Mühldorf bei Feldbach BW Rotte OrtschaftHistorisches Wappen von Vorlage Infobox Gemeindeteil in österreich Wartung Wappe

Mühldorf bei Feldbach (Rotte); OrtschaftHistorisches Wappen von Mühldorf bei Feldbach ; Katastralgemeinde Mühldorf
Mühldorf bei Feldbach (Österreich)
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Südoststeiermark (SO), Steiermark
Gerichtsbezirk	Feldbach
Pol. Gemeinde	Feldbach
Koordinaten	46° 56′ 16″ N, 15° 54′ 23″ OKoordinaten: 46° 56′ 16″ N, 15° 54′ 23″ O
Höhe	290 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft	2025 (1. Jän. 2023)
Gebäudestand	567 (2001)
Fläche d. KG	7,48 km²
Postleitzahl	8330 Feldbach
	Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer	14745
Katastralgemeinde-Nummer	62137
Zählsprengel/ -bezirk	Mühldorf-Burgfried-Hart; Raumbach-Petersdorf (62379 008/009)
	Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014; Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk

BW

Mühldorf bei Feldbach ist ein Ortsteil in der Stadt Feldbach mit 3125 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013) im Südosten der Steiermark im Bezirk Südoststeiermark.

Geografie Bearbeiten

Mühldorf bei Feldbach liegt etwa 38 Kilometer östlich von Graz und etwa zwei Kilometer südöstlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland.

Die Katastralgemeinden Mühldorf und Oedt umfassen folgende sechs Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl, Stand 1. Jänner 2023):

Mühldorf bei Feldbach (2025)
Obergiem (117)
Oedt bei Feldbach (678)
Petersdorf (148)
Reiting (111)
Untergiem (154)

Geschichte Bearbeiten

Mit 1. Jänner 2015 wurde Mühldorf bei Feldbach im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit den Gemeinden Auersbach, Feldbach, Gniebing-Weißenbach, Gossendorf, Leitersdorf im Raabtal und Raabau zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen „Feldbach“ weiter.

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Kapelle Mühldorf

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach

Ortskapelle Mühldorf
Aufbahrungshalle Mühldorf
Dorfschmiede in Mühldorf
Hügelgräberfeld Steinberg

Wappen Bearbeiten

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. März 1980.
Blasonierung (Wappenbeschreibung):

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger

2012: Franz Fink, ehemaliger Bürgermeister

Söhne und Töchter

Martin Gutl (1942–1994), Priester und Buchautor

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mühldorf bei Feldbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

Land Steiermark: (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (Excel-Datei, 85 kB; abgerufen am 2. Mai 2015)
Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 14. November 2013 über die Vereinigung der Stadtgemeinde Feldbach und der Gemeinden Auersbach, Gniebing-Weissenbach, Gossendorf, Leitersdorf im Raabtal, Mühldorf bei Feldbach und Raabau, alle politischer Bezirk Südoststeiermark. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 2. Dezember 2013. Nr. 145, 34. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 673.
Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 31, 1981, S. 33

[1] Land Steiermark: (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (Excel-Datei, 85 kB; abgerufen am 2. Mai 2015)

[Metadaten_Einwohnerzahl_AT_Ortschaft_QUELLE-2] Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)

[3] Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 14. November 2013 über die Vereinigung der Stadtgemeinde Feldbach und der Gemeinden Auersbach, Gniebing-Weissenbach, Gossendorf, Leitersdorf im Raabtal, Mühldorf bei Feldbach und Raabau, alle politischer Bezirk Südoststeiermark. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 2. Dezember 2013. Nr. 145, 34. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 673.

[4] Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 31, 1981, S. 33