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Dieser Artikel behandelt das Siedlungsgebiet im Westen der Gemeinde Deutschlandsberg in Osterreich Auch ein Gebiet im Landkreis Passau tragt diesen Namen es besteht aus den Gemeinden Aidenbach Aldersbach Furstenzell Haarbach und Ortenburg Klosterwinkel ist der Name fur ein Siedlungsgebiet in der Gemeinde Deutschlandsberg in der Steiermark bis 2014 gehorte es zur damaligen Gemeinde Kloster Das Siedlungsgebiet liegt in der gleichnamigen grosseren Katastralgemeinde Klosterwinkel Klosterwinkel ZH OrtschaftKatastralgemeinde KlosterwinkelKlosterwinkel Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Deutschlandsberg DL SteiermarkPol Gemeinde KlosterKoordinaten 46 54 25 N 15 5 28 O 46 907057 15 091206 1000 Koordinaten 46 54 25 N 15 5 28 OHohe 1000 m u A Einwohner der Ortschaft 115 1 Jan 2023 Flache d KG 14 5 km Postleitzahl 8530f1Vorwahlenf0 43 43 3469f1Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 14516Katastralgemeinde Nummer 61027Zahlsprengel bezirk 60316 000 60316 Lage der Katastralgemeinde Klosterwinkel in der ehemaligen Gemeinde KlosterQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0115 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Siedlungsgebiet 1 2 Katastralgemeinde 1 3 Sterzriegel 2 Geschichte 2 1 Allgemein 2 2 Siedlungs und Wirtschaftsgeschichte sind in Namen dokumentiert 2 2 1 Gratzen 2 2 2 Reinischwirt Buchenreinisch Reinischkogel 2 2 3 Albrecht 2 2 4 Zach Zachn 2 2 5 Urberfranz 2 2 6 Schmuck 2 2 7 Kautz 3 Naturdenkmale 3 1 Filzmoos 3 2 Birkenkogerl 3 3 Lindenbaum 4 Kapellen 5 Veranstaltungen 6 Geologie 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSiedlungsgebiet Bearbeiten Klosterwinkel liegt am Nordosthang des Schwarzkogels Es grenzt im Nordwesten an die Freilander Alm auf dem Hohenzug der Koralpe im Sudosten an den Ort St Oswald in Freiland Im Suden wird es durch den Schwarzkogel im Norden durch den Wildbach begrenzt Dieses Gebiet wird auch als Kloster bezeichnet wie die fruhere Gemeinde in der es liegt 1 2 Das kann zu Verwechslungen dieses Gemeindeteils mit der ehemaligen Gemeinde selbst fuhren Klosterwinkel hat keinen Ortskern Im Amtskalender und in statistischen Unterlagen wird sie mit der Abkurzung ZH fur zerstreute Hauser als Teil des Ortes Kloster erwahnt 3 In der Mitte von Klosterwinkel fliesst der Klosterbach Als Siedlungsgebiet ist Klosterwinkel kleiner als die Katastralgemeinde Es hat nach den amtlichen Statistikunterlagen auf Basis der Volkszahlung 2001 69 Gebaude davon 44 in denen Menschen ihren Hauptwohnsitz haben In Klosterwinkel gab es 2001 52 Haushalte und 75 Wohnungen In Klosterwinkel wurden 2001 29 Nebenwohnsitze gezahlt 10 Arbeitsstatten und 34 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten In diesen Volkszahlungsunterlagen wird Klosterwinkel als Kloster gefuhrt Katastralgemeinde Bearbeiten Die Katastralgemeinde Klosterwinkel umschliesst den Schwarzkogel halbkreisformig von Sudost uber Nord bis Sudwest Der Ort St Oswald in Freiland und die Freilander Alm liegen ebenfalls in der Katastralgemeinde Klosterwinkel Die zweite Katastralgemeinde in der Gemeinde Kloster Rettenbach wird von Klosterwinkel auf drei Seiten umschlossen Im Norden grenzt die Katastralgemeinde Klosterwinkel an die Gemeinden Hirschegg Pack Ortsteil Pack und Edelschrott Ortsteil Modriach Die nordostliche Grenze gegen den Deutschlandsberger Ortsteil Bad Gams bildet im Wesentlichen der Wildbach Im Osten liegt Freiland Im Suden bildet der Kamm des Schwarzkogels die Grenze zur Katastralgemeinde Rettenbach Im Westen und Sudosten grenzt Klosterwinkel mit Osterwitz an einen weiteren Ortsteil der Gemeinde Deutschlandsberg und im Sudwesten an Karnten Gemeinde Preitenegg nbsp Lage von Klosterwinkel Mitte rechts fruher als Kloster bezeichnetSterzriegel Bearbeiten Der Sterzriegel ist ein Bergrucken in der Mitte von Klosterwinkel Er beginnt am Nordhang des Schwarzkogels und verlauft nach Sudosten Der Sterzriegel trennt das Quellgebiet des Wildbaches vom Lauf des Klosterbaches er endet an der Mundung des Klosterbaches in den Wildbach Auf ihm lagen bzw liegen Grundstucke der Bauernhofe Gratzen Zachen Rambacher Reinbacher Lichtenegger und Schmuckfastl Fur den Namen des Sterzriegels werden mehrere Erklarungen gegeben Sterz ist ein altes Wort fur etwas das woanders hervor ragt oder abzweigt wie der Griff eines Pfluges der Schwanz eines Tieres ein Auslaufer ein Strunk 4 Diese Ableitung kann auf der Form des Sterzriegels beruhen der spitz aus dem Schwarzkogelmassiv herausragt nbsp Klosterwinkel Ende des 19 Jahrhunderts Aufnahmeblatt der 3 LandesaufnahmeDer Name des Ruckens soll auf seine im Vergleich zu den anderen Bereichen des Gebietes klimatisch begunstigte Lage hinweisen die fruher zum Anbau von Kukuruz genutzt wurde Aus Mais Griess wurde Sterz zubereitet Mais war durch kaiserliche Verordnung 1733 zum zehentfreien Getreide erklart worden und wurde damit zu einer bevorzugten Anbaupflanze 5 Der Sterzriegel kann eines der fruhen Anbauversuchsgebiete gewesen sein Eine andere Deutung verweist darauf dass der Rucken eine Form wie ein Maiskolben hat der im Tal des Wildbaches liegt Diese Deutung geht davon aus dass der Rucken fruher Felder wenn schon nicht mit Mais so doch mit Getreide Weizen Gerste Roggen Hafer trug die das Gebiet im Sommer im Vergleich zu den umliegenden Waldern gelb hervorhoben Uber den Sterzriegel fuhrte eine Verbindung zur Greimstrasse Diese Strasse wurde 1225 anlasslich eines Grenzstreites mit dem Stift Admont erwahnt landstrazze Sie begann in Gams und fuhrte uber den Greim und Sallegg bis auf die Berghohen 6 An dieser Strasse befand sich die Hube an der Absetz 7 Dieser Name war die Bezeichnung des alten heute nicht mehr vorhandenen letzten Bauernhofes des Rettenbachtals am Beginn der Hebalm auch Nikljosl genannt ca 500 m sudostlich des heutigen Hebalmwirtshauses Rehbockhutte 8 Damit ist ein Verlauf uber die Gemeinde Kloster vorgegeben Die Strasse kann westlich des Schwarzkogels uber die Freilander Alm uber den Klosterwinkel und den Sterzriegel oder sudlich uber das Gebiet von Rettenbach verlaufen sein Geschichte BearbeitenAllgemein Bearbeiten Das Gebiet des heutigen Klosterwinkel war nach dem Urbar des Stiftes Admont aus 1548 eines der drei Siedlungsgebiete der Besitzungen dieses Klosters im Bereich von Freiland im unteren Ort das heutige Freiland im Rotenpach und im Kloster 9 nbsp Klosterwinkel mit Sterzriegel im Zentrum Bauernhof vlg Gratzen nur Dacher links Mitte vlg Zachn am Horizont li Schwarzkogel re Munzerkogel im Vordergrund Sallegg Klosterwinkel war ab 1770 bis zur Entstehung der Gemeinde Kloster eine selbststandige Konskriptionsgemeinde Die Steuereinhebung und die Erfassung der Soldaten erfolgte in solchen Gemeinden Bis zum Jahr 1891 grenzte Klosterwinkel an den Ortsteil Ober Mitterspiel der Gemeinde Freiland damals Mitterspiel genannt Erst mit diesem Jahr wurde dieses Gebiet das sudlich des Ortes St Oswald liegt der Katastralgemeinde Klosterwinkel angeschlossen Angaben uber Flachen und Einwohnerzahlen bis zum Jahr 1890 beziehen sich auf das fruhere kleinere Gebiet der Katastralgemeinde Ortsangaben im Gebiet konnen mehrdeutig sein Die Josephinische Landesaufnahme um 1790 bezeichnet nur den ostlichen Teil des heutigen Klosterwinkel als Im Kloster und erst den Talschluss des Wildbaches als Klosterwinkel Umgekehrt wird in kartografischen Unterlagen aus dem 19 Jahrhundert nur der Talschluss als Kloster ausgewiesen 10 Die Blatter des Franziszeischen Katasters sind Belege der wirtschaftlichen Nutzung Anm 1 Siedlungs und Wirtschaftsgeschichte sind in Namen dokumentiert Bearbeiten Der Name Klosterwinkel leitet sich nicht von der nur auf dem Katasterplan leicht erkennbaren Ausdehnung ab sondern davon dass das Gebiet am Oberlauf also im letzten hinteren Teil des Wildbachtales liegt und dass dieses Gebiet klosterlicher Besitz war Diese Beziehung besteht seit der Ubergabe des Gemeindegebietes an das Stift Admont im Jahr 1203 Das nordlich von Klosterwinkel gelegene Gebiet war damals schon im Besitz der Kloster Rein bei Graz und Admont sodass das Gebiet nicht bloss selbst Klosterbesitz war sondern auch an solchen grenzte Die Bezeichnung eines Talschlusses als Winkel ist in Osterreich verbreitet und findet sich auch in einem Ortsteil in Osterwitz oder Heiligenblut Grenzen und Flachennutzung von Klosterwinkel um 1825 Franziszeischer Kataster nbsp Ubersicht zu den Katasterblattern nbsp Grenze zu Mitterspiel vor 1891 Blatt X nbsp Sterzriegel Blatt VII nbsp Rametzen Wolfsriegel Christophlenz Gratzen Blatt VI nbsp Talschluss des Wildbachtales Blatt III nbsp Grenze zu Edelschrott und Modriach zu III nbsp Das Gebiet der Freilander Alm Blatt I nbsp Freilander Alm mit Filzmoos Blatt II nbsp Stocker Alm sudliche Hebalm Blatt IV nbsp Freilander Alm am Blochriegel nordlich Rettenbach Blatt VDie Hausnamen der Bauernhofe in Klosterwinkel werden meist von Vor Namen fruherer Besitzer Albrecht Zach Fastlannerl Bartltoni Urberfranz Steffelbauer abgeleitet Weiters beziehen sich die Namen auf Ortlichkeiten Lichtenegger Reinbacher Rambacher Roansima oder auf Funktionen Reinischwirt Gratzen Triftweber Zu einigen Namen wird eine Herkunft aus dem Slawischen angenommen wie fur Kautz von Tkalec und fur Gratzen Die Namen konnen Hinweise auf historische Situationen bilden Die Strassen in Klosterwinkel tragen keine offiziellen Namen Hauser und Siedlungsstellen haben mehrfach ihre Nummerierung geandert Zur Unterscheidung werden im Alltag aber auch in der wissenschaftlichen Literatur 11 die Namen der Bauernhofe als topografische Bezeichnungen verwendet Diese Namen stammen nicht selten aus der Verwaltungspraxis des ausgehenden 17 Jahrhunderts wo es fur die Abgabenverwaltung durch die Grundherrschaften wegen gleich lautender Personennamen in grosserem Umfang und auf Dauer notwendig wurde Personen und ihre Wohnorte klarer zu bezeichnen Fur die Deutung eines Hofnamens sind oft in erster Linie die Geschichte und die Lage des Hofes heranzuziehen nicht der verwendete Personenname 12 Gratzen Bearbeiten nbsp vlg Gratzen in Klosterwinkel am Hang des SchwarzkogelsIn der Mitte der Katastralgemeinde Klosterwinkel befindet sich ein ehemaliger Bauernhof Gratzen dessen Name auf das Vorhandensein eines befestigten oder zumindest der Obrigkeit zugerechneten Gebaudes und eine slawische Besiedlung deutet Der Name Gratzen leitet sich ab von grad Burg auf Altkirchenslawisch slowenisch und kroatisch Gradec bedeutet kleine Burg auf slowenisch 13 Die Schreibweise des Hofnamens ist unterschiedlich Graz Gratz Klosterwinkel Gratzen Gratzn Gratzer usw meinen denselben Bauernhof Zu unterscheiden ist der Hof von dem Bauernhof mit dem gleichen Namen in Rettenbach Die heutige erst nach 1938 errichtete Klosterwinkelstrasse L 645 verlauft sudlich abseits dieses Anwesens Fruher lag der Hof an einer ortlich zentralen Stelle mit weiter Aussicht in das Tal des Wildbaches Die Josephinische Landesaufnahme um 1790 belegt dass das Haus an einem der ehemaligen Durchzugswege von Deutschlandsberg auf die Hebalm lag Von seinem Standort konnte nicht nur diese Wegeverbindung sondern auch eine der kurzesten Verbindungen von Deutschlandsberg uber das Schrogentor nach Modriach und damit in das Packgebiet kontrolliert werden Ein weiterer Weg verlief ostlich uber den Bergrucken zwischen Klosterbach und Wildbach Sterzriegel in das Tal des Wildbachs Diese Situation ist auch noch in Karten aus den 1930er Jahren wiedergegeben siehe Bild Der Ausblick ist durch Bewaldung mittlerweile vermindert Der steile Hohenrucken auf dem das Anwesen liegt wird von den beiden Asten des Klosterbaches begrenzt Aufgrund dieser ortlichen Situation wurde der Klosterbach in der Vergangenheit teilweise als der eigentliche Hauptfluss des oberen Wildbachtales als Oberlauf des Wildbaches betrachtet Der Klosterbach kann in alten Unterlagen aber auch im aktuellen Sprachgebrauch als Wildbach bezeichnet sein 14 Als Klosterbach kann aber auch der westliche Quellfluss des Wildbaches bezeichnet sein 2 Reinischwirt Buchenreinisch Reinischkogel Bearbeiten Mehrere Namen im Gebiet enthalten die Silbe Rein Das kann auf die Lage an einem Bachufer einer Acker Grenze einem Rain hinweisen oder eine Verbindung mit dem Stift Rein bedeuten Untertanen und Angehorige des Stiftes Rein rodeten und besassen in der Weststeiermark umfangreiche Guter sodass Namen mit Reinisch davon stammen konnen 15 Fur eine Unterscheidung dieser Varianten bietet sich die Aussprache an Der Acker Rain wird als ˈroa ausgesprochen was manchmal zu Schreibungen wie Rohr fuhren kann z B Rohrsima oder Roabacher dieser auch verhochdeutscht Rambacher die andere Variante als ˈraei wie bei Reinischkogel Reinischwirt nbsp vlg Albrecht und vlg Bartltoni im Klosterwinkel links verlauft der alte Weg von Kloster uber das Schrogentor nach Modriach Der Hofname des mittlerweile geschlossenen 16 Gasthofes Reinischwirt lautet Buchenreinisch 17 Dieser Name ist ein Hinweis auf die fruher haufigen Rotbuchenbestande des Gebietes 18 Pottasche aus Rotbuchen war Teil der Grundlagen der Glaserzeugung im Koralmgebiet Die Aschenproduktion Aschenbrennen war bis in das 18 Jahrhundert ein bedeutender Erwerbszweig 19 Albrecht Bearbeiten Der Name kann einen Hinweis auf den im Mittelalter bei den Herrschern Osterreichs bzw der Steiermark haufigen Namen Albrecht und damit eine Zeitangabe zur Grundung dieses Hofes bzw Rodung der Grundflachen enthalten 1292 kam es zu Kampfen eines Landsberger Bundes gegen den seit 1282 in der Steiermark herrschenden Herzog Albrecht I von Habsburg 20 Die Fehde wurde 1298 beigelegt Albrecht setzte sich auch gegen den Salzburger Erzbischof durch der die Unruhen unterstutzt hatte 21 Zach Zachn Bearbeiten Der Name Zach wird als Kurzform auf den fruher haufigeren biblischen Namen Zacharias zuruckgefuhrt Vater Johannes des Taufers bzw der Prophet Zacharias 22 Zach e mannl also der Zachn ist auch ein altes Wort fur den Docht in einer Lampe 23 Ob die in Ortschaften des Gebietes immer wieder vorkommenden Hofnamen auf Zach damit in Verbindung gebracht werden konnen ist offen Lampendochte waren ein notwendiges Wirtschaftsgut Dass sich in entlegenen Gegenden wie dem hier behandelten Gebiet eine Person auf dessen Herstellung spezialisiert hat ist nicht verifizierbar aber auch nicht von vornherein auszuschliessen Urberfranz Bearbeiten Der Namensteil Urber kann auf mehrere Bezeichnungen zuruckgefuhrt werden Urbe de ist ein altes Wort fur Zahlungen 24 an eine Obrigkeit Grundabgabe Zins Rente Pacht Steuer etc 25 Der Begriff kommt wie das Wort Urbar aus dem althochdeutschen ur beran bzw dem mittelhochdeutschen erbern fur hervorbringen oder der Grundherrschaft einen Ertrag bringen Es kann ein Zahlungsverpflichteter solcher Leistungen gemeint sein Urber als Familien oder Hofname kann einen Hinweis auf die bairische Kolonisation Sudostosterreichs bedeuten Der Name kann sich aus der Herkunftsbezeichnung Urbair Urbayer ableiten die eine Abstammung aus Bayern bedeutet 26 Klosterwinkel war Ende des 8 Jahrhunderts nach Unterwerfung der slawischen Herrscher durch den Baiernherzog Tassilo III dem Herzogtum Bayern unterstellt Erst nach Absetzung Tassilos durch Karl den Grossen kam es unter die Oberhoheit des Frankenreiches 27 Urber wird auch vom Namen Urban abgeleitet 28 nbsp Klosterwinkel in der josephinischen Landesaufnahme um 1790 links unten Das Gebiet bei vlg Urberfranz ist im 19 Jahrhundert unter Christoflenz ausgewiesen 29 Schmuck Bearbeiten Dabei handelt es sich um einen deutschen Namen zu mittelhochdeutsch smuc das Anschmiegen Umarmung 30 Dabei kann es sich um einen Ubernamen nach einer charakterlichen Eigenschaft handeln oder einen Namen fur jemanden der gerne Schmuck tragt sich schmuckt oder von enganliegend von der Kleidung Eventuell ware auch an eine Bedeutung Zusammengekrummter Krummer zu denken da smuc vom Verbum schmiegen mit diesen Bedeutungen abgeleitet ist Mit schmuggeln hat der Name nichts zu tun Die in Familiennamen des Gebietes vorhandene slowenische Schreibung Zmugg wird als die phonetische Transkription der deutschen Lautung betrachtet 31 Kautz Bearbeiten Zu diesem Hofnamen werden zwei Erklarungen vertreten nach dem Waldvogel Kauz nach dem slawischen Wort tkalec fur Weber 32 nbsp BirkenkogerlNaturdenkmale BearbeitenFilzmoos Bearbeiten In der Katastralgemeinde befindet sich das Naturschutzgebiet Freilander Filzmoos 33 Birkenkogerl Bearbeiten Der im Gebiet weit verbreitete Plattengneis ist entlang seiner Schieferung leicht spaltbar Das begunstigt nicht nur seine Verwendung als Baumaterial sondern fuhrt auch dazu dass sich in den Spalten des Gesteins Pflanzensamen sammeln und auskeimen An manchen Stellen bewirkt das den Eindruck als ware ein Baum aus dem Felsen herausgewachsen wobei das Wurzelwerk das Felsgefuge gesprengt hatte Auf einem felsigen Hugel der als Birkenkogerl bezeichnet wird befand sich um ca 1960 eine einzeln stehende machtige Weissbirke deren Wurzeln die Felsplatten soweit zerlegt hatten dass man unter ihnen durchblicken konnte nbsp Birkenkogerl Der Felsblock auf dem sich die Birke befindet wurde durch deren Wurzeln zerlegtDie Stelle befindet sich ca 400 Meter ostlich der Freilander Almhutte links des alten heute unbezeichneten aber im Gelande deutlich erkennbaren Karrenweges auf den Schwarzkogel Sie war Naturdenkmal 34 Der ursprungliche Baum war 2007 weitgehend abgestorben und vermorscht hatte aber neue Auslaufer getrieben Sein Standort war von Fichten dominiert der Durchblick unter dem Stein aber nach wie vor moglich Die Naturschutzerklarung wurde im Sommer 2010 aufgehoben 35 Der Standort des ehemaligen Naturdenkmals liegt seit 2010 im Gebiet des Naturschutzgebietes Freilander Filzmoos Lindenbaum Bearbeiten Eine Linde in Klosterwinkel wird vom Schriftsteller Max Mell in seiner Erzahlung Paradeisspiel mit folgenden Worten beschrieben 36 Wir in den Stadten haben auch nirgends in unseren Anlagen die riesigen alten Baume wie sie auf den Bauernhofen an den Hangen der Koralpe stehn Oder die andere Linde die ich eines Tages auf einem Bauernhof in Klosterwinkel sah Der ganze Platz war von ihren Wurzeln gebirgig geworden und ich hatte siebenmal die Arme auszubreiten um den Umfang des Stammes abmessen zu konnen Max Mell Paradeisspiel SchlussteilKapellen BearbeitenDie Steffelbauer Kapelle befindet sich im Ostteil der Katastralgemeinde Sie ist der Hl Maria gewidmet und wurde von den Grundbesitzern der Familie Horvath 1962 erbaut nbsp Steffelbauer Kapelle der Fam Horvath in KlosterwinkelZwei weitere Kapellen befinden sich bei den Hofen vlg Fastlannerl und vlg Bartltoni Veranstaltungen BearbeitenIn den Gasthofen Reinischwirt Annemarie Longus und Ida Lueger und beim Steffelbauer Martin Horvath standen Raume fur private Veranstaltungen in Klosterwinkel zur Verfugung Beide Gasthofe Reinischwirt seit 2020 37 sind geschlossen fruher fanden Veranstaltungen mit Musikgruppen und Kunstlern aus dem Bezirk und der weiteren Umgebung statt z B den Lonsperch Rofflern Jazz Folk Rock Kabarett moderne Theaterliteratur oder der Gruppe Anida a Noar 38 Weitere Veranstaltungen werden im Ort St Oswald in Freiland abgehalten Gemeindezentrum bzw Gasthof Triftweber Geologie BearbeitenDie Katastralgemeinde liegt auf der Grenze zwischen Gneis Glimmerschiefer und Plattengneis Der Plattengneis liegt am westlichen Ende eines der acht publizierten Plattengneisgebiete in der ostlichen Koralpe des Komplex Freiland 39 Beim Bauernhof Kautz stiess man beim Stallbau auf eine etwa funf Meter lange Linse eines Kalksilikatschiefers Marmor was in der Fachliteratur als Unterschied zu anderen Bereichen dieser Gesteinsgrenze vermerkt ist 40 Der Marmorblock in welchem auch die Silikatminerale Augit und Skapolith gefunden wurden tragt zum Verstandnis der Gesteinsformationen des Gebietes bei 41 Der Untergrund von Klosterwinkel besteht dementsprechend im nordwestlichen Teil aus einem Gestein das stark mit Glimmer durchsetzt ist Gneisglimmerschiefer 42 Die Glimmerplattchen bringen manche Gesteinsblocke und Sandstrecken bei starkem Sonnenschein besonders dann zum Glanzen wenn ein vorheriger Regenguss den Staub gebunden hat nbsp Glimmerplattchen auf einer NaturstrasseBei Strassenbauten und Hangrutschungen an den Bachen und Flussen wurden bis zu handgrosse Glimmerplatten und Kristalle freigelegt Allgemein verbreitetes Gestein des Gebietes ist Gneis Die Bache in Klosterwinkel fliessen meist in engen teilweise schluchtartigen Graben deren Hange Mineralienfundstellen enthalten 11 43 Weitere Mineralienfundstellen entstehen beim Bau oder Ausbau von Strassen wie sudostlich des Bauernhofes Klugbauer wo in einem Pegmatit Pyrit und Kassiterit Zinnstein gefunden wurden 44 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterwinkel Deutschlandsberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Grau Wald grun Wiese Gestrupp W Weide H Hutweide hellgelb in diesen Blattern aus dem Jahr 1825 ist der Farbton von der Papierfarbe schwer zu unterscheiden Almweide bzw gering produktiv dunkleres gelb Ackerland braun Wegeparzellen Gelbe Gebaude Holzbauten rote Gebaude Steinbauten J M Jungmais M H Mittelholz S H Stangenholz H S hochstammig schlagbarer Wald Nachtrage bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts sind rot gezeichnet Einzelnachweise Bearbeiten Freytag Berndt Wanderkarte mit Kurzfuhrer Blatt 41 Graz Koralpe Eibiswald 1 100 000 Freytag Berndt und Artaria Wien 1983 ISBN 3 85084 641 5 Nr 1183841137 Bezirkshandkarte 1 100 000 Deutschlandsberg Gerichtsbezirke Deutschlandsberg Eibiswald und Stainz Freytag Berndt amp Artaria Wien Nr 047777028119 Keine Jahresangabe aber nach Strassenstand vor 1982 Packautobahn noch in Bau a b Osterreichische Karte 1 25 000 Blatt 189 1 Ligist Herausgegeben vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Landesaufnahme in Wien Neuaufnahme 1947 einzelne Nachtrage 1953 Ortsverzeichnis 2001 Steiermark PDF 4 9 MB Statistik Austria Wien 2005 ISBN 3 902452 45 5 S 63 Sterz In Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 18 Stehung Stitzig Leipzig 1941 Spalte 2530 Zeile 41 Siehe auch Spalte 2532 Zeile 73 dieses Stichwortes wo unter 2 c a das Wort in geographischen Zusammenhangen dokumentiert ist Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1991 ISBN 3 423 05945 1 dtv 5945 Gliederung zitiert nach Der digitale Grimm Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung Version 12 04 Zweitausendeins Frankfurt am Main ISBN 3 86150 628 9 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier in Verbindung mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Bezirkstopographie Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Band 3 Erster Teilband Allgemeiner Teil Gerhard Fischer Bauerntum Land und Forstwirtschaft S 340 Gerhard Fischer Osterwitz ain wunderthatig Ort im hochen gepurg Leben Freude und Leid einer Gegend und ihrer Bewohner Osterwitz 2002 S 138 Herausgeber und Verleger Gemeinde Osterwitz Herstellung Simadruck Aigner amp Weisi Deutschlandsberg Bezirkstopographie Erster Teilband Gerhard Fischer Bauerntum Land und Forstwirtschaft S 365 Gerhard Fischer Osterwitz S 335 Maximilian Riederer Gunther Riedlsperger Johann Tomaschek Freilander Ortschronik Eigenverlag der Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg 1988 S 51 und 55 Karte 1 75 000 Zone 18 Col XII aus 1881 und Messtischblatt 1 25 000 Sektion 5254 2 der Landesaufnahme bzw deren Blatt 5254 D Landsberg und Wolfsberg 1 75 000 Herausgegeben vom Militargeographischen Institut in Wien a b Gerda Woletz Die Geschiebeverhaltnisse der Lassnitz In Artur Winkler Hermaden Peter Beck Mannagetta Karl Bistritschan Gerda Woletz Karl Schoklitsch Herbert Pichler Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft fur geologisch bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereiche des Lassnitzflusses in Sudweststeiermark Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien mathematisch naturwissenschaftliche Klasse Abteilung 1 149 Band 7 bis 10 Heft vorgelegt in der Sitzung am 27 Juni 1940 Verlag Holder Pichler Tempsky Wien 1940 S 245 257 Franz Pichler Die Vulgonamen in Pitschgau und Bischofegg In Historischer Verein fur Steiermark Hrsg Blatter fur Heimatkunde 30 Jahrgang Graz 1956 Heft 3 S 74 historischerverein stmk at Namensherkunft siehe Graz Hinweis des Hofbesitzers vlg Zach in Klosterwinkel am 14 Juni 2007 Das Stift Rein bei Graz war massgebend an der Besiedlung des Kainachtals und der Mittelsteiermark sudlich der Gleinalpe beteiligt Othmar Pickl Beitrage zur Wirtschaftsgeschichte der Zisterze Rein bis zum Beginn der Neuzeit In Paulus Rappold Hrsg Stift Rein 1129 1979 850 Jahre Kultur und Glaube Festschrift zum Jubilaum Rein 1979 S 108 134 Gewerbeinformationssystem Austria GISA Zahl 19496825 fruhere Gewerberegisternummer 6031566 Ende der Gewerbeberechtigung 29 Februar 2020 Grundbuch 61027 Klosterwinkel Bezirksgericht Deutschlandsberg Einlagezahl 10 Stand 4 Mai 2008 Andreas Exner Potentielle naturliche Verbreitung der Rotbuche Fagus sylvatica L in Waldgesellschaften und auf Standorten des Hebalm Gebietes Nordostliche Koralpe Mit einem pflanzensoziologischen Uberblick der wichtigsten Vegetationstypen auf Holzschlagen waldfreien Nass und Feuchtstandorten sowie Felsfluren im Gebiet Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Universitat Wien Formal und naturwissenschaftliche Fakultat Wien 2000 Abbildung 1 Lageskizze konzentrierter Buchenvorkommen im Untersuchungsgebiet Kartenbeilage nach S 4 Bezirkstopographie Erster Teilband Allgemeiner Teil Werner Tscherne Handel Gewerbe und Industrie S 383 385 Gerhard Fischer Osterwitz S 221 Bezirkstopographie Erster Teilband Gernot Peter Obersteiner Siedlung Verwaltung und Gerichtsbarkeit bis 1848 S 59 Rosa und Volker Kohlheim Duden Familiennamen Herkunft und Bedeutung 2 vollig neu bearbeitete Auflage Bibliographisches Institut F A Brockhaus Mannheim Leipzig Wien Zurich 2005 ISBN 3 411 70852 2 Siehe auch im GenWiki Bahlow Schlesisches Namenbuch S 74 Zache In Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 31 Z Zmasche Leipzig 1956 Spalte 10 Zeile 34 Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 24 Un Uzvogel Leipzig 1936 Stichwort urbe urbede Spalte 2381 Zeile 48 z B verwendet in einer Urkunde vom 4 Janner 1393 zitiert nach Preussisches Urkundenbuch abgefragt 23 August 2007 Am Beispiel des Namensteils Wullerstorf Urbair Friedrich Wallisch Sein Schiff hiess Novara Bernhard von Wullerstorf Admiral und Minister Verlag Herold Wien Munchen 1966 S 51 Keine ISBN Bezirkstopographie Erster Teilband Christoph Gutjahr Ur und Fruhgeschichte und Mittelalterarchaologie S 42 Franz Pichler Die Vulgonamen in Pitschgau und Bischofegg In Blatter fur Heimatkunde 30 Jahrgang Graz 1956 Heft 4 S 77 historischerverein stmk at Aufnahmeblatt Messtischblatt 1 25 000 Sektion 5254 2 der 3 Landesaufnahme zum Blatt 5254 D Landsberg und Wolfsberg 1 75 000 Herausgegeben vom Militargeographischen Institut in Wien Schmuck In Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 15 Schiefeln Seele Leipzig 1899 Spalte 1112 Zeile 46 Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1991 ISBN 3 423 05945 1 dtv 5945 Gliederung zitiert nach Der digitale Grimm Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung Version 12 04 Zweitausendeins Frankfurt am Main ISBN 3 86150 628 9 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier in Verbindung mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Osterreichische Akademie der Wissenschaften Zentrum Sprachwissenschaften Bild und Tondokumentation Institut fur Osterreichische Dialekt und Namenlexika Memento des Originals vom 23 Mai 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oeaw ac at DINAMLEX Auskunfte vom 31 Janner und 27 Februar 2008 siehe Diskussion auch Tkauc Tkavc Tkautz Kaue Tkalcic Kalcsics Kavcic Kautschitsch Kautsch Kautzsch Kauch Manfred Trummer Slawische Steiermark Leicht erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags am Symposium Fremd sein beinander bleiben Die slowenische Volksgruppe in Osterreich im Rahmen der Slowenischen Tage an der Karl Franzens Universitat in Graz 25 28 Marz 1996 Aus Christian Stenner Hrsg Slowenische Steiermark Verdrangte Minderheit in Osterreichs Sudosten Bohlau Wien Koln Weimar 1997 ISBN 3 205 98690 3 S 15 34 Verordnung des Bezirkshauptmannes von Deutschlandsberg uber die Erklarung des Moores Freilander Filzmoos zum Naturschutzgebiet Grazer Zeitung Jahrgang 2010 S 458 459 in Kraft ab 28 August 2010 Index des steiermarkischen Landesrechts 5500 02 240 Die bis dahin geltende Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 21 November 1967 GZ 7 K 2 9 66 uber die Erklarung des Legfohrenbestandes auf der Freilander Alm zum Geschutzten Landschaftsteil wurde damit ausser Kraft gesetzt Curt Fossel Hermann Kuhnert Naturschutz Handbuch IV Naturkundliche Besonderheiten in steirischen Gemeinden Herausgeber Osterreichischer Naturschutzbund Landesgruppe Steiermark Leopold Stocker Verlag Graz Stuttgart 1994 ISBN 3 7020 0692 3 S 237 Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Referat Naturschutz vom 6 September 2010 Max Mell Gesammelte Werke Band 4 Amandus Verlag Wien 1962 S 133 letzter Absatz dieser Erzahlung Originalausgabe Paradeisspiel in der Steiermark Geschildert von Max Mell Dem Joanneum in Graz zur Wiederkehr des Tags seiner Grundung Verlag Pustet Salzburg 1936 Gewerbeinformationssystem Austria GISA Zahl 19496825 fruhere Gewerberegisternummer 6031566 Ende der Gewerbeberechtigung 29 Februar 2020 Unterwegs in Deutschlandsberg Der Steffelbauer erzahlt Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 85 Jahrgang Nr 11 vom 16 Marz 2012 S 3 Peter Beck Mannagetta Martin Kirchmayer Die Quarz Glimmer und Feldspatkorngefuge in den acht Plattengneis Komplexen der Koralpe In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 131 Heft 4 Wien 1988 S 505 532 PDF 2 2 MB grafische Darstellung S 506 Peter Beck Mannagetta Bericht PDF 116 kB zum Geologischen Karte 189 Deutschlandsberg In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 132 Heft 3 Wien 1989 S 615 Peter Beck Mannagetta Zur Tektonik des Stainzer und Gamser Plattengneises in der Koralpe Steiermark Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 90 Heft 3 4 Wien 1945 S 166 PDF 1 4 MB Geologische Karte der Republik Osterreich 189 Deutschlandsberg Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien 1991 Gernot Weissensteiner Mineralfunde von der Hohen Lassnitz Koralpe In Der Steirische Mineralog Sammlerzeitschrift fur Mineralogie und Palaontologie Herausgegeben von der Vereinigung Steirischer Mineraliensammler VStM Graz Jahrgang 10 2000 Heft 14 S 9 14 Weissensteiner Lassnitz S 14 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterwinkel amp oldid 236549707