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Herrand von Wildon auch Herrand II von Wildonie um 1230 Wildon um 1278 war ein steirischer Dichter Ministeriale und Politiker des 13 Jahrhunderts urkundlich bezeugt von 1248 bis 1278 Sein literarisches Werk umfasst Minnelieder und Verserzahlungen Er gilt als der erste adelige Dilettant der auch im novellistischen Genre tatig war Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literarisches Werk 2 1 Uberlieferung 2 2 Erzahlungen 2 3 Lyrik 3 Nachwirkung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Seite 201r Codex Manesse Miniatur des Herrand von WildonHerrand war der Sohn von Ulrich I 1262 und verfolgte politisch die Linie seines Vaters Er war 1258 Anhanger des mit den Ungarn verbundeten Bischofs Ulrich von Seckau bei dessen Kampf gegen Philipp von Spanheim und erlitt mit Ulrich die Niederlage bei Radstadt Nach dem Erloschen der Babenberger wandten er und sein Vater sich 1259 von Bela IV ab und unterstutzten Bohmenkonig Ottokar II 1260 in der Schlacht bei Kressenbrunn Doch schon vor 1262 begannen die Probleme mit der bohmischen Herrschaft Herrand wurde mitsamt seinem Schwiegervater Ulrich von Liechtenstein vom bohmischen Statthalter Wok von Rosenberg als Missvergnugter an den Konig gemeldet 1265 vom Burgenbauverbot betroffen und 1268 beim Konflikt nach dem zweiten Preussenzug wohl mit seinem Bruder Hartnid III als Verschworer eingekerkert Auch andere steirische Edle siehe z B Heinrich von Pfannberg waren von dieser Aktion betroffen Die Wildonier mussten ihre Burgen Eppenstein Burg Alt Gleichenberg und Primaresburg abtreten von denen die letzten beiden geschleift wurden 1276 finden wir Herrand an prominenter Stelle als Mitunterzeichner des Reiner Schwurs der den Anfang vom Ende des Bohmenkonigs miteinlautete Wenig verwunderlich scheint es dass Herrand schliesslich Ottokar ganz absagte und Parteiganger Rudolfs des I von Habsburg wurde 1 Herrand wechselte also wahrend der politischen Wirren des Interregnums immer wieder die Fronten zuerst als Anhanger Belas von Ungarn danach Ottokars von Bohmen und schlussendlich Rudolfs von Habsburg Diese Strategie verfolgten zur damaligen Zeit auch viele andere steirische Landesherren vermutlich um sich grosstmogliche Selbststandigkeit zu erhalten 2 Herrand war wie vor ihm schon sein Grossvater Herrand I 3 von 1267 bis 1278 Truchsess des Landesfursten 1278 gab es einen Streit zwischen den Wildoner Brudern um Waldstein und Primaresburg Herrand erhielt die Primaresburg sowie Hundsdorf Grossstubing Waldstein mit Ubelbach fiel an Hartnid 4 Vor 1260 heiratete er Perchta eine Tochter Ulrichs von Liechtenstein was die beiden schon politisch verbundenen Familien noch enger verknupfte Aus dieser Verbindung gingen zwei Sohne hervor Herrand III und Ulrich II von Eppenstein der wie sein Vater und Grossvater das Amt eines Truchsess bekleidete 5 Literarisches Werk BearbeitenDurch die Hochzeit mit Perchta bekam Herrand mit Ulrich von Liechtenstein einen beruhmten und begabten Dichter zum Schwiegervater Dieser regte Herrand vermutlich zu seinem eigenen literarischen Schaffen an Wann genau die Schaffensphase Herrands begann ist unbekannt da weder in seinem literarischen Werk noch in anderen Aufzeichnungen Anhaltspunkte dafur gefunden werden konnen den Lebensdaten zufolge ware ein Beginn in den 1250er Jahren moglich Das dichterische Werk Herrands zeigt durch die nahe Verbindung Einflusse von Ulrich von Liechtenstein aber auch der Stricker hat auf Herrands Dichtung eingewirkt 6 Uberlieferung Bearbeiten Von einem vermutlich grosseren lyrischen Werk sind insgesamt nur 3 Lieder uberliefert worden Unter dem Namen Der von Wildonie wurden diese im Codex Manesse Cod Pal germ 848 Universitatsbibliothek Heidelberg auf Seite 201r v aufgezeichnet Die Aufnahme in diese prominente Liederhandschrift aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts zeigt die grosse Bedeutung des Dichters Herrands von Wildon der nach seinem Tod auch uber die Landesgrenzen hinaus grosse Beruhmtheit erlangte 6 Die erzahlenden Texte Herrands lassen sich in einem ebenso prominenten Werk namlich dem Ambraser Heldenbuch Cod Ser nova 2663 auf den Seiten 217r bis 220v finden Zusatzlich findet Herrand im Renner von Hugo von Trimberg neben Personlichkeiten wie Heinrich von Morungen oder Walther von der Vogelweide Erwahnung Dort wird er aufgrund der moralisch wertvollen Aussage seiner Lieder vermerkt 7 Erzahlungen Bearbeiten Wichtig und einflussreich zeigt sich Herrand als Verfasser von epischen Texten Insgesamt sind vier Werke uberliefert Diu getriu kone Die treue Gattin Der verkerte wirt Der betrogene Gatte Von dem blozen keiser Der nackte Kaiser Von der katzen Die Katze Diese vier Verserzahlungen greifen ein in Europa weit verbreitetes und allgemein bekanntes Erzahlgut auf die Stoffe fur diese Texte wurden im 13 Jahrhundert auch von anderen deutschsprachigen Autoren bearbeitet Das Innovative daran liegt aber in der sprachlichen und erzahlerischen Bearbeitung sowie in der Wahl der Gattung die zu dieser Zeit einen hohen Grad an Modernitat aufweist 6 Ausserdem grenzt ihn die eigene Sinngebung die Herrands standisch restaurative Grundhaltung herausstreicht von anderen zeitgenossischen Autoren ab 3 Da der Verfasser am Ende aller vier Werke eine Namensnennung Herrant von Wildonie vornimmt kann die Autorschaft als gesichert angesehen werden 6 Diu getriu kone Die treue Gattin ein hofisches Mare handelt von einer jungen Frau die sich aus Liebe zu ihrem alten im Krieg verletzten Mann ein Auge aussticht um ihm ausserlich naher zu sein Die Gattin wird hier als das Idealbild der loyalen Ehefrau gezeigt und eine anzustrebende seelische Verbundenheit in der Ehe verherrlicht 6 Im Gegensatz dazu wird die Frau in dem Schwankmare Der verkerte Wirt Der betrogene Gatte als betrugerische Ehefrau prasentiert Mithilfe verschiedener Listen kann sie ihren alten hasslichen Gatten hinterlistig von ihrer Unschuld uberzeugen und bringt ihn schliesslich dazu sich als der Irrende zu fuhlen Thematische Ahnlichkeiten lassen sich zum Beispiel im Decamerone oder in der deutschen Versnovelle von dem Pfaffen mit der Schnur finden 3 Die historische Beispielerzahlung Parabel Von dem blozen keiser Der nackte Kaiser behandelt ein politisches Thema Dem Kaiser Gorneus wird von einem als Doppelganger verkleideten Engel vorgefuhrt wie ein gerechter Herrscher zu handeln hat und so auf den rechten Weg zuruck geleitet Anhand dieser Erzahlung fuhrt Herrand konkret an welche Verfehlungen einen schlechten Herrn ausmachen diese Thematik kann gut mit der Lebensrealitat Herrands in Verbindung gebracht werden da er zeit seines Lebens verschiedenen Herrschern zu dienen hatte 2 Dem Bispel Von der katzen Die Katze liegt ebenfalls eine politische Thematik zugrunde Auf der Suche nach einer machtigeren Geliebten verlasst der Kater seine Katze muss aber schlussendlich doch wieder zu seiner Gemahlin zuruckkehren Nach seinem Besuch bei der Sonne wird der Kater zu angeblich immer machtigeren Protagonisten wie dem Nebel dem Wind der Mauer und hernach zur Maus weiterverwiesen die selbst dennoch nur eines furchte namlich seine Gemahlin die Katze Diese Geschichte soll laut Autor als Warnung gelesen werden seinem ursprunglichen Lehensmann die Treue zu halten was wiederum durch den Bezug auf den eigenen Hintergrund von Herrand verstandlich erscheint 2 Das nachfolgende Textbeispiel die abschliessenden Zeilen aus Der Katze handelt von der Ruckkehr des Katers zur Katze und empfiehlt in einem allgemeiner gehaltenen Ratschlag dem ursprunglichen Herrn die Treue zu halten und ihm loyal zu dienen nbsp Beginn der Verserzahlung Von der katzen Seite 219v im Ambraser Heldenbuch er gedenket waere ich da beliben so het ich noch die triuwe minund mohte ez noch gebezzert sin er vert hin heim und vindet erden herren sin in solher ger daz er in furbaz hat fur vol dem herren sol er dienen wol und laze al sinen ubermuotund habe die katzen sin fur gout den rat iu ratet Herrantvon Wildonie genant Neuhochdeutsche UbersetzungEr denkt sich Ware ich dort geblieben galte ich noch als treuund hatte es langst viel besser Er zieht in seine Heimat und wenn er dortauf seinen Herrn trifft der bereit ist ihn sofort anzuerkennen so soll er diesem Herrn gut dienenund all seine Uberheblichkeit beiseitelassen und er halte an dieser seiner Katze fest Diesen Ratschlag gibt euch Herrand genannt der von Wildon 7 Lyrik Bearbeiten Aufgrund der Erwahnung Herrands im Renner kann davon ausgegangen werden dass das lyrische Werk umfangreicher gewesen sein muss als es heute bekannt ist 6 Wie beliebt das lyrische Werk Herrands im Mittelalter selbst war kann anhand der aussergewohnlichen Uberlieferung im Codex Manesse nbsp Ausschnitt aus Seite 201v Codex Manesse mit den Lombarden A und W veranschaulicht werden Einige Besonderheiten der Aufzeichnung auf Seite 201v der Handschrift sprechen dafur dass Lied 3 erst zu einem spateren Zeitpunkt hinzugefugt worden ist Dies erkennt man zum Beispiel an der Lombarde W Anfangsbuchstabe des ersten Wortes der ersten Strophe des dritten Liedes die die Verzierungslinien der vorhergehenden Lombarde A uberdeckt und schneidet vergleiche dazu die nebenstehende Abbildung Dies widerspricht klar der Aufzeichnungsmethode im gesamten sonstigen Codex Daraus kann gefolgert werden dass der Schreiber der Handschrift wahrend des Entstehungsprozess nach weiterem Material des Dichters gesucht tatsachlich ein weiteres Lied gefunden hat und dieses im freigelassenen Teil der Seite einfugen konnte Diese nachtragliche Addition kann als Indiz dafur gesehen werden dass der steirische Dichter auch ausserhalb Osterreichs angesehen und seine Dichtung so beliebt war dass noch Jahrzehnte nach seinem Tod an einer moglichst vollstandigen Uberlieferung seines lyrischen Werks gearbeitet wurde 8 Die drei noch erhaltenen kurzen Minnelieder folgen allgemein der Tradition der hochhofischen Minnedichtung Das erste der drei Lieder Lieber sumer kann am ehesten dem Winterlied zugeordnet werden weist aber einige Besonderheiten auf die einer eindeutigen Zuordnung widersprechen Statt der obligatorischen Klage des lyrischen Ichs uber seinen Liebesschmerz kommen in der zweiten Strophe die vom Winter hart mitgenommenen Voglein zu Wort Zum Schluss werden diejenigen gelobt die dem Winter trotzen und sich ehrenhaft verhalten Das zweite der uberlieferten Lieder Des meien zit entspricht dem Typus des Maienliedes es werden sowohl die heitere Maienzeit wie auch die Schonheit der Geliebten besungen Das zuletzt aufgezeichnete Lied Wir suln hohen muot empfahen preist nach einem Natureingang ebenfalls eine schone und ehrenhaft Frau Die symmetrische Form aller Lieder aderrhythmische Aufbau sowie die Dreistrophigkeit die auch bei den meisten anderen Minnesangern dieser Zeit die beliebteste war zeigt deutlich dass die Lieder fur einen Gesangsvortrag bestimmt waren Die Melodien dazu wurden allerdings nicht mit aufgezeichnet was in der Fruhzeit der Minnesanguberlieferung auch nicht ublich war 9 Im nachfolgenden Textausschnitt Strophe 3 des ersten Liedes Cod Pal germ 848 201v preist das lyrische Ich in der Rolle des Vogleins die ehrenvollen Menschen und wunscht ihnen ein gluckliches und gesegnetes Leben 10 Strophe 3 siehe nebenstehende Abbildung nbsp Seite 201v aus dem Codex Manesse mit den drei Minneliedern des Herrand von WildonWol in die nu tugent und ere minnen wol in die nu rehter triuwen walden die lobe ich mit allen minen sinnenund wunsche in daz si mit saelden alden ez si man ald si ein wip saelic muezens iemer sin geret si ir lip Neuhochdeutsche UbersetzungWohl den Menschen denen jetzt Tugendhaftigkeitund ehrenvolles Verhalten teuer sind wohl ihnen die jetzt wahre Treue ihr eigen nennen Sie ruhme ich aus meiner vollsten Uberzeugungund wunsche ihnen dass sie in Gluckund Segen alt werden mogen ob Mann oder Frau stets seien siewahrhaft glucklich und angesehen 10 Das Charakteristische an Herrands erzahlenden Texten die konservative Grundhaltung und eine deutliche didaktische Botschaft weisen auch seine Minnelieder auf Wie vor allem die letzte Strophe des ersten Liedes zeigt verbirgt sich unter der offensichtlichen meist eine weitere erst auf den zweiten Blick wahrnehmbare Bedeutungsebene Neben konventioneller Minnemotivik wie die Besingung der Natur und schoner Frauen schwingt namlich auch eine politisch gefarbte Sinnebene mit Ahnlich wie in Herrands Verserzahlungen lasst sich eine moralisch ethische Aussage ausmachen die wiederum auf das Verhaltnis von Dienstherr zu Dienstmann anspielt Offensichtlich wird dies vor allem durch die Betonung und Verherrlichung von Treue und Tugendhaftigkeit Diese doppelte Codiertheit der Minnelieder die sich wie schon erwahnt durch Herrands eigene Erfahrungen in der Politik erklaren und sowohl in den epischen wie auch lyrischen Texten nachweisen lasst hebt Herrand von Wildon deutlich von seinen Zeitgenossen ab 11 Nachwirkung BearbeitenNeben den schon erwahnten Quellen Codex Manesse Ambraser Heldenbuch Der Renner weist vor allem das erzahlende Werk von Herrand eine grosse Nachwirkung auf Bis hinein in die Gegenwart lassen sich Einflusse auf literarische Zeugnisse oder andersartige Projekte finden So wurde im Zuge der Steirischen Literaturpfade des Mittelalters ein Pfad der Die Katze als Thema hat fur den Dichter errichtet Der Rundgang befindet sich in Herrands Geburtsort Wildon und wurde 2012 eroffnet Durch dieses Projekt angeregt entstand im Jahr 2015 die Anthologie Literarische Verortungen 12 Darin gesammelt sind verschiedenartigste Texte von Gegenwartsautoren wie zum Beispiel Gerhard Roth oder Andreas Unterweger die direkt von den literarischen Themen der Steirischen Literaturpfade angeregt wurden Herrand von Wildon widmete zum Beispiel Christian Teissl mit Die unterbrochene Reise einen anspielungsreichen Text der die Themen von Herrands Verserzahlungen verarbeitet Im Steiermarkischen Landesarchiv konnte von Mai 2016 bis Juli 2018 die Ausstellung dichterleben 13 besichtigt werden bei der neben Herrand auch andere steirische Dichter Andreas Kurzmann Philipp von Seitz Ulrich von Liechtenstein und Hugo von Montfort zu Wort kamen Literatur BearbeitenMichael Curschmann Herrand von Wildon In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 681 f Digitalisat Michael Curschmann Herrand von Wildonie In Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon 3 Hrsg v Kurt Ruh Berlin New York de Gruyter 1981 S 1144 1147 Wernfried Hofmeister Die steirischen Minnesanger Edition Ubersetzung Kommentar Goppinger Arbeiten zur Germanistik 472 Goppingen Kummerle 1987 Wernfried Hofmeister Der Mut zur Lucke Auf den Spuren von Textnachtragen in der Manessischen Liederhandschrift Ein Beitrag zu einer Uberlieferungs Philologie des Mittelalters In Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften Jahrbuch fur Internationale Germanistik A 52 Bern Berlin Brussel Frankfurt a M New York Oxford Wien Peter Lang 2001 S 79 106 Wernfried Hofmeister Herrand von Wildon Die Katze Texte zu den Steirischen 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Die steirischen Minnesanger Edition Ubersetzung Kommentar In Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 472 Kummerle Goppingen 1987 S 82 102 J W Thomas The Tales and Songs of Herrand von Wildonie Translated into English Verse with an Introduction The University Press of Kentucky Lexington 1972 Literarische Verortungen dichterleben Mittelalterliche tweets aus der Steiermark In literaturpfade uni graz at Abgerufen am 17 April 2019 Normdaten Person GND 100946135 lobid OGND AKS LCCN no2003048981 VIAF 49580458 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Herrand II ALTERNATIVNAMEN Wildonie Herrand vonKURZBESCHREIBUNG steirischer Ministerialer Politiker und MinnesangerGEBURTSDATUM vor 1245STERBEDATUM nach 1278 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrand II von Wildon amp oldid 236940901