www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit der Stadtgemeinde Fehring in der Steiermark Osterreich Fur weitere Bedeutungen siehe Fehring Begriffsklarung Die Stadtgemeinde Fehring Steiermark Osterreich mit 7245 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 liegt im geographischen Zentrum des Thermen und Vulkanlandes Steiermark in der Oststeiermark Stadtgemeinde FehringWappen OsterreichkarteFehring Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk SudoststeiermarkKfz Kennzeichen SO ab 1 7 2013 alt FB Flache 87 08 km Koordinaten 46 56 N 16 1 O 46 936388888889 16 010555555556 272 Koordinaten 46 56 11 N 16 0 38 OHohe 272 m u A Einwohner 7 245 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 83 Einw pro km Postleitzahlen 8350 8313 8330 8333 8352 8353 8361 8362Vorwahlen 43 3155Gemeindekennziffer 6 23 78NUTS Region AT224UN LOCODE AT FHRAdresse derGemeinde verwaltung Grazer Strasse 18350 FehringWebsite www fehring atPolitikBurgermeister Johann Winkelmaier OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 25 Mitglieder 18 3 2 2 18 3 2 2 Insgesamt 25 Sitze OVP 18 SPO 3 FPO 2 GRUNE 2Lage von Fehring im Bezirk SudoststeiermarkLage der Gemeinde Fehring im Bezirk Sudoststeiermark anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf den Ort Fehring von SudwestQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaHauptplatz von Fehring mit der KircheFehring um 1820 Lith J F KaiserFehring das kulturelle Zentrum des Raabtales am Knotenpunkt der Thermenland und der Klocher Weinstrasse gilt als eine babenbergische Grundung und wurde 1962 1 zur Stadt erhoben Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Fehring seit 1 Janner 2015 mit den umliegenden Gemeinden Hatzendorf Hohenbrugg Weinberg Johnsdorf Brunn und Pertlstein zusammengeschlossen 2 die neue Gemeinde fuhrt den Namen Fehring weiter Die Grundlage fur den Zusammenschluss bildete das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Eingemeindungen 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Historische Sonderstellung 2 2 Seit 1800 2 3 Name 2 4 Bevolkerung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Naturschutzgebiet 3 3 Regelmassige Veranstaltungen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ansassige Unternehmen 4 3 Offentliche Einrichtungen 4 3 1 Ehemalige Kaserne 4 4 Bildung 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Gemeinderat 5 3 Wappen 5 4 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Tochter und Sohne der Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Fehring liegt im Raabtal das von Hugeln begrenzt ist wobei der Heissberg mit 440 m u A der hochste ist gefolgt von Kuruzzenkogel und Dollingkogel mit 420 m u A Ein Teil der Hugellandschaft ist vulkanischen Ursprungs und vor rund zwei Millionen Jahren entstanden 4 Die Stadt selbst steht auf einem kleinen Sockel einige Meter uber dem Tal Circa die Halfte der Gemeindeflache ist mit Wald bedeckt wobei die meiste Flache der Walder sich auf den Hugeln ausbreitet Die Gemeinde grenzt im Osten an das Burgenland Die Raab hat im Gemeindegebiet einige Altarme Im Grenzgebiet zum Burgenland wurde die Naturschutzzone Mein Quadratmeter Raabtal eingerichtet 5 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet gliedert sich in 17 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 6 Brunn 565 Burgfeld 115 Fehring 1765 Habegg 165 Hatzendorf 745 Hoflach 353 Hohenbrugg an der Raab 529 Johnsdorf 254 Oedgraben 123 Pertlstein 784 Petersdorf I 186 Petzelsdorf bei Fehring 334 Schiefer 285 Stang bei Hatzendorf 314 Tiefenbach 189 Unterhatzendorf 97 Weinberg an der Raab 442 Die Gemeinde besteht aus 15 Katastralgemeinden Flache Stand 31 Dezember 2019 7 Burgfeld 247 47 ha Fehring 577 93 ha Habegg 312 19 ha Hatzendorf 823 27 ha Hoflach 448 43 ha Hohenbrugg 1 026 72 ha Johnsdorf 734 48 ha Oedgraben 235 21 ha Pertlstein 934 20 ha Petersdorf I 632 01 ha Petzelsdorf 346 31 ha Schiefer 718 90 ha Stang 740 39 ha Tiefenbach 389 49 ha Weinberg 540 85 ha Eingemeindungen Bearbeiten Mit 1 Janner 1968 wurden die Gemeinden Fehring Hoflach Petersdorf I Petzelsdorf bei Fehring und Schiefer zur Gemeinde Fehring zusammengelegt 8 Nachbargemeinden Bearbeiten Eine der acht Nachbargemeinden liegt im Bezirk Hartberg Furstenfeld weitere drei im burgenlandischen Bezirk Jennersdorf JE Riegersburg Sochau HF Unterlamm nbsp Jennersdorf JE undSankt Martin an der Raab JE Feldbach Kapfenstein Muhlgraben JE Geschichte BearbeitenDie erste Nennung von Fehring findet sich aus dem ottokarischen Urbar von 1265 mit rund 40 Hofstatten Der Ortsteil Petzelsdorf ist bereits im Babenberger Urbar 1220 genannt 1305 ist in Fehring schon eine Vikarpfarre der Hauptpfarre Riegersburg dokumentiert Die Anlage des Orts ist von Anfang an als Markt konzipiert 1362 wurde durch Rudolf den Stifter das Marktrecht verliehen Der landesfurstliche Markt hat in der Grenzregion eine bewegte Geschichte und litt oft unter kriegerischen Einflussen da die nahe Grenze zum heutigen Burgenland fruher die zu Ungarn war So gab es Heiduken 1605 und Kurruzeneinfalle in den Jahren 1704 1711 Dokumentiert sind grosse Feuerschaden aus den Jahren 1571 1605 1621 und 1735 wobei bei letzterem Brand fast der ganze Ort zum Opfer fiel Danach wurden die Hauser gemauert Historische Sonderstellung Bearbeiten Fehring ist eine landesfurstliche Grundung und gehorte ab dem 13 Jahrhundert zur Verwaltung Furstenfeld Die Verwaltung war auf Schloss Stein in Furstenfeld und fuhrte im Auftrag des Landesfursten die Geschafte Das war der Grundstein dafur dass die rechtliche Stellung des Marktes Fehring eine andere war als die anderer landesfurstlicher Stadte und Markte die direkt dem Landesfursten unterstanden Diese rechtliche Sonderstellung fuhrte dazu dass der Markt ofter verpfandet wurde als andere und die Pfandinhaber versuchten den Markt zu einem Patrimonialmarkt einem der Grundherrschaft unterstehenden zu machen Auch wurde versucht die Burger zur Robot zu zwingen von der die Burger von landesfurstlichen Markten befreit waren 9 Seit 1800 Bearbeiten nbsp Bahnhof Fehring im Jahre 1910Mit der Eroffnung der Steirischen Ostbahn die ein Teil der Ungarischen Westbahn war wurde die Stadt Fehring am 1 Mai 1873 von der Eisenbahn erschlossen Damit war von Fehring aus einerseits die steirische Landeshauptstadt Graz wo Anschluss an die Osterreichische Sudbahn bestand und andererseits die ungarische Reichshalfte der Monarchie uber die Schiene erreichbar nbsp Bahnhof Fehring Rundschuppen und LokomotivdrehscheibeDurch den Bau der Lokalbahn Fehring Furstenfeld die ein Teil der spateren Thermenbahn war wurde der Bahnhof Fehring am 1 Oktober 1885 zum Eisenbahnknotenpunkt Erst mit dem weiteren Ausbahn der Thermenbahn und der Fertigstellung der Wechselbahn die in Aspang Markt an die Aspangbahn anschloss war Fehring ab 12 Oktober 1910 mit der Hauptstadt Wien verbunden Die Stellung des Bahnhofes erforderte in weiterer Folge den Ausbau der Bahnanlagen sowie die Errichtung eines eigenen Ringlokschuppens samt zugehoriger Drehscheibe der heute noch zum Abstellen von Lokomotiven in Verwendung ist Zur Zeit der Hochblute des Tourismus verkehrten zwischen Wien und Graz auch Schnell und Eilzuge die in Fehring planmassig hielten Im Zweiten Weltkrieg wurde Fehring schwer zerstort Name Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung ist 1265 als Voringe und dann ca 1300 als Vorinch 1305 als Vering Voringe 1409 Faering mittelhochdeutsch vorhe fur Fohre Ein logischerer Erklarungsversuch ware die Herleitung von borovnik a oder borinije slawisch fur Fohrenhain Die Herleitung von vorn im Gau die manchmal gefunden wird ist laut Chronik der Stadtgemeinde geschrieben von Josef Desput als unwissenschaftlich abzulehnen da sich diese Ableitung auf spatere Abwandlungen von 1461 bezieht In Sagen wird von einem Fohrenring oder dickicht erzahlt der zur Verteidigung gepflanzt wurde von dem der Name kommen soll Bevolkerung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Fehring Bauwerke Bearbeiten nbsp Schloss Hohenbrugg nbsp Erhaltene Reste des TaborsDie Pfarrkirche Fehring besteht aus einem alteren spatgotischen Teil und dem Neubau von 1723 Sie ist dem Heiligen Joseph geweiht dessen Bild den Mittelpunkt des Hochaltares bildet Der Fehringer Tabor aus dem Spatmittelalter hat die Pfarrkirche umschlossen Die Befestigung mit Wehrmauern und Turmen wurde zum Schutz der Einwohner und ihrer Habe in Kriegszeiten errichtet Villa Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf Das Gerberhaus das 2002 saniert wurde wird als Ausstellungshaus genutzt wie Grenzenlos 2007 und Nordberg 2010 10 11 In Schlittenau in Fehring befindet sich die Fehringer Kellergasse in der sich alte Weinkeller und Presshauser aneinanderreihen Naturschutzgebiet Bearbeiten Die Altarme der Raab in der Katastralgemeinde Schiefer stehen unter Naturschutz Gebiet NSG 39c Geschutzt sind Altarmreste als Laichgebiete und Nahrungsquellen Rohrichtzonen Auwaldreste Totholzbestande usw Dieses Gebiet hat den Namen Naturschutzgebiet Raabaltarme Schiefer Hohenbrugg mit angrenzenden Flachen und den Zweck Bestande seltener Tiere und Pflanzen zu schutzen wie den Europaischen Biber Fischotter Haselmaus Eisvogel Gelbbauchunke Hirschkafer usw 12 Im ehemaligen Gemeindezentrum von Hohenbrugg an der Raab soll das Kompetenz und Wissenszentrum Flussnatur an der Raab entstehen 13 nbsp Festival Most und Jazz nbsp Weintage Fehring 2019Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Sudoststeirische Thermenland Weintage Zu den jahrlichen Veranstaltungen in der Region zahlen die Sudoststeirische Thermenland Weintage im August wo Weine der Sudoststeiermark bei Musik im Weindorf am Fehringer Hauptplatz getrunken werden konnen 14 Most Jazz Auf dem Hauptplatz findet alljahrlich im September auch das Festival Most Jazz statt eine Mischung aus heimischer Lebensart und Musik 15 Kellerstockl hoamsuchn Eine weitere Veranstaltung ist das alljahrliche Kellerstockl hoamsuchn am Pfingstsonntag um den Fehringer Kuruzzenkogel 16 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Das historische Stationsgebaude im Bahnhof Fehring musste in den 1960er Jahren einem Neubau weichen nbsp Gleisanlagen im Bahnhof FehringIm Bahnhof Fehring treffen sich die Steirische Ostbahn und die Thermenbahn Seit 12 Dezember 2010 ist Fehring in das Netz der S Bahn Steiermark eingebunden Die Linie nbsp hat im Bahnhof Fehring ihren Endpunkt Zusatzlich zu den Schnellbahnzugen verkehren zwischen Graz und Szentgotthard Regionalexpresszuge mit einem Zugpaar ist Fehring auch mit Budapest direkt verbunden In Richtung Wiener Neustadt und Wien fahren Regionalexpresszuge Die Garnituren dieser Zuge werden ebenso wie S Bahn Triebzuge nachts und an den Wochenenden im Bahnhof Fehring hinterstellt Weiters befinden sich im Bahnhof Fehring Anschlussbahnen der Firmen Agrarunion und Sudost Fehring liegt an der Gussinger Strasse B 57 der Bundesstrasse von Feldbach uber Jennersdorf nach Oberwart Die L 207 fuhrt von Fehring nach Hatzendorf Richtung Furstenfeld und die L 204 fuhrt von Fehring nach Bad Radkersburg Die neue Umfahrung Brunn die den Durchzugsverkehr der L 207 im Ortsteil Brunn entlastet wurde 2019 eroffnet 17 Durch Fehring fuhrt auch der Ostosterreichische Grenzlandweg 07 osterreichischer Weitwanderweg Ansassige Unternehmen Bearbeiten Fehring ist Mitglied im steirischen Vulkanland Fehring ist Mitglied im Stadtebund 8 Stadte der es sich die Aufgabe gestellt hat die Kaufkraft in der Region zu halten 18 19 Die Stadt hat mit umliegenden Gemeinden den Wirtschaftspark Grune Lagune gegrundet um neue Betriebe anzusiedeln 20 Landwirtschaft Das Raabtal eignet sich vor allem fur den Anbau von Mais es werden aber auch grosse Mengen Kurbisse zur Herstellung von Kernol angebaut In den Hugeln findet sich Obst und Weinbau Alternative Energie An der Raab gibt es eine Muhle die auch ein elektrisches Kleinkraftwerk betreibt Einige Objekte der Gemeinde wie die Schulen und die Sporthalle werden mit Holzhackschnitzel aus der Region beheizt In der Grunen Lagune wird Biodiesel hergestellt Der Leiterplattenhersteller AT amp S hat eine Niederlassung in Fehring Mit etwa 400 Mitarbeitern ist das der grosste Arbeitgeber der Gemeinde 21 Weiters betreibt die Firma Liapor ein Werk zur Herstellung von Blahton am Rande der Stadt Fehring 22 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Ehemalige Kaserne Bearbeiten In Fehring befand sich die Hadik Kaserne des Osterreichischen Bundesheeres in der die 1 und 2 Aufklarungskompanie des Aufklarungs und Artilleriebataillons 7 stationiert waren 2010 wurde in der Garnisonsstadt das 50 jahrige Bestehen der 1960 eroffneten Kaserne gefeiert 2015 wurde der militarische Betrieb eingestellt Seit 2017 ist das Gebaude an den Verein Leben in Gemeinschaft verpachtet Der Verein hat das Kasernen Areal im Jahr 2019 von der Stadtgemeinde erworben und das erste Okodorf Osterreichs 23 Bildung Bearbeiten Kindergarten und krippen 24 Kinderkrippe Brunn 25 Kindergarten der Fachschule fur Land und Ernahrungswirtschaft Schloss Stein Kindergarten der Stadt Fehring Kindergarten Hatzendorf Kindergarten Hohenbrugg Kindergarten Pertlstein Pflichtschulen Mittelschule 26 bis 2011 Hauptschule Volksschule Fehring Volksschule Hatzendorf Volksschule Hohenbrugg 27 Fachschule fur Land und Ernahrungswirtschaft Schloss Stein Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf Musikschule der Stadt FehringPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 22 April 2015 wurde der Apotheker Johann Winkelmaier OVP der bereits bis 31 Dezember 2014 die Gemeinde leitete und anschliessend als Regierungskommissar eingesetzt wurde erneut zum Burgermeister der Stadtgemeinde gewahlt Auch im Jahr 2020 wurde er als Burgermeister bestatigt 28 Dem Stadtsenat gehoren weiters der erste Vizeburgermeister Franz Fartek OVP der zweite Vizeburgermeister Marcus Gordisch SPO der Finanzreferent Mag Ignaz Spiel OVP sowie Ute Schmied OVP an 29 Gemeinderat Bearbeiten Durch die Gemeindezusammenlegung wurde bei der Wahl 2015 der Gemeinderat von 21 auf 25 Sitze vergrossert Diese werden nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 durch Mandatare folgender Parteien besetzt 30 18 OVP 0 3 SPO 0 2 FPO 0 2 Die GrunenDie letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse Partei 2020 30 2015 2010Grossgemeinde Fehring Fehring Hatzendorf Hohenbrugg Johnsdorf PertlsteinStimmen M St M St M St M St M St M St M OVP 2396 67 18 2787 61 16 1468 75 16 736 63 10 521 72 11 395 72 7 337 58 6SPO 0 512 14 0 3 0 827 18 0 4 0 361 18 0 4 328 28 0 4 202 28 0 4 154 28 2 154 26 2FPO 0 337 0 9 0 2 0 692 15 0 4 00 95 0 5 0 0 00 46 0 2 0 0 100 0 9 0 1 nicht kandidiert 0 93 16 1Die Grunen 0 323 0 9 0 2 0 287 0 6 0 1 00 46 0 2 0 0 nicht kandidiertWahlberechtigte 6 146 6 237 2 574 1 487 841 624 688Wahlbeteiligung 59 75 77 79 89 89 86 Wappen Bearbeiten Wappen der Vorgangergemeinden nbsp Fehring nbsp Hatzendorf nbsp Hohenbrugg Weinberg nbsp Johnsdorf Brunn nbsp PertlsteinMit der Gemeindefusion verloren die Wappen der funf fusionierten Gemeinden ihre offizielle Gultigkeit Die Verleihung des ersten Gemeindewappens fur Fehring erfolgte durch Konig Ferdinand am 8 Juli 1550 in Augsburg Wortlaut der Urkunde ain Plauen Schillt ain Ferhen Paum sein plosser Stamb von unden auf bis in die mitte des Schilltes raichendt Und dann im obern Taill mit seinen gruenen aufgebraitteten Essten und daranhangenden Zapfen Irer naturlichen farb und gestalt 31 nbsp Ein neues Gemeindewappen fur die Fusionsgemeinde wurde von der Steiermarkischen Landesregierung mit Wirkung vom 30 Juni 2020 verliehen 32 und am 26 Oktober 2021 von Landeshauptmann Hermann Schutzenhofer feierlich an Burgermeister Johann Winkelmaier uberreicht 33 Die geanderte Blasonierung lautet In Blau aus dem Schildfuss wachsend eine goldene Fohre Bedeutung Die Fohre als Namensgeber von Fehring wurde vom ursprunglichen Wappen aus dem Jahr 1550 ubernommen Das Gold der Fohre soll den fruchtbaren goldenen Boden darstellen und die Ubernahme der Farbe Blau steht fur das Wasser der Raab aber auch fur Bestandigkeit und Zukunft Stadtepartnerschaften Bearbeiten Heinersreuth in Bayern Deutschland Patsch in Tirol OsterreichPersonlichkeiten BearbeitenTochter und Sohne der Gemeinde Bearbeiten Franz Koller junior 1920 2004 Landwirt und Politiker Abgeordneter zum Nationalrat Friedrich Knilli 1930 2022 Medienwissenschaftler Wilhelm Nordberg 1930 1976 osterreichisch amerikanischer Physiker Direktor der NASA Abteilung fur Weltraumanwendung Johann Lienhart 1960 Radrennfahrer Franz Fartek 1966 Politiker Cornelia Schweiner 1980 Politikerin Ewald Wurzinger 1987 Journalist beim ORF und Korrespondent bei der Rai Maria Magdalena Koller 1957 2019 Filmregisseurin und Drehbuchautorin Professorin fur DramaturgieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Fehring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 62378 Fehring Gemeindedaten der Statistik Austria fehring at Webseite der Gemeinde Stadtgemeinde Fehring Fehring auf 24cities eu Kompetenzzentrum Steirisches Thermenland OststeiermarkEinzelnachweise Bearbeiten 50 Jahre Stadterhebung Abgerufen am 2 Januar 2020 Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 9 Z 1 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 3 vulkanland at Archivlink Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Regionalinformation bev gv at 1 094 kB abgerufen am 10 Janner 2020 Statistik Austria Auflosungen bzw Vereinigungen von Gemeinden ab 1945 Joseph Desput Die rechtliche Sonderstellung des Marktes Fehring vom 16 bis zum 19 Jahrhundert 1 2 Vorlage Toter Link www verwaltung steiermark at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Landesarchiv 1 2 Vorlage Toter Link www fehring at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2020 Suche in Webarchiven GerberHaus Fehring Memento vom 21 August 2011 im Internet Archive Verordnung des Bezirkshauptmannes von Sudoststeiermark vom 23 September 2014 uber die Erklarung der Raabaltarme Schiefer Hohenbrugg mit angrenzenden Flachen zum Naturschutzgebiet Nr 39c bereits vorher Verordnung Grazer Zeitung 1985 S 588 in der Fassung 1986 Nr 81 Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 39 Stuck Jahrgang 2014 ausgegeben am 26 September 2014 ZDB ID 1291268 2 S 478 479 Plan S 480 481 Naturschutz Ein Vertrag mit unserer Raab Abgerufen am 2 Januar 2020 Kulturhighlights Abgerufen am 2 Januar 2020 Home Abgerufen am 2 Januar 2020 Kellerstockl hoamsuachn Stadtgemeinde Fehring abgerufen am 2 Januar 2020 Verkehr Jetzt kommen alle zugig voran Abgerufen am 2 Januar 2020 8 Stadte Memento vom 5 Marz 2011 im Internet Archive Der 8 Stadte Gutschein Der 8 Stadte Gutschein das ideale Geschenk Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Internetseite der Firma AT amp S Werksubersicht Abgerufen am 2 Januar 2021 Internetseite der Firma Liapor Werksubersicht Abgerufen am 2 Januar 2021 Kaserne wird zu Okodorf Abgerufen am 2 Januar 2020 Kindergarten Abgerufen am 2 Januar 2020 Kinderkrippe Mehr Kinder mehr Angebot Fehring geht mit der Zeit Abgerufen am 2 Januar 2020 Archivlink Memento vom 8 Juni 2008 im Internet Archive Schulen Abgerufen am 2 Januar 2020 Burgermeister Stadtgemeinde Fehring abgerufen am 9 Dezember 2020 Stadtrat Stadtgemeinde Fehring abgerufen am 9 Dezember 2020 a b Wahlen Das Land Steiermark abgerufen am 9 Dezember 2020 Archivlink Memento vom 19 April 2010 im Internet Archive 58 Verlautbarung der Steiermarkischen Landesregierung vom 18 Juni 2020 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Fehring politischer Bezirk Sudoststeiermark ris bka gv at abgerufen am 27 Juni 2020 Gemeindewappen Uberreichung in Fehring Bild Stadtgemeinde Fehring Sebastian Friedl abgerufen am 26 Oktober 2021 Stadte und Gemeinden im Bezirk Sudoststeiermark Bad Gleichenberg Bad Radkersburg Deutsch Goritz Edelsbach bei Feldbach Eichkogl Fehring Feldbach Gnas Halbenrain Jagerberg Kapfenstein Kirchbach Zerlach Kirchberg an der Raab Kloch Mettersdorf am Sassbach Mureck Paldau Pirching am Traubenberg Riegersburg Sankt Anna am Aigen Sankt Peter am Ottersbach Sankt Stefan im Rosental Straden Tieschen Unterlamm61 Gemeinden des ehemaligen Bezirks Feldbach wurden zwischen 1945 und 1969 aufgelostAltenmarkt bei Riegersburg Aschau am Ottersbach Axbach Dirnbach Erbersdorf Fischa Frutten Geisselsdorf Gleichenberg Dorf Gniebing Grasdorf Grub II Gutendorf Haag Habegg Hainsdorf Brunnsee Hochstragen Hoflach Hohenbrugg an der Raab Jamm Kaag Karbach Klapping Kolldorf Krennach Krottendorf im Sasstal Lembach bei Riegersburg Lichtenegg Lugitsch Maggau Magland Mahrensdorf Mitterfladnitz Muggendorf Neustift Obergnas Oberlamm Oberrakitsch Oedt bei Feldbach Petersdorf I Petzelsdorf bei Fehring Plesch Rettenbach in Oststeiermark Risola Rohr an der Raab Saaz Scheinz Schiefer Stang bei Hatzendorf Sulzbach Trossengraben Ungerdorf Unterlabill Waldsberg Waltra Weinberg an der Raab Weissenbach bei Feldbach Wetzelsdorf bei Kirchbach Wilhelmsdorf Worth bei Kirchberg an der Raab Ziprein59 Gemeinden des ehemaligen Bezirks Radkersburg wurden zwischen 1945 und 1969 aufgelostAltneudorfl Dedenitz Deutsch Haseldorf Diepersdorf Dietzen Donnersdorf Dornau Drauchen Edla Entschendorf am Ottersbach Goritz bei Radkersburg Grossing Gruisla Hart bei Straden Hofstatten bei Deutsch Goritz Hummersdorf Hurth Jorgen Karla Krobathen Kronnersdorf Laafeld Laasen Landorf Lichendorf Marktl Nagelsdorf Neusetz Oberpurkla Oberschwarza Patzen Perbersdorf bei Sankt Peter Perbersdorf bei Sankt Veit Pfarrsdorf Pichla bei Mureck Pichla bei Radkersburg Polten Pridahof Radochen Rannersdorf am Sassbach Rohrbach am Rosenberg Salsach Schrotten bei Deutsch Goritz Schwabau Seibersdorf bei Sankt Veit Sicheldorf Siebing Spitz bei Deutsch Goritz Unterpurkla Unterschwarza Waasen am Berg Weitersfeld an der Mur Weixelbaum Wieden Klausen Wiersdorf Wittmannsdorf Zehensdorf Zelting50 Gemeinden des Bezirks Sudoststeiermark wurden zwischen 2015 und 2020 aufgelostAuersbach Aug Radisch Bairisch Kolldorf Baumgarten bei Gnas Bierbaum am Auersbach Breitenfeld an der Rittschein Dietersdorf am Gnasbach Edelstauden Eichfeld Fladnitz im Raabtal Frannach Frutten Giesselsdorf Glojach Gniebing Weissenbach Gosdorf Gossendorf Grabersdorf Hatzendorf Hof bei Straden Hohenbrugg Weinberg Johnsdorf Brunn Kohlberg Kornberg bei Riegersburg Krusdorf Leitersdorf im Raabtal Lodersdorf Maierdorf Merkendorf Mitterlabill Muhldorf bei Feldbach Murfeld Oberdorf am Hochegg Oberstorcha Oberstorcha Perlsdorf Pertlstein Petersdorf II Poppendorf Raabau Radkersburg Umgebung Raning Ratschendorf Schwarzau im Schwarzautal Stainz bei Straden Studenzen Trautmannsdorf in Oststeiermark Trossing Unterauersbach Weinburg am Sassbach Zerlach ehemalige Gemeinde wurde bei Auflosung dem Bezirk Leibnitz zugeordnetGemeindegliederung von Fehring Katastralgemeinden Burgfeld Fehring Habegg Hatzendorf Hoflach Hohenbrugg Johnsdorf Oedgraben Pertlstein Petersdorf Petzelsdorf Schiefer Stang Tiefenbach WeinbergOrtschaften Brunn Burgfeld Fehring Habegg Hatzendorf Hohenbrugg an der Raab Hoflach Johnsdorf Oedgraben Pertlstein Petersdorf I Petzelsdorf bei Fehring Schiefer Stang bei Hatzendorf Tiefenbach Unterhatzendorf Weinberg an der RaabStadt Fehring Dorfer Hatzendorf Hoflach Hohenbrugg an der Raab Pertlstein Petersdorf I Petzelsdorf bei Fehring Schiefer Weinberg an der Raab Hausergruppe Fehring Bahnhof Weiler Dorfla Faschingberg Hirtenstein Hochleiten Kalberberg Krottenthal Oberstang Plenten Schirgen Uberrandberg Stellberg Rotten Ahrbach Aschbuch Beingraben Beistein Birnbach Brunn Bohnerberg Burgfeld Dirling Durchlass Ederberg Edlich Friesenberg Gesslberg Glatzberg Habegg Hartl Heissberg Hirzenriegel Hutbichl Kalchgruben Kirchenegg Klauenberg Klochigraben Kneissl Lambuch Lembachgraben Muggental Nesselbach Nussberg Oedgraben Pfandl Pischaun Raaberberg Rittergraben Rohrbach Schattenberg Schiessl Schlittenau Schwengenthal Spedl Stefansberg Stellberg Stritzelbach Unterhatzendorf Unterstang Wartegg Waxenegg Wiesenberg Zoppolten Zerstreute Hauser Burgfeld Burgstallberg Faistberg Dolling Elendberg Frohlichberg Grill Grubbach Hopfengraben Lichtenwaldberg Obertiefenbach Rattenberg Thierling Untertiefenbach Sonstige Ortslagen Berghofer Muhle Pertlsteinmuhle Schloss Bertholdstein Schloss Hantberg Schloss Hohenbrugg Schloss Johnsdorf Schloss Stein Teschmuhle WagnermuhleZahlsprengel Fehring Hoflach Petzelsdorf bei Fehring Petersdorf I Schiefer Hatzendorf Habegg Stang bei Hatzendorf Hohenbrugg an der Raab Weinberg an der Raab Johnsdorf Brunn Pertlstein Normdaten Geografikum GND 4325175 4 lobid OGND AKS VIAF 249132829 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fehring amp oldid 237373055