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BWSankt Magdalena am Lemberg Ehemalige Gemeinde Historisches Wappen von Sankt Magdalena am Lemberg Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung WappenSankt Magdalena am Lemberg Gemeinde Buch St Magdalena Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Bezirk Hartberg Furstenfeld HF SteiermarkGerichtsbezirk Furstenfeldf5Koordinaten 47 13 26 N 16 1 41 O 47 223888888889 16 028055555556 430 Koordinaten 47 13 26 N 16 1 41 OHohe 430 m u A Einwohner der stat Einh 735 1 Janner 2023 1 Gebaudestand 382 2001f1 Flache 1 168 94 ha 2018 dep1Postleitzahl 8274 Buch 8294 UnterrohrVorwahl 43 3332 Hartberg Statistische KennzeichnungGemeindekennziffer 60734Zahlsprengel bezirk St Magdalena am Lemberg Hopfau 60734 000 001 ehemalige Gemeinde 1849 2012 hiess anfangs Lemberg und ist seit 2013 Teil von Buch St MagdalenaKG 64117 Hopfau 64121 Langenbach 64124 Lemberg 64158 Weinberg OS 15194 Hopfau 15195 Langenbach 15196 Lemberg 15197 Mitterndorf 15198 WeinbergQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS StmkVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Ehemalige Gemeinde Sankt Magdalena am Lemberg war bis 31 Dezember 2012 eine eigenstandige politische Gemeinde im Gerichtsbezirk Furstenfeld bzw im Bezirk Hartberg in der Steiermark Osterreich Sankt Magdalena am Lemberg fusionierte per 1 Janner 2013 mit der Gemeinde Buch Geiseldorf Der Name der neuen Gemeinde ist Buch St Magdalena Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Ehemalige Gemeindegliederung 1 3 Ehemalige Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung der ehemaligen Gemeinde 2 2 Gemeinderat 2 3 Burgermeister 2 4 Wappen 3 Verkehr 3 1 Strassen 3 2 Eisenbahn 3 3 Ortspartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Die Rotte Sankt Magdalena am Lemberg 5 1 Geschichte Infrastruktur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Kirche St MagdalenaSankt Magdalena am Lemberg liegt im Thermenland des oststeirischen Hugellandes etwa acht Kilometer sudostlich der Bezirkshauptstadt Hartberg und etwa 45 km ostlich der Landeshauptstadt Graz Die ehemalige Gemeinde liegt zwischen der Hartberger Safen und der Lafnitz wobei nur die Hartberger Safen das Gemeindegebiet tangiert Sie wird aber durch deren Zuflusse entwassert ostlich erstreckt sich zum Lafnitztal hin ein ausgedehntes Waldgebiet Ehemalige Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde bestand aus funf Ortschaften bzw vier Katastralgemeinden Hopfau 384 375 57 ha mit Mitterberg Noiberg Steinbuchl und Tonleiten Langenbach 40 146 05 ha Lemberg 231 302 71 ha Hauptort der ehem Gem Mitterndorf 80 gehort zur KG Lemberg Weinberg 412 344 61 ha mit Buchberg und HartlEhemalige Nachbargemeinden Bearbeiten Hartberg ab 1968 Hopfau bis 1968 Sankt Johann in der Haide ab 1968 Rohr bei HartbergBuch bis 1953 Buch Geiseldorf ab 1953 Geiseldorf bis 1953 nbsp Worth an der LafnitzSebersdorf Limbach bei Neudau Bei der Gemeindereform in der Steiermark 1968 kam Hopfau zu St Magdalena Die an Hopfau nordwestlich grenzenden Gemeinden Scholbing und Safenau kamen gleichzeitig zu St Johann respektive Hartberg sodass St Magdalena nie an diese grenzte 2 Geschichte BearbeitenSt Magdalena und Lemberg sind um die bedeutende Kirche herum entstanden Schon in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts gab es eine Schule 1788 Lokalie wurde 1892 die Pfarre Sankt Magdalena eingerichtet Mit der Schaffung der Ortsgemeinden nach 1848 49 wurde eine Gemeinde eingerichtet die anfangs den Namen Lemberg 3 4 dann aber bald Sankt Magdalena am Lemberg bekam Hauptort war aber immer das schon seinerzeit grossere Lemberg Am 1 Janner 1959 wurde die selbstandige Gemeinde Weinberg mit Sankt Magdalena am Lemberg vereinigt bei der Gemeindereform in der Steiermark 1968 kam per 1 Janner 1969 die Gemeinde Hopfau zu Sankt Magdalena am Lemberg 2 Am 1 Janner 2013 wurde Sankt Magdalena am Lemberg anlasslich der Gemeindestrukturreform 2010 2015 mit Buch Geiseldorf zur steiermarkweit ersten neu geschaffenen Gemeinde Buch St Magdalena vereinigt 5 Bevolkerungsentwicklung der ehemaligen Gemeinde Bearbeiten 1869 1305 1880 1312 1890 1274 1900 1299 1910 1293 1923 1246 1934 1185 1939 1098 1951 1090 1961 1025 1971 1105 1981 1081 1991 1099 2001 1141Gemeinderat Bearbeiten Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse Partei 2005 2000 1995 1990Stimmen Mandate St M St M St M OVP 610 74 11 546 69 11 501 64 10 527 68 11SPO 216 26 4 189 24 3 213 27 4 203 26 4FPO nicht kandidiert 60 8 1 65 8 1 43 6 Wahlbeteiligung 88 92 93 95 Burgermeister Bearbeiten Der letzte Burgermeister war Gerhard Gschiel OVP Vizeburgermeister war Karl Raser OVP Wappen Bearbeiten nbsp Wappenbeschreibung Ein silbernes Salbgefass im roten Schild mit silbernem Innenbord der mit grunen Kleeblattern belegt ist Das Salbgefass ist das Attribut der hl Maria Magdalena der Kirchen und Namenspatronin Die Kleeblatter stehen fur den hl irischen Missionar Patrizius der hierorts ebenfalls verehrt wird 6 Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Mai 1988 7 Mit der Gemeindevereinigung wurde es hinfallig das neue Wappen der Fusionsgemeinde wurde so gestaltet dass Elemente aus dem alten Wappen enthalten sind 8 Verkehr BearbeitenStrassen Bearbeiten Sankt Magdalena am Lemberg liegt abseits der Hauptverkehrsstrassen Die Sud Autobahn A 2 hier in der Gegend 1983 89 erbaut verlauft zwar nahe dem Ortsteil Hopfau durch das alte Gemeindegebiet hat in diesem Bereich aber keine Anschlussstelle Die nachstgelegene Anschlussstelle ist Sebersdorf Bad Waltersdorf 126 in ca 6 km Entfernung Die Wechsel Strasse B 54 von Hartberg nach Gleisdorf ist ca 8 km entfernt Eisenbahn Bearbeiten Die 1891 erbaute Thermenbahn verlauft durch das Gemeindegebiet hat hier aber keinen Haltepunkt Da die Haltepunkte Buch und Geiseldorf aufgelassen wurden befand sich der nachstgelegene Bahnhof in Sebersdorf in ca 5 km Entfernung Seinerzeit bot er zweistundliche Regionalzug Verbindungen nach Hartberg und Fehring In den spaten 2000er Jahren wurde die Linie in den Verkehrsverbund Steiermark integriert Buch als Haltestelle Buch Geiselsdorf wieder in Betrieb genommen die S3 verkehrte wieder haufiger Ortspartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Schmalegg Ortschaft der Stadt Ravensburg Baden Wurttemberg seit 1977 diese wurde von der Nachfolgegemeinde ubernommen Zu Ehren der Partnergemeinde wurde dort die Strasse St Magdalena Ring benannt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Innenansicht der KircheDas Heimatmuseum wurde in einem alten Bauernhof untergebracht 9 Die Rotte Sankt Magdalena am Lemberg BearbeitenSankt Magdalena am Lemberg Rotte BasisdatenPol Bezirk Bundesland Bezirk Hartberg Furstenfeld HF SteiermarkGerichtsbezirk FurstenfeldPol Gemeinde Buch St Magdalena KG Lemberg Ortschaft LembergKoordinaten 47 13 26 N 16 1 41 O 47 223888888889 16 028055555556 454Hohe 454 m u A Gebaudestand ca 12 f2Statistische KennzeichnungZahlsprengel bezirk St Magdalena am Lemberg 62205 002 danach benannte ehemalige Gemeinde 1849 50 2012Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS StmkVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Nebenboxf0f0BW Sankt Magdalena am Lemberg alt auch St Magdalena bei Hartberg ist eine kleine Rotte der Gemeinde Buch St Magdalena Sie umfasst circa zwolf Hauser und liegt auf um die 455 m u A am Lemberg einem Abschnitt des Riedls der die Talung der Hartberger Safen vom Lafnitztal trennt Mit Lemberg sudostlich unterhalb wie auch Grubberg auf der anderen Seite des Riedls ist St Magdalena heute weitgehend verwachsen NachbarorteBurgstall WeinbergGrubberg nbsp MitterndorfVoitmann Gem Sebersdorf LembergGeschichte Infrastruktur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Eine Kirche gab es hier schon um 1570 10 In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts hat hier ein Eremit vermutlich unterrichtet Die daraus entstandene Schule gibt es bis heute die Volksschule St Magdalena am Lemberg 11 Sie hat einen herausragenden Schulchor fur den die Schule 2013 die Auszeichnung Meistersinger bekam 12 1785 wurde St Magdalena als Lokalie Lokalkaplanei mit standigem Kaplan der Pfarre Hartberg und unter dem Patronat des Religionsfonds eingerichtet 13 und in den Jahren 1787 1788 die heutige Magdalenenkirche erbaut 14 10 Der Ort ist um die seinerzeit an Gutern relativ gut ausgestattete Kirche herum entstanden 15 16 Mit der Schaffung der Ortsgemeinden nach 1848 49 wurde eine Gemeinde eingerichtet die anfangs den Namen Lemberg 17 18 dann aber bald Sankt Magdalena am Lemberg bekam Hauptort war aber immer das schon seinerzeit grossere Lemberg 1856 soll hier ein grosserer Meteor niedergegangen sein 19 1892 wurde die Pfarre eingerichtet 10 Von der aufgelassenen Bahnhaltestelle Buch Geiselberg fuhrt ein Wanderweg uber den Burgstall herauf 20 Ausserdem gibt es im steirischen Landes Radwegenetz den etwa 16 km langen St Magdalena Radweg R36 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der ehemaligen Gemeinde Ludwig Hirsch 1946 in Weinberg 2011 in Wien Liedermacher und SchauspielerLiteratur BearbeitenGemeinde Buch Geiseldorf Gemeinde St Magdalena am Lemberg Hrsg Informationen Fragen und Antworten zur Gemeindevereinigung Buch St Magdalena Informationsblatt 2012 pdf st magdalena lemberg steiermark at abgerufen 5 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Magdalena am Lemberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeitenehemalige Gemeindewebseite www st magdalena lemberg steiermark at 11 2013 noch online Eintrag zu Sankt Magdalena am Lemberg Gemeinde Buch St Magdalena im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon 60734 Sankt Magdalena am Lemberg Gemeinde Buch St Magdalena Gemeindedaten der Statistik Austria Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b 5 Gesetz vom 3 Dezember 1968 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Stf LGBl Nr 164 1968 EZ 556 Blg Nr 76 VI GPStLT rtf ris bka Allgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 1850 XXI Stuck Nr 378 Erlass des Statthalters vom 20 September 1850 womit die nach dem provisorischen Gesetze vom 17 Marz 1849 errichteten neuen Ortsgemeinden mit ihrer Zutheilung in die politischen Gerichts und Steueramts Bezirke in dem Kronlande Steiermark bekannt gemacht werden Allgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 1850 Beilage Kreis Gratz Stmk Landesgesetzblatt Nr 106 2012 pdf ris bka Wappen der Gemeinde St Magdalena am Lemberg ehemalige Gemeindewebseite st magdalena lemberg steiermark at abgerufen 8 Mai 2013 Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 39 1989 S 39 Angabe nach Informationen Fragen und Antworten zur Gemeindevereinigung Buch St Magdalena Frage Was passiert mit den bisherigen Wappen der Gemeinden S 3 Fotogalerie st magdalena lemberg steiermark at a b c Pfarre St Magdalena bei Hartberg Diozese Graz Seckau katholische kirche steiermark at VS St Magdalena am Lemberg Schulchor der VS St Magdalena am Lemberg meistersinger info zeitgenossisch Aquilin Julius Caesar Staat und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks Von der Regierung der Oesterreich Babenbergischen bis auf die Oesterreich Habspurgische Landesfursten im Steyermark Band 4 Verlag Weingand und Ferstl 1786 S 197 Google eBook vollstandige Ansicht Hartberg In Karl Schmutz Historisch topographisches Lexicon von Steyermark Band 2 H M Verlag Kienreich 1822 S 23 Google eBook vollstandige Ansicht Sanct Magdalena am Lehmberge In Franz Raffelsperger Allgemeines geographisch statistisches Lexikon aller osterreichischen Staaten nach amtlichen Quellen den besten vaterlandischen Hilfswerken und Original Manuscripten von einer Gesellschaft von Geographen Postmannern und Staatsbeamten Band 5 Typogeographische Kunstanstalt 1848 S 563 Sp 2 Google eBook vollstandige Ansicht Rochus Kohlbach Steirische Bildhauer vom Romerstein zum Rokoko Grazer Domverlag 1956 S 40 dort als St Magdalena in Lamberg eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Wally Die Ebenen des Murthales in Untersteiermark In Steiermarkisches Landesmuseum Joanneum Steiermarkische Zeitschrift Im Verlage der Direction des Lesevereins am Joanneum 1838 Kapitel XVI Jahrhundert S 49 50 Fussnote 2 Google eBook vollstandige Ansicht Das Zentrum des Dorfes entwickelt sich ehemalige Gemeindewebseite st magdalena lemberg steiermark at gt Unsere Gemeinde gt Geschichte Allgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 1850 XXI Stuck Nr 378 Erlass des Statthalters vom 20 September 1850 womit die nach dem provisorischen Gesetze vom 17 Marz 1849 errichteten neuen Ortsgemeinden mit ihrer Zutheilung in die politischen Gerichts und Steueramts Bezirke in dem Kronlande Steiermark bekannt gemacht werden Allgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 1850 Beilage Kreis Gratz Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Bande 457 459 in Commission bei Rudolf M Rohrer 1985 S 216 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunther Auferbauer Luise Auferbauer Ost Steiermark vom Joglland ins Thermenland und Vulkanland 50 ausgewahlte Wanderungen Rother Wanderfuhrer Bergverlag Rother 2007 ISBN 978 3 7633 4312 6 Nr 18 Nach St Magdalena am Lemberg 454 m aus dem Tal der Hartberger Safen in die Obstplantagen S 60 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegliederung von Buch St Magdalena Katastralgemeinden Geiseldorf Hopfau Langenbach Lemberg Oberbuch Unterbuch Unterdombach WeinbergOrtschaften Geiseldorf Hopfau Langenbach Lemberg Mitterndorf Oberbuch Unterbuch Unterdombach WeinbergDorfer Geiseldorf Langenbach Mitterndorf Oberbuch Unterbuch Unterdombach Weinberg Weiler Neudorfl Rotten Burgstall Grubberg Hartl Hopfau Jungberg Lebenhof Lemberg Mitterberg Noiberg Ritterhof Sankt Magdalena am Lemberg Steinbuchl Tonleiten Hausergruppen Leiten Zerstreute Hauser Buchberg Holle TotterfeldZahlsprengel Oberbuch Geiseldorf Unterdombach St Magdalena am Lemberg HopfauGemeinden der LEADER Region Oststeirisches Thermenland Lafnitztal Bad Blumau Bad Loipersdorf Bad Waltersdorf Buch St Magdalena Burgau Furstenfeld Grosswilfersdorf Lafnitz Neudau Rohr bei Hartberg Rohrbach an der Lafnitz Sankt Johann in der Haide SebersdorfEhemalige Gemeinden Altenmarkt bei Furstenfeld Buch Geiseldorf Hainersdorf Limbach bei Neudau Schlag bei Thalberg St Magdalena am Lemberg Stein Ubersbach Worth an der Lafnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sankt Magdalena am Lemberg Gemeinde Buch St Magdalena amp oldid 221716140