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Der Kurort Bad Waltersdorf ist eine Marktgemeinde mit 3897 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Gerichtsbezirk Furstenfeld und im politischen Bezirk Hartberg Furstenfeld in der Steiermark Marktgemeinde Bad WaltersdorfWappen OsterreichkarteBad Waltersdorf Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk Hartberg FurstenfeldKfz Kennzeichen HF ab 1 7 2013 alt HB Flache 52 13 km Koordinaten 47 10 N 16 1 O 47 169444444444 16 009166666667 291 Koordinaten 47 10 10 N 16 0 33 OHohe 291 m u A Einwohner 3 897 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 75 Einw pro km Postleitzahlen 8271 8264Vorwahl 03333Gemeindekennziffer 6 22 64NUTS Region AT224Adresse derGemeinde verwaltung Bad Waltersdorf 28271 Bad WaltersdorfWebsite www bad waltersdorf gv atPolitikBurgermeister Josef Hauptmann OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 1 21 Mitglieder 15 3 3 15 3 3 Insgesamt 21 Sitze OVP 15 FPO 3 SPO 3Lage von Bad Waltersdorf im Bezirk Hartberg FurstenfeldLage der Gemeinde Bad Waltersdorf im Bezirk Hartberg Furstenfeld anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapRathaus mit BlumenschmuckQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaIm Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 2015 mit der Gemeinde Sebersdorf zusammengeschlossen 2 die neue Gemeinde fuhrt den Namen Marktgemeinde Bad Waltersdorf weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 3 Weiters wurde die neue Gemeinde zum selben Termin um die Katastralgemeinde Oberlimbach der bis dahin bestehenden Nachbargemeinde Limbach bei Neudau erweitert 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Regelmassige Veranstaltungen 3 2 Ortsbildgestaltung 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Tourismus 4 2 Fussballtrainingslager 4 3 Verkehr 4 4 Offentliche Einrichtungen 4 5 Bildung 4 6 Sport 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBad Waltersdorf liegt auf halbem Weg zwischen der Bezirkshauptstadt Hartberg und Furstenfeld inmitten des oststeirischen Hugellandes im Safental unweit der Grenze zum Burgenland Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende zehn Ortschaften in Klammern Einwohner Stand 1 Janner 2023 5 Bad Waltersdorf 1048 mit Buchgraben und Waltersdorfberg Geier 230 mit Harras Schmiedbock Vogelsang und Voitmann Hohenbrugg 193 Leitersdorf bei Hartberg 564 mit Buchgreith Leitersdorfberg und Sauberg Lichtenwald 53 Neustift bei Sebersdorf 178 Oberlimbach 101 Rohrbach bei Waltersdorf 282 mit Haller und Wagenhals Sebersdorf 762 mit Edelsberg Grosshaide Sebersdorfberg Steinfeld und Untermayerhofen Wagerberg 486 mit Hinterfeld Sonntagsberg und WagerbergDie Gemeinde besteht aus den acht Katastralgemeinden Hohenbrugg Leitersdorf Neustift Oberlimbach Rohrbach bei Waltersdorf Sebersdorf Wagerberg und Waltersdorf und umfasst 52 13 km Nachbargemeinden Bearbeiten Ebersdorf Buch St MagdalenaHartl nbsp NeudauGrosswilfersdorf Bad Blumau BurgauAlle Nachbargemeinden liegen im Bezirk Hartberg Furstenfeld Geschichte BearbeitenDas Ortsgebiet wurde schon zur Romerzeit besiedelt einige der zahlreichen Funde aus dieser Zeit sind im kleinen Romermuseum bei der Pfarrkirche ausgestellt Diese Besiedelung verschwand im Zuge der Volkerwanderung Ab dem 6 Jahrhundert siedelten die Slowenen im Ostalpenraum Karantanien um Bad Waltersdorf haben sie nur in den Flurnamen Spuren hinterlassen so hat beispielsweise Safen die Bedeutung Froschbach Nachdem das Gebiet lange siedlungsleer war und immer wieder unter andere Herrschaft gekommen war begann erst um 1125 wieder die Besiedelung der Oststeiermark Das Gebiet des heutigen Bad Waltersdorf war im Besitz des Hochfreien oder Edlen Walter von der Traisen eines Nachkommen Aribos II der hier das Dorf grundete und sich in dessen Namen verewigte 1170 wurde Waltersdorf zum ersten Mal urkundlich erwahnt Im Laufe der folgenden Jahrhunderte kam es oft zu Einfallen der Ungarn und der Turken aber auch der Haiducken und Kuruzen wobei wiederholt ein Grossteil des Ortes zerstort wurde das letzte Mal 1704 Waltersdorf war schon immer der grosste Ort zwischen den Stadten Hartberg und Furstenfeld war Sitz einer Urpfarre und spater eines Dekanats Die Struktur Waltersdorfs war von der Grundung an bis ins 19 Jahrhundert rein agrarisch begann sich dann aber langsam zu wandeln So entwickelten sich Gewerbe und Handel z B durch bis zu vier Markte pro Jahr was die wirtschaftliche Bedeutung erhohte Diese Entwicklung begrundete die Erhebung zur Marktgemeinde 1928 Die Verbundenheit der Bewohner mit der Kirche war auch wahrend der Zeit des Nationalsozialismus so stark dass es 1939 zu einer Demonstration von ca 200 Menschen gegen die kirchenfeindlichen Massnahmen des Gauleiters kam Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs waren in Waltersdorf innerdeutsche Fluchtlinge aus Deutschland und Jugoslawien einquartiert Als die sich zuruckziehende deutsche Armee in Waltersdorf lagerte kam es zu einem russischen Fliegerangriff der erhebliche Schaden anrichtete Zufallig fiel die Kapitulation am 8 Mai 1945 mit dem Zeitpunkt zusammen als die vorruckenden russischen Truppen Waltersdorf erreichten Am 1 August ersetzten die Briten die russische Besatzung Bei der Landtagswahl im November 1945 waren im heutigen Gemeindegebiet insgesamt 97 Bewohner wegen Mitgliedschaft in der NSDAP nicht wahlberechtigt In der Nachkriegszeit wurde das Wegenetz ausgebaut das damals noch kaum asphaltiert war 1959 zog die Volksschule vom Gemeindehaus an den heutigen Standort Mit 1 Janner 1968 wurden die Ortsgemeinden Wagerberg Leitersdorf und Hohenbrugg mit Waltersdorf zu einer Grossgemeinde vereinigt In den folgenden Jahren wurden die Hauptschule der Kindergarten das Freibad und andere Sportstatten eroffnet 1975 begannen Bohrungen der Roholaufschliessungsgesellschaft bei denen man aber nicht auf Ol sondern in 1150 m Tiefe auf Thermalwasser stiess Anfangs wurde die Thermalquelle zur Warmeversorgung genutzt 1981 wurde die erste geothermische Fernwarmeversorgungsanlage Osterreichs eroffnet mit der hauptsachlich die Schulen das Freibad und ein Versuchsglashaus beheizt wurden Mit der Eroffnung der Heiltherme 1984 begann der Tourismus stark zu wachsen ein Trend der bis in die Gegenwart anhalt 1987 wurde der Kurpark mit Teich und Spielplatz gestaltet Durch einen Bescheid der Steiermarkischen Landesregierung vom 11 Oktober 1988 wurde die Marktgemeinde Waltersdorf in der Oststeiermark in Marktgemeinde Bad Waltersdorf umbenannt womit die Ortschaft offiziell zum Kurort wurde Im selben Jahr erfolgte auch eine Ortsbildumgestaltung bei der die alten Peitschenleuchten durch neue Laternen und im Ortszentrum der Asphaltbelag durch Natursteinplatten ersetzt wurden Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bad Waltersdorf nbsp Schloss Obermayerhofen nbsp Mariensaule dahinter Pfarrkirche Bad Waltersdorf nbsp PfarrhofSchloss Obermayerhofen Katholische Pfarrkirche Bad Waltersdorf hl Margarethe Das mit dem Architekturpreis Geramb Rose pramierte Wohnhaus Schwarzer Laubfrosch das international fur Aufsehen sorgte Der Waltherbrunnen errichtet 1989 ist benannt nach dem Ortsgrunder und Namensgeber Walter von der Traisen Im Kulturhaus finden regelmassig Ausstellungen Konzerte Musical und Operettenauffuhrungen statt Hier sind auch die Gemeindebibliothek die Musikschule und ein Cafe untergebracht Neben der Pfarrkirche befindet sich das kleine Romermuseum mit der Romersteinsammlung das mit dem Architekturpreis Geramb Rose pramiert wurde Lichtenwalder MoorRomermuseum nbsp nbsp nbsp Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Winzerfest ORF Radio Steiermark Lauf Pfarrfest Erntedankfest Sommernachtsball Ball des SportsOrtsbildgestaltung Bearbeiten Bad Waltersdorf war 2002 und 2007 6 Sieger beim Steirischen Landesblumenschmuckbewerb und belegte mehrmals den zweiten und dritten Platz 2003 erhielt es die Auszeichnung Schonstes Dorf Europas mit einer Goldmedaille in der Kategorie Dorfer beim europaischen Wettbewerb Entente Florale Europe Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Wirtschaft Bad Waltersdorfs ist stark durch Tourismus und Landwirtschaft gepragt Tourismus Bearbeiten nbsp Thermalbad nbsp 2003 wurde Bad Waltersdorf von der Entente Florale Europe als Europablumendorf mit der Goldplakette ausgezeichnetBad Waltersdorf gehort zu den beliebtesten Fremdenverkehrsgemeinden der Steiermark Der Ort befindet sich inmitten der beiden Tourismusregionen Oststeiermark und Thermen und Vulkanland Steiermark Beschrankte sich der Tourismus vor der Eroffnung der Therme hauptsachlich auf Sommerfrische mit niedrigen Gastezahlen so wuchsen danach das touristische Angebot und damit die Besucherzahlen stark an Die 1984 gegrundete und seither immer wieder ausgebaute Heiltherme Bad Waltersdorf hat ihren Schwerpunkt im Wellness Bereich Sie wurde mit Bescheid vom 29 April 1982 der Steiermarkischen Landesregierung nach dem Steiermarkischen Heilvorkommen und Kurortgesetz als Heilvorkommen zur unterstutzenden Behandlung bei degenerativen Veranderungen vor allem im Rahmen des rheumatischen Formenkreises entzundlicher degenerativer und Weichteilrheumatismus anerkannt In Bad Waltersdorf gibt es Hotels aller Kategorien mit Schwerpunkt im Vier Sterne Bereich Fussballtrainingslager Bearbeiten Seit etwa 2000 hat sich Bad Waltersdorf dank der bestens ausgestatteten Hotels immer wieder im Rahmen des International Football Camp Styria als Trainingsort fur international renommierte Mannschaften profiliert So absolvierte zuletzt im Jahr 2014 die Nationalmannschaften des Iran einen Teil der Vorbereitung fur die Fussball Weltmeisterschaft 2014 in Bad Waltersdorf Auch die Nationalteams von Angola und Montenegro waren 2014 zu Gast Daruber hinaus absolvierten renommierte Vereinsmannschaften wie FC Arsenal AS Roma Maccabi Tel Aviv AFC Bournemouth und FC Burnley im Jahr 2014 Trainingslager in Bad Waltersdorf 7 Verkehr Bearbeiten nbsp Kreisverkehr Bad Waltersdorf nbsp Der ehemalige Bahnhof wurde in den 1990er Jahren in eine Haltestelle umgebautDie Sud Autobahn A 2 fuhrt durch das Gemeindegebiet und kann in der Nachbargemeinde Sebersdorf uber die Anschlussstelle Sebersdorf Bad Waltersdorf 126 in etwa zwei Kilometer erreicht werden Die durch das benachbarte Burgenland fuhrende Stegersbacher Strasse B 57a ist etwa acht Kilometer entfernt Im Ort gibt es eine Haltestelle der Thermenbahn die uber die Wechselbahn und die Aspangbahn eine Zugverbindung nach Wien herstellt Hier verkehren im Zweistundentakt Regionalzuge nach Hartberg und Fehring Der Flughafen Graz ist rund 60 km entfernt Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Im Sozialzentrum ist eine Dienststelle des Roten Kreuzes und der Hauskrankenpflege untergebracht Bildung Bearbeiten In Bad Waltersdorf gibt es folgende Schulen eine Volksschule die bis 1870 Angelegenheit der Kirche war Die fruhere Pfarrschule gehort mit der ersten urkundlichen Erwahnung im Jahre 1586 zu den altesten des Bezirks seit 1959 eine Hauptschule mit angeschlossenem polytechnischen Lehrgang ab Schuljahr 2013 14 Neue Mittelschule seit 1990 eine Realschule seit 1983 eine offentliche MusikschuleSport Bearbeiten Zu den Sportanlagen in Bad Waltersdorf gehoren das offentliche Freibad mit vier Becken und einer Grosswasserrutsche der Freizeitpark Bad Waltersdorf ein Tenniszentrum mit sechs Freiplatzen davon ein Center Court entsprechend den Turnieranforderungen und vier Platzen in der Halle zwei offentliche Beachvolleyballplatze Thermenstadion Bad Waltersdorf drei Fussballplatze davon einer turniergerecht und mit Zuschauertribune ein Golfplatz Die 18 Loch Anlage wurde am 30 September 2005 eroffnet und ist als Par 72 Gelb CR 69 7 Slope 115 Rot CR 69 5 Slope 114 konzipiert 8 der Ostosterreichische Grenzlandweg der durch die Gemeinde verlauft Jahrlich findet ein Hobby Beachvolleyballturnier statt das zu den grossten der Steiermark gehort Ebenso jahrlich wird ein Volkslauf ausgerichtet der Radio Steiermark Lauf vormals Apfelsterzlauf 9 1999 fand die Heissluftballon Weltmeisterschaft in Bad Waltersdorf statt 10 Seit 2011 wird jahrlich das ITF Bad Waltersdorf Thermenregion Bad Waltersdorf Open ausgetragen Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat wurde 2015 durch die Gemeindezusammenlegung von 15 auf 21 Mandatare erweitert Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse die Ergebnisse von Oberlimberg in den Gemeinderatswahlen 2000 2005 und 2010 sind in dieser Tabelle nicht berucksichtigt Partei 2020 11 2015 2010 2005 2000Grossgemeinde Bad Waltersd Sebersdorf Bad Waltersd Sebersdorf Bad Waltersd SebersdorfStimmen Mandate St M St M St M St M St M St M St M OVP 1452 69 67 15 1571 65 14 1075 76 12 566 60 10 1016 75 12 698 76 12 911 70 11 569 67 11SPO 349 16 75 3 0 407 17 0 3 0 262 19 0 3 273 29 0 4 0 193 14 0 2 218 24 0 3 165 13 0 2 193 23 0 3FPO 283 13 58 3 0 427 18 0 4 nicht kandidiert nicht kandidiert 0 146 11 0 1 nicht kandidiert 226 17 0 2 0 79 0 9 0 1BZO nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert 0 111 12 0 1 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertWahlberechtigte 3 242 3 102 1 782 1 197 1 656 1 108 1 498 1 037Wahlbeteiligung 66 79 81 81 83 85 88 83 Burgermeister Bearbeiten In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats im April wurde neuerlich Josef Hauptmann OVP der der Gemeinde bereits bis 31 Dezember 2014 vorstand und danach wegen der Gemeindefusion als Regierungskommissar eingesetzt wurde neuerlich zum Burgermeister gewahlt 12 Wappen Bearbeiten nbsp Seit dem 1 Juli 1967 durfte die Gemeinde ein Wappen fuhren Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1 Janner 2015 seine offizielle Gultigkeit Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 25 Janner 2016 13 Die Blasonierung Wappenbeschreibung lautet In einem von Silber und Blau gespaltenen Schild vorne ein von einer blauen Mahne umgebenes geradeaus blickendes silbernes Lowenhaupt mit daruber schwebender blauer Heidenkrone hinten eine silberne Bischofsmutze Das Lowenhaupt im vorderen Schildfeld weist auf die bedeutenden Funde aus der Romerzeit hin welche im Jahre 1966 im Zentrum des Markes eine schone Aufstellung erfahren haben Durch die blaue Farbe wird dem Lowenhaupt das auf mehreren Skulpturen in Waltersdorf zu sehen ist eine zeitliche Entrucktheit aufgepragt wobei die Heidenkrone die vorchristliche Antike symbolisiert Die Bischofsmutze kennzeichnet den kirchlichen Stellenwert Bad Waltersdorfs als Urpfarre 14 15 Literatur BearbeitenFritz Posch und Albert Pichler Bad Waltersdorf in Geschichte und Gegenwart Geschichte der Marktgemeinde und der Pfarre Waltersdorf von Fritz Posch erganzt um die Geschichte der Gemeinde seit 1938 von Albert Pichler Marktgemeinde Bad Waltersdorf Herausgeber 1989 Albert Pichler Hohenbrugg und Lichtenwald Waldland in der Thermenregion Chronik der Katastralgemeinde Hohenbrugg Eigenverlag der Marktgemeinde Bad Waltersdorf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bad Waltersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Bad Waltersdorf Reisefuhrer 62264 Bad Waltersdorf Gemeindedaten der Statistik Austria Webseite der Gemeinde Waltersdorf Eintrag zu Bad Waltersdorf im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Bad Waltersdorf orf at abgerufen am 22 August 2020 Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 4 Z 1 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 3 5 Abs 1 des Steiermarkischen Gemeindestrukturreformgesetzes StGsrG S 4 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Steirischer Landesblumenschmuckbewerb 2007 Siegerehrung Memento vom 9 Juni 2008 im Internet Archive International Football Camp Styria IFCS Campsommer 2014 abgerufen am 17 Mai 2015 Golf Club Bad Waltersdorf Bad Waltersdorf Hot Air Ballon World Championship Bad Waltersdorf Memento vom 25 August 2006 im Internet Archive Wahlen 2020 Land Steiermark abgerufen am 16 September 2022 Gemeinde Bad Waltersdorf Gemeindevorstand abgerufen am 19 Marz 2018 2 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 14 Janner 2016 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Bad Waltersdorf politischer Bezirk Hartberg Furstenfeld abgerufen am 26 Janner 2016 Marktgemeinde Bad Waltersdorf Das Gemeindewappen Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 18 1968 S 138 139 Gemeindegliederung von Bad Waltersdorf Katastralgemeinden Hohenbrugg Leitersdorf Neustift Oberlimbach Rohrbach bei Waltersdorf Sebersdorf Wagerberg WaltersdorfOrtschaften Geier Hohenbrugg Leitersdorf bei Hartberg Lichtenwald Neustift Oberlimbach Rohrbach bei Waltersdorf Sebersdorf Wagerberg Waltersdorf in OststeiermarkMarktort Bad Waltersdorf Dorfer Hohenbrugg Leitersdorf bei Hartberg Neustift bei Sebersdorf Oberlimbach Sebersdorf Wagerberg Weiler Harras Rotten Buchgraben Buchgreith Edelsberg Geier Grosshaide Haller Hinterfeld Leitersdorfberg Lichtenwald Rohrbach bei Waltersdorf Schmiedbock Sebersdorfberg Sonntagsberg Steinfeld Untermayerhofen Voitmann Wagenhals Wagerbergberg Waltersdorfberg Zerstreute Hauser Sauberg Sonstige Ortslagen Heiltherme Bad Waltersdorf Schloss ObermayerhofenZahlsprengel Waltersdorf in Oststm Leitersdorf bei Hartberg Hohenbrugg Wagerberg Sebersdorf Rohrbach bei Waltersdorf Neustift bei Sebersdorf OberlimbachStadte und Gemeinden im Bezirk Hartberg Furstenfeld Bad Blumau Bad Loipersdorf Bad Waltersdorf Buch St Magdalena Burgau Dechantskirchen Ebersdorf Feistritztal Friedberg Furstenfeld Grafendorf bei Hartberg Greinbach Grosssteinbach Grosswilfersdorf Hartberg Hartberg Umgebung Hartl Ilz Kaindorf Lafnitz Neudau Ottendorf an der 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