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Die gestreifte KZ Haftlingskleidung Lagerjargon Zebra Kleidung wurde durch die Inspektion der Konzentrationslager unter Theodor Eicke ab 1938 bis 1939 als Einheitsbekleidung fur die Haftlinge in nationalsozialistischen Konzentrationslagern eingefuhrt nach Angaben von Zeitzeugen vermutlich beginnend mit dem KZ Dachau Zuvor war die Kleidung der Insassen uneinheitlich und zumeist unifarben ab 1937 waren jedoch bereits einheitliche Markierungen fur unterschiedliche Haftlingskategorien eingefuhrt worden Bei mannlichen Insassen gehorten Holzschuhe mit Socken zur Haftlingskleidung wahrend weibliche Inhaftierte ublicherweise barfuss gehen mussten wenn sie keine Vorrechte hatten Mit besonderen Privilegien ausgestattete Funktionshaftlinge beider Geschlechter trugen zur Unterscheidung von untergebenen Insassen sichtbar bessere Ausfuhrungen wobei weibliche Kapos zudem stets Schuhe trugen um sie ausserlich klar herauszuheben 1 2 Blau grau gestreifte Haftlingsmantel fur weibliche Inhaftierte aus demKZ Auschwitz I Stammlager Inhaltsverzeichnis 1 Gestaltung 2 Herstellung 3 Ausgabe und Funktion im Lager 4 Wirkung 5 Nach Kriegsende 6 Symbol bis heute 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGestaltung Bearbeiten nbsp Erscheinungsbild weiblicher Haftlinge Denkmal KZ Ravensbruck nbsp Typisches Aussehen einer Insassin Denkmal zum KZ Mauthausen Standort Berlin Bei der Gestaltung der Haftlingskleidung wurde sich bewusst des zeitgenossischen Erscheinungsbildes eines verurteilten Verbrechers bedient der sich als gestreift gekleideter Strafling in Gefangenschaft befindet Dieses bereits seit dem 18 Jahrhundert existierende Gestaltungsmerkmal speziell fur Gefangenenkleidung war im allgemeinen Bildgedachtnis der 1930er Jahre fest verankert und liess sich auf diese Weise zielgerichtet zur Stigmatisierung der KZ Haftlinge verwenden wodurch bewusst ein augenfalliger Kontrast zu freien Burgern aufgebaut wurde 3 Dabei wurde sich gezielt der zuvor getroffenen Feststellung bedient dass gerade Streifenkleidung von Gefangenen als besonders entwurdigend empfunden wird 4 Mit dem Tragen von symbolisch vorbelasteter Gefangenenkleidung wurden die Lagerhaftlinge somit bereits ausserlich von der burgerlichen Bevolkerung in diffamierender Weise abgesondert 5 Die Haftlingskleidung sollte insgesamt den Zweck erfullen die Insassen der Konzentrationslager ausserlich als Straflinge zu kennzeichnen gleichsam als Verbrecher Volksfeinde zu stigmatisieren und zudem das Entkommen aus der Gefangenschaft weitestgehend zu erschweren Daher war der verwendete Stoff teilweise auch auf der Innenseite mit Streifen bedruckt so dass im Fall einer Flucht aus dem Lager auch ein Wenden der Kleidung keine Moglichkeit der Tarnung versprach und ein unerkanntes Vermischen mit der Zivilbevolkerung verhindert wurde Die bei Einlieferung getragene Zivilkleidung wurde den Gefangenen wahrend der Aufnahmeprozedur einschliesslich samtlicher Unterbekleidung Schuhen und Strumpfen vollstandig abgenommen und eingezogen Eine spatere Ruckgabe beschlagnahmter Kleidung wie im regularen Strafvollzug ublich war in den Konzentrationslagern nicht vorgesehen Samtliche eingezogenen Gegenstande wurden meist unmittelbar der weiteren Verwertung zugefuhrt oder auch von den SS Aufsehern fur sich behalten 6 Fur das Leben im Lager verblieb den Gefangenen somit nur die ausgegebene Haftlingskleidung die von vornherein jegliche Individualitat beseitigte und von einem burgerlichen Erscheinungsbild deutlich sichtbar abgesetzt war 7 Das bei der Einkleidung an mannliche Haftlinge ausgegebene Schuhwerk war ahnlich der Oberbekleidung gesellschaftlich unublich und unterschied sich sichtbar von der zeitgenossischen burgerlichen Beschuhung Zudem war dies regelmassig so gestaltet dass ein schnelles Fortbewegen erschwert wurde z B Holzschuhe sog Pantinen Erschwerend mussten inhaftierte Frauen nach der herrschenden Kleiderordnung von vornherein barfuss bleiben und waren vom Erhalt jeglicher Fussbekleidung ausgeschlossen Bei den weiblichen Haftlingen sollte hiermit eine Wahrnehmung von Hilf und Schutzlosigkeit hervorgerufen werden um sie auf diese Weise einzuschuchtern und zu demoralisieren Auch mittels des ungewohnten und daher besonders auffalligen Erscheinungsbilds nackter Fusse sollten sich die Insassinnen in der Folge klar ersichtlich von der freien Zivilbevolkerung abgrenzen 8 9 Durch die zwangsweise entblossten Fusse wurden fur die inhaftierten Frauen nicht nur etwaige Fluchtvorhaben sondern regelmassig bereits alltagliche Situationen im Lager gezielt erschwert Besonders gravierend war dies wahrend des oft stundenlangen Antretens bei Zahlappellen beim Exerzieren Fruhsport bzw Strafsport oder auch wahrend der zu leistenden Zwangsarbeit insbesondere bei winterlicher Kalte 10 11 12 In der gesamten Erscheinung wurde hiermit die ausserliche Distanz zwischen Haftlingen und SS Aufseherinnen weiter ausgebaut und das bestehende Hierarchiegefuge betont Das Vorenthalten von funktionellen Kleidungsstucken die ublicherweise zum Schutz vor widrigen Umwelteinflussen getragen wurden wirkte so auf zweierlei Weise Auf der einen Seite versah dies die Betroffenen mit einem ausserlichen Stigma auf der anderen Seite wurden sie auch durch das Verspuren von weitgehend unublichem und teils erheblichem korperlichem Unbehagen von der normal gekleideten Zivilbevolkerung ausserhalb der Lager ausgegrenzt 8 Abhangig von der Jahreszeit gab es jeweils zwei vom Material her unterschiedliche Ausfuhrungen der Haftlingskleidung Wahrend der Sommerzeit musste blau weiss gestreifte Haftlingskleidung aus dunnem Halbleinen getragen werden zur Winterzeit wurde eine blau grau gestreifte Version aus dickerer Zellwolle ausgegeben die von den Insassen oft jedoch nicht getragen werden durfte 13 Fur weibliche Haftlinge gab es dabei jeweils von der mannlichen Bekleidung sichtbar zu unterscheidende Ausfuhrungen Allerdings wurde oft nur unvollstandige unpassende oder zerschlissene Haftlingskleidung ausgegeben die weder vor Kalte noch vor Nasse hinreichend schutzte Die Frauenbekleidung musste von nicht privilegierten Insassinnen grundsatzlich mit blossen Fussen getragen werden Nicht zuletzt durch die erzwungene Barfussigkeit waren sie von privilegierten Insassinnen ublicherweise Funktionshaftlingen wie z B weiblichen Kapos innerhalb der Lager bereits auf den ersten Blick eindeutig unterscheidbar da diese stets mit gepflegter Kleidung nebst festem Schuhwerk ausgestattet waren 14 Auch von den Insassinnen konnten beschuhte Haftlinge damit sofort als ubergeordnet ausgemacht werden Neben anderen ausserlichen Kennzeichnungen die oft erst aus der Nahe hinreichend erkennbar waren stellte festes Schuhwerk ein weithin sichtbares und unverwechselbares Erkennungsmerkmal insbesondere fur die mit besonderen Befugnissen ausgestatteten Kapos dar welches als Zeichen der Autoritat dabei auch eine einschuchternde Wirkung auf die ihnen untergebenen Haftlinge hatte Fur die weiblichen Inhaftierten galt der strenge Barfusszwang daher als fester Bestandteil der einheitlichen Gefangenenkleidung in den Frauenlagern Dieser wurde von den SS Aufseherinnen gewaltsam durchgesetzt und Zuwiderhandlungen mit einem hohen Mass an Brutalitat entgegengewirkt Bei Versuchen sich notdurftigen Schutz vor besonders widrigen Witterungs und Umgebungsbedingungen aus Materialabfallen z B Pappstucken oder Stofflumpen zu erschaffen wurden die Frauen ublicherweise mittels heftiger Schlage bestraft Mit diesem klar untereinander abgegrenzten Erscheinungsbild waren die Haftlinge in der grundsatzlichen Lagerhierarchie leicht unterscheidbar und konnten mittels zusatzlicher Markierungen eindeutig weiter kategorisiert und identifiziert werden 8 15 16 Herstellung Bearbeiten nbsp Gestreifte KZ Haftlingsbekleidung aus dem KZ SachsenhausenFur die Herstellung der Haftlingskleidung zeichnete das SS Wirtschaftverwaltungsamt insgesamt verantwortlich Ab dem 1 Juli 1940 ubernahm die Textilgesellschaft im Frauen KZ Ravensbruck offiziell die Schneiderei ab 1943 in Bandarbeit Als Material kam zum Teil Beuteware aus besetzten Gebieten zum Einsatz Maschinen wurden unter anderem von Subunternehmern wie Pfaff und Duerkopp geliefert Spater wurde die Produktion in Ravensbruck uberwiegend auf SS Kleidung umgestellt was hiernach zur Verknappung der Haftlingsuniformen fuhrte 17 Da die vermeintlich einheitliche Haftlingsbekleidung in verschiedenen Werkstatten beziehungsweise Schneidereien gefertigt wurde gab es unterschiedliche Zuschnitte Rohstoffzusammensetzungen Bindungsarten Streifenbreiten und auch Farbvariationen So trugen beispielsweise die Haftlinge im KZ Sachsenhausen ab dem Fruhjahr 1939 zeitweise grau grun gestreifte Haftlingskleidung Ab 1936 wurden zumindest noch die notwendigen Werkstoffe zur Haftlingsbekleidung uber Privatunternehmen beschafft ab 1939 erfolgte die Herstellung der gestreiften Haftlingskleidung im Wesentlichen um die Herstellungskosten niedrig zu halten durch ein Unternehmen der SS der Deutschen Gesellschaft fur Textil und Lederverarbeitung mbh Texled ab 1944 Deutsche Textil und Bekleidungswerke GmbH Dieses Unternehmen ubernahm 1940 offiziell die Haftlingsschneiderei des KZ Ravensbruck in dem uber 600 weibliche Haftlinge die gestreifte Haftlingskleidung herstellten Im Geschaftsjahr 1940 1941 wurden dort unter anderem 73 000 Hemden 28 500 Hosen 25 000 Jacken und 20 000 Haftlingsmantel produziert Zunachst wurde ausschliesslich fur mannliche Haftlinge und erst ab 1942 auch fur weibliche Haftlinge entsprechend gestreifte Bekleidung hergestellt Nachdem im Marz 1942 die Inspektion der Konzentrationslager als Amt D dem SS Wirtschafts und Verwaltungshauptamt unterstellt wurde fungierte das Amt D IV als zentrale Stelle fur die Beschaffung und Bedarfsermittlung an Haftlingskleidung Mit dem Verlauf des Zweiten Weltkrieges erhohte sich der Anteil an den Bekleidungsauftragen erheblich fur die Waffen SS zuungunsten der Haftlingsbekleidung Steigende Haftlingszahlen Rohstoffverknappung fehlende Fertigungskapazitaten und die Verschiebung der Produktion zu kriegsnotwendigen Textilien liessen die Versorgung der Haftlinge mit adaquater Bekleidung immer schlechter werden so dass bereits ab 1942 oft unzureichende Haftlingsbekleidung ausgegeben wurde und zudem auch markierte Zivilkleidung von Opfern aus den Konzentrationslagern Auschwitz und Majdanek Markierte Zivilkleidung durfte jedoch nur im Lagerinneren getragen werden in Aussenkommandos war das Tragen gestreifter Haftlingskleidung wegen der Fluchtgefahr Pflicht Die bekleidungsmassige Ausstattung der Haftlinge kann also in der Zeit des Nationalsozialismus in drei Phasen eingeteilt werden Phase Zeitraum HaftlingsbekleidungPhase 1 1933 1938 Zivilkleidung mit Armbinden ausrangierte Uniformen des Offentlichen Dienstes einfarbige DrillichePhase 2 1938 1942 zum Grossteil gestreifte HaftlingskleidungPhase 3 1942 1945 gestreifte Haftlingskleidung zusatzlich auch mit Olfarbe X auch KL oder mit angenahten Versatzstucken aus gestreifter Haftlingsbekleidung markierte Zivilkleidung von getoteten KZ Opfern der Konzentrationslager Majdanek und Auschwitz gekennzeichnete Uniformen ermordeter russischer SoldatenAusgabe und Funktion im Lager Bearbeiten Hauptartikel Kennzeichnung der Haftlinge in den Konzentrationslagern nbsp Armbinde eines Oberkapo nbsp Haftlinge teilweise in gestreifter Haftlingskleidung nach der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 29 April 1945Nach der Ankunft im Lager mussten die Haftlinge ihre Kleidung und personliche Habe abgeben sich ausziehen und duschen Weibliche Inhaftierte mussten sich zudem einer Ganzkorperrasur unterziehen bevor sie eingekleidet wurden 18 Die Ausstattung fur mannliche Insassen sollte ursprunglich aus einem Regelsatz Sommer und Winterbekleidung bestehen 1 Tuchjacke 1 Tuchhose 1 Tuchmantel 1 Drillichanzug 1 Mutze 2 Unterhosen 2 Paar Socken 1 Paar Fusslappen oder Fusslinge 1 Wollweste 1 Ohrenschutzer 1 Arbeitsschurze und 1 Paar Schnurschuhe oder Holzpantinen Frauen sollten standardmassig gestreifte Kleider und Jacken sowie einfarbige Kopftucher erhalten Allerdings wurde den Haftlingen in der Bekleidungskammer oft nur absolut unzureichende unpassende und zerschlissene Haftlingskleidung ubergeben In verschiedenen Lagern erhielten inhaftierte Frauen von vornherein keine Fussbekleidung und mussten generell barfuss bleiben wie dies in Frauenstraflagern der Gestapo in gleicher Weise ubliche Praxis war 19 20 21 In der zugewiesenen Unterkunft musste die Haftlingskleidung durch den Haftling mit den entsprechenden Einweisungsmerkmalen markiert werden Dieses seit 1937 allgemeingultige Kennzeichensystem gab im Lager durch farbige Stoffdreiecke beziehungsweise Winkel exemplarisch Rot Politisch Auskunft uber den Einweisungsgrund Zudem musste an der Kleidung die Haftlingsnummer angenaht werden Funktionshaftlinge beispielsweise Kapos trugen zusatzlich Armbinden Trotz der hohen Arbeitsbelastung der Haftlinge und dem damit einhergehenden schnellen Verschleiss und der Verschmutzung der Textilien wurde die Bekleidung nur in grossen Zeitabstanden wenn uberhaupt gewaschen oder neu ausgegeben In der Lagerhierarchie konnten privilegierte Haftlinge vor allem Kapos an sauberer passender oft sogar gebugelter Zebrakleidung und geputztem festem Schuhwerk erkannt werden Sie durften ihre Bekleidung selbst waschen und pflegen und hatten aufgrund ihrer besonderen Stellung die Moglichkeit sich fehlende Kleidungsstucke zu beschaffen Das Erscheinungsbild ihrer Kleidung zeigte demonstrativ deren gehobenen Status innerhalb des Lagers und brachte ihnen dadurch gegenuber dem Lagerpersonal und auch den Mithaftlingen erhebliche Vorteile ein Gegen Kriegsende schutzte die gestreifte Haftlingskleidung die Evakuierungskolonnen oft vor Tieffliegerangriffen da die Piloten sie so als KZ Kolonnen identifizieren konnten Wirkung Bearbeiten nbsp NS Propagandabild aus dem Frauen KZ Ravensbruck 1939 Manche ehemaligen Haftlinge erinnerten sich an die Haftlingskleidung als groteske Kostumierung Das Lagerpersonal hingegen sah in dem zerlumpten Ausseren das ideologische Vorurteil vom Berufsverbrecher Asozialen oder Volksschadling bestatigt Mit der erzwungenen Verwahrlosung ging nicht selten eine gesteigerte Verachtung und Bestrafung durch die Lager SS einher In seinen Propagandabildern war das Regime jedoch bemuht Haftlinge in ordnungsgemasser und einheitlicher der Jahreszeit angepasster KZ Kleidung zu prasentieren Auch die in weiten Teilen der Konzentrationslager und auch Arbeitserziehungslager AEL zumeist barfussig gehaltenen weiblichen Haftlinge waren auf offiziellen Fotografien zudem grundsatzlich angemessen beschuht zu sehen womit der Bevolkerung insgesamt ein grob unzutreffendes Bild der tatsachlich herrschenden Lagerrealitat vermittelt wurde Die Wirkung in der deutschen Offentlichkeit bei direkten Begegnungen war uneinheitlich Die Reaktionen reichten von Ekel und Abwenden uber Furcht und Anstarren bis zu Mitleid und verbotenen Gesten der Hilfsbereitschaft Nach Kriegsende BearbeitenNach der Befreiung der Konzentrationslager erleichterte die gestreifte Kleidung oft eine ungehinderte Fahrt in das Heimatland Viele SS Angehorige verwendeten die Haftlingskleidung als Tarnung um einer Bestrafung durch die Alliierten bzw Racheakten fruherer Haftlinge zu entkommen Nach der Befreiung des KZ Bergen Belsen wurde beispielsweise Franz Hossler am 15 April 1945 mit den anderen im Lager verbliebenen SS Leuten von einer Einheit der britischen Armee verhaftet obwohl er kurz zuvor noch versucht hatte als Haftling getarnt im Lager unterzutauchen 22 Symbol bis heute BearbeitenBis heute symbolisiert die gestreifte Haftlingsuniform Verfolgung und Leid und wird von ehemaligen KZ Haftlingen bei Gedenkveranstaltungen teilweise mit Orden getragen In diesem Zusammenhang tragt der ehemalige Haftling die blau weisse Haftlingskleidung als Ehrenkleid entgegen ihrer ursprunglichen Bestimmung In der Aussendarstellung wird so dem Gedenken der Uberlebenden und Toten der Konzentrationslager Rechnung getragen die Botschaft Nie wieder transportiert und die Zugehorigkeit zur Haftlingsgemeinschaft demonstriert Das blau weiss gestreifte Halstuch ist heute noch das Symbol der ehemaligen Haftlinge 23 Literatur BearbeitenBarbel Schmidt Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Dissertation Oldenburg 2000 Veroffentlichung im Internet Auszug Memento vom 13 April 2005 im Internet Archive PDF 12 kB Hermann Kaienburg Das Konzentrationslager Neuengamme 1938 1945 Dietz Bonn 1997 ISBN 3 8012 3076 7 Eugen Kogon Der SS Staat Munchen 1974 ISBN 3 463 00585 9 Ulrike Dittrich Sigrid Jacobeit Hrsg KZ Souvenirs Erinnerungsobjekte der Alltagskultur im Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung 2005 ISBN 3 932502 45 0 politische bildung brandenburg de PDF Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 1 S 40f 66f 7 August 2021 Weibliche Angelegenheiten Handlungsraume von KZ Aufseherinnen in Ravensbruck und Neubrandenburg Rn 286 2 19 Juli 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 3 S 82 4 August 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 4 S 84 7 August 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 5 S 40f 92f 128 146 151 4 August 2021 Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Helga Schwarz u Gerda Szepansky und dennoch bluhten Blumen S 25 S 41 6 4 August 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 7 S 129 4 August 2021 a b c Weibliche Angelegenheiten Handlungsraume von KZ Aufseherinnen in Ravensbruck und Neubrandenburg 8 4 Juli 2021 Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Helga Schwarz u Gerda Szepansky und dennoch bluhten Blumen S 26 9 17 Juli 2021 KZ Gedenkstatte Dachau 10 3 August 2021 Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Helga Schwarz u Gerda Szepansky und dennoch bluhten Blumen S 41 11 4 August 2021 Gedenkort KZ Uckermark Jugendkonzentrationslager fur Madchen und junge Frauen und spateres Vernichtungslager Uckermark S 10 S 12 12 4 August 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 13 S 154 8 August 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 14 S 146 4 August 2021 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Katarina Milavec Menschen brennen Abs 8 Auschwitz 15 1 Juli 2021 Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Helga Schwarz u Gerda Szepansky und dennoch bluhten Blumen S 25f 16 1 Juli 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 17 S 105f 128 151 4 August 2021 Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ Haftlingskleidung Promotion Barbel Schmidt 1999 gefordert von der Ernst Strassmann Stiftung Bonn und den Deutschen Historischen Institut Warschau Polen 18 S 145 7 August 2021 Rochelle G Saidel 19 26 Marz 2013 Jan Erik Schulte 20 25 Marz 2013 Arbeitserziehungslager Fehrbellin Zwangsarbeiterinnen im Straflager der Gestapo S 26ff Karin Orth Die Konzentrationslager SS Munchen 2004 ISBN 3 423 34085 1 S 266 f Alexander Prenninger Symbole und Rituale der Befreiungsfeiern in der KZ Gedenkstatte Mauthausen In Ulrike Dittrich Sigrid Jacobeit Hrsg KZ Souvenirs Erinnerungsobjekte der Alltagskultur im Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Potsdam 2005 S 40 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KZ Haftlingskleidung amp oldid 230288013