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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Edelstein Topas Fur weitere Bedeutungen des Begriffs siehe Topas Begriffsklarung Das Mineral Topas auch unter den irrefuhrenden Handelsnamen Finder s Diamant Killiecrankie Diamant Mogok Diamant Sachsischer Diamant und Sklaven Diamant 5 bekannt ist ein haufig vorkommendes Inselsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Al2 6 F OH 2 SiO4 3 Die in den runden Klammern angegebenen Fluor F und Hydroxidionen OH konnen sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten Substitution Diadochie stehen jedoch immer im selben Mengenverhaltnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals Ein F freies OH Analogon ist als synthetische Verbindung bekannt 6 TopasTopas auf Quarz aus Groot Spitzkopje Swakopmund Erongo Namibia Grosse 4 6 cm 4 5 cm 3 1 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Tpz 1 Andere Namen Finder s Diamant Killiecrankie Diamant Mogok Diamant Sachsischer Diamant Sklaven Diamant TOPAZ INCI 2 Chemische Formel Al2 6 F OH 2 SiO4 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Inselsilikate mit tetraederfremden Anionen Neso Subsilikate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII B 02 VIII B 02 070 9 AF 35 52 03 01 01Kristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 mRaumgruppe Pbnm Nr 62 Stellung 3 Vorlage Raumgruppe 62 3 3 Gitterparameter a 4 65 A b 8 80 A c 8 39 A 3 Formeleinheiten Z 4 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 8Dichte g cm3 3 5 bis 3 6Spaltbarkeit vollkommen nach 001 Bruch Tenazitat muschelig unebenFarbe variabel oft gelbbraun blau violett rot farblosStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig durchscheinendGlanz GlasglanzKristalloptikBrechungsindizes na 1 606 bis 1 629 4 nb 1 609 bis 1 631 4 ng 1 616 bis 1 638 4 Doppelbrechung d 0 010 4 Optischer Charakter zweiachsig positivAchsenwinkel 2V 48 bis 68 gemessen 58 bis 68 berechnet 4 Pleochroismus schwach X Gelb Y Gelb Violett Rotlich Z Violett Blaulich Gelb Rosa 4 Topas kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt meist gut ausgebildete und teilweise sehr flachenreiche Kristalle mit kurz bis langprismatischem oder sauligem Habitus und glasahnlichem Glanz auf den Oberflachen In reiner Form ist er farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine gelbe rosarote bis braunrote violette hellblaue und hellgrune Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Mit einer Mohsharte von 8 gehort Topas zu den harten Mineralen und dient als Bezugsgrosse auf der bis 10 Diamant reichenden Skala nach Friedrich Mohs Ahnlich wie Diamant ist er aber auch sprode und nach der Basis Flache 001 sehr leicht mit vollkommen glatten Bruchflachen zu spalten was sich oft bereits durch Spaltrisse im Stein andeutet Irregular zerbrochene Topase weisen unebene bis schwach muschelformige Bruchflachen auf Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Grosse Topase 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung als Schmuckstein 7 1 Bearbeitung 7 2 Manipulationen der Farbe 7 3 Grosse und beruhmte Topase 8 Varietat Pyknit 9 Madeiratopas und Rauchtopas 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenNach Angaben des romischen Naturforschers Plinius des Alteren stammt der Name Topas von der Insel Topazos vermutlich St Johannes Insel ab die im Roten Meer gelegen ist Tatsachlich wurde aber dort kein Topas sondern Olivin abgebaut der lange mit Topas verwechselt wurde Eine andere Erklarung fuhrt den Namen auf das Sanskrit Wort tapas zuruck das Feuer oder Leuchten bedeutet Im Jahre 1740 wurde ein Topas der so genannte Braganza Diamant im Glauben es handle sich um einen echten Diamanten in die portugiesische Krone eingesetzt Klassifikation BearbeitenBereits in der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Topas zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Inselsilikate mit tetraederfremden Anionen Neso Subsilikate wo er als Namensgeber die Topasgruppe mit der System Nr VIII B 02 und den weiteren Mitgliedern Andalusit Boromullit Kanonait Krieselit Kyanit Mullit Sillimanit und Yoderit bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Topas ebenfalls in die Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Inselsilikate mit zusatzlichen Anionen Kationen in 4 er 5 er und oder nur 6 er Koordination zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Krieselit die Topasgruppe mit der System Nr 9 AF 35 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Topas in die Klasse der Silikate und dort in die Abteilung der Inselsilikate SiO4 Gruppen und O OH F und H2O ein Hier ist er als Namensgeber der Topasgruppe mit der System Nr 52 03 01 und dem weiteren Mitglied Krieselit innerhalb der Unterabteilung der Inselsilikate SiO4 Gruppen und O OH F und H2O mit Kationen nur in 6 Koordination zu finden Kristallstruktur BearbeitenTopas kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pbnm Raumgruppen Nr 62 Stellung 3 Vorlage Raumgruppe 62 3 mit den Gitterparametern a 4 65 A b 8 80 A und c 8 39 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Eigenschaften BearbeitenTopas im Mikroskop nbsp Topas in einem Topasgreisen aus dem Erzgebirge Dunnschliff linear polarisiertes Licht nbsp Topas in einem Topasgreisen aus dem Erzgebirge Dunnschliff gekreuzte Polarisatoren Topas gehort zu den Mineralen die in der Lage sind sehr grosse und massereiche Kristalle auszubilden Die grossten bekannten Kristalle erreichten eine Lange von uber einem Meter 7 und ein Gewicht von bis zu 2 5 Tonnen 8 Vor dem Lotrohr ist Topas unschmelzbar Wird Topas auf uber 1350 C erhitzt entweicht Fluor in Form von SiF4 und geht in Sillimanit und Korund uber Zusammen mit Phosphorsalz erhitzt entweicht Fluorwasserstoff HF 9 Von reiner konzentrierter Schwefelsaure wird Topas oberflachlich angegriffen darin eingelegt wird er zersetzt Verdunnte Schwefelsaure schadigt Topas dagegen nicht 10 Im Dunnschliff ist Topas im linear polarisierten Licht farblos und unauffallig Er zeigt kein besonderes Merkmal ausser einer gegenuber Quarz und Feldspaten hoheren Lichtbrechung In Nachbarschaft solcher Minerale weist er damit ein positives Relief auf Unter gekreuzten Polarisatoren zeigt Topas dagegen vergleichbare Interferenzfarben niedriger Ordnung wie Quarz und wird damit leicht ubersehen Grosse Topase Bearbeiten nbsp Zwei farblose Topase aus Minas Gerais Brasilien mit einem Gewicht von 50 4 kg und 31 8 kg ausgestellt im National Museum of Natural HistoryTopaskristalle konnen bei gunstigen Bildungsbedingungen sehr gross werden Kristalle von 100 kg und mehr sind keine Seltenheit Der grosste jemals gefundene Topaskristall soll eine Lange von einem Meter und ein Gewicht von 2500 kg haben und bei Ribaue Alto Ligonha in Mosambik gefunden worden sein 11 Im National Museum of Natural History werden zwei ungeschliffene Kristalle von 31 8 kg Lindsay Topaz und 50 4 kg Freeman Topaz ausgestellt die ebenfalls zu den grossten der Welt zahlen 12 13 siehe Bild Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Sherryfarbener Topas mit Hamatit Einschlussen vom Topaz Mountain Juab County Utah USA Grosse 4 6 cm 4 4 cm 1 6 cm Topas findet sich in Form prismatischer auf der Unterlage aufgewachsener Kristalle daneben aber auch massiv oder in einer kornigen Variante Meist tritt er zusammen mit Beryll Mineralen der Turmalingruppe und Apatit in sauren magmatischen Gesteinen wie Granit assoziierten Pegmatiten auf daneben kommt er auch in sauren Vulkaniten wie Rhyolithen oder Gneisen und als Mineralseife zum Beispiel in Flusssedimenten vor Historisch besonders bedeutsam war das Vorkommen weingelber Kristalle im Schneckenstein im Vogtland Von dort stammen die geschliffenen Topase des Schmucks von August dem Starken heute im Grunen Gewolbe in Dresden und die in der englischen Konigskrone Ein weiterer bedeutender Topas ist der grosse Moghul mit 157 ct 14 In Brasilien gibt es grosse Lagerstatten in denen besonders grosse Kristalle gefunden wurden Weitere Fundorte sind unter anderem 15 viele Regionen in den USA mehrere Regionen in Mexiko Badakhshan Laghman und Nangarhar in Afghanistan mehrere Regionen in Pakistan die Region um Mandalay in Myanmar die Zentralprovinz und Sabaragamuwa in Sri Lanka die Insel Honshu in Japan Norwegen und Schweden das Lugnez und weitere Regionen der Schweiz 16 Tschechien Tamanrasset in Algerien die ostliche Region der AntarktisVerwendung als Schmuckstein Bearbeiten nbsp Geschliffener blauer TopasTopas ist ein wertvoller Schmuckstein der allerdings aufgrund seiner relativen Haufigkeit auch bei grossen und qualitativ hochwertigen Stucken nicht ubermassig teuer ist Ausnahme ist der in der Natur sehr selten vorkommende blaue Topas der auch als Edel Topas bezeichnet wird sowie der ebenfalls seltene orangerote Imperial Topas oder Konigstopas 17 Bearbeitung Bearbeiten Aufgrund seiner vollkommenen Spaltbarkeit nach der Basis Flache ist Topas ein schwierig zu bearbeitender Stein Rasche Temperaturwechsel sowie unvorsichtig durchgefuhrte Fassarbeiten konnen bereits zu Rissen und Sprungen im Stein fuhren Auch ein Ultraschallbad vertragt er nicht wenn er viele Einschlusse hat 10 Manipulationen der Farbe Bearbeiten Viele Topase werden durch Behandlung farblich verandert Das kann durch Bestrahlung mit Gamma oder Elektronenstrahlen blau Idar Blue braun grunlichbraun oder durch Erhitzen blau rotlich geschehen So entstehen zum Beispiel der dunkelgrune braunliche oder violette Mystic Fire Topas Handelsname oder der Indian Summer Topas Handelsname der rosa bis hellviolett ist Grosse und beruhmte Topase Bearbeiten Name Rohgewicht Fundjahr Fundland Bemerkung El Dorado auch Eldorado 37 kg 1984 Minas Gerais Brasilien Gelblichbraune Varietat im Smaragd Schliff mit einem Endgewicht von 31 000 ct 6 2 kg Seit 1988 im National Museum of Natural History ausgestellt 18 Lua de Maraba Der Mond von Maraba Maraba Para Brasilien Graue Varietat im Achteck Schliff mit einem Endgewicht von 25 250 ct 18 American Golden 11 8 kg Minas Gerais Brasilien Gelblichbraune Varietat im Kissen Schliff mit 172 Facetten einem Endgewicht von 22 892 5 ct 4 578 kg und einer Grosse von 17 53 cm 14 94 cm 9 34 cm 19 Brazilian Princess Brasilien Hellblaue Varietat im Carre Schliff Quadrat mit einem Endgewicht von 21 005 ct 4 201 kg Ausgestellt im National Museum of Natural History 20 Golden Topaz Sphere Brasilien Gelblichbraune Varietat im Kugel Schliff mit einem Endgewicht von 12 555 ct 2 511 kg Ausgestellt im National Museum of Natural History 18 Topaz Amarelo Gelber Topas Brasilien Gelbe Varietat im Birnenschliff mit einem Endgewicht von 9600 ct 1 920 kg 18 Topaz Azuli Blauer Topas Brasilien Lebhaft blaue Varietat im Kissen Schliff mit einem Endgewicht von 8225 ct 1 645 kg 18 Ohne Eigenname Brasilien Gelbe Varietat in unbekannter Schliffform mit einem Endgewicht 7725 ct Ausgestellt im National Museum of Natural History 18 Ohne Eigenname Brasilien Farblose Varietat im Smaragd Schliff mit einem Endgewicht von 4202 ct 18 Ohne Eigenname Brasilien Blaue Varietat in unbekannter Schliffform mit einem Endgewicht von 3273 ct Ausgestellt im National Museum of Natural History 18 Varietat Pyknit Bearbeiten nbsp Pyknit aus Altenberg Sachsen Grosse 4 5 cm 2 5 cm Eine bekannte Varietat ist Pyknit ein strohgelbes gelblich rotliches oder weissgraues stangelig gewachsenes Topas Aggregat Madeiratopas und Rauchtopas BearbeitenTrotz ihres Namens sind Madeira und Rauchtopas keine echten Topas Minerale Madeiratopas ist ein Handelsname fur Citrin oder gelbgebrannten Amethyst Rauchtopas ist ein Rauchquarz Alle sind mit dem echten Topas in keiner Weise verwandte Minerale sondern makrokristalline Quarz Varietaten Siehe auch BearbeitenListe der Minerale Liste mineralischer Schmuck und EdelsteineLiteratur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 242 486 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 694 697 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 677 679 Erstausgabe 1891 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 118 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Topas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Topas Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mineralienatlas Topas David Barthelmy Topaz Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 19 Mai 2019 englisch Topaz search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 19 Mai 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Topaz In rruff geo arizona edu Abgerufen am 19 Mai 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Eintrag zu TOPAZ in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 20 November 2021 a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 548 a b c d e f Topaz In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 19 Mai 2019 englisch Bernhard Bruder Geschonte Steine Das Erkennen von Imitationen und Manipulationen bei Edelsteinen und Mineralien Neue Erde Saarbrucken 2005 ISBN 3 89060 079 4 S 66 Liste Irrefuhrender Handelsbezeichnungen fur Diamant Imitationen B Wunder D C Rubie C R Ross II O Medenbach F Seifert W Schreyer Synthesis stability and properties of Al2SiO4 OH 2 A fully hydrated analogue of topaz In American Mineralogist Band 78 1993 S 285 297 englisch rruff info PDF 1 7 MB abgerufen am 19 Mai 2019 Topaz In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 78 kB abgerufen am 19 Mai 2019 Mineralienatlas Mineralrekorde Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 678 Erstausgabe 1891 a b Leopold Rossler Topas In beyars com BeyArs abgerufen am 19 Mai 2019 und Leopold Rossler Konigstopas Imperialtopas In beyars com BeyArs abgerufen am 19 Mai 2019 Mineralienatlas Mineralrekorde Topaz naturalhistory si edu Mineralienportrait Topas Riesenkristalle Michael North Hrsg Kultureller Austausch Bilanz und Perspektiven der Fruhneuzeitforschung Bohlau Koln Weimar Wien 2009 ISBN 978 3 412 20333 7 S 335 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fundortliste fur Topas beim Mineralienatlas und bei Mindat Schweizer Mineralienfundorte Mineralien in der Schweiz T In mineralien ch ch 24 Oktober 2013 abgerufen am 19 Mai 2019 Bernhard Bruder Geschonte Steine Das Erkennen von Imitationen und Manipulationen bei Edelsteinen und Mineralien Neue Erde Saarbrucken 2005 ISBN 3 89060 079 4 S 66 a b c d e f g h InternetStones com Famous faceted topaz gemstones greater than 1 000 carats in weight arranged in descending order of weights Memento vom 1 Februar 2016 im Internet Archive Mineral Gallery Topaz In geogallery si edu Smithsonian National Museum of Natural History abgerufen am 19 Mai 2019 New York Times American Museum of Natural History Memento vom 27 Januar 2013 im Internet Archive Normdaten Sachbegriff GND 4185705 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Topas amp oldid 239392842