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Franz Seraph Dinghofer 6 April 1873 in Ottensheim 1 12 Janner 1956 in Wien war ein osterreichischer Richter und deutschnationaler Politiker zur Zeit des Ersten Weltkriegs und der Zwischenkriegszeit Er war Ausrufer der Ersten Republik und hatte mehrere hochrangige Funktionen inne wie etwa als Dritter Nationalratsprasident oder Vizekanzler Nach seinem Ruckzug aus der Politik war er von 1928 bis 1938 Prasident des Obersten Gerichtshofes Dinghofer war bekennender Antisemit und ab Juli 1940 NSDAP Parteimitglied 2 Franz Dinghofer vermutlich bei seinem Amtsantritt als Burgermeister von Linz 1907Das Grab von Franz Dinghofer und seiner Ehefrau Cacilie geborene Meindl im Familiengrab auf dem St Barbara Friedhof in Linz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Rezeption 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAus einer bereits lange im oberosterreichischen Ottensheim ansassigen Familie stammend Vater und Grossvater waren beide Postmeister und Gastwirte in der Gemeinde 3 besuchte er ab 1879 die ortliche Volksschule 3 Danach wechselte er 1884 ins Gymnasium Freistadt 3 wo er 1892 maturierte worauf er ein Jusstudium an der Universitat Graz absolvierte Im Oktober 1892 wurde er Mitglied in der Burschenschaft Ostmark Graz 4 Er wurde 1897 zum Dr jur promoviert 1899 heiratete er die Linzerin Cacilia Meindl Besitzerin des Schollergutes in Linz Waldegg Nr 57 5 mit der er einen Sohn und zwei Tochter hatte Im Juni 1902 wurde Dinghofer Richter fur Zivil und Strafsachen beim Bezirksgericht in Urfahr 5 Von 1907 bis 1918 war er Burgermeister von Linz wobei er nicht nur der jungste Burgermeister einer Stadt mit eigenem Statut Cisleithaniens war sondern auch das jungste gewahlte Stadtoberhaupt von Linz seit dem Bestehen einer freien Gemeinde Als Burgermeister war er Grunder der ersten Schrebergarten in Osterreich in seiner Amtszeit wurde St Peter eingemeindet Weiters wurden Grun und Erholungsflachen ausgestaltet Dinghofer betrieb aktive Verkehrspolitik und trat fur den Ausbau des Eisenbahnnetzes ein 6 Weiters wurde das Gaswerk kommunalisiert 7 und es wurden stadtische Milch und Fleischverkaufsstellen eingerichtet um der Teuerung entgegenzusteuern 8 Arbeiterwohnungen wurden gebaut Wohnungsgesellschaften gegrundet Weiters wurde das Stadtische Jugendamt fur durch die Kriegsfolgen verwahrloste junge Menschen errichtet 9 Von 1911 bis zur Auflosung Osterreich Ungarns 1918 war er Reichsratsabgeordneter Dinghofer war Begrunder des Deutschen Volksbundes Er bezeichnete sich selbst als Antisemiten und trat fur den Auszug der judischen Bevolkerung ein 10 1919 grundete er die Grossdeutsche Vereinigung aus der 1920 die deutschnational und antisemitisch gesinnte Grossdeutsche Volkspartei hervorging Da Linz wahrend des Ersten Weltkrieges zu den bestversorgten Stadten der Monarchie gehorte 11 weil unter Dinghofer das Lebensmittelamt gegrundet und 1914 Brot und Mehlkarten eingefuhrt worden waren wurde man in Wien auf ihn aufmerksam und bot ihm 1917 den Posten des k k Ernahrungsministers an den Dinghofer jedoch ausschlug 11 Alle deutschen Reichsratsabgeordneten so auch Dinghofer wurden Mitglieder der 1918 1919 tatigen Provisorischen Nationalversammlung fur Deutschosterreich Dinghofer wurde von ihr in der Eroffnungssitzung am 21 Oktober 1918 zu einem ihrer drei gleichberechtigten Prasidenten gewahlt Als solcher fuhrte er am 12 November 1918 als die Nationalversammlung auf Antrag des Staatsrates die republikanische Staatsform und die Zugehorigkeit zur deutschen Republik beschloss den Vorsitz und erklarte nach der Abstimmung uber die Vorlage einstimmig angenommen Als amtierender Prasident verkundete er dann von seinem Prasidentenkollegen Karl Seitz Sozialdemokrat begleitet von der Balustrade des Parlamentsgebaudes aus der Tausende Menschen zahlenden Volksmenge die Entscheidung Deutschosterreich ist eine Republik 12 1919 wurde Dinghofer oberosterreichischer Landtagsabgeordneter und Mitglied der provisorischen Landesversammlung Er wurde am 16 Februar 1919 in die Konstituierende Nationalversammlung gewahlt konnte aber krankheitsbedingt an der Eroffnungssitzung vom 4 Marz und der Prasidentenwahl vom 5 Marz nicht teilnehmen weshalb seine Wahl zum Dritten Prasidenten am 12 Marz 1919 stattfand Im der Nationalversammlung mit dem Inkrafttreten des Bundes Verfassungsgesetzes am 10 November 1920 nachfolgenden am 17 Oktober 1920 neu gewahlten Nationalrat wurde er fur die I Gesetzgebungsperiode zum Dritten Prasidenten gewahlt ebenso fur die am 20 November 1923 begonnene II Gesetzgebungsperiode Ab 1924 war er Vorsitzender Rat beim Oberlandesgericht Wien Dinghofer hatte eine Fuhrungsrolle im antisemitischen und antisozialistischen Geheimbund Deutsche Gemeinschaft inne 13 Am 20 Oktober 1926 trat er als Dritter Prasident des Nationalrates in Hinblick auf seine Aufnahme in die Bundesregierung zuruck In der Regierung Ignaz Seipels war er von 20 Oktober 1926 bis 19 Mai 1927 Vizekanzler danach Bundesminister im Bundeskanzleramt und von 1927 bis 1928 Bundesminister fur Justiz Infolge der Affare Bela Kun trat Dinghofer am 4 Juli 1928 als Justizminister ab und zog sich aus der Politik zuruck 14 Dinghofer kehrte noch 1928 zu seinem Beruf zuruck ubersiedelte im Jahre 1929 in die Bundeshauptstadt 1 Bezirk Uraniastrasse 4 15 und war insgesamt zehn Jahre lang Prasident des Obersten Gerichtshofes bis er am 11 Mai 1938 nach dem Anschluss Osterreichs in den Ruhestand versetzt wurde 1938 soll es im Bereich des Schollerguts an der heutigen Linzer Hanuschstrasse das seine inzwischen verstorbene Gattin in die Ehe eingebracht hatte zu Enteignungen gekommen sein 16 Als Ersatz dafur kaufte sich Dinghofer im Jahr 1940 die Villa Sarsteiner in Bad Ischl Bauerstrasse 11 16 Ausserdem war er an der Arisierung des oberosterreichischen Bergbaubetriebes Kamig beteiligt 13 Das Mauthausen Komitee Osterreich MKO und das Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus legten am 14 Marz 2019 nach Recherchen beim deutschen Bundesarchiv in Berlin Belege vor wonach Franz Dinghofer am 18 April 1940 die Aufnahme in die NSDAP beantragte und zum 1 Juli desselben Jahres aufgenommen wurde Mitgliedsnummer 8 450 902 17 18 19 Dinghofers Familie lebte bis 1945 in Wien nach Kriegsende in Bad Ischl Franz Dinghofer trat 1953 noch dem VdU als einfaches Mitglied bei 20 verstarb im 83 Lebensjahr am 12 Janner 1956 und wurde auf dem St Barbara Friedhof in Linz Sektion 15 Gruft beigesetzt Rezeption BearbeitenAnlasslich des 92 Jahrestages der Ausrufung der Republik Osterreich fand im Jahre 2010 im Parlament auf Initiative des Dritten Nationalratsprasidenten Martin Graf FPO ein Symposium zu Ehren Franz Dinghofers statt Im Vorfeld dieses Symposiums kam es auch zur Grundung des Dinghofer Instituts Studiengesellschaft fur Politikforschung DI 21 Das Dinghofer Institut versteht sich als privater nicht gewinnorientierter Verein mit dem Zweck der Forderung von Forschung und Lehre in den Bereichen Rechtswissenschaften Medizin Theologie und Ethik sowie Philosophie insbesondere der Rechtsphilosophie In Linz und in Ottensheim ist jeweils eine Strasse nach Franz Dinghofer benannt 22 Die Linzer Grunen fordern eine Debatte uber die Umbenennung der Linzer Dinghoferstrasse weil der ehemalige Burgermeister Mitglied der NSDAP war Zumindest sollten die Strassenschilder mit entsprechend informierenden Zusatztafeln versehen werden Die Forderungen der Grunen beziehen sich auf Recherchen des Mauthausen Komitee Osterreich MKO Das MKO berichtete am 14 Marz 2019 von einer Anfrage beim Bundesarchiv in Berlin ob Dinghofer NSDAP Mitglied war Die Auskunft des Bundesarchivs lautete Dinghofer habe sich 1940 um die Aufnahme in die NSDAP bemuht diese sei ihm bereits nach zweieinhalb Monaten gewahrt worden MKO Vorsitzender Willi Mernyi erklarte Dinghofer habe soweit bekannt sei kein Verbrechen begangen Aber er habe ein Verbrecherregime unterstutzt 19 23 Kritik gab es in diesem Zusammenhang auch an einer ORF Dokumentation in der Dinghofer als Baumeister der Republik bezeichnet wurde 24 25 26 In der ORF III Produktion wurde die Nahe Dinghofers zum Nationalsozialismus allerdings ausgeklammert Die Dokumentation wurde am 18 Februar 2019 von ORF Generaldirektor Alexander Wrabetz Vizekanzler und FPO Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache sowie der Dritten Nationalratsprasidentin Anneliese Kitzmuller FPO im Palais Epstein der Offentlichkeit prasentiert 27 Literatur BearbeitenUta Jungcurt Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik Denken und Handeln einer einflussreichen burgerlichen Minderheit De Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 045477 2 S 135 f Helge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Heidelberg 1996 S 205 206 Fritz Mayrhofer Franz Dinghofer Leben und Wirken 1873 1956 In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1969 Linz 1970 S 11 152 online in drei Teilen S 11 50 ooegeschichte at PDF 5 9 MB S 51 100 ooegeschichte at PDF 7 6 MB S 101 152 ooegeschichte at PDF 7 6 MB Weblinks BearbeitenBiografie zu Franz Dinghofer auf dem Server des Bundeslandes Oberosterreich Webprasenz des Dinghofer Instituts Franz Dinghofer auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Eintrag zu Franz Dinghofer im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Franz Dinghofer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Ottensheim Taufen Duplikate 1873 106 1873 3 Zeile In Matricula Online Abgerufen am 3 Februar 2020 Angeblicher Baumeister der Republik war Nationalsozialist In ots at Abgerufen am 29 November 2022 a b c Mayrhofer 1970 S 13 Helge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Heidelberg 1996 S 205 a b Mayrhofer 1970 S 15 Mayrhofer 1970 S 40 57 Kapitel Das Verkehrswesen Mayrhofer 1970 S 57 59 Kapitel Die Kommunalisierung des Gaswerkes Mayrhofer 1970 S 73 f 82 Fritz Mayrhofer Franz Dinghofer Verkunder der Republik In Oberosterreicher Band 1 Verlag OO Landesarchiv Linz 19xx Susanne Preisinger Franz Seraph Dinghofer 1873 1956 Zum dreissigsten Todestag In Freie Argumente Freiheitliche Zeitschrift fur Politik Jahrgang 13 Wien 1986 Daniela Ellmauer Michael John Regina Thumser Hrsg Arisierungen beschlagnahmte Vermogen Ruckstellungen und Entschadigungen in Oberosterreich Band 11 Veroffentlichungen der Osterreichischen Historikerkommission Band 17 Verlag Oldenbourg Wien Munchen 2004 ISBN 3702905219 S 44f Michael John Bevolkerung in der Stadt Einheimische und Fremde in Linz 19 und 20 Jahrhundert Archiv der Stadt Linz Linz 2000 ISBN 3900388806 S 141 a b Mayrhofer 1970 S 18 Othmar Rappersberger Auch sie waren einmal an unserer Schule Dr Franz Dinghofer In 118 Jahresbericht des Bundesgymnasiums Freistadt Eigenverlag Freistadt 1988 a b Andreas Huber Linda Erker Klaus Taschwer Der Deutsche Klub Austro Nazis in der Hofburg Czernin Wien 2020 ISBN 978 3 7076 0651 5 S 97 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mayrhofer 1970 S 128 f Kapitel Der Rucktritt als Justizminister Mayrhofer 1970 S 19 a b Mayrhofer 1970 S 20 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 6391205 Mauthausen Komitee und Antifa Netzwerk decken Skandal auf Angeblicher Baumeister der Republik war Nationalsozialist In mkoe at Mauthausen Komitee Osterreich 14 Marz 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 a b Colette M Schmidt Harald Fidler Mauthausen Komitee kritisiert Dinghofer Doku In derstandard at 14 Marz 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 Margit Reiter Die Ehemaligen Gottingen 2009 S 124 Dinghofer Institut Studiengesellschaft fur Politikforschung Webprasenz des Dinghofer Instituts Abgerufen am 3 Februar 2020 Dinghoferstrasse In stadtgeschichte linz at Linzer Strassennamen Grune wollen Umbenennung der Dinghoferstrasse In ooe orf at 14 Marz 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 Baumeister der Republik Franz Dinghofer Dokumentation In tv orf at 13 Februar 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 Christoph Kotanko Der Saulenheilige aus Ottensheim FPO und ORF entdecken Franz Dinghofer In nachrichten at Abgerufen am 29 November 2022 Christoph Kotanko Franz Dinghofer war NSDAP Mitglied In nachrichten at Abgerufen am 29 November 2022 Geehrt und im Parlament gewurdigt Der antisemitische Baumeister der Republik Dinghofer In semiosis at 13 Februar 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 VorgangerAmtNachfolgerGustav EderBurgermeister von Linz 1907 1918Karl SadlederPrasidenten des osterreichischen Nationalrates Erste Republik Prasidenten der Provisorischen Nationalversammlung Dinghofer Fink Seitz HauserPrasident der Konstituierenden Nationalversammlung SeitzPrasidenten des osterreichischen Nationalrates Weiskirchner Miklas Gurtler Eldersch RennerZweite Republik Kunschak Hurdes Figl Maleta Waldbrunner Benya Gratz Poder Fischer Khol Prammer Bures Kostinger SobotkaDritte Prasidenten des osterreichischen Nationalrates Erste Republik Dinghofer Waber Straffner Tauschitz StraffnerZweite Republik Gorbach Hartleb Gorbach Maleta Wallner Probst Pansi Thalhammer Stix Dillersberger Schmidt Haupt Brauneder Khol Fasslabend 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