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Albit oder Natronfeldspat ist ein sehr haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Na AlSi3O8 2 ist also ein Natrium Aluminium Silikat Strukturell gehort es zu den Gerustsilikaten Tektosilikaten AlbitAlbit Kristallgruppe aus dem Val Chisone Turin Piemont Italien Grosse 2 4 1 7 1 1 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Ab 1 Andere Namen NatronfeldspatChemische Formel Na AlSi3O8 2 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und GermanateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII J 07 VIII J 07 020 9 FA 35 76 01 03 01Kristallographische DatenKristallsystem TriklinKristallklasse Symbol triklin pinakoidal 1 3 Raumgruppe C1 Nr 2 Stellung 3 4 Vorlage Raumgruppe 2 3 5 Gitterparameter siehe KristallstrukturHaufige Kristallflachen 001 010 110 11 0 101 und andere 2 Zwillingsbildung haufig nach Albit Gesetz Periklin Gesetz Physikalische EigenschaftenMohsharte 6 bis 6 5Dichte g cm3 gemessen 2 60 bis 2 65 berechnet 2 609 bis 2 621 6 Spaltbarkeit vollkommen nach 001 unvollkommen nach 110 sehr gut nach 010 6 Bruch Tenazitat uneben bis muschelig sprodeFarbe farblos weiss grau gelb rot grun blauStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz Perlglanz auf SpaltflachenKristalloptikBrechungsindizes na 1 528 bis 1 533nb 1 532 bis 1 537ng 1 538 bis 1 542 5 Doppelbrechung d 0 010 5 Optischer Charakter zweiachsig positivAchsenwinkel 2V 45 Albit gehort zur grossen Familie der Feldspate und bildet dort das natriumreiche Endglied der Mischkristallreihe bzw dem Dreistoffsystem Orthoklas K AlSi3O8 Albit Anorthit Ca Al2Si2O8 7 in der Gruppe der Plagioklase mit den Zwischengliedern Oligoklas Andesin Labradorit und Bytownit Aufgrund der Mischkristallbildung wird die Formel fur natriumreiche Plagioklas Feldspate allgemein auch mit Na Ca Si Al 4O8 8 angegeben Da man die Mischkristalle makroskopisch nicht unterscheiden kann wurden diese willkurlich nach steigendem Anorthitgehalt unterteilt wobei Albit als solcher bezeichnet werden darf wenn er maximal 10 Anorthit enthalt Albit entwickelt uberwiegend flachenreiche tafelige bis prismatische Kristalle und Zwillinge wobei polysynthetische Zwillinge meist an ihren gestreiften Kristallflachen erkennbar sind Bekannt sind auch kornige bis massige Mineral Aggregate In reiner Form ist Albit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen oder durch Fremdbeimengungen eine graue gelbliche rotliche grunliche oder blauliche Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Klare und unverletzte Kristallflachen weisen einen glasahnlichen Glanz auf Spaltflachen schimmern dagegen perlmuttartig Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Morphologie 4 2 Chemische Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals wissenschaftlich beschrieben wurde Albit 1815 durch Johan Gottlieb Gahn und Jons Jakob Berzelius die das Mineral aufgrund seiner vorherrschend weissen Farbe nach dem lateinischen Wort albus fur weiss benannten Als Typlokalitat gilt der Quarz und Pegmatit Steinbruch Finnbo bei Falun in der schwedischen Provinz Dalarnas lan Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten aber verschiedentlich noch verwendeten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte Albit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur allgemeinen Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate wo er als Mitglied in der Untergruppe der Plagioklase mit der System Nr VIII J 07 innerhalb der Feldspatgruppe zu finden ist Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet Albit in die bereits feiner unterteilte Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate ohne zeolithisches H2O ein Diese ist weiter unterteilt nach der moglichen Anwesenheit zusatzlicher Anionen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Gerustsilikate Tektosilikate ohne zusatzliche Anionen zu finden ist wo es zusammen mit Anorthit den intermediaren Zwischengliedern Andesin Bytownit Labradorit und Oligoklas die Untergruppe der Plagioklase mit der System Nr 9 FA 35 bildet Ebenfalls dieser Gruppe zugeordnet ist das Mineral Reedmergnerit Auch die Systematik der Minerale nach Dana ordnet Albit in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Gerustsilikate Al Si Gitter Hier ist er ebenfalls in der Plagioklas Reihe mit der System Nr 76 01 03 innerhalb der Unterabteilung Mit einfachem Al Si Gitter zu finden Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Albitkristall aus Griechenland mit Blick in Richtung b AchseVon Albit sind verschiedene strukturelle Modifikationen bekannt die alle im triklinen Kristallsystem in der Raumgruppe C1 Raumgruppen Nr 2 Stellung 3 4 Vorlage Raumgruppe 2 3 mit leicht unterschiedlichen Gitterparametern kristallisieren Die Modifikationen entstehen durch die unterschiedliche Verteilung des Aluminiums und Siliziums auf die unterschiedlichen Tetraederplatze des Kristallgitters Grad der Aluminiusm und Silizium Ordnung Die Gitterparameter lauten bei jeweils vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 8 fur Hoch Albit a 8 16 A b 12 88 A c 7 11 A a 93 5 b 116 5 und g 90 2 Tief Albit a 8 14 A b 12 79 A c 7 16 A a 94 2 b 116 6 und g 87 7 Tief Albit kann durch Erwarmung auf uber ca 700 C in Hoch Albit umgewandelt werden 9 fur Hoch Albit wird mitunter auch die Bezeichnung Analbit verwendet Weitere Erwarmung von Hoch Albit auf uber etwa 1050 C fuhrt zu einer Umwandlung der triklinen in eine monokline Struktur Diese Modifikation ist auch als Monalbit bekannt Da die Natriumatome jedoch zu klein sind wird die Struktur bei Abkuhlung wieder triklin und Monalbit ist daher kein anerkanntes Mineral Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten nbsp Schema von moglichen Kristallzwillingen beim AlbitAlbit bildet uberwiegend Kristallzwillinge in Form lamellarer Wiederholungszwillinge aus die sich durch ihre charakteristische Streifung auf den Kristallflachen bemerkbar machen Bevorzugt werden zwei Zwillingsgesetze von denen eines nach dem Albit benannt wurde Im Albit Gesetz bildet die b Flache 010 die Verwachsungsebene der Zwillinge An der Basis entsteht ein einspringender Winkel von 7 12 bis 8 20 Die Spaltflache c aber auch alle ubrigen Flachen mit Ausnahme von b sind durch lamellare Wiederholung dieses Gesetzes langsgestreift Aufgrund der fur alle Plagioklase charakteristischen Zwillingsstreifung lassen sich diese im Gestein relativ leicht von den Kalifeldspaten unterscheiden Sichtbar sind diese jedoch meist nur unter dem Mikroskop 10 Beim Periklin Gesetz liegt die Zwillingsachse parallel zur b Achse 010 Die Verwachsungsflache ist hier entweder die Basis wobei sich die Zwillingshalften uberdecken oder die sogenannte X Flache bzw der rhombische Schnitt bei der beide Zwillingshalften aufeinanderpassen Der rhombische Schnitt verandert je nach Zusammensetzung der Plagioklase seine Lage zu den kristallographischen Achsen und kann daher zu deren optischer Bestimmung genutzt werden 10 Chemische Eigenschaften Bearbeiten Albit lost sich leicht in Fluorwasserstoffsaure HF aber nur schwer in Salzsaure HCl Oxalsaure und verdunnter Schwefelsaure H2SO4 11 Modifikationen und Varietaten Bearbeiten nbsp Periklin von der Moar Alp Habachtal Hohe Tauern Salzburg Osterreich Grosse 23 5 14 9 6 4 cm Beim Erhitzen wandelt sich Albit ab 980 C in seine monokline Hochtemperatur Modifikationen um 12 Vom Albit sind mehrere Varietaten bekannt Als Periklin griech periklinhs periklinis sich ringsum neigend bezeichnete Breithaupt 1823 einen milchig weissen mit plattigen Kristallen ausgebildeten Albit 13 Cleavelandit ist ein in dunnblattrigen Tafelchen auftretender Albit Der Mischkristall Oligoklas wird mit einem Albitgehalt von 90 bis 70 An 10 30 als Varietat dem Albit zugeordnet Bekannt ist er vor allem durch seine Untervarietat Sonnenstein der aufgrund vieler eingelagerter Hamatitschuppchen rotlichbraun gefarbt ist und stark glitzert Antiperthit ist eine dem Mondstein ahnliche Albit Varietat mit Kalifeldspat Entmischungslamellen die auch unter den Handelsnamen Albit Mondstein Kanadischer Mondstein oder Peristerit bekannt ist wobei letzterer als uberflussige Bezeichnung fur iridisierenden Albit diskreditiert ist 14 15 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Grosser Albitkristall weiss mit Muskovit braunlich und Beryll hellblau aus dem Shigar Tal Pakistan Grosse 7 5 4 4 4 0 cm nbsp Albit weiss mit Schorl schwarzer Turmalin und Spessartin orange aus der Little Three Mine Ramona Kalifornien Grosse 5 7 5 2 5 cm Albit bildet sich entweder magmatisch in Graniten metamorph unter anderem in Orthogneisen und Phylliten oder auch hydrothermal in Erzgangen Albit kann in Paragenese neben seinen Mischkristall und Gruppenpartnern noch mit vielen verschiedenen Mineralen auftreten so unter anderem mit Biotit Fluorit Muskovit Quarz und verschiedenen Turmalinen sowie Erzmineralen wie Spodumen Amblygonit Kassiterit und Tantalit Mn Als haufige Mineralbildung ist Albit an vielen Fundorten anzutreffen wobei bisher Stand 2013 rund 8000 Fundorte als bekannt gelten 16 Neben seiner Typlokalitat dem Steinbruch Finnbo bei Falun trat das Mineral in Schweden unter anderem noch bei Alvdalen Hedemora und am Oster Silvberg in der Gemeinde Sater in Dalarna bei Berghamn im Angermanland bei Jokkmokk Kiruna und Storuman in Lappland bei Bararyd und Jonkoping in Smaland bei Filipstad im Varmland sowie bei Lindesberg Nora und Sala im Vastmanland auf Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Albitfunde sind unter anderem der Amelia County in Virginia und der District Pala San Diego County in Kalifornien in den USA wo in Pegmatit Hohlraumen gut entwickelte Cleavelandkristalle von bis zu 15 cm Durchmesser zutage traten 17 In Deutschland konnte das Mineral bisher vor allem an vielen Orten im Schwarzwald in Baden Wurttemberg im Fichtelgebirge den Schwabisch Frankischen Waldbergen im Bayerischen Wald und Oberpfalzer Wald in Bayern an einigen Orten im hessischen Odenwald an vielen Orten im Harz von Niedersachsen bis Sachsen Anhalt bei Stolberg Winterberg und im Siebengebirge bei Bonn und Konigswinter in Nordrhein Westfalen an vielen Orten in der Eifel Mendig Ettringen Remagen in Rheinland Pfalz am Petersberg bei Halle in Sachsen Anhalt an vielen Orten im sachsischen Erzgebirge sowie bei Ronneburg Schnellbach Floh Seligenthal und Weitisberga in Thuringen gefunden werden In Osterreich fand man Albit unter anderem im Gebiet Friesach Huttenberg der Ankogel und der Goldberggruppe sowie in der Koralpe und Saualpe in Karnten in den niederosterreichischen Regionen Wachau und Waldviertel im Gasteinertal Habachtal Raurisertal und Untersulzbachtal und in Salzburg in den Fischbacher Alpen der Koralpe sowie in den Bezirken Leoben und Weiz in der Steiermark im Kalser Tal Tauerntal und Zillertal in Tirol im Muhlviertel in Oberosterreich sowie in der Verwallgruppe in Vorarlberg In der Schweiz kennt man das Mineral vor allem aus den Kantonen Graubunden Calanda Domleschg Engadin Medeltal Tessin Valle Leventina Valle Maggia und Uri Maderanertal Reusstal Wallis Binntal Oberwald Val d Anniviers Zermatt Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan Agypten Algerien Angola der Antarktis Argentinien Armenien Australien Belgien Bolivien Brasilien Bulgarien Chile China Finnland Frankreich Kanada Kolumbien Myanmar Tschechien Griechenland Gronland Ungarn Indien Indonesien Iran Irland Italien Japan Kasachstan Kirgistan Korea Madagaskar Malawi Marokko Mexiko der Mongolei Mosambik Namibia Nepal Neuseeland Nigeria Norwegen Oman Pakistan Paraguay Peru Polen Portugal Ruanda Rumanien Russland Sambia Saudi Arabien Simbabwe der Slowakei Slowenien Spanien Sudafrika Sudan Tadschikistan Tansania der Turkei Ukraine Usbekistan im Vereinigten Konigreich UK und den Vereinigten Staaten von Amerika USA 18 Auch in Mineralproben vom Mittelatlantischen Rucken Hydrothermalfeld Logatchev 1 Markov Tiefe vom Zentralindischen Rucken MESO Mineralzone Site 253 90 Ost und vom Ostpazifischen Rucken Ultramafischer Komplex Hess Tiefe sowie ausserhalb der Erde auf dem Mond Rima Hadley konnte Albit nachgewiesen werden 18 Verwendung BearbeitenAlbit ist aufgrund seines niedrigen Alkaligehaltes fur die Keramikindustrie nur von untergeordneter Bedeutung Lediglich dessen Varietaten Oligoklas bzw Sonnenstein und Kanadischer Mondstein finden gelegentlich Verwendung als Schmuckstein wobei diese aufgrund ihrer Seltenheit meist durch synthetischen Goldfluss bzw weissen Labradorit imitiert werden Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenJohan Gottlieb Gahn Jons Jakob Berzelius Undersokning af nagra i grannskapet af Fahlun funna fossilier In Afhandlingar i Fysik Kemi och Mineralogi Band 4 1815 S 148 216 schwedisch rruff info PDF 3 8 MB abgerufen am 22 November 2021 Gustav Rose Ueber den Feldspath Albit Labrador und Anorthit In Annalen der Physik und der Physikalischen Chemie Band 73 1823 S 173 208 rruff info PDF 2 0 MB abgerufen am 22 November 2021 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 779 782 Erstausgabe 1891 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 881 893 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Albit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Albit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 22 November 2021 Geologie Info Feldspate Albite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 22 November 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Albite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 22 November 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 881 David Barthelmy Albite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 22 November 2021 englisch a b Die Nummerierung dieser Achsenstellung entspricht nicht der Reihenfolge der International Tables for Crystallography da diese dort nicht aufgefuhrt wird a b c Albite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 22 November 2021 englisch a b Albite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 87 kB abgerufen am 22 November 2021 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 861 a b Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 695 englisch O F Tuttle N L Bowen 1950 High temperature albite and contiguous feldspars J Geol 58 5 572 583 JSTOR 30068571 a b Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 882 Albit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 22 November 2021 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 885 886 Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 167 Ulrich Henn Edelsteinkundliches Worterbuch Hrsg Deutsche Gemmologische Gesellschaft Eigenverlag Idar Oberstein 2001 ISBN 3 932515 24 2 S 69 Feldspat Wie Sonne und Mond Lichteffekte bei Feldspaten Adularisieren Mondstein In epigem de Institut fur Edelsteinprufung EPI abgerufen am 22 November 2021 Significant localities for Albite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 22 November 2021 englisch Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 265 a b Fundortliste fur Albit beim Mineralienatlas deutsch und bei Mindat englisch abgerufen am 22 November 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albit amp oldid 237842295