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Berzelius ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Berzelius Begriffsklarung aufgefuhrt Jons Jakob Berzelius jœns ˌʝɑːkɔb baeɹˈseːliɵs auch Jons Jacob Berzelius 20 August 1779 im Socken Vaversunda Ostergotland 7 August 1848 in Stockholm war ein schwedischer Mediziner und Chemiker Er gilt als Vater der modernen Chemie Jons Jakob BerzeliusBerzelius in einer Lithographie von 1836Berzelius fuhrte die chemische Symbolsprache mit den Buchstaben fur die chemischen Elemente ein und bestimmte erstmals eine Vielzahl der Atommassen von Elementen genau Berzelius entwickelte ein erstes Modell zum Verstandnis der Elektrolyse und zu Stoffumsetzungen durch die Annahme einer positiven und einer negativen Ladung in jedem Teilchen dualistische Theorie Er entdeckte die Elemente Cer Selen und Thorium andere Elemente wurden von ihm erstmals in elementarer Form dargestellt Silicium Zirconium Titan Tantal Vanadium Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Wissenschaftliches Werk 2 1 Elektrochemische Theorie 2 2 Atommassen 2 3 Neue chemische Elemente 2 4 Chemische Elementsymbole 2 5 Sonstiges 3 Ehrungen und Mitgliedschaften 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJons Jakob Berzelius wuchs in einem evangelischen Pfarrhaus auf Er verlor im Alter von vier Jahren seinen Vater Samuel Berzelius 1743 1783 der an Tuberkulose starb Samuel Berzelius war Pfarrer und Lehrer in Linkoping seine Mutter Anna Christina stammte aus dem nahen Vaversunda Die Mutter heiratete 1785 den Pfarrer Anders Ekmarck aus Norrkoping dem Berzelius in seiner Autobiografie einen mustergultigen Charakter bescheinigte und der in ihm die Liebe zur Natur Botanik weckte 1 Nach dem Tod der Mutter 1787 fuhrte Berzelius Tante Flora Sjosteen den Haushalt mit acht Kindern in Ekeby Als der Stiefvater 1791 erneut heiratete musste Berzelius mit seiner Schwester zu seinem Onkel Magnus Sjosteen auf ein Gut in Vaversunda Sorgard ziehen Der Onkel hatte selbst sieben Kinder Jons Verhaltnis zur oft alkoholisierten Tante war schlecht und er litt unter der Behandlung durch seine Cousins Der Name Berzelius ist eine latinisierte Form des Namens Bergsater Ursprunglich hiessen die Vorfahren von Berzelius aber Hakannson und bewohnten das Gut Bergsater bei Motala Jons Jakob Berzelius wurde zunachst von Hauslehrern erzogen Ab 1793 besuchte er das Gymnasium in Linkoping Da er aber auch hier der rauen Behandlung durch seine Cousins ausgesetzt war nahm er fur ein Jahr 1794 95 seinerseits eine Stelle als Hauslehrer bei Norrkoping an wo er mit Hilfe seines ehemaligen Hauslehrers die Begeisterung fur Naturstudien vertiefte Nach dem Ende der Hauslehrerzeit kehrte er auf das Gymnasium zuruck und zog nach seinem Abschluss 1796 nach Uppsala Ab 1797 nahm er das Studium der Medizin an der Universitat Uppsala auf welches er bald darauf aus finanziellen Grunden unterbrach und erneut Hauslehrer wurde ab 1798 jedoch mit einem Stipendium fortsetzen konnte Berzelius Interesse fur die Chemie war zunachst nicht sehr ausgepragt wurde aber durch die Teilnahme an elektrischen Versuchen seines Stiefbruders Kristofer Ekmarck geweckt 1801 erhielt Berzelius seinen Kandidaten und Lizentiatsabschluss Seine Dissertation betitelt Effekte von galvanischer Elektrizitat auf Patienten die er bereits 1801 eingereicht hatte erschien 1802 In dieser Arbeit wies er nach dass der damals modische Galvanismus keinen praktischen medizinischen Nutzen zeigte Fur die Dissertation begann er schon mit elektrochemischen Experimenten und baute dafur eine Volta sche Saule Batterie Die Promotion zum Doktor der Medizin bei Johan Afzelius erfolgte erst 1804 nbsp Jacob Berzelius Grabstein auf dem Friedhof Solna kyrkogardNoch im selben Jahr 1802 wurde Berzelius unbesoldeter Mitarbeiter Adjunkt im chirurgischen Institut in Stockholm seit 1810 Karolinska Institut Da er anfangs kaum Einkunfte hatte wohnte er bei dem Mineralwasser Unternehmer Lars Gabriel Werner fur den er als Ausgleich fur Kost und Logis Untersuchungen anstellte Im chirurgischen Institut stand Berzelius kein Labor zur Verfugung Der Bergwerkbesitzer Wilhelm Hisinger der auch selbst experimentierte liess ihn jedoch Laborraume nutzen in denen er die ersten international beachteten Experimente durchfuhren konnte 1805 wurde er Assessor ohne Bezuge da seine Bewerbung um die Nachfolge von Anders Sparrman nicht erfolgreich war Gleichzeitig wurde er Armenarzt im Ostteil von Stockholm was er bis 1810 blieb 1806 wurde er aufgrund des plotzlichen Todes von Sparrmans Nachfolger zum bezahlten Lektor der Chemie ernannt Im Jahre 1807 wurde er Professor der Medizin und Pharmazie am chirurgischen Institut 2 3 1808 wurde er in die Schwedische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und wurde schon 1810 deren Prasident Mit der Grundung des Karolinska Institutes wurde der Bereich von Berzelius Professur in Chemie und Pharmazie umgewandelt 1812 konnte er erstmals eine Studienreise nach England unternehmen 1817 erhielt Berzelius einen Ruf an die Universitat Berlin als Nachfolger von Martin Heinrich Klaproth den er jedoch ablehnte 1818 1819 unternahm Berzelius einen einjahrigen Aufenthalt in Paris wo er mit zahlreichen bedeutenden Chemikern zusammentraf Ebenfalls 1818 erhob man ihn in den Adelsstand 1822 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 1832 legte er sein Amt als Professor nieder 1835 heiratete er die 24 jahrige Elisabeth Poppius Tochter des befreundeten Kabinettsministers Gabriel Poppius und wurde gleichzeitig vom Konig in den Freiherrenstand erhoben 1847 erlitt er einen Anfall der seine Beine lahmte Am 7 August 1848 verstarb Berzelius in Stockholm und wurde in Solna begraben Berzelius wurde als sehr temperamentvoll und sogar leicht reizbar beschrieben Er kooperierte eng mit seinem ehemaligen Schuler Friedrich Wohler Seine Haushalterin Anna Sundstrom arbeitete ebenfalls eng mit ihm zusammen und fungierte zeitweise als seine Laborassistentin 4 Zu seinen weiteren Schulern in Stockholm gehorten Christian Gottlob Gmelin Heinrich und Gustav Rose und Gustav Magnus Wissenschaftliches Werk BearbeitenElektrochemische Theorie Bearbeiten Im Jahr 1802 untersuchte Berzelius mit Hisinger die Zerlegung einer Salzlosung durch eine Voltasche Saule Elektrolyse Er stellte fest dass eine Alkalisalzlosung durch die Voltasche Saule in eine Saure und eine Base umgewandelt wird Er nahm an dass Atomgruppen sich wie kleine Magneten verhalten wurden 5 Ein Teilchen konne elektropositiv elektronegativ oder unipolar bei einer Voltaschen Saule reagieren Berzelius nahm an dass alle Salze anorganische und organische aus einem positiven und einem negativen Pol bestunden und kleine molekulare Magnete darstellten In einem elektropositiven Molekul Magnet uberwiege die positive Ladung in einem elektronegativen Teilchen die negative Ladung Nach seiner Theorie bestand Kaliumsulfat aus den elektropositiv geladenen Teilchen KO und dem elektronegativ geladenen SO3 Berzelius Veroffentlichung zur Elektrochemie beeinflusste auch Humphry Davy der 1806 erfolgreich elektrochemische Experimente durchfuhrte welche diesem zur Enttauschung von Berzelius eine viel hohere Anerkennung eintrugen Davy erhielt 1807 den franzosischen Volta Preis durch Napoleon 1 Mit seinem Freund Magnus Martin Pontin wiederholte er die Experimente von Davy zur Isolierung von Alkalimetallen wobei sie eine Quecksilberelektrode verwendeten mit der dann Davy neue Entdeckungen gelangen Die dualistische Theorie der chemischen Stoffe blieb fur 20 Jahre die herrschende Lehrmeinung in der Chemie bis Jean Baptiste Dumas fur die organische Chemie die radikalische Substitution entdeckte Spater wurden durch Michael Faraday und Svante Arrhenius die Salze in wassriger Losung als Ionen z B K erkannt Damit war bewiesen dass die dualistische Theorie falsch war Heute nutzt man die Erkenntnisse der dualistischen Theorie bei der Erstellung von Oxidationszahlen fur Redoxgleichungen um die Ladungszahl eines Atoms in einem Molekulteil anzugeben Auch die Begriffe elektropositiv und elektronegativ haben sich zur Kennzeichnung einer polarisierten Bindung in einem Molekul erhalten Atommassen Bearbeiten Der Sauerstoff war fur Berzelius das negativste Element alle Elemente die mit dem Sauerstoff verbunden sind mussten nach ihm eine elektropositive Ladung besitzen Manche Elemente wie Schwefel konnten mitunter elektropositiv wie auch elektronegativ sein im Schwefeldioxid ist der Schwefel elektropositiv als Metallsulfid elektronegativ Er sortierte die Elemente in eine Spannungsreihe ein Fur Berzelius war der elektronegative Sauerstoff der Dreh und Angelpunkt fur seine weiteren Versuche Die besonders wichtige Stellung des Sauerstoffs lag in seinem Vermogen mit Metallen gut bestimmbare Verbindungen zu erzeugen und ausserdem enthielten alle damals bekannten Sauren und Basen Sauerstoff Erst Davy konnte die erste Saure ohne Sauerstoff die Salzsaure darstellen Berzelius gab dem Sauerstoff willkurlich die Atommasse 100 und bezog alle anderen Atommassen auf den Sauerstoff Spater wahlte er als Bezugspunkt auch den Wasserstoff Vorarbeiten fur seine genauen Untersuchungen zur Bestimmung der Atommasse bildeten die Atomtheorie von John Dalton die Arbeiten von Carl Friedrich Wenzel 1740 1793 und das Gesetz der multiplen Proportionen von Jeremias Benjamin Richter Auf der Basis von Fallungen zu Metalloxiden sowie anderer Fallungsreaktionen und anschliessender Massenbestimmung konnte Berzelius zwischen 1808 und 1818 die Atommasse von 40 Elementen ermitteln Dieses Werk bildete einen Meilenstein fur die Entwicklung der Chemie Bei einigen Metalloxiden Fe2O3 Fe3O4 bildete sich kein ganzzahliges Vielfaches zum Metallatom bei den Verhaltnissen 2 3 vermutete er chemische Mischungen aus 1 1 1 2 Er berechnete daher bei diesen Metalloxiden die doppelte Atommasse Im Jahr 1827 veroffentlichte Berzelius eine verbesserte Atommassentabelle Sie enthielt zusatzlich noch die Elemente Chlor und Stickstoff Neue chemische Elemente Bearbeiten Berzelius entdeckte auch neue chemische Elemente und benannte sie Mit Hisinger entdeckte er das Oxid des Elements Cer dieser Name wurde in Anlehnung an den vom Italiener Giuseppe Piazzi neu entdeckten Planeten Ceres vergeben 1817 entdeckte Berzelius bei Analysen in der chemischen Fabrik bei Gripsholm neben dem Tellur Darstellung durch Martin Heinrich Klaproth das Element Selen 1818 griech selene Mond Sein Schuler Johan August Arfwedson entdeckte mehrere neue Mineralien Petalit Spodumen Lepidolith Ein neues Element mit dem Namen Lithium griech lithos Stein wurde in diesen Mineralien gefunden In einem weiteren Mineral aus Norwegen entdeckte er das Thorium benannt nach dem germanischen Donnergott Thor Eine Reihe weiterer Stoffe konnte er in elementarer Form durch Einwirkung von Kalium auf die entsprechenden Halogenide gewinnen Hierzu zahlen Silicium 1823 Zirconium 1823 Titan Tantal 1824 Thorium 1826 und Vanadium von Vanadis der nordischen Gottin fur Schonheit Chemische Elementsymbole Bearbeiten Schon Lavoisier und John Dalton hatten chemische Elementsymbole entwickelt Berzelius bezeichnete die Atome mit dem Anfangsbuchstaben oder dem ersten und einem anderen Buchstaben aus dem lateinischen Wort Durch Anfugung der Atomanzahl nach dem Atom konnte nun eine chemische Formel fur einen Stoff angegeben werden zum Beispiel H2O Bei Doppelatomen in einer Formel wurde von ihm mitunter auch das Atom durchgestrichen Mitunter setzte Berzelius Punkte und Striche bei mineralogischen Angaben Die Abkurzung nach lateinischen Namen und die Darstellung der Summenformel hat sich in der Nomenklatur durchgesetzt und ist bis heute gultig Beispiele fur Elementsymbole von Berzelius H fur hydrogenium Wasserstoff O fur oxygenium Sauerstoff Fe fur ferrum Eisen Pb fur plumbum Blei Hg fur hydrargyrum Quecksilber Sonstiges Bearbeiten Berzelius erkannte dass Stoffe mit gleicher Zusammensetzung unterschiedliche Eigenschaften aufweisen konnten Er nannte diesen Effekt Isomerie Das Auftreten von Elementen in verschiedenen Erscheinungsformen nannte er Allotropie 1835 gab er der von Eilhard Mitscherlich Humphry Davy Andreas Libavius und Johann Wolfgang Dobereiner aufgefundenen beschleunigten Stoffumwandlung durch einen Hilfsstoff der sich dabei nicht verandert die Bezeichnung Katalyse Die Mineralien die bislang nach ausserlichen Eigenschaften eingeteilt waren klassifizierte er nach ihrer chemischen Zusammensetzung In der Organischen Chemie versuchte er sein dualistisches Prinzip der Materie durch seine Radikaltheorie zu stutzen Die Radikaltheorie wurde jedoch spater von Jean Baptiste Dumas verworfen Er setzte an ihre Stelle im Jahre 1834 die Substitutionstheorie siehe hierzu Geschichte der Substitutionsreaktion Berzelius gebrauchte erstmals den Begriff Organische Chemie Organisk Kemi Zwischen 1808 und 1830 erschienen die sechs Bande seines Lehrbuches fur Chemie Larbok i kemien Das Lehrbuch ist in viele Sprachen ubersetzt worden und beeinflusste die Entwicklung der Chemie im 19 Jahrhundert entscheidend Es wurde von Friedrich Wohler unter Mitwirkung von Karl August Blode und K Palmstedt ins Deutsche ubersetzt 6 Ab 1821 gab Berzelius regelmassig die Jahresberichte uber die Fortschritte der physischen Wissenschaften Arsberattelse om framstegen i fysik och kemi heraus Er fuhrte Becherglas Glastrichter Filterpapier Kautschukschlauche Spiritusbrenner Berzeliuslampe Wasserbad und Exsikkator fur das chemische Laboratorium ein 1838 schlug er Gerardus Johannes Mulder den Begriff Protein vor 1807 beschrieb Berzelius dass fossile Knochen grossere Mengen an Fluor enthalten als Knochen aus der Gegenwart aus dieser Beobachtung ging spater die Fluor Datierung hervor 7 nbsp Berzelius Statue im Berzelii Park Stockholm Ehrungen und Mitgliedschaften BearbeitenBerzelius wurde 1805 in der Freimaurerloge St John s Lodge St Erik in Stockholm in den Bund der Freimaurer aufgenommen 8 1808 wurde er Mitglied der Koniglich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm Von 1819 bis zu seinem Tod war er Sekretar dieser Akademie die er grundlich reformierte 1813 wurde er als Foreign Member in die Royal Society aufgenommen die ihm 1836 die Copley Medaille verlieh 9 Seit 1812 war er korrespondierendes und seit 1825 auswartiges Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften 10 1816 wurde er in die Academie des sciences aufgenommen Im Jahr 1818 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewahlt 11 Der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gehorte er seit 1820 als auswartiges Mitglied an 12 1820 wurde er als Mitglied in die American Philosophical Society 13 sowie als Ehrenmitglied Honorary Fellow in die Royal Society of Edinburgh 14 und in die Russische Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg gewahlt Er wurde 1826 auswartiges Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften 15 1827 Mitglied der Niederlandischen Akademie der Wissenschaften 16 1834 der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique 17 und 1837 der Schwedischen Akademie 1842 erhielt er den preussischen Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste 18 1835 wurde er Baron Der Mondkrater Berzelius und der Asteroid 13109 Berzelius sind nach ihm benannt ferner auch die beiden Minerale Berzelianit und Berzeliit Nach ihm benannt ist auch die Pflanzengattung Berzelia Mart aus der Familie der Fuchsschwanzgewachse Amaranthaceae 19 Schriften Auswahl Bearbeiten nbsp The Letters of Jons Jakob Berzelius and Christian Friedrich Schonbein 1836 1847 London 1900De electricitatis galvanicae apparatu cel Volta excitae in corpora organica effectu Latein 1802 gescannt online verfugbar Uebersicht der Fortschritte und des gegenwartigen Standes der thierischen Chemie 1810 Das saidschitzer Bitterwasser chemisch untersucht Haase Prag 1840 urn nbn de hbz 061 2 14327 Forelasningar in djurkemien Vorlesungen uber Tierchemie 1 Teil 1806 Lehrbuch der Tierchemie Deutsch von F Wohler Reutlingen 1832 Lehrbuch der Chemie Internet Archive Band 1 1 2 Aufl 1825 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 1 5 Aufl 1856 deutsch Lehrbuch der Chemie Internet Archive Band 2 1 1 Aufl 1826 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Internet Archive Band 2 2 1 Aufl 1826 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 2 5 Aufl 1856 deutsch Lehrbuch der Chemie Band 3 1 1 Aufl 1827 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 3 2 1 Aufl 1828 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 3 5 Aufl 1856 deutsch Lehrbuch der Chemie Band 4 1 Thierchemie 1 Aufl 1831 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 4 2 Chemische Operationen und Gerathschaften 1 Aufl 1831 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 4 5 Aufl 1856 deutsch Lehrbuch der Chemie Band 5 5 Aufl 1856 deutsch Lehrbuch der Chemie Band 6 3 Aufl 1837 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 7 4 Aufl 1838 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Internet Archive Band 8 4 Aufl 1839 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 9 4 Aufl 1840 ubersetzt von F Wohler Lehrbuch der Chemie Band 10 3 Aufl 1841 ubersetzt von F Wohler Selbstbiographische Aufzeichnungen In Georg Kahlbaum Hrsg Monographien aus der Geschichte der Chemie Heft 7 Barth Leipzig 1903 archive org Literatur BearbeitenBerzelius Jakob In Herman Hofberg Frithiof Heurlin Viktor Millqvist Olof Rubenson Hrsg Svenskt biografiskt handlexikon 2 Auflage Band 1 A K Albert Bonniers Verlag Stockholm 1906 S 85 86 schwedisch runeberg org Henry M Leicester Berzelius Jons Jacob In Charles Coulston Gillispie Hrsg Dictionary of Scientific Biography Band 2 Hans Berger Christoph Buys Ballot Charles Scribner s Sons New York 1970 S 90 97 Lothar Dunsch Jons Jacob Berzelius Teubner 1986 Georg Lockemann Geschichte der Chemie in kurzgefasster Darstellung 2 Von der Entdeckung des Sauerstoffs bis zur Gegenwart Walter de Gruyter amp Co Berlin 1955 S 29 ff Paul Walden Zum 100 Todestag von Jons Jakob Berzelius am 7 August 1948 In Die Naturwissenschaften 34 Jahrgang Nr 11 1947 S 321 327 doi 10 1007 BF00644137 James E Marshall Virginia R Marshall Rediscovery of the Elements Hexagon 2007 S 70 76 H G Soderbaum Jacob Berzelius Levnadsteckning 3 Bande Uppsala 1929 bis 1931 Standardbiographie schwedisch H G Soderbaum Berzelius Werden und Wachsen 1779 1821 Leipzig 1899 Wilhelm Prandtl Humphry Davy Jons Jacob Berzelius Stuttgart 1948 J Erik Jorpes Jacob Berzelius His Life and Work Stockholm Almqvist amp Wiksell 1966 Nachdruck University of California Press 1970 Arne Holmberg Bibliografi over Berzelius Band 1 1933 mit Supplement 1 1936 und 2 1953 Band 2 1936 mit Supplement 1 1953 Uppsala Stockholm Koniglich Schwed Akad Wiss Verzeichnis seiner Publikationen Olof Larsell Ubersetzer Jons Jacob Berzelius Autobiographical Notes Baltimore 1934 J R Partington History of Chemistry Band 4 Macmillan 1964 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Jons Jakob Berzelius Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Jons Jacob Berzelius Quellen und Volltexte Latein nbsp Commons Jons Jakob Berzelius Sammlung 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Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 703 749 hier S 714 Matthew R Goodrum und Cora Olson The quest for an absolute chronology in human prehistory Anthropologists chemists and the fluorine dating method in palaeoanthropology In The British Journal for the History of Science Band 42 Nr 1 2009 S 95 114 doi 10 1017 S000708740800157X Volltext William R Denslow Harry S Truman 10 000 Famous Freemasons from A to J Part One Kessinger Publishing ISBN 1 4179 7578 4 Eintrag zu Berzelius Jons Jakob 1779 1848 im Archiv der Royal Society London Mitglieder der Vorgangerakademien Johann Jakob Freiherr Berzelius Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 21 Februar 2015 Mitgliedseintrag von Jons von Berzelius mit Bild und Informationen bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 15 Juni 2022 Mitgliedseintrag von Jons Jakob Freiherr von Berzelius bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 3 Januar 2017 Member History J J Berzelius American Philosophical Society abgerufen am 1 Mai 2018 Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 Nicht mehr online verfugbar Royal Society of Edinburgh archiviert vom Original am 25 Oktober 2017 abgerufen am 9 Oktober 2019 Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 38 Past Members Jons Jacob Berzelius Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 14 April 2023 Academicien decede Baron Jons Jacob Berzelius Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 15 August 2023 franzosisch Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste Hrsg Die Mitglieder des Ordens Band 1 1842 1881 Gebr Mann Verlag Berlin 1975 ISBN 3 7861 6189 5 orden pourlemerite de PDF abgerufen am 18 September 2011 Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 Normdaten Person GND 118510185 lobid OGND AKS LCCN n79065879 NDL 00463211 VIAF 41868753 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berzelius Jons JakobKURZBESCHREIBUNG schwedischer ChemikerGEBURTSDATUM 20 August 1779GEBURTSORT Vaversunda OstergotlandSTERBEDATUM 7 August 1848STERBEORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jons Jakob Berzelius amp oldid 238239996