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Gleinstatten ist eine Marktgemeinde im Gerichtsbezirk bzw Bezirk Leibnitz Steiermark Osterreich und hat 2806 Einwohner Stand 1 Janner 2023 Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform 1 2015 wurde die Nachbargemeinde Pistorf Gleinstatten einverleibt 2 Marktgemeinde GleinstattenWappen OsterreichkarteGleinstatten Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk LeibnitzKfz Kennzeichen LBFlache 21 91 km Koordinaten 46 45 N 15 22 O 46 753611111111 15 369722222222 308 Koordinaten 46 45 13 N 15 22 11 OHohe 308 m u A Einwohner 2 806 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 128 Einw pro km Postleitzahl 8443Vorwahl 03457Gemeindekennziffer 6 10 51NUTS Region AT225UN LOCODE AT GSTAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Gleinstatten Pistorf 160 8443 GleinstattenWebsite www gleinstaetten steiermark atPolitikBurgermeisterin Elke Halbwirth OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 15 Mitglieder 10 4 1 10 4 1 Insgesamt 15 Sitze OVP 10 SPO 4 FPO 1Lage von Gleinstatten im Bezirk LeibnitzLage der Gemeinde Gleinstatten im Bezirk Leibnitz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick vom Sulmtal Richtung Pfarrkirche St Michael links und Schloss Gleinstatten rechts Quelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaPfarrkirche Hl Michael in GleinstattenLandArt Park beim Schloss GleinstattenBurgstall von Kelzenwert in PistorfKapelle zum gegeisselten Heiland in Pistorf Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Eingemeindungen 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Sport 3 3 Musik 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Tourismusverband 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Chronik der Burgermeister 5 3 Gemeinderat 5 4 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Gleinstatten liegt im Sulmtal nordostlich des Zusammenflusses der Schwarzen und der Weissen Sulm bei Prarath Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus sieben Katastralgemeinden Flache Stand 2015 3 bzw gleichnamige Ortschaften Einwohner Stand 1 Janner 2023 4 Katastralgemeinde Flache abweichender Ortschaftsname Einw Dornach 179 90 ha 73Gleinstatten 433 39 ha 1010Haslach 215 91 ha 200Mayerhof 235 27 ha Maierhof 310Pistorf 547 05 ha 595Prarath 184 70 ha 171Sausal bei Pistorf 394 00 ha Sausal 447Der Name Gleinstatten bezeichnet einen Ort in einer lehmigen Gegend was sich durch die im Ort bestehende Ziegelherstellung bestatigt ahnlich Gleinz Haslach wird von Haselnusspflanzen abgeleitet die an einem grosseren Bach einer Ache stehen Prarath ist 1136 als Preurat 1310 als Prewrewt belegt es wird allerdings nicht als Hinweis auf eine Rodung gesehen sondern von slowenisch prevrat Umkehrung Kehre abgeleitet 5 was durch den Verlauf der Flusse in dieser Gegend erklarbar sein kann Einmundung der Weissen und Schwarzen Sulm sowie des Leibenbaches zur Sulm Eingemeindungen Bearbeiten Mit 1 Janner 1965 wurden die Gemeinden Gleinstatten und Prarath unter dem Namen Gleinstatten zusammengelegt 6 2015 wurde die Nachbargemeinde Pistorf Gleinstatten einverleibt 7 Nachbargemeinden Bearbeiten St Martin im Sulmtal Sankt Andra HochSankt Martin im Sulmtal nbsp Kitzeck im SausalOberhaag St Johann im Saggautal GrosskleinGeschichte BearbeitenGleinstatten hiess ursprunglich Micheldorf 1245 wird hier die Befestigung eines Konrad Micheldorfer urkundlich genannt Von 1285 bis 1607 war das Salzburger Dienstmannengeschlecht der Gleinzer Herren des Orts Von 1728 bis 1885 befand sich die Herrschaft in den Handen der Grafen von Khunberg 1848 erfolgte die Aufhebung der Grundherrschaft Die Ortsgemeinde als autonome Korperschaft entstand 1850 Nach der Annexion Osterreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Osterreich Gleinstatten wurde am 1 Janner 1980 zur Marktgemeinde ernannt 8 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche und Schloss um 1830 Lith Anstalt J F Kaiser Graz nbsp Schloss GleinstattenBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gleinstatten Schloss Gleinstatten Das Schloss wurde im 16 17 Jahrhundert erbaut Das heutige Erscheinungsbild ist ein dreigeschossiger Vierflugelbau mit einem Arkadenhof 1666 nach einem Brand von Franz Isidor Carlone im Stil der Renaissance wieder hergestellt Eine Saule im Erdgeschoss ist mit 1556 datiert 1975 bis 1978 erfolgte eine grundlegende Sanierung Restaurierung und Adaptierung fur die Volksschule und das Gemeindeamt Der Arkadenhof wurde uberdacht Es finden regelmassig die Gleinstattner Schlosskonzerte und andere Veranstaltungen statt 9 Pfarrkirche Gleinstatten Die Kirche wurde 1381 erstmals urkundlich erwahnt Sie ist dem Hl Michael geweiht 1692 wurde sie neu errichtet Der Turm wurde 1754 57 gebaut Der barocke Hochaltar stammt aus der Kapelle des Schlosses An der Nordwand befindet sich ein romanisches Relief mit zwei kampfenden Lowen mit Flechtbandornamentenaus dem 13 Jahrhundert vermutlich der einzige Rest der ersten Kirche 10 nbsp Romanisches Relief an der Pfarrkirche GleinstattenFilialkirche St George Die Filialkirche St Georgen am Lukowisch liegt auf einer Hugelkuppe sudlich Gleinstatten Sie ist urkundlich 1383 erwahnt und in gotischem Stil erbaut 11 Tondachwerk und Stadion Die Werksanlage der Tondach Gleinstatten AG und das mit ihrer Hilfe erbaute Tondachstadion zeugen von der wirtschaftlichen Bedeutung der Ziegelerzeugung im Gebiet Das Tondachstadion fasst etwa 2 000 Personen Naturlehrpfad hinter dem Schloss Schlosspark mit Landart Projekt mit Skulpturen verschiedener Kunstler wie Marina Bauer Susanne Baumhakel Michael Kinzer Fritz Panzer Wilhelm Scherubl und Gustav Troger Theresienkapelle in Gleinstatten Hoch aus 1838 mit barockem Tabernakelaltar Steinplastik der Maria Immaculata um 1760 Kapelle sudlich des Schlosses barocker im 19 Jahrhundert veranderter Bau 10 Sport Bearbeiten Der SV Union Tondach Gleinstatten 1947 gegrundet zahlt er neben dem SVL Flavia Solva und dem SV Allerheiligen bei Wildon zu den erfolgreichsten Vereinen der Region Er spielt in der Landesliga Die Heimspiele werden im Tondachstadion ausgetragen In der Saison 2009 10 konnte der Verein dank eines Fruhjahrsdurchganges in dem 38 von 45 moglichen Punkten erspielt wurden mit insgesamt 58 Punkten den Meistertitel in der Landesliga erreichen Mit dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga Mitte im Sommer 2010 konnte der SV Union Tondach Gleinstatten den grossten Erfolg seiner Geschichte feiern Mit dem Abstieg aus der Regionalliga wurde im Sommer 2012 auch ein Umbruch im Kader vollzogen 18 Spieler verliessen den Verein Musik Bearbeiten Die Marktmusik Gleinstatten wurde im Janner 2006 gegrundet Unter Kapellmeister Franz Oswald feierte die Marktmusik bereits zahlreiche Erfolge Beim Konzertwertungsspielen 2007 in Leibnitz wurde ein Ausgezeichneter Erfolg erreicht Im Mai 2008 wurde die Kapelle mit einer neuen Uniform ausgestattet die am 18 Mai beim Marktfest eingeweiht wurde Bei der Marschmusikwertung in Wolfsberg 2008 erreichte die Marktmusik Gleinstatten mit Stabfuhrer Johannes Knieley ebenfalls ausgezeichneten Erfolg in der Stufe C Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFur den Tourismus wird die Gemeinde beschrieben als Badeteich Gemeinde und Zentrum des Kernols Die Gemeinde ist Mitgliedsgemeinde des Naturparks Sudsteirisches Weinland Das Umland von Gleinstatten wird intensiv landwirtschaftlich genutzt wobei der Anbau von Mais dominiert Zwischen Gleinstatten und Polfing Brunn blieben 6 1 Streckenkilometer der Ende Mai 1967 eingestellten Sulmtalbahn erhalten und dienen als Anschlussbahn fur das Ziegelwerk der Tondach Gleinstatten AG Der ehemalige Bahnhof befindet sich hinter dem Lagerhaus Baustoffzentrum nicht zu verwechseln mit der Zweigstelle dem Lagerhaus Supermarkt Das Areal der Ziegelwerke liegt im Gemeindegebiet von Sankt Martin im Sulmtal Das Unternehmen gehort zu den Marktfuhrern der Dachziegelerzeugung und expandiert seit 1992 auch nach Sudosteuropa Gleinstatten wurde fur das Projekt Shared Space von der Landesratin Kristina Edlinger Ploder ausgewahlt Dieses Projekt wurde auch vom Land Steiermark finanziert Fertigstellung war 2011 Tourismusverband Bearbeiten Die Gemeinde bildet gemeinsam mit Grossklein Heimschuh Kitzeck im Sausal St Andra Hoch St Johann im Saggautal St Nikolai im Sausal und Tillmisch den Tourismusverband Sulmtal Sausal Sudsteirisches Weinland Dessen Sitz ist in Kitzeck im Sausal 12 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Elke Halbwirth OVP wurde nach dem Rucktritt von Franz Koller im Rahmen einer dringlichen Sitzung des Gemeinderats am 9 August 2018 zur Burgermeisterin gewahlt 13 Halbwirth gehorte schon viele Jahre davor dem Gemeinderat der Fusionsgemeinde Pistorf und auch dem fusionierten Gemeinderat der Marktgemeinde Gleinstatten an Dem Gemeindevorstand gehoren weiters der Vizeburgermeister Gerhard Ully OVP und der Gemeindekassier Jurgen Holzmann SPO an 13 Chronik der Burgermeister Bearbeiten Die Geschichte der Gemeinde weist folgende Personen als Burgermeister aus 14 Gleinstatten Prarath 1907 bis 1964 selbstandig 1850 1861 Wilhelm Khuenburg 1861 1871 Michael Waltel 1871 1874 Josef Stoisser 1874 1898 Franz Morth 1898 1902 Josef Jauk 1902 1907 Franz Resch 1907 1910 Franz Morth 1910 1928 Rudolf Brand 1928 1930 Otto Wucherer Huldenfeld 1930 1934 Josef Jauk 1934 1934 Michael Temmel 1935 0000 Josef Theiler 1935 1938 Franz Morth jun 1938 1946 Franz Haas 1946 1964 Anton Genseberger 1965 0000 Friedrich Silberschneider 1965 1984 Franz Scherer 1984 2000 Karl Strohmeier 2000 2014 Gottfried Schober 2015 2018 Franz Koller seit 2018 Elke Halbwirth 1907 1914 Simon Sebathi 1914 1919 Franz Krainer 1919 1938 Anton Stani 1938 0000 Karl Hormann 1938 1945 Johann Kremser 1945 1947 Johann Prattes 1947 1950 Peter Haindl 1950 1964 Friedrich Silberschneiderab 1965 mit Gleinstatten fusioniertPistorf 1907 bis 2014 selbstandig bis 1946 liegen keine Aufzeichnungen vor 1946 1947 Peter Sturm 1947 1948 Gottfried Sackl 1948 1950 Josef Lampl 1950 1955 Franz Neukirchner 1955 1975 Franz Koller 1975 1987 Franz Schwarzl 1987 2000 Franz Hirschmugl 2000 2005 Hermann Nagler 2005 2014 Franz Kollerab 2015 mit Gleinstatten fusioniertGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern Nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich dieser wie folgt zusammen 15 10 Mandate OVP 0 4 Mandate SPO 0 1 Mandate FPODie letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse Partei 2020 15 2015 2010 2005 2000Fusions gemeinde Glein statten Pistorf Glein statten Pistorf Glein statten PistorfStimmen Mandate Stimmen Mandate St M St M St M St M St M St M OVP 883 62 10 1230 70 11 555 64 10 681 68 11 570 68 11 401 40 6 526 65 10 293 35 0 5SPO 372 26 4 313 18 0 2 109 13 0 2 264 26 0 4 218 26 0 4 387 39 6 181 22 0 3 549 65 10FPO 160 11 1 224 13 0 2 198 23 0 3 nicht kandidiert 0 50 6 0 0 nicht kandidiert 0 98 12 0 2 nicht kandidiertListe Schwarzl nicht kandidiert nicht kandidiert 0 60 0 6 0 0 nicht kandidiert 206 21 3 nicht kandidiert nicht kandidiertWahlberechtigte 2 391 1 215 1 206 1 187 1 170 1 073 1 065Wahlbeteiligung 74 72 84 71 86 76 80 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen bis 2014 nbsp Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1 Janner 2015 seine offizielle Gultigkeit Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 1 Dezember 2015 16 Die neue Blasonierung lautet Im schraglinks von Silber zu Rot geteilten Schild oben ein blauer rucksehender Pfauenrumpf mit ausgebreiteten Schwingen unten eine silberne rot gezierte Bischofsmutze mit zwei abfliegenden Bandern Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1980 Friedrich Niederl 1920 2012 Landeshauptmann der Steiermark 1971 1980 17 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Augustinus Karl Wucherer Huldenfeld 1929 Theologe und PhilosophMit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Manuel Prietl 1991 FussballspielerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gleinstatten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 61011 Gleinstatten Gemeindedaten der Statistik Austria Marktmusik Gleinstatten Offizieller Internetauftritt SV Tondach Gleinstatten Offizieller Internetauftritt des FussballvereinsEinzelnachweise Bearbeiten Steiermarkische Gemeindestrukturreform Kundmachung der Steiermarkischen Landesregierung vom 13 Juni 2013 uber die Vereinigung der Marktgemeinde Gleinstatten und der Gemeinde Pistorf beide politischer Bezirk Leibnitz Steiermarkisches Landesgesetzblatt Nr 63 2013 20 Stuck ZDB ID 705127 x S 333 Katastralgemeinden Stmk 2015 Excel Datei 128 kB abgerufen am 29 Juli 2015 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Fritz Lochner von Huttenbach Die Rodungsnamen der Steiermark In Michaela Ofitsch Christian Zinko 125 Jahre Indogermanistik in Graz Festband anlasslich des 125 jahrigen Bestehens der Forschungseinrichtung Indogermanistik an der Karl Franzens Universitat Graz Verlag Leykam Graz 2000 ISBN 3 7011 0026 8 S 249 Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria S 60 In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 8 Juni 2022 Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria S 76 In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 8 Juni 2022 Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria S 129 In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 8 Juni 2022 Gerhard Stenzel Von Schloss zu Schloss in Osterreich Kremayr amp Scheriau Wien 1976 ISBN 3 218 00288 5 S 176 a b Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Steiermark ohne Graz Die Kunstdenkmaler Osterreichs Topographisches Denkmalerinventar Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 136 137 Dehio Handbuch S 426 427 Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 30 Dezember 2014 210 Jahrgang 52 Stuck Nr 323 ZDB ID 1291268 2 S 630 631 a b Gemeinde Gleinstatten Gemeindevorstand abgerufen am 9 Juni 2015 Gemeine Gleinstatten Die Burgermeister abgerufen am 9 Juni 2015 a b Wahlen Das Land Steiermark abgerufen am 5 Dezember 2020 106 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 19 November 2015 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Gleinstatten politischer Bezirk Leibnitz abgerufen am 9 Dezember 2015 Sudost Tagespost 1 Juli 1980 S 6 Stadte und Gemeinden im Bezirk Leibnitz Allerheiligen bei Wildon Arnfels Ehrenhausen an der Weinstrasse Empersdorf Gabersdorf Gamlitz Gleinstatten Gralla Grossklein Heiligenkreuz am Waasen Heimschuh Hengsberg Kitzeck im Sausal Lang Lebring Sankt Margarethen Leibnitz Leutschach an der Weinstrasse Oberhaag Ragnitz Sankt Andra Hoch Sankt Georgen an der Stiefing Sankt Johann im Saggautal Sankt Nikolai im Sausal Sankt Veit in der Sudsteiermark Schwarzautal Strass in Steiermark Tillmitsch Wagna Wildon50 ehemalige Gemeinden aufgelost 1945 1969 Aflenz an der Sulm Altenberg bei Leibnitz Badendorf Brunngraben Feiting Felgitsch Flamberg Flussing Gersdorf an der Mur Grotsch Hart bei Wildon Hasendorf an der Mur Haslach an der Stiefing Hoch Hutt Kainach bei Wildon Labuttendorf Landscha an der Mur Lappach Lebring Leitring Lichendorf Lind bei Sankt Veit am Vogau Lipsch Maggau Marchtring Mitteregg Nestelberg Neudorf an der Mur Neudorf im Sausal Neutersdorf Oberjahring Oberschwarza Ottenberg Perbersdorf bei Sankt Veit Pichla bei Mureck Prarath Sankt Margarethen bei Lebring Schirka Schonberg an der Lassnitz Schrotten an der Lassnitz Seibersdorf bei Sankt Veit Siebing Sukdull Unterhaus Unterlabill Unterschwarza Waldschach Weitersfeld an der Mur Wutschdorf24 ehemalige Gemeinden aufgelost seit 2014 Berghausen Breitenfeld am Tannenriegel Ehrenhausen Eichberg Trautenburg Glanz an der Weinstrasse Hainsdorf im Schwarzautal Kaindorf an der Sulm Leutschach Mitterlabill Murfeld Pistorf Ratsch an der Weinstrasse Retznei Sankt Nikolai ob Drassling Sankt Ulrich am Waasen Sankt Veit am Vogau Schlossberg Schwarzau im Schwarzautal Seggauberg Stocking Sulztal an der Weinstrasse Weinburg am Sassbach Weitendorf Wolfsberg im SchwarzautalGemeinde war bei Auflosung im Bezirk Feldbach Bezirk Radkersburg Bezirk SudoststeiermarkGemeindegliederung von Gleinstatten Katastralgemeinden Dornach Gleinstatten Haslach Mayerhof Pistorf Prarath Sausal bei PistorfOrtschaften Dornach Gleinstatten Haslach Maierhof Pistorf Prarath SausalMarktort Gleinstatten Dorfer Dornach Haslach Maierhof Pistorf Prarath Rotten Distelhof Forst Globeregg Heinrichberg Karleiten Kohlberg Kohlgrube Mitterberg Mitterriegl Zerstreute Hauser Hollerberg OttersbachZahlsprengel Gleinstatten Pistorf Prarath Normdaten Geografikum GND 4490845 3 lobid OGND AKS LCCN nr2005002703 VIAF 151741298 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleinstatten amp oldid 239289833