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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur den gleichnamigen Bach siehe Liebochbach Lieboch ist eine Marktgemeinde mit 5504 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 in der Weststeiermark 16 Kilometer sudwestlich von Graz im Bezirk Graz Umgebung Marktgemeinde LiebochWappen OsterreichkarteLieboch Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk Graz UmgebungKfz Kennzeichen GUFlache 11 76 km Koordinaten 46 58 N 15 20 O 46 974166666667 15 3375 334 Koordinaten 46 58 27 N 15 20 15 OHohe 334 m u A Einwohner 5 504 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 468 Einw pro km Postleitzahl 8501Vorwahlen 0 31 36Gemeindekennziffer 6 06 29NUTS Region AT221Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Lieboch Packerstrasse 85 8501 LiebochWebsite www lieboch gv atPolitikBurgermeister Stefan Helmreich OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 21 Mitglieder 16 5 3 1 16 5 3 1 Insgesamt 25 Sitze OVP 16 SPO 5 GRUNE 3 FPO 1Lage von Lieboch im Bezirk Graz UmgebungLage der Gemeinde Lieboch im Bezirk Graz Umgebung anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapDie Pfarrkirche von Lieboch im Mai 2016Quelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Ortsteil Spatenhof 2 2 Ortschaft Schadendorf 2 3 Pfarre 2 4 Geologische Geschichte 2 5 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Technisches Eisenbahnmuseum Lieboch TEML 3 2 Bauwerke 3 3 Kino 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ansassige Unternehmen 4 3 Medien 4 4 Offentliche Einrichtungen 4 5 Bildung 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Gemeinderat 5 3 Wappen 5 4 Partnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Marktgemeinde 7 Sonstiges 8 Weblinks 9 Historische Landkarten 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Lieboch liegt im flacheren Teil des weststeirischen Hugellandes Durch das Ortsgebiet fliessen drei Bache der Liebochbach der Lusenbach und der Arkenbach Alle drei munden im aussersten Sudwesten des Gemeindegebiets in die Kainach Im Osten hat Lieboch einen kleinen Anteil am Kaiserwald Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Lieboch 3512 samt Einod Schadendorf 926 Spatenhof 1066 Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Lieboch Nachbargemeinden Bearbeiten Soding Sankt Johann Hitzendorf Haselsdorf TobelbadMooskirchen nbsp PremstattenMooskirchen Lannach Dobl ZwaringGeschichte Bearbeiten nbsp Begradigung des Flusses Kainach in den 1930ernDas Gebiet in dem das heutige Lieboch liegt gehorte in vorchristlicher Zeit zum keltischen Konigreich Noricum und ab dem 1 Jahrhundert n Chr zur romischen Provinz gleichen Namens Wahrend der Volkerwanderungszeit im 5 und 6 Jahrhundert herrschten zumindest nominell Ostgoten bzw Byzantiner sowie Langobarden uber die Reste der noch ansassigen christlichen keltoromanischen Bevolkerung Nach dem Abzug der meisten Langobarden im Jahre 568 wanderten spatestens wahrend des fruhen 7 und 8 Jahrhunderts nach und nach Slawen Alpenslawen ein welche in der Folge von Salzburg aus christianisiert wurden 2 Der Ortsname Lieboch stammt ziemlich sicher aus dieser slawischen Periode Er leitet sich moglicherweise vom slawischen Personen bzw Sippennamen Liubocha ab und nicht wie fruher oft angenommen von ljub was so viel wie lieblich bedeutet 3 Den Slawen folgten da sie in die Abhangigkeit des Herzogtums Bayern geraten waren im spaten 8 und 9 Jahrhundert wiederum grossere Gruppen von Bajuwaren 4 die sich im Gebiet um Lieboch Kainachtal niederliessen erkenntlich ist das an den in dieser Zeit neu gegrundeten Ortschaften mit der typisch bajuwarischen Endung ing z B Zwaring Fading 5 Soding 6 Spatestens im 12 Jh war die teils slawische Bevolkerung in und um Lieboch durch diese bajuwarischen Zuwanderer assimiliert bzw eingedeutscht worden 7 In den Zeiten der bairischen Besiedelung des Landes 9 11 Jahrhundert durfte der Ortskern um weitere Bauernhofe u a an der heutigen Packerstrasse erweitert worden sein Parallel dazu kam es in der Nachbarschaft zur Grundung weiterer Siedlungen Auf diese Weise entstanden die heutigen Ortsteile Schadendorf und Spatenhof Auch der Kanzlerhof 8 und das sogenannte Dorfl mit der Muhlau 9 durfte nur wenig spater entstanden sein Die erste bekannte schriftliche Erwahnung Liebochs datiert auf das Jahr 1138 Obwohl es sich dabei wohl eher um die heutige Gemeinde St Bartholoma im Liebochtal als um das heutige Lieboch handelt markiert dieser Punkt eine Zeitenwende Lieboch war zu jener Zeit im Eigentum der Erzbischofe von Salzburg Die Bauernhofe des Ortes zumindest 26 sind im Hochmittelalter nachweisbar kamen als Lehen an verschiedene weltliche Grundherren Die unmittelbare Verwaltung erfolgte zeitweise wohl durch die in Spatenhof ansassigen Ritter von Parneck 10 Eine grossere Bedeutung und Bevolkerungszahl erlangte der Ort durch den Bau der Graz Koflacher Eisenbahn in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Da sich die Bahnstrecken nach Koflach Koflacherbahn und nach Wies Eibiswald Wieserbahn in Lieboch trennen ist der Ort ein kleiner Eisenbahnknotenpunkt Die Bahngesellschaft verkaufte Anfang des 20 Jahrhunderts Grundstucke nahe der Trasse an ihre Mitarbeiter wodurch die Besiedelung vorangetrieben wurde In den 1930ern wurde auch im Gebiet der Gemeinde Lieboch der Fluss Kainach zwecks Hochwasserschutzes reguliert bzw begradigt Damit einher ging ein Verlust des grossten Teils der damals noch vorhandenen Auwalder Die wachsende Bedeutung Liebochs ging mit der verstarkten Ansiedelung von Industriebetrieben als Folge des Autobahnbaues Sud Autobahn in den fruhen 1970er Jahren einher Seither wurde die Infrastruktur Wasser Kanal Strom Strassen Bauhof bestandig ausgebaut und verbessert um den gestiegenen Anforderungen der Zeit zu genugen Ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Gemeinde stellte die Erhebung zur Marktgemeinde dar Diese erfolgte durch die Steiermarkische Landesregierung am 19 Februar 1979 und wurde auch in der Fuhrung des Wappens offensichtlich Von der Steiermarkischen Gemeindestrukturreform war die Gemeinde Lieboch nicht betroffen Ortsteil Spatenhof Bearbeiten nbsp Gasthaus Erregger Kreuzung Radlstrasse Doblerstrasse in den spaten 1950er oder fruhen 1960er JahrenSpatenhof bildet den ostlichen Teil des Gemeindegebietes von Lieboch Der Name geht auf einen gewissen Spath bzw Spatt zuruck der um 1414 die Halfte der Siedlung besass Zuvor war Spatenhof unter dem Namen Parneck bekannt Die Ritter von Parneck sind seit dem 12 Jahrhundert nachweisbar und durften auf ihrem Hof gelegen an der heutigen Bahnhofstrasse im Bereich des Bauernhofes vlg Spathsimi gesessen haben Vom Pestjahr 1348 besonders getroffen wurde die zuvor bluhende Siedlung faktisch ausgeloscht Der Neuanfang wird der Familie Spath zugeschrieben ein Name der noch heute haufig vorkommt Aus dem mittelalterlichen Bauerndorf entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Siedlung Die wichtigsten Grundherrschaften waren Premstatten Hornegg und Lannach 1785 wurde Spatenhof Teil der Steuergemeinde Lieboch Durch die Eisenbahn Radlpassstrasse und Sudautobahn ist Spatenhof heute gut erschlossen Das Liebocher Gewerbe und Industriegebiet liegt in Spatenhof 11 Ortschaft Schadendorf Bearbeiten Schadendorf liegt im Westen des Gemeindegebietes und hat eine eigenstandige Geschichte Um 1268 69 erstmals als Seideynstorf erwahnt erinnert der Name wohl an den bairischen Grunder namens Seitti oder Sitto Der ursprungliche Grundungshof ist an der Stelle des Anwesens vlg Mulleranderl zu suchen Aus den mittelalterlichen funf Bauerngutern entwickelte sich das Dorf das mit der Schaffung der Josephinischen Steuergemeinde Lieboch im Jahr 1785 seine formale Eigenstandigkeit verlor Damals waren drei Grundherrschaften Ligist Premstatten und Grosssoding im Ort begutert Schadendorf verblieb auch nach der Grundung der Seelsorgestelle Pfarre Lieboch im Gebiet der Mutterpfarre Mooskirchen ebenso wie der Schulsprengel Erst im 20 Jahrhundert wurde Schadendorf auch in diesen Punkten nach Lieboch orientiert Nur die aussersten Bauernhofe sind bis heute bei der Pfarre Mooskirchen geblieben 12 Pfarre Bearbeiten nbsp Historische Aufnahme des Ortskerns von Lieboch mit der alten Kirche im HintergrundSchon 1714 richtete Laurentius Hueber auf dem Kanzlerhof eine erste private Kapelle ein Die Bevolkerung versuchte sich von der Mutterpfarre Mooskirchen zu losen und einen eigenen Pfarrsprengel zu bekommen was noch 1733 vom zustandigen Bischof abgelehnt wurde Erst im Zuge der Josephinischen Pfarrregulierung wurde per Dekret vom 18 Juni 1785 eine eigene Seelsorgestelle fur Lieboch genehmigt Die erste Kirche war aus einem kleinen Herrschaftshaus durch einen von der Gemeinde getragenen Umbau entstanden Der erste Seelsorger Emeram Anton Lidl trat 1786 seinen Dienst an Zum Seelsorgegebiet gehorte das heutige Gemeindegebiet ausgenommen der Ortsteil Schadendorf Wie damals ublich wurde auch eine Pfarrschule eingerichtet aus der sich die heutige Volksschule entwickelte Formal wurde Lieboch aber erst am 4 Oktober 1892 eine eigenstandige Pfarre Die Pfarrgrenzen wurden im Bereich von Schadendorf noch mehrfach revidiert Seit 1958 ist auch ein Grossteil von Schadendorf zur Pfarre Lieboch gekommen nur einige Bauernhofe hatten damals fur den Verbleib bei der Pfarre Mooskirchen votiert Die heutige Pfarrkirche Pfarrpatron Franz Xaver wurde nach langeren Umbauplanen in den Jahren 1966 67 als eine der ersten nachkonziliaren Kirchen ganz im Sinne des II Vatikanischen Konzils an Stelle des alten aus dem Jahre 1636 stammenden Gebaudes errichtet 13 Geologische Geschichte Bearbeiten Im Liebochgraben und seiner Umgebung befinden sich eine Reihe kleiner wirtschaftlich nicht mehr abbauwurdiger Erz und Kohlelagerstatten die zu jenen des Grazer Palaozoikums gehoren Sie wurden eingehend untersucht 14 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Lieboch nbsp TEML Innenansicht nbsp Innenansicht der Pfarrkirche nbsp Skulptur von Manfred Wakolbinger 2003 am Bahnhof von Lieboch 2008 Technisches Eisenbahnmuseum Lieboch TEML Bearbeiten Im ehemaligen Heizhaus des Bahnhofs Lieboch wurde am 4 September 2004 nach einer Totalrenovierung das Technische Eisenbahnmuseum Lieboch eroffnet Die Planung erfolgte durch die Architekten DI Anja Sonja Scherr und DI Andreas Hofer Hier werden Exponate aus der Eisenbahngeschichte und der Geschichte der Graz Koflacher Bahn gezeigt Das grosste Ausstellungsstuck ist eine Dampflokomotive der GKB die GKB 56 3115 die mitten im Ausstellungsraum der auch fur Veranstaltungen genutzt werden kann hinterstellt ist 15 Bauwerke Bearbeiten Der Kirchenneubau stammt aus dem Jahr 1965 und wurde in der Bevolkerung kontroversiell aufgenommen Kino Bearbeiten Im Gewerbegebiet von Lieboch betreibt die Firma Dieselkino ein Kino mit sechs Salen 16 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Historische Aufnahme des Bahnhofs von LiebochDie Marktgemeinde ist verkehrsmassig sehr gut angeschlossen Im Gemeindegebiet befindet sich die Anschlussstelle Lieboch 194 der Sud Autobahn A2 Die Packer Strasse B 70 von Graz nach Klagenfurt und die Radlpass Strasse B 76 von Lieboch nach Deutschlandsberg fuhren ebenfalls durch das Gemeindegebiet In Lieboch befinden sich zwei Bahnhofe der Graz Koflacher Eisenbahn Lieboch und Lieboch Schadendorf Im Ort teilt sich die Strecke nach Koflach und nach Deutschlandsberg und Wies Eibiswald In beide Richtungen sowie nach Graz bestehen stundliche S Bahn Verbindungen Daruber hinaus verkehren regelmassige Busverbindungen nach Graz Seit Dezember 2010 wird die nbsp Graz Wies Eibiswald statt wie bisher uber Lieboch jetzt uber die Sudbahn und Koralmbahn gefuhrt 17 Der Flughafen Graz ist rund 12 Kilometer entfernt In der Flurgasse wurde Anfang Juni 2020 von der Packerstrasse bis zum Lusenbach eine Fahrradstrasse eingerichtet kurz bevor Graz seine erste erhielt 18 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Im Westen des Orts befinden sich zwei Gartenbauunternehmen Entlang der zentralen Strasse des Orts finden sich einige Gastronomiebetriebe Im Sudosten ostlich der B70 und nordlich der A2 steht ein Mobelhaus entlang der Autobahn bis hin zum Kurvenscheitel schliesst der Gewerbepark Lieboch an Medien Bearbeiten Liebocher Nachrichten ambitioniertes Gemeindeblatt ZDB ID 2606362 1Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Im Ort ist eine Polizeiinspektion der Bundespolizei zugehorig dem Bezirkspolizeikommando Graz Umgebung etabliert Sie ist fur die Gemeinden Lieboch und Haselsdorf Tobelbad zustandig In Lieboch steht auch eine Ortsstelle von dem Roten Kreuz Die Ortsstelle Lieboch besitzt 2 Rettungswagen und steht unter der Leitung des Bezirksrettungskommandos Graz Umgebung das in Seiersberg stationiert ist Bildung Bearbeiten Die Marktgemeinde Lieboch verfugt uber zwei Kindergarten samt Kinderkrippe eine Volksschule und eine Musikschule In der Veranstaltungshalle werden auch Volkshochschulkurse angeboten Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 21 April 2015 Stefan Helmreich OVP Dem Gemeindevorstand gehoren ausserdem der erste Vizeburgermeister Jurgen Hubler OVP der zweite Vizeburgermeister Michael Wippel SPO Gemeindekassier Martin Pitsch OVP sowie Beate Pichler Paul OVP an 19 Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2020 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen 20 16 OVP 5 SPO 3 Die Grunen Lieboch 1 FPODie letzten Gemeinderatswahlen brachten die folgenden Ergebnisse Partei 2020 20 2015 21 2010 22 2005 23 2000Sti M Sti M Sti M Sti M Sti M OVP 1347 59 08 16 0 751 28 0 6 0 860 32 0 7 0 885 35 0 7 0 717 31 0 7SPO 403 17 68 5 1096 41 10 1219 45 11 1279 50 11 1180 52 11Die Grunen Lieboch 294 12 89 3 0 207 0 8 0 1 0 188 0 7 0 1 0 260 10 0 2 0 141 0 6 0 1FPO 150 6 58 1 0 489 18 0 4 0 136 0 5 0 1 0 129 0 5 0 1 0 243 11 0 2KPO 46 2 02 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertWir sind Lieboch 40 1 75 0 00 70 0 3 0 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertLieboch Neu nicht kandidiert 00 58 0 2 0 0 0 184 0 7 0 1 nicht kandidiert nicht kandidiertBZO nicht kandidiert nicht kandidiert 00 32 0 1 0 0 nicht kandidiert nicht kandidiertHausverstand Lieboch nicht kandidiert nicht kandidiert 00 65 0 2 0 0 nicht kandidiert nicht kandidiertWahlbeteiligung 52 28 65 72 74 76 Wappen Bearbeiten Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Oktober 1978 24 Das Wappen von Lieboch das anlasslich der Erhebung zur Marktgemeinde 1979 entworfen wurde zeigt in der Mitte einen goldenen Flusskrebs wie sie fruher zum Verzehr aus der Kainach gefischt wurden auf rotem Grund der in seinen Zangen ein Kreuz tragt Links unten ist ein Muhlrad zu sehen rot auf Gold steht fur den Ortsteil Muhlau rechts unten ein Spaten ebenfalls rot auf Gold steht fur den Ortsteil Spatenhof Partnerschaften Bearbeiten Kroatien nbsp Ilok Kroatien Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Benno Siegfried Artner 2020 Arzt 25 Sohne und Tochter der Marktgemeinde Bearbeiten Matthias Konrad 1943 Politiker SPO ehemaliger Burgermeister von Leoben 1994 2014 Sonstiges BearbeitenDie Graz Koflacher Eisenbahn hat im Jahr 1864 eine Tenderlokomotive der Serie EWA IIId nach Lieboch benannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lieboch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 60629 Lieboch Gemeindedaten der Statistik Austria Pfarramt LiebochHistorische Landkarten BearbeitenDas Gebiet von Lieboch in Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Lieboch in der Josephinischen Landesaufnahme um 1790 nbsp Lieboch links unten um 1872 nbsp Der Westen von Lieboch um 1878 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme nbsp Das Kainachtal ostlich von Lieboch um 1878 nbsp Der Westen von Lieboch rechts oben in der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910 nbsp Osten von Lieboch links oben Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Hermann Baltl Die Steiermark im Fruhmittelalter Verlag Leykam Graz 2004 ISBN 3 7011 7485 7 S 46 79 F Lochner v Huttenbach Steirische Ortsnamen Verlag Leykam Graz 2008 ISBN 978 3 7011 0116 0 Hermann Baltl Die Steiermark im Fruhmittelalter S 101 Heinrich Purkarthofer Fading im Kainachtal Zur Problematik und Methode siedlungsgeschichtlicher Forschung im Topographiebezirk Graz Umgebung In Gerhard Pferschy Siedlung Macht und Wirtschaft Festschrift Fritz Posch zum 70 Geburtstag Veroffentlichungen des steiermarkischen Landesarchives Band 12 Graz 1982 Keine ISBN S 23 44 Fritz Freiherr Lochner von Huttenbach Fruhmittelalterliche Namen in der Steiermark In Hermann Baltl Die Steiermark im Fruhmittelalter Verlag Leykam Graz 2004 ISBN 3 7011 7485 7 S 159 162 Franz Lambauer 850 Jahre Lieboch 1138 1988 Festschrift S 10 Walter Plaschzug Der Kanzlerhof bei Lieboch Verlag Books on Demand Gutersloh 2009 ISBN 3 8334 9204 X Walter Plaschzug Die Fleminger und der Hof im Dorfl bei Lieboch In Zeitschrift des histor Vereins f Steiermark Jahrgang 99 Graz 2008 Walter Plaschzug Liebocher Geschichte n Verlag Hartung Gorre Konstanz 2013 ISBN 3 86628 433 0 Walter Plaschzug Liebocher Geschichte n Verlag Hartung Gorre Konstanz 2013 ISBN 3 86628 433 0 S 369 382 Walter Plaschzug Liebocher Geschichte n Verlag Hartung Gorre Konstanz 2013 ISBN 3 86628 433 0 S 301 311 Walter Plaschzug Liebocher Geschichte n Verlag Hartung Gorre Konstanz 2013 ISBN 3 86628 433 0 S 75 98 Leopold Weber Die Blei Zinkerzlagerstatten des Grazer Palaozoikums und ihr geologischer Rahmen Archiv fur Lagerstattenforschung der Geologischen Bundesanstalt Band 12 Wien 1990 ISBN 978 3 900312 72 5 PDF 29 MB Eisenbahnmuseum Memento des Originals vom 28 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und 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Hausergruppe Kanzler Zerstreute Hauser EinodZahlsprengel Lieboch Ost Lieboch WestStadte und Gemeinden im Bezirk Graz Umgebung Deutschfeistritz Dobl Zwaring Eggersdorf bei Graz Feldkirchen bei Graz Fernitz Mellach Frohnleiten Gossendorf Gratkorn Gratwein Strassengel Hart bei Graz Haselsdorf Tobelbad Hausmannstatten Hitzendorf Kainbach bei Graz Kalsdorf bei Graz Kumberg Lassnitzhohe Lieboch Nestelbach bei Graz Peggau Premstatten Raaba Grambach Sankt Bartholoma Sankt Marein bei Graz Sankt Oswald bei Plankenwarth Sankt Radegund bei Graz Seiersberg Pirka Semriach Stattegg Stiwoll Thal Ubelbach Vasoldsberg Weinitzen Werndorf Wundschuh15 ehemalige Gemeinden aufgelost 1945 1992 Affenberg Edelsbach bei Graz Gnaning Hart bei Eggersdorf Haselbach Buchegg Hof Mauritzen Mitterlassnitz Petzendorf Pols an der Wieserbahn Reiteregg Rothleiten Ubelbach Land Ubelbach Markt Windhof26 ehemalige Gemeinden aufgelost 2015 Attendorf Brodingberg Dobl Edelsgrub Eisbach Fernitz Grambach Gratwein Grossstubing 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