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Lassnitzhohe ist ein Luftkurort im Bezirk Graz Umgebung mit 2830 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im osterreichischen Bundesland Steiermark Marktgemeinde LassnitzhoheWappen OsterreichkarteLassnitzhohe Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk Graz UmgebungKfz Kennzeichen GUFlache 14 81 km Koordinaten 47 5 N 15 35 O 47 076666666667 15 582222222222 536 Koordinaten 47 4 36 N 15 34 56 OHohe 536 m u A Einwohner 2 830 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 191 Einw pro km Postleitzahl 8301Vorwahl 03133Gemeindekennziffer 6 06 28NUTS Region AT221Adresse derGemeinde verwaltung Hauptstrasse 238301 LassnitzhoheWebsite www lassnitzhoehe gv atPolitikBurgermeister Bernhard Liebmann OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 15 Mitglieder 9 4 2 9 4 2 Insgesamt 15 Sitze OVP 9 SPO 4 GRUNE 2Lage von Lassnitzhohe im Bezirk Graz UmgebungLage der Gemeinde Lassnitzhohe im Bezirk Graz Umgebung anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Eingemeindungen 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Geologie 1 6 Klima 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Bau der Eisenbahn 2 3 Entwicklung zum Kurort 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Brauchtum 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Offentliche Einrichtungen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Marktgemeinde 6 3 In der Gemeinde wohnhaft oder Kurgaste 6 4 Personen in Verbindung mit Lassnitzhohe 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Lassnitzhohe liegt 10 km ostlich von Graz im oststeirischen Hugelland dem Nordwestteil des Steirischen Hugellands Die Gemeinde kann als Kammsiedlung die dem Riedel Schemerlrucken in sudostlicher Richtung folgt bezeichnet werden Die hochste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist der Buckelberg mit 556 m Das Gemeindegebiet von Lassnitzhohe breitet sich in Nord Sud sowie in Ost West Richtung uber jeweils maximal 4 Kilometer aus und nimmt eine Flache von 14 84 km ein wovon 6 55 km Waldflachen sind Im Gemeindegebiet entspringt die namensgebende Lassnitz und fliesst nach Osten zur Rabnitz Nach Westen fliesst der Raababach der Mur zu Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Ortsteile Autal Krachelberg Moggau Rastbuhel Wobling und Oberlassnitz Eingemeindungen Bearbeiten 1951 wurde die Gemeinde Wobling mit Lassnitzhohe zusammengelegt 1 Nachbargemeinden Bearbeiten Kainbach bei Graz Kainbach bei Graz Eggersdorf bei Graz Eggersdorf bei GrazHart bei Graz nbsp Nestelbach bei GrazRaaba Grambach Vasoldsberg VasoldsbergGeologie Bearbeiten Lassnitzhohe liegt im Tertiarriedelland der Oststeiermark in dem vor allem fluvatile Schotter Sande Tegel aber auch Leithakalk und Kalksandstein sowie Basalte und Tuff anzutreffen sind Im Grossen gesehen zieht der Riedel von Niederschockl Eidexberg 585 m bis zum Sengerberg 510 m parallel zu Mur und Raab deren Wasserscheide er bildet Klima Bearbeiten Im Gebiet der Wasserscheide zwischen Mur und Raab befindet sich der allmahliche Ubergang zw mittel und osteuropaischen Klima Obwohl der Ort ungefahr dieselbe mittlere Jahrestemperatur von 9 2 C wie das um ca 200 m tiefer gelegene Graz aufweist herrschen dort im Gegensatz zu Lassnitzhohe gemassigt kalte Winter und heisse Sommer vor Die Gemeinde erfreut sich sonnig milder Winter und etwas kuhlerer Sommer Vorherrschend sind warme Sudwinde die im Sommer Aufenthalte im Freien bis spat in die Nacht hinein gestatten Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt um 2 C hoher als fur die Hohenlage ublich Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Lassnitzhohe Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 9 0 8 4 7 9 5 14 4 17 3 19 4 18 7 14 5 9 6 3 9 0 1 9 4Mittl Tagesmax C 2 8 5 4 9 9 14 9 19 8 22 6 24 8 24 1 19 6 14 2 7 6 3 1 14 1Mittl Tagesmin C 3 6 2 3 1 2 5 4 10 1 12 9 14 9 14 7 11 1 6 7 1 5 2 5 5 9Niederschlag mm 23 29 42 51 87 124 113 128 93 67 53 46 S 856Luftfeuchtigkeit 71 7 61 3 57 5 54 2 58 1 61 1 59 7 61 6 64 9 68 9 73 6 76 5 64 1Temperatur 2 8 3 6 5 4 2 3 9 9 1 2 14 9 5 4 19 8 10 1 22 6 12 9 24 8 14 9 24 1 14 7 19 6 11 1 14 2 6 7 7 6 1 5 3 1 2 5Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 23 29 42 51 87 124 113 128 93 67 53 46 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle ZAMG Klimamittelwerte 1981 2010Geschichte BearbeitenDas Gebiet um Lassnitzhohe war einst Teil des Westromischen Reiches nach dessen Zusammenbruch 476 n Chr die provinzialromische Bevolkerung grosstenteils abzog Wahrend grosse Teile der Oststeiermark schon in der 1 Halfte des 12 Jahrhunderts mit Dorfern und Siedlungen angereichert waren erfolgte die Besiedelung im Gebiet von Lassnitzhohe erst in der 2 Halfte des Jahrhunderts Im 16 Jahrhundert durften weite Teile des heutigen Gemeindegebiets durch den Badener Vertrag oder durch Erbfolge dem Deutschen Ritterorden einverleibt worden sein Der Orden verblieb bis ins Jahr 1848 Grundherr des damals Wobling genannten Gebiets Nach der Revolution von 1848 wurden in Osterreich Bezirks und Gemeindeverwaltungen eingefuhrt Ortsname Bearbeiten Lassnitz kommt aus dem Slawischen ursprunglich z B Lieznica Luosniza und wird mit Waldbach ubersetzt 2 In der Sprachwissenschaft wird fur Lassnitz aus dem Jahr 890 Luonzniza auch loNc nica Wiesenbach diskutiert als weitere Moglichkeit aus dem Jahr 1345 Lesniz Lassnitz bei Murau oder im Jahr 1080 im Paltental Laznich laz nica Gereutbach 3 oder Rodebach 4 Bau der Eisenbahn Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Mitte der funfziger Jahre des 19 Jahrhunderts wurde in Graz ein Consortium zur Anlage und zum Bau der damals sogenannten Locomotiv Eisenbahn der heutigen Steirischen Ostbahn zwischen Graz und Gyor damals Raab gegrundet Drei Trassenfuhrungen wurden in Betracht gezogen 1 Graz Gleisdorf Ilz Furstenfeld ungarische Grenze 2 Graz Autal Talschluss Nestelbach Gleisdorf Studenzen Feldbach Fehring ungarische Grenze 3 Graz Schemerlberg Lassnitztal Gleisdorf Feldbach Fehring ungarische Grenze Es wurde anfangs fur die Variante 2 entschieden doch Bauern und Grundeigentumer im Raum Nestelbach legen sich unter anderem mit dem Argument die Bahn wurde ihre Felder anzunden quer und erwirkten eine Umtrassierung auf Variante 3 Am 1 Mai 1873 erfolgte die Eroffnung der Strecke Entwicklung zum Kurort Bearbeiten Durch die gute Erreichbarkeit entschloss sich der Grazer Arzt Gunther Huber in Lassnitzhohe fur die Sommerfrische eine Pension und mehrere Villen zu errichten Im Zuge der Erschliessung der Region per Eisenbahn wurde ab 1901 in Lassnitzhohe durch eine Genossenschaft unter Fuhrung von Eduard Miglitz ein Kurzentrum geschaffen Die Genossenschaft erwarb die bestehenden Gebaude und baute sie zu den zu der Zeit modernsten Heilanstalten der Steiermark um Es erfolgte die Behandlung von Nervenleiden aller Art wie Lahmungen und Krampfen sowie Schmerzen wie Migrane und Ischiasbeschwerden Um dieses Kutzentrum begannen sich mit der Zeit malerisch Parkanlagen und Villen auszubreiten 5 6 Seit Oktober 1929 ist Lassnitzhohe als Luftkurort anerkannt Nach den Weltkriegen war es fur den Kurbetrieb schwer an die Glanzzeit vor 1914 anzuschliessen Viele Gaste aus den ehemaligen Gebieten der Monarchie fielen weg und es blieben hauptsachlich Gaste aus Wien und Graz Anfang der 1970er Jahre plante der Grazer Arzt Franz Merli die Errichtung eines Kurzentrums Das Bauvorhaben scheiterte allerdings kurz vor der Eroffnung aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten und liess ein bis heute ungenutztes Gebaude zuruck Die Planung erfolgte durch das Grazer Architekturburo Gellner Neuhold und umfasste ein grosses Hallenbad einen Kneippbereich Saunen Wannenbader Therapieraume sowie eine eigene Ordination mit einer daruber liegenden Wohnung fur den Auftraggeber Franz Merli Eine spatere Umfunktionierung zu einem Schulungszentrum scheiterte ebenfalls weshalb von dem Gebaude heute nur mehr eine Ruine ubrig ist Aktuell befindet sich der Gebaudekomplex im Besitz von Gunther Nebel dem Grunder der Privatklinik Lassnitzhohe 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Trotzdem wurde Lassnitzhohe 1984 zum Heilklimatischen Kurort ernannt Nach grossangelegten Umbau und Sanierungsmassnahmen wurde die Heilanstalt von 1991 bis 2003 als Sanatorium gefuhrt Nach einem neuerlichen Umbau ist die ehemalige Heilanstalt nun als Privatklinik Lassnitzhohe eine der modernsten Kliniken Osterreichs Schwerpunkte der Versorgung liegen neben innerer Medizin und Dermatologie in der neurologischen und orthopadischen Rehabilitation Im Jahr 1995 wurde Lassnitzhohe zum schonsten Blumendorf der Steiermark gewahlt und nach der Ernennung zur Marktgemeinde 1999 1 der Gemeinde der Titel als schonster Blumenmarkt der Steiermark im Jahr 2006 verliehen Schon 2005 wurde Lassnitzhohe zweitschonster Blumenmarkt 2001 feierten Gemeinde und Sportverein ihr 50 jahriges und das Kurhaus Lassnitzhohe das 100 jahrige Bestehen 2002 konnte die Trachtenkapelle auf 50 Jahre seit ihrer Grundung zuruckblicken was mit der Segnung der Fahne fur die Kapelle gefeiert wurde Auch die Pfarre Lassnitzhohe konnte die Segnung zwei neuer Kirchenglocken feiern Im Sommer 2007 wurde nach kurzer Umbauzeit der neu gestaltete Marktplatz den Burgern feierlich ubergeben 2008 wurde ein Nahwarme Netzwerk innerhalb der Gemeinde errichtet Im April 2009 wurde das Gasthaus Kotzian abgerissen und 2010 an selber Stelle ein Gebaude mit Wohnungen mit Tiefgarage und Restaurant sowie Platz fur ein neues Gemeindeamt eine Bank und mehrere Geschafte errichtet Von 2015 bis 2017 erfolgte der Abriss und Neubau der Raumlichkeiten des Pfarramtes in dessen Neubau auch weitere Geschafte Platz fanden Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung 25 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenLassnitzhoher Villenwanderweg mit weiterfuhrenden Informationen Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Lassnitzhohe Pfarrkirche Lassnitzhohe Geburt Christi Bau der Moderne 1963 Annenheim alteste Villa in Lassnitzhohe Villa Lug ins Land Jugendstilvilla 1905 erbaut Autaler Kirche Hl Kreuzerhohung Bau der Moderne 1933 nbsp Pfarrkirche Lassnitzhohe nbsp Villa Lug ins Land nbsp Kirche AutalAm 26 Mai 2013 eroffnet wurde der Terrainkur Erlebnisweg sebastian RE LOADED ein 7 3 km langer Rundweg zum Gehen und Laufen mit Bewegungsanregungen im Sinne von Sebastian Kneipp 26 27 Brauchtum Bearbeiten Seit zumindest 2003 findet am Faschingssonntag nachmittags der Laho er Faschingsumzug statt der von Freiwilliger Feuerwehr und Sportverein organisiert wird und nur 2013 wegen zu geringer Anmeldung von Teilnehmern abgesagt worden ist 28 Das Maibaumaufstellen wurde wegen des Todes von Gemeinderat Peter Zenz 2013 einmal abgesagt Er war von 1997 bis 2009 Ortsparteiobmann der OVP 2000 bis 2009 Gemeinderat ab 2003 Gemeindekassier Brauchtumsveranstaltungen waren ihm ein Anliegen Das Osterfeuer am Krachelberg wurde 2013 aus Umweltschutzgrunden abgesagt 29 30 31 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Lassnitzhohe liegt an der Sud Autobahn A2 und hat eine eigene Anschlussstelle 169 im Suden des Gemeindegebietes Der Bahnhof Lassnitzhohe liegt im Norden der Gemeinde auf 476 m Seehohe und bietet Zugang zur Steirischen Ostbahn mit stundlichen S Bahn S3 und S31 sowie Regionalzug Express Verbindungen nach Graz und Gleisdorf Der Bahnhof Lassnitzhohe wird ferngesteuert bedient und wurde zu einer modernen Bahn Haltestelle mit Inselbahnsteig und Park amp Ride Anlage umgebaut Im Gemeindegebiet befindet sich der ca 531 m lange Lassnitz Tunnel Der Flughafen Graz ist ca 20 km entfernt und uber die Sud Autobahn zu erreichen 2011 wurde die Strasse im Ortszentrum umgebaut und mit einem Kreisverkehr und Platzgestaltung verkehrsberuhigt Seit 2018 besteht hier eine Begegnungszone Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Autal Freiwillige Feuerwehr Lassnitzhohe Gemeindekindergarten Lassnitzhohe Mittelschule mit ORG Zweig vormals Josef Krainer Haupt und Realschule Lassnitzhohe nbsp Ehemaliges GemeindeamtPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse Partei 2020 2015 2010Mandate Sti M Sti M OVP 9 873 58 9 1084 72 11SPO 4 117 0 8 1 0 202 13 0 2FPO 0 181 12 2 nicht kandidiertDie Grunen 2 332 22 3 0 228 15 0 2Wahlbeteiligung 62 66 69 Burgermeister Bearbeiten bis 2009 Josef Grossschadl OVP seit 2009 Bernhard Liebmann OVP 32 Wappen Bearbeiten Das Gemeindewappen wurde der Gemeinde im Jahr 1969 verliehen Es stellt mit der silbernen Heilschale die heilende Wirkung des milden Klimas dar Der Dreiberg weist auf die Hugellandschaft die Fichte auf den Waldreichtum und die Sonne auf die uberdurchschnittlich vielen Sonnentage hin Das Deutschritterordenskreuz erinnert an die seinerzeitigen Grundherren 33 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1967 Eduard Miglitz III 1894 1974 Arzt 34 1976 Franz Wegart 1918 2009 Landeshauptmann Stellvertreter 35 2006 Toni Ganthaler 1946 2023 Pfarrer von Lassnitzhohe 1991 2021 36 Sohne und Tochter der Marktgemeinde Bearbeiten Eduard Miglitz osterreichischer Arzt und langjahriger Leiter der Heilanstalt Lassnitzhohe Schwiegervater des Alfred Gurtler 1875 1933 Ernst Strachwitz 1919 1998 osterreichischer Nationalratsabgeordneter Grundungsprasident des steirischen Alpenvereins und Mitglied der alten graflichen Familie Strachwitz aufgewachsen in Lassnitzhohe Marvin Weinberger 1989 osterreichischer Fussballspieler beim Kapfenberger SV aufgewachsen in LassnitzhoheIn der Gemeinde wohnhaft oder Kurgaste Bearbeiten Alfred Gurtler 1875 1933 osterreichischer Finanzminister Landeshauptmann der Steiermark Schwiegersohn von Eduard Miglitz Adolf von Boog 1866 1929 k u k Feldmarschallleutnant 1918 1919 Befehlshaber der Volkswehr Deutsch Osterreichs Judy Bounds Coleman 1927 2009 amerikanische Sopranistin und Professorin Miteigentumerin der Sonnenvilla von 1974 bis 1977 Othmar Crusiz verstorben 1966 Landesamtsdirektor Ehrensenator der Karl Franzens Universitat Prasident des Steirischen Roten Kreuzes Besitzer der Sonnenvilla von 1941 bis 1966 Dieter Dorner 1943 2012 osterreichischer Rundfunkmoderator wohnte auf der Miglitzpromenade bis 1981 Roberta Knie 1938 2017 deutsch amerikanische Sopranistin aus der Zirkusdynastie Besitzerin der Sonnenvilla von 1974 bis 1990er Ida Mach osterreichische Malerin Besitzerin der Villa Waldheim von 1903 bis 1930 Paula Grogger 1892 1984 osterreichische Schriftstellerin Sommerfrische in Lassnitzhohe Janos von Pallavicini 1848 1941 osterreich ungarischer Diplomat und Botschafter in der Turkei Besitzer der Sofienvilla von 1927 bis 1934 Peter Rosegger 1843 1918 steirischer Dichter und Schriftsteller Sommerfrische in Lassnitzhohe im Annenheim 1913 1917Personen in Verbindung mit Lassnitzhohe Bearbeiten Gernot Pachernigg 1981 osterreichischer Sanger aufgewachsen in LassnitzhoheLiteratur BearbeitenMarktgemeinde Lassnitzhohe und Bgm Josef Grossschadl Hrsg Marktgemeinde Lassnitzhohe Ortsgeschichte Brockamp Verlags Presse und Werbe GmbH Lassnitzhohe DEHIO Steiermark ohne Graz Bearbeitet von Kurt Woisetschlager und Peter Krenn Schroll Wien 1982 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lassnitzhohe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Marktgemeinde60628 Lassnitzhohe Gemeindedaten der Statistik Austria Ortsgeschichte Die Entstehung der heutigen Marktgemeinde Zeittafel Ereignisse der letzten 70 Jahre in LassnitzhoheEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistik Austria Auflosungen bzw Vereinigungen von Gemeinden ab 1945 Werner Tscherne Von Lonsperch zu Deutschlandsberg Herausgeber und Verleger Stadtgemeinde Deutschlandsberg 1990 Keine ISBN S 40 Manfred Trummer Slawische Steiermark Leicht erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags am Symposium Fremd sein beinander bleiben Die slowenische Volksgruppe in Osterreich im Rahmen der Slowenischen Tage an der Karl Franzens Universitat in Graz 25 28 Marz 1996 Aus Christian Stenner Hrsg Slowenische Steiermark Verdrangte Minderheit in Osterreichs Sudosten Schriftenreihe Zur Kunde Sudosteuropas II 23 Herausgegeben vom Institut fur Geschichte der Universitat Graz Abteilung Sudosteuropaische Geschichte Univ Prof Dr Karl Kaser Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 1997 S 15 34 Beispiele S 21 22 und 24 ISBN 3 205 98690 3 Eberhard Kranzmayer Ortsnamenbuch von Karnten Teil I Die Siedlungsgeschichte Karntens von der Urzeit bis zur Gegenwart im Spiegel der Namen Klagenfurt 1956 Herausgegeben vom Geschichtsverein fur Karnten in der Reihe Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 50 Abgeleitet aus altslowenisch lo n c i nica S 113 158 Zitiert nach Monika Voggenberger Die slawischen Ortsnamen in Osttirol Stichwort Lasnitzen Andreas Filipancic Entstehung des Villenwanderweges webseite des Verlages Genekult abgerufen am 7 August 2023 Bildergalerie zum Villenwanderweg 2012 Webseite des Verlages Genekult abgerufen am 7 August 2023 Kleine Zeitung 07 09 1972 S 33 Kleine Zeitung 15 06 1973 S 29 Kleine Zeitung 07 12 1973 S 19 Sudost Tagespost 07 05 1974 S 5 Kronen Zeitung 15 02 1976 S 9 Kronen Zeitung 17 02 1976 S 7 Kleine Zeitung 18 02 1976 S 20 Sudost Tagespost 21 02 1976 S 5 Sudost Tagespost 09 04 1976 S 5 Kleine Zeitung 20 05 1976 S 26 Neue Zeit 20 05 1976 S 5 Kronen Zeitung 20 07 1978 S 13 Sudost Tagespost 25 07 1979 S 7 Neue Zeit 26 07 1979 S 5 Sudost Tagespost 27 07 1979 S 5 Kleine Zeitung 27 08 1981 S 14 Lassnitzhohe Ruine ist ein Platzhalter 7 August 2013 abgerufen am 12 Oktober 2022 Das Geisterhaus Megaphon Abgerufen am 12 Oktober 2022 Bevolkerungszahlung 2021 PDF 10 kB der Statistik Austria Lassnitzhoher Rundschau Juli 2013 Nr 64 S 1 4 f 26 Juli 2013 abgerufen 21 November 2016 Herwig Tritthart Nachruf Peter Zenz sebastian RELOADED Immer wieder mein Weg Website des Rundwegs 2013 abgerufen 21 November 2016 Gemeindenachrichten Lassnitzhohe Janner 2013 S 2 2 abgerufen 21 November 2016 Lassnitzhoher Rundschau Juli 2013 Nr 64 S 6 26 Juli 2013 abgerufen 21 November 2016 Vizeburgermeister Gerald Flasser zu Brauchtumsveranstaltungen Lassnitzhoher Rundschau Juli 2013 Nr 64 S 61 26 Juli 2013 abgerufen 21 November 2016 Herwig Tritthart Nachruf Peter Zenz Aus dem Steirerland In Neues Land S 6 28 Februar 2003 abgerufen 21 November 2016 Der Gemeindevorstand Gemeinde Lassnitzhohe abgerufen am 31 Oktober 2021 Gemeindechronik Gemeinde Lassnitzhohe abgerufen am 31 Oktober 2021 Sudost Tagespost 8 Januar 1974 S 5 Sudost Tagespost 28 April 1976 S 6 Kleine Zeitung 5 5 2023 S 47 Gemeindegliederung von Lassnitzhohe Katastralgemeinden LassnitzhoheOrtschaften LassnitzhoheMarktort Lassnitzhohe Rotte Autal Zerstreute Hauser Krachelberg Moggau Rastbichl WoblingZahlsprengel LassnitzhoheStadte und Gemeinden im Bezirk Graz Umgebung Deutschfeistritz Dobl Zwaring Eggersdorf bei Graz Feldkirchen bei Graz Fernitz Mellach Frohnleiten Gossendorf Gratkorn Gratwein Strassengel Hart bei Graz Haselsdorf Tobelbad Hausmannstatten Hitzendorf Kainbach bei Graz Kalsdorf bei Graz Kumberg Lassnitzhohe Lieboch Nestelbach bei Graz Peggau Premstatten Raaba Grambach Sankt Bartholoma Sankt Marein bei Graz Sankt Oswald bei Plankenwarth Sankt Radegund bei Graz Seiersberg Pirka Semriach Stattegg Stiwoll Thal Ubelbach Vasoldsberg Weinitzen Werndorf Wundschuh15 ehemalige Gemeinden aufgelost 1945 1992 Affenberg Edelsbach bei Graz Gnaning Hart bei Eggersdorf Haselbach Buchegg Hof Mauritzen Mitterlassnitz Petzendorf Pols an der Wieserbahn Reiteregg Rothleiten Ubelbach Land Ubelbach Markt Windhof26 ehemalige Gemeinden aufgelost 2015 Attendorf Brodingberg Dobl Edelsgrub Eisbach Fernitz Grambach Gratwein Grossstubing Gschnaidt Hart Purgstall Hof Prabach Judendorf Strassengel Krumegg Langegg bei Graz Mellach Petersdorf II Pirka Raaba Rohrbach Steinberg Rothelstein Schrems bei Frohnleiten Seiersberg Unterpremstatten Zettling Zwaring Pols Normdaten Geografikum GND 4592095 3 lobid OGND AKS VIAF 241867497 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lassnitzhohe amp oldid 236375784