufnahmen in der Gegenwart Literatur BearbeitenMonographien Joseph Borkin Die unheilige Allianz der I G Farben Eine Interessengemeinschaft im Dritten Reich Frankfurt am Main Campus 1990 ISBN 3 593 34251 0 Karl Heinz Roth Florian Schmaltz Beitrage zur Geschichte der I G Farbenindustrie AG der Interessengemeinschaft Auschwitz und des Konzentrationslagers Monowitz Privatdruck der Stiftung fur Sozialgeschichte Bremen 2009 Piotr Setkiewicz The histories of Auschwitz IG Farben Werk Camps 1941 1945 Lager I Leonhard Haag Lager II Buchenwald Lager III Teichgrund Zwangsarbeitslager fur Polen Nr 50 Lager IV Dorfrand Zweiglager Buna Konzentrationslager Auschwitz III Monowitz Lager V Tannenwald Lager VI Pulverturm Lager VII Angestellten Wohnlager Lager VIII Karpfenteich Kommando E 715 Stalag VIII B Lamsdorf Lager IX Lehrlingsheim Jugendwohnheim Ost Oswiecim Auschwitz Birkenau State Museum 2008 413 Seiten ISBN 978 83 60210 75 8 Bernd C Wagner IG Auschwitz Zwangsarbeit und Vernichtung von Haftlingen des Lagers Monowitz 1941 1945 Band 3 der Darstellungen und Quellen zur Geschichte von Auschwitz vom Institut fur Zeitgeschichte Munchen Saur 2000 378 S ISBN 3 598 24032 5 Wissenschaftliche Aufsatze und Buchbeitrage Hans Deichmann Peter Hayes Standort Auschwitz Eine Kontroverse uber die Entscheidungsgrunde fur den Bau des I G Farben Werks in Auschwitz In 1999 Zeitschrift fur Sozialgeschichte des 20 und 21 Jahrhunderts 11 1998 H 1 S 79 101 Peter Hayes Zur umstrittenen Geschichte der I G Farbenindustrie AG In Geschichte und Gesellschaft 18 1992 S 405 417 Peter Hayes Die IG Farben im Nationalsozialismus In Begegnung ehemaliger Haftlinge von Buna Monowitz Zur Erinnerung an das weltweite Treffen in Frankfurt am Main 1998 Hg v Christian Kolbe Tanja Maria Muller Werner Renz Fritz Bauer Institut Frankfurt am Main 2004 S 99 110 Gottfried Plumpe Industrie technischer Fortschritt und Staat Die Kautschuksynthese In Geschichte und Gesellschaft 9 1983 H 4 S 564 597 Gottfried Plumpe Antwort auf Peter Hayes In Geschichte und Gesellschaft 18 1992 S 526 532 Karl Heinz Roth I G Auschwitz Normalitat oder Anomalie eines kapitalistischen Entwicklungssprungs In 1999 Zeitschrift fur Sozialgeschichte des 20 und 21 Jahrhunderts 4 1989 4 S 11 28 Thomas Sandkuhler Hans Walter Schmuhl Noch einmal Die I G Farben und Auschwitz In Geschichte und Gesellschaft 19 1992 H 2 S 259 267 Florian Schmaltz Karl Heinz Roth Neue Dokumente zur Geschichte des I G Farben Werks Auschwitz Monowitz Zugleich eine Stellungnahme zur Kontroverse zwischen Hans Deichmann und Peter Hayes In 1999 Zeitschrift fur Sozialgeschichte des 20 und 21 Jahrhunderts 13 1998 H 2 S 100 116 Florian Schmaltz Die IG Farbenindustrie und der Ausbau des Konzentrationslagers Auschwitz 1941 1942 In Sozial Geschichte Zeitschrift fur historische Analyse des 20 und 21 Jahrhunderts 21 2006 1 S 33 67 Florian Schmaltz Auschwitz III Monowitz Main Camp In Geoffrey Megargee Hg The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos 1933 1945 Volume I Early Camps Youth Camps Concentration Camps and Subcamps under the SS Business Administration Main Office WVHA Bloomington Indiana University Press 2009 S 215 220 Jens Soentgen Buna N S In Merkur Deutsche Zeitschrift fur Europaisches Denken Juli 2014 Heft 782 S 587 597 Raymond G Stokes Von der I G Farbenindustrie AG bis zur Neugrundung der BASF 1925 1952 In Werner Abelshauser Hg Die BASF Eine Unternehmensgeschichte Munchen Beck 2002 S 221 358 Berichte und Autobiografien uberlebender Haftlinge nbsp Der Zeitzeuge Justin Sonder 3 November 2020 war einer der Uberlebenden von Auschwitz und MonowitzJean Amery Jenseits von Schuld und Suhne Bewaltigungsversuche eines Uberwaltigten Munchen Szeszny 1966 Willy Berler Durch die Holle Auschwitz Gross Rosen Buchenwald Augsburg Olbaum 2003 Hans Frankenthal Verweigerte Ruckkehr Erfahrungen nach dem Judenmord Unter Mitarbeit von Andreas Plake Babette Quinkert und Florian Schmaltz Orig Ausgabe Frankfurt am Main 1999 Neuauflage Metropol Verlag Berlin 2012 Primo Levi Ist das ein Mensch Erinnerungen an Auschwitz Frankfurt am Main Fischer 1961 Primo Levi Die Atempause Munchen dtv 1994 Imo Moszkowicz Der grauende Morgen Eine Autobiographie Munchen Knaur 1998 Paul Steinberg Chronik aus einer dunklen Welt Ein Bericht Aus dem Franzosischen von Moshe Kahn Munchen Hanser 1998 Gary Weissman Fantasies of Witnessing Postwar Efforts to Experience the Holocaust Ithaca NY London Cornell UP 2004 Elie Wiesel Die Nacht Erinnerung und Zeugnis 1962 Mit einer Vorrede von Francois Mauriac Freiburg Herder 1996 Elie Wiesel Alle Flusse fliessen ins Meer Autobiographie Hamburg Hoffmann und Campe 1995 Elie Wiesel und das Meer wird nicht voll Autobiographie 1969 1996 Hamburg Hoffmann und Campe 1997 Justin Sonder Klaus Muller 105027 Monowitz Ich will leben Von Chemnitz nach Auschwitz uber Bayern zuruck Nora Verlag 2013 ISBN 978 3 86 557321 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Auschwitz III Monowitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linkkatalog zum Thema KZ Auschwitz III Monowitz bei curlie org ehemals DMOZ Panstwowe Muzeum Auschwitz Birkenau w Oswiecimiu Podobozy KL Auschwitz Lagerliste beim Staatl Museum Luftangriffe auf Auschwitz auf der Wollheim Memorial Seite Einzelnachweise Bearbeiten Bernd C Wagner IG Auschwitz Zwangsarbeit und Vernichtung von Haftlingen des Lagers Monowitz 1941 1945 Munchen 2000 ISBN 3 598 24032 5 S 11 Anm 10 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 10 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 39 Hinweise auf fruhere Entscheidung nicht belegbar S 12 Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 991 Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 991 f Fussnote Abriss der Sitzungen durch ter Meer 10 Februar 1941 NI 11111 3 Standortentscheidung fur Auschwitz lt Wollheim Memorial Bernd C Wagner IG Auschwitz S 51 Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 992 Deutung bei Bernd C Wagner IG Auschwitz S 53 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 56f Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 992 Fussnote Verhor von Dr Ernst Struss Sekretar der TEA vom 16 April 1947 im Zusammenhang mit dem Nachkriegsverfahren gegen die I G Farben Bernd C Wagner IG Auschwitz Zwangsarbeit und Vernichtung von Haftlingen des Lagers Monowitz 1941 1945 Munchen 2000 S 60 f Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 992 Fussnote Zusammenfassung der 25 Vorstandssitzung 25 April 1941 NI 8078 Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 993 Bernd C Wagner IG Auschwitz Zwangsarbeit und Vernichtung von Haftlingen des Lagers Monowitz 1941 1945 Munchen 2000 S 59 f Einzelheiten z B in dem Artikel Der Prozess in der DDR gegen den Auschwitz Arzt Horst Ficher Memento vom 10 Oktober 2007 im Internet Archive Bernd C Wagner IG Auschwitz S 97 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 119 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 132 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 165 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 176 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 186f Bernd C Wagner IG Auschwitz S 187 Gudrun Schwarz Das nationalsozialistische Lagersystem Campus Verlag Frankfurt am Main New York 1990 S 579 591 Luftaufnahmen von Auschwitz auf yadvashem org BStU MfS AP6122 63 Schnitzler Lebenslauf Bl 1 5 Anlage 3 28 08 1950 Dariusz Zalega Deutschland gegen Hitler Zalega Niemcy przeciw Hitlerowi Webseite Karl Eduard von Schnitzler Meine Schlosser oder Wie ich mein Vaterland fand Edition Nautilus Verlag Lutz Schulenburg Hamburg 1995 ISBN 3 89401 249 8 S 44 Wolfgang Benz Barbara Distel Angelika Konigseder Der Ort des Terrors Hinzert Auschwitz Neuengamme C H Beck 2005 S 282 Germany s Synthetic Fuel Industry 1927 45 S 10 Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fischer tropsch org Department of History Texas A amp M University abgerufen am 13 Juni 2019 Bernd C Wagner I G Auschwitz S 295 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 40 53 56 Gottfried Plume Die I G Farbenindustrie AG Wirtschaft Technik und Politik 1904 1945 Berlin 1990 Peter Hayes Zur umstrittenen Geschichte der I G Farbenindustrie AG In Geschichte und Gesellschaft 18 1992 S 405 417 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 53 mit weiteren Verweisen Bernd C Wagner IG Auschwitz S 269 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 273 Gottfried Plumpe Die I G Farbenindustrie AG Wirtschaft Technik und Politik 1904 1945 Berlin 1990 Karl Heinz Roth I G Auschwitz Normalitat oder Anomalie eines kapitalistischen Entwicklungssprungs In 1999 4 1989 S 11 28 Bernd C Wagner IG Auschwitz S 204 Liste der KZ Stammlager Deutsches Reich KZ Arbeitsdorf KZ Bergen Belsen KZ Buchenwald KZ Dachau KZ Flossenburg KZ Gross Rosen SS Sonderlager Hinzert KZ Mittelbau Dora KZ Mauthausen KZ Neuengamme KZ Ravensbruck KZ Sachsenhausen KZ Niederhagen Wewelsburg KZ Stutthof Polen KZ Auschwitz I KZ Auschwitz Monowitz KZ Majdanek KZ Warschau KZ Plaszow Estland KZ Vaivara Litauen KZ Kauen Lettland KZ Riga Kaiserwald Frankreich KZ Natzweiler Struthof Niederlande KZ Herzogenbusch 50 0275 19 288055555556 Koordinaten 50 1 39 N 19 17 17 O Normdaten Korperschaft GND 4245809 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KZ Auschwitz III Monowitz amp oldid 230735890