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Die Jugoslawische Volksbefreiungsarmee und Jugoslawischen Partisanen 1 offizielle Bezeichnungen serbokroatisch Narodnooslobodilachka voјska i partizanski odredi Јugoslaviјe Narodnooslobodilacka vojska i partizanski odredi Jugoslavije NOV i POJ slowenisch Narodnoosvobodilna vojska in partizanski odredi Jugoslavije NOV in POJ wurde 1941 gegrundet Sie war der militarischen Teil der Volksbefreiungsbewegung serbokroatisch Narodnooslobodilachki pokret Narodnooslobodilacki pokret kurz NOP die von der Kommunistischen Partei Jugoslawiens KPJ unter Josip Broz Tito angefuhrt wurde Ihre Angehorigen wurden daher auch als Tito Partisanen bezeichnet Propagandaplakat der jugoslawischen Partisanen 1946 Wahrend des Zweiten Weltkriegs beteiligte sich die Volksbefreiungsarmee von 1941 bis 1945 in Jugoslawien am Widerstand gegen den Nationalsozialismus bzw gegen den italienischen Faschismus Ihr Kampf galt auch den einheimischen Kollaborateuren vor allem den kroatischen Streitkraften der slowenischen Heimwehr und den serbischen Draza Mihailovic Tschetniks Spater bekampfte sie auch die Organisationen der italienischen deutschen AVNOJ Beschlusse und der ungarischen Minderheit Delvideki verengzesek Anfangs wendete die Volksbefreiungsarmee eine asymmetrische Kriegfuhrung an Im Laufe des Krieges anderte sie ihre Strategie und bekampfte die Gegner auch frontal Diese Kombination wurde spater die offizielle Verteidigungsdoktrin des sozialistischen Jugoslawiens Die Volksbefreiungsarmee ging 1945 in der Jugoslawischen Volksarmee Jugoslovenska narodna armija JNA auf Bataillonsstab und Kampfer der 3 proletarischen Sandzak Brigade in Westserbien Mitte August 1944 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Kampf gegen die Besatzer 1 3 Beziehungen mit den Alliierten 1 4 Neugrundung Jugoslawiens 2 Zusammensetzung 2 1 Nationalitaten 2 2 Auslandische Kampfer 2 3 Thalmann Brigade 3 Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Propagandabild der Volksbefreiungsarmee mit der Parole Ergreift alle die Waffen zwischen 1941 und 1945 Am 27 Juni 1941 knapp drei Monate nach Beginn des deutschen Balkanfeldzugs beschloss das Zentralkomitee der KPJ bei einer Sitzung in Belgrad die Grundung des Hauptstabes der Volksbefreiungsbewegung unter Titos Fuhrung 2 Bereits am 22 Juni 1941 war im Wald Brezovica bei Sisak in Kroatien mit der Sisaker Partisanenabteilung die erste antifaschistische Militareinheit in ganz Jugoslawien gegrundet worden Noch heute wird dieser Tag in Kroatien als Tag des antifaschistischen Kampfes gefeiert 3 4 In Gedenken an die Sisaker Partisanenabteilung wurde 1955 ein erstes Denkmal in Sisak und 1981 der Brezovice Gedenkpark errichtet Die jugoslawische Volksbefreiungsarmee war eine kommunistisch dominierte Volksbewegung welche aus einem Bundnis verschiedener Gruppen und Parteien bestand Die Kommunistische Partei Jugoslawiens KPJ ubernahm von Anfang an eine organisatorische Fuhrungsrolle insbesondere aufgrund ihrer grossen Erfahrung als Untergrundbewegung Die KPJ hatte sich schon 1934 fur eine foderative Staatsordnung mit der Gleichberechtigung aller Volker eingesetzt was den Mitgliedern der verschiedenen Nationalitaten die Vereinigung unter dieser Fuhrung einfacher machte Am 4 Juli 1941 rief Tito den allgemeinen Aufstand aus und stellte Partisaneneinheiten auf Die erste offensiv und uberregional agierende gesamtjugoslawische Kampfeinheit die Erste Proletarische Brigade wurde am 21 Dezember 1941 im ostbosnischen Rudo gegrundet 5 Nachdem Serbien Ende 1941 von den Besatzungsmachten erobert wurde flohen die Partisanen unter Tito nach Ostbosnien Dort gelang es den anfanglich serbisch montenegrinisch gepragten Aufstand in eine multinationale Volksbefreiungsbewegung zu transformieren 6 Die zweite Einheit wurde am 1 Marz 1942 gegrundet und bis Ende des Jahres folgten 21 weitere 500 bis 600 Mann starke Kampfeinheiten Am 19 November 1942 erhielten die Verbande die Bezeichnung Volksbefreiungsarmee 7 Kampf gegen die Besatzer Bearbeiten nbsp Eine Einheit der Vierten proletarischen montenegrinischen Brigade Cetvrta proletreska crnogorska narodno oslobodilacka udarna brigada in Westserbien Herbst 1944 Unter der Fuhrung von Tito erkampften sich die Partisanen im Schatten der alliierten Luftangriffe die Befreiung vom Faschismus und die Wiederherstellung Jugoslawiens in neuer Form als sozialistischer Bundesstaat Foderative Volksrepublik Jugoslawien Die Partisanen waren anfangs schlecht und meist nur mit Flinten ausgerustet spater anderte sich dies durch Beutewaffen Uberlaufer und die Unterstutzung der Alliierten die Ausrustung und Waffen abwarfen Wahrend die Partisanen 1941 nur kleine Gebiete kontrollierten wurden diese Gebiete bis 1943 immer grosser Die Kampftaktiken der Partisanen waren der Zermurbungskrieg und die Sabotage beim Feind Gegenangriffe und Sauberungsoperationen von Wehrmachts und Ustascha Verbanden hatten meist nur geringe Erfolge da die Partisanen durch rasches Ausweichen Verluste moglichst vermieden 8 Beziehungen mit den Alliierten Bearbeiten Die Westalliierten sahen zunachst noch die jugoslawische konigliche Exilregierung in London und die konigstreuen Tschetniks als rechtmassige Vertreter des besetzten Jugoslawien an Erst als die militarischen Erfolge der Partisanen und die Kollaboration der Tschetniks mit den Besatzern bekannt wurden fuhrte dies zur umfassenden Anerkennung und Unterstutzung durch die Alliierten Zwischen 1942 und 1943 schwenkte auch Grossbritannien schrittweise auf eine Unterstutzung der Tito Partisanen um die es inzwischen als die starkere Widerstandsgruppe ansah Im Oktober 1944 einigten sich Josef Stalin und Winston Churchill auf einen jeweils funfzigprozentigen Einfluss in Jugoslawien Tito aber hatte bereits einen Monat zuvor mit Stalin die Modalitaten des Einmarsches der Roten Armee besprochen Am 20 Oktober 1944 wurde Belgrad durch jugoslawische Truppen uberraschend eingenommen nachdem Tito zuvor durch eine List die sowjetischen Verbundeten von einem Einmarsch in die Hauptstadt abgehalten hatte In Kroatien und Slowenien dauerten die Kampfe gegen die slowenische und kroatische Heimwehr des Ustascha Regimes noch bis zum Fruhling 1945 an Zagreb wurde am 7 8 Mai 1945 eingenommen Das Selbstbewusstsein Jugoslawiens das Land im Wesentlichen aus eigener Kraft befreit zu haben ermoglichte es Tito mit Stalin 1948 zu brechen Neugrundung Jugoslawiens Bearbeiten Schon wahrend des Krieges kontrollierten die Partisanen grosse Teile Jugoslawiens 1943 wurden auf der zweiten Tagung des Antifaschistischen Rats der Nationalen Befreiung Jugoslawiens Antifasisticko vijece narodnog oslobođenja Jugoslavije kurz AVNOJ in Jajce Bosnien Herzegowina die Grundlagen der spateren Foderativen Volksrepublik Jugoslawien beschlossen Die Partisanen befreiten Jugoslawien weitgehend ohne sowjetische Hilfe allerdings mit grossen Verlusten Deutsche Vergeltungsmassnahmen an der Zivilbevolkerung der Genozid der Ustascha und die Kampfhandlungen im Allgemeinen forderten schatzungsweise mindestens 500 000 Opfer Unter Vermittlung von Grossbritannien wurde 1944 eine neue jugoslawische Regierung als Koalitionsregierung aus Vertretern der Partisanen und der Exilregierung gebildet Da die Kommunisten unter der Fuhrung von Tito mit dem Oberbefehl uber die Volksbefreiungsarmee die tatsachliche Macht ausubten konnten sie auch andere Schlusselpositionen besetzen und so die Oberhand in der neuen Regierung gewinnen Mit Errichtung regularer Streitkrafte ging die Volksbefreiungsarmee in der Jugoslawischen Volksarmee Jugoslovenska narodna armija JNA auf Zusammensetzung BearbeitenNationalitaten Bearbeiten Die Volksbefreiungsarmee setzte sich aus Angehorigen aller jugoslawischen Nationen zusammen Nach Angaben Titos war die Volksbefreiungsarmee im Fruhjahr 1944 aus 44 Serben 30 Kroaten 10 Slowenen 4 Montenegrinern und 2 5 bosnischen Muslimen vertreten Der Rest wurde von Angehorigen anderer Nationalitaten gebildet 9 Dazu erklarte Tito Ich muss hier die Tatsache betonen dass sich in den Reihen unserer Volksbefreiungsarmee und der Partisanenabteilungen Jugoslawiens von Anfang an bis heute gerade Serben in ungeheurer Mehrheit befinden statt dies umgekehrt ware Das serbische Volk gab und gibt noch immer den grossten Blutzoll im Kampfe gegen die Okkupatoren und ihre verraterischen Knechte nicht nur gegen Pavelic Nedic Pecanac sondern auch gegen Draza Mihailovic und seine Tschetniks fur die volle Freiheit und Unabhangigkeit aller Volker Jugoslawiens 10 Auslandische Kampfer Bearbeiten Zahlreiche Verbande unterschiedlichster Nationalitat schlossen sich den Jugoslawischen Partisanenverbanden an Die franzosische Partisaneneinheit Liberte bestand vor allem aus franzosischen Haftlingen des KZs Loibl und polnischen und russischen Zwangsarbeitern der Kompania Stary 11 Freiwillige aus Osterreich und Deutschland kampften in der NOV i POJ Volksbefreiungsarmee und Partisanenverbande Jugoslawiens 12 Funf osterreichische Freiheitsbataillone OFB die von der Osterreichischen Freiheitsfront aufgestellt wurden wurden in Slowenien in der NOV i POJ eingesetzt 13 davon das 3 Osterreichische Bataillon auch im osterreichischen Karnten das nach Kapitulationstermin herbe Verluste erlitt 14 Thalmann Brigade Bearbeiten Am 8 August 1943 stellten Uberlaufer aus der Wehrmacht und in Slawonien lebende Donauschwaben die 200 Mann starke Thalmann Brigade innerhalb der Partisanenarmee Titos auf Die von den Jugoslawen Telmanovci genannte Einheit war mit schwarz rot goldenen Kokarden ausgestattet und kampfte an der Seite anderer internationaler Brigaden wie Garibaldi italienisch Jan Zizka tschechisch und Sandor Petofi ungarisch Kommandeur war der ehemalige Spanienkampfer Hans Ivan Pichler Politkommissar war der donauschwabische Kommunist Johann Mucker dessen Sohn am 13 Marz 1942 von der Ustascha ermordet worden war Nach Titos Anweisungen sollte die Brigade nicht gegen deutsche Einheiten eingesetzt werden sondern hauptsachlich gegen italienische bulgarische ungarische und kroatische Einheiten kampfen Im 1943 erlitt die Brigade in Mikleus eine vernichtende Niederlage 60 deutsche Partisanen sind in einem Massengrab in Mikleus begraben Uber die meisten deutschen Partisanen ist nur wenig bekannt In der Bundesrepublik galten sie als Uberlaufer und Verrater in der DDR wurden sie nach dem Bruch Titos mit der Sowjetunion totgeschwiegen Die jugoslawische Geschichtsschreibung vermied die Erwahnung der deutschen Partisanen zur Legitimation der Vertreibungs Gesetzgebung innerhalb der AVNOJ Beschlusse Die Autoren Franz Karl Hitze und Heinz Kuhnrich erwahnen in ihrem Buch Deutsche bei Titos Partisanen 1941 1945 15 die Namen Gerhard Reinhard Wilhelm Hansen Robert Hermann Erich Klose Franz Oberweger und Rudolf Schiller Kommissar Johann Mucker starb im Alter von 84 Jahren in Jugoslawien Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen Bearbeiten Hauptartikel Jugoslawische Verbrechen wahrend und nach dem Zweiten Weltkrieg nbsp Propagandabild der Volksbefreiungsarmee mit der Parole Zum letzten Angriff Alle Alles Die Partisanen und ihre Rolle wurden im Nachkriegs Jugoslawien verehrt bis hin zur Mythenbildung Das Selbstverstandnis des sozialistischen Jugoslawien beruhte massgeblich darauf Racheakte wurden jahrzehntelang verschwiegen Viele Personen die sich nicht aktiv am Widerstand beteiligten wurden als Kollaborateure angesehen und vielfach willkurlich bestraft erlitten Enteignung Internierung Vertreibung und Ermordung Auch Kriegsgefangene waren Repressionen ausgesetzt Keine Erwahnung fanden in der Nachkriegszeit die Massaker an faschistischen jugoslawischen Kampfern Massaker von Bleiburg ebenso wie die an ethnischen Minderheiten wie den Gottscheern und Donauschwaben Ungarn und Italiener Foibe Massaker Orte mit Massengrabern wie im Gottscheer Hornwald Kocevski Rog in Tezno bei Maribor bei Kostanjevica na Krki oder der Barbara Stollen von Huda Jama waren als militarische Sperrgebiete gegen die Offentlichkeit abgeschirmt 16 Siehe auch BearbeitenOsvobodilna Fronta Slowenien Nationaler Befreiungskampf SloweniensLiteratur BearbeitenDavor Konjikusic Rotes Licht jugoslawische Partisanenfotografie Bilder einer sozialen Bewegung 1941 1945 herausgegeben von der Rosa Luxemburg Stiftung Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2021 ISBN 978 3 422 98510 0 Online PDF 41 MB Sabine Bade Antonija Cec 1896 1943 Als Flintenweib nach Auschwitz deportiert in Florence Herve Hrsg Mit Mut und List Europaische Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg Koln 2020 S 157ff Papy Rossa Verlag ISBN 978 3 89438 724 2 Barbara N Wiesinger Partisaninnen Widerstand in Jugoslawien 1941 1945 L homme Schriften 17 Bohlau Wien u a 2008 ISBN 978 3 205 77736 6 Zugleich Dissertation an der Universitat Salzburg 2005 denn die Freiheit kommt nicht von alleine Klaus Schmider Partisanenkrieg in Jugoslawien 1941 1944 E S Mittler amp Sohn GmbH Hamburg 2002 ISBN 3 8132 0794 3 European Public Hearing on Crimes Committed by Totalitarian Regimes 2008 Bruxelles Crimes committed by totalitarian regimes reports and proceedings of the 8 April European Public Hearing on Crimes Committed by Totalitarian Regimes editor Peter Jambrek translations The Secretariat General of the Government of the Republic of Slovenia Translation and Interpretation Division Ljubljana Slovenian Presidency of the Council of the European Union 2008 Heinz Kuhnrich Franz Karl Hitze Deutsche bei Titos Partisanen 1941 1945 Kriegsschicksale auf dem Balkan in Augenzeugenberichten und Dokumenten GNN Verlag Schkeuditz 1997 ISBN 3 929994 83 6 drafd org Rezension Jozo Tomasevich War and Revolution in Yugoslavia 1941 1945 Occupation and Collaboration Stanford University Press 2002 Branlo Mamula The National Liberation War in Yugoslavia 1941 1945 The RUSI Journal 1985 130 4 52 56Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volksbefreiungsarmee Jugoslawien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsche Besatzungspolitik in Jugoslawien 1941 1945Einzelnachweise Bearbeiten Glenn E Curtis Yugoslavia A country study Library of Congress Washington D C 1992 ISBN 978 0 8444 0735 7 S 39 englisch archive org abgerufen am 27 Juni 2022 Vlado Strugar Rat i revolucija naroda Jugoslavije 1941 1945 Vojno istorijski institut Belgrad 1962 S 357 Dragutin Pavlicevic Povijest Hrvatske Naklada Pavicic Zagreb 2007 ISBN 978 953 6308 71 2 S 441 442 kroatisch Nikola Anic Antifasisticka Hrvatska Narodnooslobodilacka vojska i partizanski odredi Hrvatske 1941 1945 Multigraf marketing Savez antifasistickih boraca i antifasista Republike Hrvatske Zagreb 2005 ISBN 953 7254 00 3 S 34 kroatisch Prvi partizanski odred koji je osnovan u Hrvatskoj odnosno u okupiranoj Jugoslaviji formiran je 22 lipnja 1941 u sumi Zabno kod Siska Nije to bio prvi partizanski odred u okupiranoj Europi niti prvi antifasisticki partizanski odred u Europi kako se dugo govorilo Prve oruzane partizanske postrojbe u okupiranoj Europi pojavile su se jos 1939 u okupiranoj Poljskoj onda u Norveskoj Francuskoj zemljama Beneluksa u Grckoj itd Sisacki NOP odred je prvi antifasisticki partizanski odred u okupiranoj Jugoslaviji u Hrvatskoj Othmar Nikola Haberl Die Emanzipation der KP Jugoslawiens von der Kontrolle der Komintern KPdSU 1941 1945 Untersuchungen zur Gegenwartskunde Sudosteuropas 8 Oldenbourg Munchen 1974 ISBN 3 486 47861 3 S 28 Holm Sundhaussen Geschichte Jugoslawiens 1918 1980 Kohlhammer Stuttgart u a 1982 ISBN 3 17 007289 7 S 132 Klaus Schmider Partisanenkrieg in Jugoslawien 1941 1944 E S Mittler amp Sohn GmbH Hamburg 2002 ISBN 3 8132 0794 3 S 185 Franz Schraml Kriegsschauplatz Kroatien Die deutsch kroatischen Legions Divisionen 369 373 392 Inf Div kroatisch ihre Ausbildungs und Ersatzformationen Neckargemund 1962 Josip Broz Tito Borba za oslobodjenje Jugoslavije 1941 1945 Kultura Beograd 1947 S 194 Tito Nacionalno pitanje u Jugoslaviji u svjetlost narodno oslobodilacke borbe Agitprop Centralnog Komiteta Komunisticke Partije Hrvatske o O 1943 o S Janko Tisler Christian Tessier Das Loibl KZ Die Geschichte des Mauthausen Aussenlagers am Loiblpass Ljubelj Bundesministerium fur Inneres Wien 2007 ISBN 978 3 9502183 6 7 Heinz Kuhnrich Franz Karl Hitze Deutsche bei Titos Partisanen 1941 1945 Kriegsschicksale auf dem Balkan in Augenzeugenberichten und Dokumenten GNN Verlag Schkeuditz 1997 ISBN 3 929994 83 6 Willibald Ingo Holzer Die osterreichischen Bataillone im Verbande der NOV i POJ Die Kampfgruppe Avantgarde Steiermark Die Partisanengruppe Leoben Donawitz Die Kommunistische Partei Osterreichs im militanten politischen Widerstand Band 1 Wien 1971 Wien phil Diss 30 Mai 1972 Florian Thomas Rulitz Die Tragodie von Bleiburg und Viktring Partisanengewalt in Karnten am Beispiel der antikommunistischen Fluchtlinge im Mai 1945 Neue Ausgabe Hermagoras Verlag Klagenfurt Ljubljana Wien 2011 ISBN 978 3 7086 0616 3 Franz Karl Hitze Heinz Kuhnrich Deutsche bei Titos Partisanen 1941 1945 Kriegsschicksale auf dem Balkan in Augenzeugenberichten und Dokumenten GNN Verlag Schkeuditz 1997 ISBN 3 929994 83 6 Joze Dezman Communist repression and transitional justice in Slovenia In Crimes committed by totalitarian regimes Reports and proceedings of the 8 April 2008 European Public Hearing on Crimes Committed by Totalitarian Regimes Editor Peter Jambrek Slovenian Presidency of the Council of the European Union 2008 S 197 bis 205 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksbefreiungsarmee Jugoslawien amp oldid 237800316