www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen deutschen Zauberer siehe Joe Wildon Wildon betont auf der zweiten langgesprochenen Silbe ist eine Marktgemeinde in der sudlichen Steiermark mit 5738 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 und gehort zum Bezirk Leibnitz Die Marktgemeinde liegt am Wildoner Berg der das Leibnitzer Feld eingrenzt direkt an der Mundung der Kainach in die Mur Marktgemeinde WildonWappen OsterreichkarteWildon Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk LeibnitzKfz Kennzeichen LBFlache 32 73 km Koordinaten 46 53 N 15 31 O 46 886944444444 15 514166666667 314 Koordinaten 46 53 13 N 15 30 51 OHohe 314 m u A Einwohner 5 738 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 175 Einw pro km Postleitzahl 8410Vorwahl 03182Gemeindekennziffer 6 10 59NUTS Region AT225UN LOCODE AT WDOAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Wildon Hauptplatz 55 8410 WildonWebsite www wildon gv atPolitikBurgermeister Karl Kowald OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 25 Mitglieder 12 9 1 1 2 12 9 1 1 2 Insgesamt 25 Sitze OVP 12 SPO 9 FPO 1 Projekt Wildon 1 GRUNE 2Lage von Wildon im Bezirk LeibnitzLage der Gemeinde Wildon im Bezirk Leibnitz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapGemeindeamt WildonQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaSchloss Finkenegg sudostlich von Wildon um 1830 Lith Anstalt J F Kaiser GrazEhemaliges Bezirksgericht mit Steinpranger Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Eingemeindungen 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Betriebe 4 3 Schulen 4 4 Sonstiges 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Gemeinderat 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Historische Landkarten zum Gebiet von Wildon 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenWildon liegt beiderseits der Mur am Ubergang zwischen Grazer Feld im Norden und Leibnitzer Feld im Suden Der Westen der Gemeinde wird von der Kainach durchflossen die nordlich des Ortszentrums am Fuss des Wildoner Berges in die Mur mundet Im Nordosten hat die Gemeinde einen kleinen Anteil am Oststeirischen Hugelland im Nordwesten liegt das Sudende des Kaiserwaldes Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst neun Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Afram 152 Aug 138 Kainach bei Wildon 274 Lichendorf 113 Neudorf ob Wildon 297 Stocking 430 Sukdull 406 Weitendorf 1262 Wildon 2666 Die Gemeinde besteht aus sechs Katastralgemeinden Flache Stand 31 Dezember 2018 2 Kainach 364 77 ha Stocking 566 83 ha Sukdull 592 37 ha Unterhaus 374 50 ha Weitendorf 1 023 78 ha Wildon 350 04 ha Eingemeindungen Bearbeiten Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Wildon seit 2015 mit den Gemeinde Weitendorf und Teile der ehemaligen Gemeinde Stocking zusammengeschlossen und fuhrt den Namen Wildon weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Wildon hat elf Nachbargemeinden vier davon liegen im Bezirk Graz Umgebung GU Wundschuh GU Werndorf GU Fernitz Mellach GU Heiligenkreuz am WaasenAllerheiligen bei WildonDobl Zwaring GU nbsp Sankt Georgen an der StiefingHengsberg LangLebring Sankt Margarethen RagnitzGeschichte BearbeitenErste Dorfer standen bereits in der Jungsteinzeit um 4000 v Chr an der strategisch gunstigen Stelle im Mundungsgebiet von Kainach und Mur Archaologische Funde am benachbarten Buchkogel bestatigen dies Aus der spaten Urnenfeldzeit stammt ein Graberfeld das in der Nahe der Hauptschule entdeckt wurde Archaologische Grabungen am Bocksberg legten ein Grab aus der Lasinjakultur fruhe Kupferzeit frei bei dem Reste einer Feuerbestattung Leichenbrand in einer Schussel bestattet worden waren Das Alter dieser Bestattung wurde mit etwa 6000 Jahren bestatigt es handelt sich somit um das alteste Grab der Steiermark 4 Der Ortsname ist in seiner Bedeutung nicht abschliessend entschlusselt Die Moglichkeiten reichen vom keltischen fialdunum gastfreundlicher Ort uber das slawische bilo donje Ort auf halber Hohe bis zur Wilde die mittelhochdeutsche Bedeutung fur Stute die die Pferdefamilie mit dem grossten Berg Hengst und dem kleinsten Ful Fohlen vervollstandigen wurde Im Fruhmittelalter um 1000 n Chr lag die Hengistburg das Zentrum der damaligen Mark an der mittleren Mur vermutlich am Wildoner Schlossberg Sie sollte die Grenze zum Osten sichern Seit dem 12 Jahrhundert folgten der Hengistburg mehrere nebeneinander bestehende Burgen nach Das landesfurstliche Lehen Altwildon erstmals erwahnt 1173 Sitz des angesehenen und machtigen Geschlechtes der Herren von Wildon die erzbischoflich salzburgische Burg Neu Wildon am Plateau sowie das Haus Ful und der Turm Hengst auf halber Hohe sperrten den Weg vom Grazer in das Leibnitzer Feld Erstmals erwahnt wurde der Ort 1219 Der Ort ist vor allem bekannt durch die Verbindung mit dem Minnedichter Herrand von Wildonie Herrand II von Wildon der um die Mitte des 13 Jahrhunderts auch politisch tatig war Die Wappenfarben der Wildonier weiss grun haben zu dieser Zeit auch die damaligen Landesfarben der Steiermark schwarz weiss verdrangt und auch der Steirer Panther war das Wappentier der Wildoner Der Ort erhielt noch Anfang des 13 Jahrhunderts Marktrechte und das Recht zur eigenen Befestigung 1292 war Wildon Ausgangspunkt der Kampfe des Landsberger Bundes eines Aufstandes steirischer Adeliger gegen den Habsburger Albrecht I Die Riegersburg war einst Wildoner Besitz Kaiserliche Truppen belagerten in der Baumkircher Fehde um 1470 Wildon uber ein Jahr ehe es erobert werden konnte Es entstand die landesfurstliche Herrschaft Oberwildon Grundherren waren ab 1624 dann die Eggenberger mit deren Herrschaft ein ausgedehntes Landgericht verbunden war 1680 blieb Wildon von der Pest verschont zum Dank wurde die Mariensaule Pestsaule am Hauptplatz errichtet Zwischen 1796 und 1809 zogen mehrmals franzosische Besatzungstruppen durch Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte Wildon zunachst zur sowjetischen dann zur britischen Besatzungszone 1955 wurde die Gemeinde Unterhaus eingemeindet Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche hl Magdalena in Wildon nbsp Dorfkapelle WeitendorfSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wildon Hauptartikel Pfarrkirche St Magdalena Wildon bildet zusammen seit 2009 mit den Gemeinden Hengsberg Lang und Lebring St Margarethen die Kleinregion Kulturpark Hengist Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Wegen der Brucken uber Kainach und Mur hatte der direkt an der Hauptstrasse nach Triest liegende Markt eine wichtige Funktion im Verkehrsnetz Flosserei und Schifffahrt auf der Mur brachten sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch finanzielle Opfer da an den Flussen Uferschutzbauten errichtet werden mussten Der ursprunglich wichtige Durchzugsverkehr entwickelte sich nach 1945 zur negativen Belastung fuhrte doch damals die so genannte Gastarbeiterroute durch den engen Markt 1974 blockierten die Wildoner die Grazer Strasse B 67 und beschleunigten damit den Ausbau einer zwischenzeitlichen Umfahrung bis spater die Pyhrnautobahn A 9 fertiggestellt wurde Heute ist die Erreichbarkeit der Wirtschaftszentren durch Autobahn Sudbahn und den 15 km entfernten Flughafen Graz positiv zu bewerten Wildon kann von Graz aus mit der S Bahn Linie S5 Richtung Spielfeld Strass in 24 Minuten erreicht werden die Zuge verkehren stundlich zur Hauptverkehrszeit in einem dichteren Intervall Wildon liegt am Murradweg ein kleiner Badesee ladt im Hochsommer zu einem Zwischenstopp ein Betriebe Bearbeiten In Wildon befinden sich mehrere gastronomische Betriebe und kleinere und mittelstandische Betriebe z B AKG Plastics Kunststoffhohlkorper seit 1962 Hereschwerke Automation Anlagenbau ca 200 Mitarbeiter Der Basaltsteinbruch im 2015 eingemeindeten Ortsteil Weitendorf wurde langere Zeit von der Stadt Graz zur Deckung von Eigenbedarf betrieben Am 4 Marz 2023 wurde veroffentlicht dass die im Februar 2023 gegrundete Warmespeicher Weitendorf GmbH im Grund Wasserkorper des Steinbruchs 1 9 Mio m Volumen 120 C in der Gemeinde Zwaring und im Ortsteil Weitendorf auf 50 ha Flache gewonnene Sonnenwarme einspeichern soll um via 3 5 km langer Leitung in die bestehende Fernwarmeleitung ab Mellach einzubinden und die Stadt Graz zu beliefern 5 6 Schulen Bearbeiten Seit dem 16 Jahrhundert gibt es in Wildon Schulen Derzeit werden folgende offentliche Schulen und ein Kindergarten betrieben 7 8 Volksschule Mittelschule Herrand von Wildon MusikschuleSonstiges Bearbeiten Das Bezirksgericht in Wildon wurde 2002 aufgelassen Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 18 Dezember 2020 wurde Karl Kowald OVP zum Burgermeister der Marktgemeinde Gemeinde gewahlt Nach funf Jahren von Helmut Walch SPO als Burgermeister stellt nunmehr die Wildoner Volkspartei mit ihrer Mehrheit wieder den Burgermeister Dem Gemeindevorstand gehoren weiters der erste Vizeburgermeister Christoph Grassmugg OVP der zweite Vizeburgermeister Helmut Walch SPO der Gemeindekassier Mag Dr Werner Kammel GRUNE und das Vorstandsmitglied Herbert Kicker SPO an Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern Nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich dieser wie folgt zusammen 9 12 Mandate OVP 0 9 Mandate SPO 0 1 Mandat FPO 0 1 Mandat Projekt Wildon 0 2 Mandate Die Grunen WildonDie letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse Partei 2020 9 2015 2010 2005 2000Grossgemeinde Wildon Weitendorf Wildon Weitendorf Wildon WeitendorfStimmen Mand St M St M St M St M St M St M St M OVP 1224 47 12 1069 37 10 757 59 11 487 48 8 612 49 8 507 54 8 692 54 9 455 50 8SPO 875 34 9 0 727 25 0 7 190 15 0 2 420 41 6 330 27 4 435 46 7 265 21 3 198 22 3FPO 170 7 1 0 618 22 0 5 0 44 0 3 0 0 0 40 0 4 0 nicht kandidiert nicht kandidiert 192 15 2 107 12 2Die Grunen 215 8 2 0 180 0 6 0 1 0 49 0 4 0 0 0 66 0 7 1 0 85 0 7 1 nicht kandidiert 138 11 1 nicht kandidiertProjekt Wildon 101 4 1 0 275 10 0 2 199 16 0 2 nicht kandidiert 215 17 2 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertBZO nicht kandidiert 0 34 0 3 0 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertK Reiter Haas nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert 157 17 2Wahlberechtigte 4573 10 4 343 2 052 1 256 1 855 1 201 1 770 1 116Wahlbeteiligung 57 67 63 82 68 81 73 84 Wappen Bearbeiten Alle Vorgangergemeinden Stocking Weitendorf und Wildon hatten ein Gemeindewappen Wappen der Vorgangergemeinden nbsp Weitendorf nbsp Wildon nbsp StockingDas Wildoner Wappen wurde am 17 November 1544 von Konig Ferdinand I an die Burgerschaft verliehen vermutlich auf Intervention vom in Wildon ansassigen Grundherrn und Erbfeldzeugmeister Maximilian Leysser Die Blasonierung lautete Das Wappen zeigt in einem roten Schild auf einer grunen Wiese einen Turm Der Turm ist aus weissen Quadern gemauert und hat ein goldenes Fallgitter Aus den drei Zinnen erhebt sich die Gestalt eines bartigen wilden Mannes der uber die rechte Schulter mit beiden Handen einen Streitkolben zum Streich fuhrt 11 An dieses Wappen das wohl lediglich den Ortsnamen mit der Eigenschaft wild in Zusammenhang bringen will knupft sich auch die Sage vom Wilden Mann Dieser soll der Sage nach in der sogenannten Wilde Mann Hohle am Schlossberg gehaust und die Ortsbewohner drangsaliert und bedroht haben Eine von ihm gefangene Jungfrau soll ihn mit einer Stricknadel geblendet und so wehrlos gemacht haben Die Figur des wilden keulenbewehrten Mannes verweist auf keltische Heroen z B Dagda und u U auf eine vorchristliche Nutzung der Hohle als Naturheiligtum nbsp Durch die Gemeindezusammenlegung wurde das Wappen ab 1 Janner 2015 ungultig und wurde mit Wirkung vom 30 Oktober 2019 von der Steiermarkischen Landesregierung neuerlich verliehen 12 Die neue Blasonierung lautet In rotem Schild silbern ein gemauerter schwarz gefugter Turm mit drei je von einer Schlusselscharte schwarz durchbrochenen Zinnen und schwarz durchbrochenem von je einer schwarz durchbrochenen Schlusselscharte beseiteten Rundbogentor samt hochgezogenem goldenem Fallgitter Aus dem Turm wachsend ein goldener langbartiger Wilder Mann mit aufgesetztem grun geflochtenem Kranz im krausen Haar mit beiden Handen uber sich einen silbernen spitzenbewehrten Streitkolben zum Schlag fuhrend Personlichkeiten BearbeitenAndreas Hardter 1780 1816 Maler und Kunstpadagoge Raimund Schittenhelm 1947 Kommandant der Landesverteidigungsakademie Herrand II von Wildon um 1230 um 1278 Minnesanger Bruno Ortner 1889 1971 osterreichischer Offizier zuletzt Generalleutnant der Wehrmacht wohnte zeitweise dort Franz Wendl 1876 1963 PolitikerHistorische Landkarten zum Gebiet von Wildon Bearbeiten nbsp Josephinische Landesaufnahme ca 1790 nbsp Wildon um 1879 nbsp Franzisco Josephinische Landesaufnahme ca 1910Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wildon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 61059 Wildon Gemeindedaten der Statistik Austria Website der Marktgemeinde Wildon Der Wilde Mann von Wildon sagen at Steiermark Internetprasenz des Kulturparks HengistEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB CSV Datei aus REGIONALINFORMATION zip 1 221 KB 1 2 Vorlage Toter Link www bev gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 12 Janner 2019 3 Abs 5 Z 3 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 3 Altestes Grab der Steiermark entdeckt In Weststeirische Rundschau Nr 24 Jahrgang 2013 14 Juni 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2013 S 3 Ernst Sittinger Bergbau speichert grune Fernwarme Kleine Zeitung Print 4 Marz 2023 S 34 f Anm Eigentumer der Warmespeicher Weitendorf GmbH 80 Ecker Eckhofen Website 20 F Energies Gilbert Frizberg Website Kinderbetreuung Gemeinde Wildon 15 November 2017 abgerufen am 23 Mai 2021 Schulen Gemeinde Wildon 15 November 2017 abgerufen am 23 Mai 2021 a b Amtstafel Gemeinde Wildon abgerufen am 8 Dezember 2020 Wahlen Abgerufen am 8 Dezember 2020 Das Wappen der Marktgemeinde Wildon Memento vom 4 Dezember 2010 im Internet Archive 81 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 17 Oktober 2019 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Wildon politischer Bezirk Leibnitz ris bka gv at abgerufen am 22 Oktober 2019 Stadte und Gemeinden im Bezirk Leibnitz Allerheiligen bei Wildon Arnfels Ehrenhausen an der Weinstrasse Empersdorf Gabersdorf Gamlitz Gleinstatten Gralla Grossklein Heiligenkreuz am Waasen Heimschuh Hengsberg Kitzeck im Sausal Lang Lebring Sankt Margarethen Leibnitz Leutschach an der Weinstrasse Oberhaag Ragnitz Sankt Andra Hoch Sankt Georgen an der Stiefing Sankt Johann im Saggautal Sankt Nikolai im Sausal Sankt Veit in der Sudsteiermark Schwarzautal Strass in Steiermark Tillmitsch Wagna Wildon50 ehemalige Gemeinden aufgelost 1945 1969 Aflenz an der Sulm Altenberg bei Leibnitz Badendorf Brunngraben Feiting Felgitsch Flamberg Flussing Gersdorf an der Mur Grotsch Hart bei Wildon Hasendorf an der Mur Haslach an der Stiefing Hoch Hutt Kainach bei Wildon Labuttendorf Landscha an der Mur Lappach Lebring Leitring Lichendorf Lind bei Sankt Veit am Vogau Lipsch Maggau Marchtring Mitteregg Nestelberg Neudorf an der Mur Neudorf im Sausal Neutersdorf Oberjahring Oberschwarza Ottenberg Perbersdorf bei Sankt Veit Pichla bei Mureck Prarath Sankt Margarethen bei Lebring Schirka Schonberg an der Lassnitz Schrotten an der Lassnitz Seibersdorf bei Sankt Veit Siebing Sukdull Unterhaus Unterlabill Unterschwarza Waldschach Weitersfeld an der Mur Wutschdorf24 ehemalige Gemeinden aufgelost seit 2014 Berghausen Breitenfeld am Tannenriegel Ehrenhausen Eichberg Trautenburg Glanz an der Weinstrasse Hainsdorf im Schwarzautal Kaindorf an der Sulm Leutschach Mitterlabill Murfeld Pistorf Ratsch an der Weinstrasse Retznei Sankt Nikolai ob Drassling Sankt Ulrich am Waasen Sankt Veit am Vogau Schlossberg Schwarzau im Schwarzautal Seggauberg Stocking Sulztal an der Weinstrasse Weinburg am Sassbach Weitendorf Wolfsberg im SchwarzautalGemeinde war bei Auflosung im Bezirk Feldbach Bezirk Radkersburg Bezirk SudoststeiermarkGemeindegliederung von Wildon Katastralgemeinden Kainach Stocking Sukdull Unterhaus Weitendorf WildonOrtschaften Kainach bei Wildon Lichendorf Neudorf ob Wildon Sukdull Weitendorf WildonMarktort Wildon Dorfer Kainach bei Wildon Lichendorf Neudorf ob Wildon Sukdull Weitendorf Siedlungen Autobahnsiedlung Dornersiedlung Prattersiedlung Hausergruppe Trabrennplatz Wildon Rotten Egg Greith Klein Weitendorf Kollisch Perlmoser Zementwerk Wildoner Berg Wurzing Zerstreute Hauser Bergen Greith Unterhaus Sonstige Ortslagen Ruine Schlossberg Schloss SchwarzeneggZahlsprengel Wildon Zentralgebiet Wildon Nord Unterhaus Weitendorf Kainach bei Wildon Stocking Sukdull Normdaten Geografikum GND 4195488 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wildon amp oldid 239209338