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Dieser Artikel behandelt das Mineral Beryll Zu Beryl siehe Beryl Beryll ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate mit der chemischen Zusammensetzung Al2Be3 Si6O18 3 und damit chemisch gesehen ein Aluminium Beryllium Silikat Strukturell gehort es zu den Ringsilikaten BeryllBeryll zonar aquamarin bzw morganitfarbig auf Muskovit aus der Oceanview Mine Chief Mountain San Diego County Kalifornien Grosse 10 cm 8 cm 7 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1 IMA Symbol Brl 2 Chemische Formel Al2Be3 Si6O18 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate Ringsilikate Cyclosilikate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII C 06 VIII E 12 010 9 CJ 05 61 01 01 01Ahnliche Minerale Chrysoberyll Apatit Spinell Brasilianit TurmalingruppeKristallographische DatenKristallsystem hexagonalKristallklasse Symbol dihexagonal dipyramidal 6 m2 m2 m 4 Raumgruppe P6 mcc Nr 192 Vorlage Raumgruppe 192 3 Gitterparameter a 9 22 A c 9 20 A 3 Formeleinheiten Z 2 3 Haufige Kristallflachen 101 0 0001 112 0 5 Zwillingsbildung selten nach hki l 5 Physikalische EigenschaftenMohsharte 7 5 bis 8 VHN 1190 bis 1450 durchschnittlich 1300 kg mm2 5 Dichte g cm3 gemessen 2 63 bis 2 97 berechnet 2 640 5 Spaltbarkeit unvollkommen nach 0001 5 Bruch Tenazitat muschelig bis uneben sprode 6 Farbe variabel oft blau grun gelb rosa rot weiss farblosStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz bis FettglanzKristalloptikBrechungsindizes nw 1 568 bis 1 602ne 1 564 bis 1 595 7 Doppelbrechung d 0 004 bis 0 007 7 Optischer Charakter einachsig negativPleochroismus Schwach bis deutlich w farblos gelblichgrun bis gelblichrot hellblaue seegrun blau rotviolett 5 Beryll kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und entwickelt vorwiegend grosse Kristalle mit tafeligem oder prismatischem bis sauligem Habitus und glas bis fettahnlichem Glanz auf den Oberflachen Die grossten bekannten Kristalle waren bis zu 18 Meter lang und 180 Tonnen schwer 5 Beryll tritt aber auch in Form korniger oder massiger Aggregate auf die leicht mit Quarz verwechselt werden konnen In reiner Form ist Beryll farblos und durchsichtig und wird in dieser Form als Goshenit bezeichnet Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung kann er aber auch durchscheinend weiss sein und durch Fremdbeimengungen verschiedene Farben annehmen die oft individuelle Bezeichnungen erhielten Aufgrund seiner hohen Mohsharte von 7 5 bis 8 und seiner oft gut ausgebildeten Kristalle wird Beryll vorwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet wobei vor allem der blaue Aquamarin der grune Smaragd und der hellgelbe bis grunlichgelbe Goldberyll bekannt sind Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Varietaten und Modifikationen 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 8 1 Als Rohstoff 8 2 Als Schmuckstein 8 3 Sonstiges 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDas Fremdwort Beryll wurde aus lateinisch beryllus auch als berillus 8 oder beryllos entlehnt und geht uber altgriechisch bhryllos bḗryllos auf das mittelindische Prakrit veruliya und altindische Sanskrit vaiḍurya zuruck 9 10 Letzteres leitet sich wiederum wohl von einem dravidischen Ortsnamen veḷur ab 11 Das lateinische beryllus wurde im Mittelalter als Oberbegriff fur alle klaren Kristalle bzw Edelsteine gebraucht Uber mittelhochdeutsch berillus und berille entstand das Wort Brille Augenglaser da die ersten Linsen aus Kristall geschliffen wurden Der feminine Singular die Brille beruht auf einer spateren Umdeutung der Pluralform die b e rille Singular der b e rille einzelnes Augenglas nachdem zwei Augenglaser ublich geworden waren 12 Aus dem lateinischen beryllus leitet sich auch italienisch brillare glanzen strahlen ab und daraus franzosisch briller dessen Partizip brillant glanzend strahlend den deutschen Fremdwortern Brillant ein speziell geschliffener Diamant und Brillanz zugrunde liegt Nach der gelaufigen Aussprache ware eigentlich auch im Deutschen die englische Schreibweise zu erwarten brilliant Die Norm z B brillant Brillanz richtet sich im Deutschen jedoch nach der franzosischen Herkunft was in diesem Fall zu haufigen Rechtschreibfehlern fuhrt Der Abbau der Beryll Varietat Smaragd lasst sich bis ins 13 Jahrhundert v Chr nach Agypten zuruckverfolgen Aber auch im prakolumbischen Sudamerika wurde der Schmuckstein weitraumig gehandelt Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte Beryll zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Ringsilikate Cyclosilikate Mit Sechserringen Si6O18 12 wo er als Namensgeber die Beryll Reihe mit der System Nr VIII C 06a und den weiteren Mitgliedern Bazzit und Indialith innerhalb der Beryll Cordierit Gruppe Nr VIII C 06 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII E 12 10 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Ringsilikate wobei in den Gruppen VIII E 12 bis 21 die Minerale eingeordnet sind deren Struktur aus Sechserringen Si6O18 12 aufgebaut sind Beryll bildet hier zusammen mit Bazzit Bunnoit Cordierit Ferroindialith Indialith Pezzottait Sekaninait und Stoppaniit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe 13 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 14 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Beryll ebenfalls in die Abteilung der Ringsilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Silikatringe so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Si6O18 12 Sechser Einfachringe ohne inselartige komplexe Anionen zu finden ist wo es ebenfalls namensgebend die Beryllgruppe mit der System Nr 9 CJ 05 und den weiteren Mitgliedern Bazzit Indialith Pezzottait und Stoppaniit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Beryll in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Ringsilikate Sechserringe ein Hier ist er ebenfalls als Namensgeber der Beryllgruppe mit der System Nr 61 01 01 und den weiteren Mitgliedern Bazzit Indialith Stoppaniit und Pezzottait innerhalb der Unterabteilung Ringsilikate Sechserringe mit Si6O18 Ringen mogliche OH und Al Substitution zu finden Chemismus BearbeitenIn 100 reiner Form die allerdings nur synthetisch herzustellen ist besteht Beryll aus rund 19 Aluminiumoxid Al2O3 14 Berylliumoxid BeO und 67 Siliciumdioxid SiO2 Naturlicher Beryll kann verschiedene Fremdbeimengungen enthalten wie unter anderem Rubidiumoxid Rb2O und Caesiumoxid Cs2O Auch Kristallwasser H2O bis 3 sowie Argon und Helium konnen in den Kanalen der Ringsilikat Struktur eingelagert sein 6 Weitere mogliche Fremdbeimengungen sind unter anderem Lithium und Natrium sowie verschiedene Oxide und Hydroxide Halogenide und oder Fluoride 15 Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Strukturbild einer Beryll ElementarzelleBeryll kristallisiert hexagonal in der Raumgruppe P6 mcc Raumgruppen Nr 192 Vorlage Raumgruppe 192 mit den Gitterparametern a 9 22 A und c 9 20 A sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur von Beryll besteht aus Sechser Einfachringen mit der Strukturformel Si6O18 12 die in Richtung der c Achse konzentrisch ubereinander geschichtet und jeweils um 30 verdreht sind Aufgrund der konzentrischen Anordnung der Ringe bilden sich offene Kanale mit einem Durchmesser von einigen Angstrom 15 In diesen Hohlkanalen sind die verschiedenen Fremdbeimengungen austauschbar eingelagert Zwischen den Ringen befinden sich die Aluminium und Beryllium Ionen wobei Aluminium von jeweils sechs und Beryllium von jeweils vier Sauerstoffionen umgeben ist Man spricht daher auch von einer 6 bzw 4 Koordination beim Aluminium bzw Beryllium 6 Eigenschaften Bearbeiten nbsp Beryll Doppelender mit sichtbarer Langsstreifung Grosse 2 6 cm 0 4 cm 0 3 cm Morphologie Bearbeiten Die Kristallmorphologie von Beryll ist uberwiegend einfach und in der Tracht gekennzeichnet durch das hexagonale Prisma 101 0 und dem abschliessenden Pinakoid 0001 Hinzu kommen gelegentlich hexagonal dipyramidale Formen in erster und zweiter Stellung 112 1 und 101 1 sowie die dihexagonal dipyramidale Vollform Holoedrie 15 6 Der Habitus kann kurz bis langprismatisch sein wobei die Prismenflachen oft langsgestreift sind Gelegentlich finden sich auch stengelige und kornige bis derbe Massen 6 nbsp Prismatischer Beryll mit angeatzten Endflachen Grosse 5 5 cm 0 7 cm 0 7 cm Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Der Schmelzpunkt von Beryll betragt 1650 C 16 Beryll ist gegenuber verschiedenen Sauren unempfindlich und nur sehr schwach loslich in Fluorwasserstoff HF Dagegen ist er empfindlich gegenuber Alkalischen Losungen und daher unter anderem loslich in Natriumhydroxid NaOH Natronlauge und Kaliumhydroxid KOH Kalilauge 17 Varietaten und Modifikationen BearbeitenDie farblose Reinform von Beryll erhielt wie die Reinform von Quarz Bergkristall eine eigenstandige Bezeichnung und ist als Goshenit bekannt Farblose Berylle sind allerdings sehr selten Weitaus bekannter sind als farbige Varietaten der grune Smaragd der blaue Aquamarin der gelbe Goldberyll auch Heliodor sowie der rosafarbene Morganit der nach dem New Yorker Bankier John Pierpont Morgan benannt wurde nicht zu verwechseln mit Moganit aus der Familie der Kieselsauren Eine ebenfalls rosafarbene caesiumhaltige Beryllvarietat wird als Vorobyevit bzw Worobieffit 13 oder einfach Caesium Beryll 6 bezeichnet Sehr selten ist auch die Varietat Roter Beryll dessen veraltete Bezeichnung Bixbit aufgrund der deutlichen Verwechslungsgefahr mit dem Mineral Bixbyit nach den Bestimmungen der CIBJO zu den unerwunschten Handelsnamen gehort nbsp Farbloser Goshenit auf Albit Varietat Cleavelandit aus Chamachhu am Haramosh Pakistan nbsp facettierter Goshenit 16 61ct Brasilien nbsp Blauer Aquamarin vom Erongogebirge Namibia nbsp facettierter Aquamarin 13 24ct Brasilien nbsp Dunkelgruner Smaragd aus der Kagem Emerald Mine Ndola Sambia nbsp facettierter Smaragd 1 07ct Kolumbien nbsp Goldberyll Heliodor aus Marimbaia Minas Gerais Brasilien nbsp facettierter Heliodor 48 75ct Brasilien nbsp Rosa Morganit aus dem Pegmatitfeld Darra i Pech Nangarhar Afghanistan nbsp facettierter Morganit 2 01ct Brasilien nbsp Roter Beryll aus dem Harris Claim Wah Wah Mountains Beaver County Utah USA nbsp facettierter Roter Beryll Bixbit 0 56ct Wah Wah Mountains Beaver County Utah USA nbsp Zonar smaragd bis goldfarbiger Beryll vom Erongogebirge NamibiaBildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Hauptabbaugebiete fur BeryllBeryll bildet sich entweder magmatisch in Pegmatit und Granit oder hydrothermal in Greisen oder Quarz Gangen Auch metamorph gebildete Berylle sind gefunden worden unter anderem in Gneis Zudem kann es sekundar in Form von Seifenlagerstatten in Flusssedimenten angereichert sein Als Begleitminerale des Berylls finden sich unter anderem Albit Mikroklin Biotit Muskovit Lepidolith Quarz Fluorit Topas verschiedene Turmaline sowie Erzminerale wie Spodumen Amblygonit Kassiterit Tantalit Mn Tantalit Fe Columbit Mn und Columbit Fe 5 Einige der vielen Fundorte sind unter anderem Minas Gerais und Rio Grande do Norte in Brasilien Coscuez und Muzo in Kolumbien Antsirabe in Madagaskar Spitzkoppe in Namibia Iveland in Norwegen Habachtal in Osterreich Gilgit in Pakistan Malyshevo und Murzinka im Ural in der Russischen Foderation Adun Chilon in Sibirien sowie Keystone South Dakota und Pala Kalifornien in den USABeryll Kristalle konnen aussergewohnlich gross werden So sind im US amerikanischen Bundesstaat Maine schon sechs Meter lange und eineinhalb Tonnen schwere Exemplare gefunden worden Kristalle bis zu 177 Tonnen wurden in Namivo Alto Ligonha in Mosambik gefunden Verwendung BearbeitenAls Rohstoff Bearbeiten Beryll ist die Hauptquelle fur das giftige Leichtmetall Beryllium das unter anderem in der Raumfahrttechnik als Bestandteil von Speziallegierungen eingesetzt wird Mehr als 80 Prozent der Weltjahresproduktion stammen aus den USA Zudem wurden im Mittelalter Berylle zu Linsen geschliffen die als Brille verwendet wurden und dieser ihren Namen gaben Als Schmuckstein Bearbeiten nbsp Skulptur aus Quarz mit eingeschlossenem Smaragd nbsp Hooker Smaragd 75 ctBerylle aller Farbvarietaten werden bei guter Qualitat zu Schmucksteinen verarbeitet Der Smaragd wurde allerdings als eine der ersten Varietaten fur diese Zwecke genutzt und in grosseren Mengen abgebaut Die altesten Minen lassen sich auf etwa 1 300 v Chr datieren Klare Schmucksteine erhalten ublicherweise einen facettierten Schliff Beim Schleifen ist jedoch der bei einigen Beryll Varietaten deutliche Pleochroismus zu berucksichtigen Durchscheinende bzw undurchsichtige Steine erhalten einen Cabochon Schliff Grossere Mineralaggregate werden manchmal auch zu kunstgewerblichen Gegenstanden verarbeitet Sonstiges Bearbeiten Die englische Bezeichnung Beryl ist auch ein meist weiblicher selten auch mannlicher Vorname Siehe auch BearbeitenListe der Minerale Liste mineralischer Schmuck und EdelsteineLiteratur BearbeitenChrista Behmenburg Maximilian Glas Rupert Hochleitner Michael Huber Jan Kanis Eckehard Julius Petsch Karl Schmetzer Stefan Weiss Karl Egon Wild Aquamarin amp Co Die Berylle Aquamarin Goshenit Heliodor Morganit und Roter Beryll Christian Weise Hrsg extraLapis Band 23 Weise Munchen 2002 ISBN 3 921656 61 3 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 106 113 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 220 223 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Beryll Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Beryll Sammlung von Bildern und Audiodateien Beryll und Mineralienportrait Beryll In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 8 August 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 605 englisch David Barthelmy Beryl Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 8 August 2021 englisch a b c d e f g h Beryl In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 68 kB abgerufen am 8 August 2021 a b c d e f Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 541 543 a b Beryl In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 8 August 2021 englisch Otto Zekert Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg Osterreichischer Apothekerverein Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 136 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich Kluge Elmar Seebold Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 24 Auflage De Gruyter Berlin 2002 ISBN 978 3 11 017473 1 Stichwort Brille Beryll der Duden abgerufen am 11 Dezember 2020 Manfred Mayrhofer Etymologisches Worterbuch des Indoarischen 2 Band Heidelberg Universitatsverlag C Winter 1992 Eintrag vaiḍurya S 588 Brille die Duden abgerufen am 11 Dezember 2020 a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 8 August 2021 englisch a b c Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 734 735 Per Enghag Encyclopedia of the elements technical data history processing applications Wiley VCH Verlag Weinheim 2004 ISBN 978 3 527 30666 4 S 350 doi 10 1002 9783527612338 englisch Richard V Gaines H Catherine W Skinner Eugene E Foord Brian Mason Abraham Rosenzweig Dana s New Mineralogy 8 Auflage John Wiley amp Sons New York u a 1997 ISBN 0 471 19310 0 S 1240 englisch Normdaten Sachbegriff GND 4144822 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beryll amp oldid 239000738