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Torbernit auch als Kupferuranglimmer Chalkolith 9 Kupferautunit Kupferphosphoruranit oder veraltet als Gruner Glimmer oder Mica viridis cryst bezeichnet ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Autunitgruppe innerhalb der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate mit der chemischen Zusammensetzung Cu UO2 PO4 2 12H2O 3 TorbernitTorbernit Kristalle aus der Mashamba West Mine Kolwezi Katanga Demokratische Republik Kongo Grosse 3 2 cm 2 5 cm 1 4 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1980 s p 1 IMA Symbol Tor 2 Andere Namen Chalkolith Gruner Glimmer Kupferautunit Kupferphosphoruranit Kupferuranglimmer Mica viridis cryst Chemische Formel Cu UO2 PO4 2 12H2O 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate und VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII D 20a VII E 01 070 8 EB 05 40 02a 13 01Kristallographische DatenKristallsystem tetragonalKristallklasse Symbol ditetragonal dipyramidal 4 m2 m2 m 4 Raumgruppe I4 mmm Nr 139 Vorlage Raumgruppe 139 5 Gitterparameter a 7 0267 4 A c 20 807 2 A 3 Formeleinheiten Z 2 3 Haufige Kristallflachen 001 011 110 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2 bis 2 5 6 Dichte g cm3 gemessen 3 22 berechnet 3 264 1 6 Spaltbarkeit glimmerartig vollkommen nach 001 undeutlich nach 100 6 Bruch Tenazitat sprode 6 Farbe grasgrun smaragdgrun 7 ebenso lauch apfel oder zeisiggrun 6 Strichfarbe blassgrun 6 Transparenz durchsichtig bis durchscheinend 6 Glanz Glasglanz bis PerlglanzRadioaktivitat stark 85 9 kBq g 4 KristalloptikBrechungsindizes nw 1 590 bis 1 592 8 ne 1 581 bis 1 582 8 Doppelbrechung d 0 009 bis 0 010 8 Optischer Charakter einachsig negativPleochroismus sichtbar w dunkelgrun bis himmelblau e grun 8 Torbernit kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem und entwickelt meist durchsichtige bis durchscheinende tafelige oder pyramidale Kristalle von wenigen Zentimetern Grosse Er findet sich aber auch in Form korniger erdiger oder massiger Mineral Aggregate und krustiger Uberzuge Da Torbernit oft auch paketformig geschichtete tafelige Aggregate bildet kann er dem Autunit recht ahnlich sehen allerdings ist Autunit von hellerem fast neonfarbenem Gelbgrun Die Farbe von Torbernit schwankt zwischen verschiedenen Gruntonen von Smaragd uber Gras und Lauch bis zum eher gelblichen Zeisig und Apfelgrun seine Strichfarbe ist allerdings immer hellgrun Die Kristallflachen weisen einen glasahnlichen Glanz auf Spaltflachen schimmern dagegen eher perlmuttartig und Aggregatformen sind matt Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Metatorbernit 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Vorsichtsmassnahmen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Torbern Olof BergmanTorbernit wurde erstmals in der Grube Georg Wagsfort bei Johanngeorgenstadt im sachsischen Erzgebirge gefunden Erstmals erwahnt wird das Mineral 1772 von Ignaz von Born in seinem Werk Lythophylacium Bornianum wo es als Mica viridis crystallina ibid ubersetzt Gruner kristalliner Glimmer aus Johanngeorgenstadt Sax ibid wie eins druber beschrieben wird Abraham Gottlob Werner greift 1780 von Borns Werk auf und beschreibt das Mineral detailliert wobei er es zunachst ebenfalls als gruner Glimmer bezeichnet spater aber als Torbernit zu Ehren des schwedischen Chemikers und Mineralogen Torbern Olof Bergman 10 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Torbernit auch Uranit zur Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort zur Abteilung der Wasserhaltige Phosphate Arsenate und Vanadate mit fremden Anionen wo er zusammen mit Autunit Bassetit Fritzscheit Heinrichit Kahlerit Kirchheimerit Natrouranospinit auch Natrium Uranospinit Novacekit Sabugalit Saleeit Uramphit Uranocircit Uranospinit und Zeunerit die Uranit Reihe mit der System Nr VII D 20a innerhalb der Uranit Gruppe Uranglimmer VII D 20 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VII E 01 070 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Uranyl Phosphate Arsenate und Uranyl Vanadate mit UO2 2 PO4 AsO4 3 und UO2 2 V2O8 6 mit isotypen Vanadaten Sincositreihe wo Torbernit zusammen mit Autunit Fritzscheit Heinrichit Kahlerit Novacekit Rauchit Saleeit Sabugalit Trogerit Uranocircit Uranospinit und Zeunerit die Autunit Gruppe mit der System Nr VII E 01 bildet 7 Die von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 11 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Torbernit ebenfalls in die Abteilung der Uranylphosphate und Arsenate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach dem Verhaltnis vom Uranylkomplex UO2 zum Phosphat bzw Arsenatkomplex RO4 so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung UO2 RO4 1 1 zu finden ist wo es zusammen mit Autunit Heinrichit Kahlerit Kirchheimerit Metarauchit Novacekit I Novacekit II Saleeit Uranocircit I Uranocircit II Uranospinit Xiangjiangit und Zeunerit die Autunitgruppe mit der System Nr 8 EB 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Torbernit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate ein dort allerdings in die Abteilung der Wasserhaltigen Phosphate etc Hier ist er zusammen mit Metatorbernit in der unbenannten Gruppe 40 02a 13 innerhalb der Unterabteilung der Wasserhaltige Phosphate etc mit A2 B2 2 XO4 x H2O mit UO2 2 zu finden Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Packungsbild von Torbernit U Cu O P OH2O HTorbernit kristallisiert tetragonal in der Raumgruppe I4 mmm Raumgruppen Nr 139 Vorlage Raumgruppe 139 mit den Gitterparametern a 7 0267 4 A und c 20 807 2 A sowie 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 In einer Studie aus dem Jahre 2003 haben Locock und Burns die Kristallstrukturen der Kupfer Uranyl Phosphate Torbernit Cu UO2 PO4 2 H2O 12 und Metatorbernit Cu UO2 PO4 2 H2O 8 mit denen der Kupfer Uranyl Arsenate Zeunerit Cu UO2 AsO4 2 H2O 12 und Metazeunerit Cu UO2 AsO4 2 H2O 8 anhand von synthetisch erzeugten Einkristallen vergleichen In diesen Studien konnte die Kristallstruktur von Torbernit zum ersten Mal aufgeklart und die von Metatorbernit in Hinblick auf vorherige Untersuchungen Makarov und Tobelko R1 25 12 Ross et al R1 9 7 13 Stergiou et al R1 5 6 14 Calos und Kennard R1 9 2 15 erheblich prazisiert Locock und Burns R1 2 3 werden Dabei stelle sich heraus dass Torbernit isostrukturell zu Zeunerit und Metatorbernit isostrukturell zu Metazeunerit ist Alle vier Verbindungen sind vom Autunit Schicht Typ mit dem UO2 XO4 Strukturmotiv mit X P oder As Die Cu2 Ionen sind in all diesen Verbindungen quadratisch planar von vier Wassermolekulen umgeben und koordinieren zusatzlich die Uranyl Sauerstoffatome so dass sich Oktaeder mit Jahn Teller Verzerrung bilden Die Kristallwassermolekule werden allein durch Wasserstoffbruckenbindungen im Kristallgitter gehalten Metatorbernit Bearbeiten nbsp Metatorbernit aus der Margabal Mine Entraygues sur Truyere Frankreich Grosse 4 cm 3 cm 1 8 cm Torbernit dehydratisiert leicht zu Metatorbernit mit der Summenformel Cu UO2 PO4 2 8H2O Es formt sich als Verwitterungsprodukt von Torbernit und kann auch kunstlich direkt bei Temperaturen uber 75 C herbeigefuhrt werden 16 Die Kristalle sind eher trub oder schwach durchscheinend mit Glasglanz 17 Metatorbernit kristallisiert tetragonal dipyramidal in der Raumgruppe P4 n Raumgruppen Nr 85 Vorlage Raumgruppe 85 mit den Gitterparametern a 6 9756 5 A und c 17 349 2 A sowie 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 nbsp Packungsbild von Metatorbernit U Cu O P OH2O HDie Kristallstruktur des Metatorbernits unterscheidet sich von der des Torbernits prinzipiell dadurch dass jede zweite Uranylphosphatschicht um die Halfte der Lange der a Achse in Richtung 100 und 010 verschoben ist 3 In der Kristallstrukturanalyse von Locock und Burns zeigt sich ebenso wie in der Arbeit von Stergiou et al dass die Cu2 Ionen kristallographisch nur zu 88 besetzt sind Die Autoren nehmen daher an dass es durch Protonierung einiger Kristallwassermolekule zu einem Ladungsausgleich kommt ahnlich wie es beim Mineral Chernikovit diskutiert wird so dass die Elektroneutralitat gewahrt bleibt 3 Dies wird von denselben Autoren auch beim Autunit postuliert 18 Allerdings lasst sich diese Hypothese allein mit rontgenstrukturanalytischen Methoden praktisch nicht verifizieren In der Strukturanalyse von Locock und Burns betragt der Kristallwassergehalt des Metatorbernits 8 H2O Molekule pro Formeleinheit Dies stimmt mit den Untersuchungen von Arthur Francis Hallimons 16 19 und Kurt Walenta 20 uberein die zeigen dass die unterschiedlichen Hydratationsstufen des Torbernits zum Metatorbernit scharf abgegrenzt sind und der Wassergehalt der einzelnen Verbindungen konstant bleibt und nicht variiert wie dies zum Beispiel in Zeolithen der Fall ist Daher sind Summenformeln mit variierenden Kristallwasserangaben fur diese Minerale ausgeschlossen 3 Eigenschaften Bearbeiten nbsp Grossaufnahme eines pyramidal entwickelten Torbernits aus Brest Frankreich Bildausschnitt 7 mm 5 mm nbsp Submilimetergrosse Verwachsungen von dipyramidalen Metatorbernitkristallen in einer Druse aus der Les Montmins Mine Ste Barbe Ader Echassieres Kanton Ebreuil Departement Allier Auvergne Frankreich Bildgrosse 1 mm 1 mm Morphologie Bearbeiten Das Mineral tritt meist in Form kleiner dunner Tafeln auf allerdings kann es auch schuppig oder pulverig vorkommen Seltener konnen die Tafeln auch dicker sein wobei sie dann an Kartenstapel erinnern Haufiger als diese Stapel sind dipyramidiale Formen Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Aufgrund seines Urangehaltes von bis zu 48 ist Torbernit stark radioaktiv Unter Berucksichtigung der Mengenanteile der radioaktiven Elemente in der idealisierten Summenformel sowie der Folgezerfalle der naturlichen Zerfallsreihen wird fur das Mineral eine spezifische Aktivitat von etwa 85 9 kBq g 4 angegeben zum Vergleich naturliches Kalium 0 0312 kBq g Das Mineral fluoresziert im Gegensatz zu Autunit und den meisten anderen Mitgliedern der gleichnamigen Gruppe unter UV Licht nicht 9 In Salpetersaure HNO3 ist Torbernit loslich und vor dem Lotrohr schmilzt er zu schwarzen Kugelchen Das Mineral ist sprode und leicht zerbrechlich Je nach Menge des enthaltenen Kristallwassers betragt seine Mohsharte 2 bis 2 5 und seine Dichte 3 22 g cm Durch Verlust von Kristallwasser entsteht das Mineral Metatorbernit Die Kristalle werden dabei trube und die Stufen derartiger Torbernite werden bruchiger Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Verwachsung von Kasolit gelb radialstrahlig und Torbernit grun tafelig Torbernit bildet sich als Sekundarmineral in Oxidationszonen von Uranlagerstatten Begleitminerale sind unter anderem Autunit Metatorbernit Uraninit und Zeunerit Als haufige Mineralbildung ist Torbernit an vielen Orten anzutreffen wobei weltweit bisher rund 1100 Fundstatten dokumentiert sind Stand 2022 21 In Deutschland kommt das Mineral neben seiner Typlokalitat Johanngeorgenstadt noch an mehreren anderen Fundorten im Erzgebirge sowie im Schwarzwald Fichtelgebirge Bayerischen Wald Oberpfalzer Wald Konigsberg Wolfstein und Thuringer Wald vor In Osterreich ist es vor allem in den Hohen Tauern und den Fischbacher Alpen zu finden Fundorte in der Schweiz sind vorwiegend das Binntal Lavey Morcles und Schlans Weitere Fundorte sind Argentinien Australien Belgien Bolivien Brasilien Chile China Tschechien Demokratische Republik Kongo Frankreich Gabun Irland Italien Japan Kanada Madagaskar Mexiko Namibia Norwegen Polen Portugal Rumanien Slowakei Slowenien Spanien Sudafrika Tadschikistan Usbekistan das Vereinigte Konigreich Grossbritannien sowie die Vereinigten Staaten von Amerika USA 22 Verwendung BearbeitenZu Zeiten des kalten Krieges wurde mehrmals uberlegt Uranminerale wie Torbernit zur Urangewinnung als Energierohstoff in grossen Massstaben abzubauen In der DDR war das zum Teil auch der Fall Mit den steigenden Energiepreisen und der verstarkten Kernenergienutzung weltweit wird die Nutzung von Uranlagerstatten immer attraktiver Vorsichtsmassnahmen BearbeitenAufgrund der starken Radioaktivitat des Minerals sollten Proben nur in staub und strahlungsdichten Behaltern vor allem aber niemals in Wohn Schlaf und Arbeitsraumen aufbewahrt werden Ebenso sollte eine Aufnahme in den Korper Inkorporation auf jeden Fall verhindert und zur Sicherheit direkter Korperkontakt vermieden sowie beim Umgang mit dem Mineral Mundschutz und Handschuhe getragen werden Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenTorbernite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 63 kB abgerufen am 10 Oktober 2022 Metatorbernite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 64 kB abgerufen am 10 Oktober 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Torbernite Sammlung von Bildern Torbernit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 10 Oktober 2022 American Mineralogist Crystal Structure Database Torbernite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 10 Oktober 2022 englisch Metatorbernite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 10 Oktober 2022 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Metatorbernite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 10 Oktober 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 1 Februar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h Andrew J Locock Peter C Burns Crystal structures and synthesis of the copper dominant members of the autunite and meta autunite groups torbernite zeunerite metatorbernite and metazeunerite In The Canadian Mineralogist Band 41 2003 S 489 502 rruff info PDF 2 5 MB abgerufen am 10 Oktober 2022 a b c David Barthelmy Torbernite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 10 Oktober 2022 englisch Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 524 englisch a b c d e f g Torbernite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 63 kB abgerufen am 10 Oktober 2022 a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b c d Torbernite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 10 Oktober 2022 englisch a b Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 655 Erstausgabe 1891 Thomas Witzke Entdeckung von Torbernit In www strahlen org tw Abgerufen am 10 Oktober 2022 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 10 Oktober 2022 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239001090