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Jean Baptiste Andre Dumas 14 Juli 1800 in Alais Departement Gard 11 April 1884 in Cannes war ein franzosischer Chemiker Von ihm stammt die Bezeichnung Chloroform Jean Baptiste Dumas Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftliche Leistungen 3 Sonstiges 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDumas Vater war ein kunstlerisch begabter Mann er war Sekretar im Stadtchen Alais der alte Name der Stadt Ales Im Jahr 1815 wurde der junge Jean Baptiste Dumas der zuvor eine ortliche private Vorbereitungsschule preparatory school besucht hatte wo er eine humanistische Bildung erhielt Lehrling in einer Apotheke in Alais 1816 bekam er das Angebot an einer grosseren Apotheke in Genf pharmazeutisch zu arbeiten In dieser Apotheke wurden Vorlesungen in Botanik Physik und Chemie gehalten es gab auch ein gut eingerichtetes Labor Er schrieb in Genf sein erstes Buch uber pharmazeutische Pflanzen etwas spater ein Buch uber Physiologische Chemie Auf Anregung von Jean Francois Coindet 1774 1834 hatte Dumas ab 1818 Untersuchungen zu Iod in verkohlten Schwammen sowie als moglichem Heilmittel bei Kropf durchgefuhrt und Iodtinktur sowie Kaliumiodid als Arzneimittel vorgeschlagen 1 Im Labor der Apotheke fertigte er sich verschiedene chemische Apparaturen aus Buchvorlagen an Dem Genfer Hochschullehrer Charles Gaspard de la Rive teilte er die Ergebnisse seiner Forschungsbemuhungen mit Etwa zu dieser Zeit arbeitete er auch mit Prevost siehe unten zusammen Als Dumas 22 Jahre alt war besuchte ihn der Gelehrte Alexander von Humboldt in Genf Humboldt bestarkte ihn die Nahe zu den grossen Naturwissenschaftlern Claude Louis Berthollet Joseph Louis Gay Lussac Louis Jacques Thenard in Paris zu suchen Im Jahr 1823 zog Dumas nach Paris und ihm wurde an der Ecole polytechnique eine Stelle fur Abendvorlesungen angeboten Dumas der in Paris mit den jungeren Physiologen zusammenarbeitete und Bekanntschaft mit den fuhrenden Experimentalmedizinern der Zeit machte wurde 1823 zunachst Repetent der Chemie an der Ecole polytechnique dann Professor am Athenee Athenaeum wo er den Lehrstuhl fur Chemie erhielt an der von ihm 1829 mitbegrundeten Ecole centrale des arts et manufactures und schliesslich mit 28 Jahren Nachfolger von Gay Lussac an der Sorbonne Im Jahre 1824 trat Dumas auch als Mitbegrunder der Fachzeitschrift den Annales des Sciences Naturelles in Erscheinung Zudem war er Mitherausgeber der Annales de Chimie et de Physique Im Jahre 1826 heiratete er Hermine Brongniart 1803 1890 die altere Tochter des franzosischen Chemikers Geologen und Naturforschers Alexandre Brongniart 1770 1847 2 Im Jahr 1840 wurde er Lehrer an der Ecole de Medicine de Paris wo er den Lehrstuhl fur Chemie erhielt Seit dieser Zeit lieferte er eine lange Reihe chemischer Arbeiten die grosstenteils von bedeutendem Einfluss auf die Gestaltung der chemischen Anschauungen waren Wahrend der Julimonarchie war Dumas Mitglied des offentlichen Unterrichtsrats und 1849 bis 1851 Minister des Ackerbaues und Handels Nach der Februarrevolution 1848 trat er in die Commission consultative ein und wurde sodann Senator und Mitglied des Oberrats des offentlichen Unterrichts und 1856 dessen Vizeprasident Seit 1849 war er Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften 3 seit 1858 auswartiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 4 seit 1875 Mitglied der Academie francaise und seit 1872 der Accademia dei Lincei Mit 32 Jahren war er Mitglied der Pariser Akademie bald erfolgten Ehrungen und Ernennungen von zahlreichen anderen Instituten der Welt Nachdem sich 1883 gesundheitliche Beschwerden eingestellte hatten starb Dumas am 11 April 1884 nbsp Grab von J B Dumas Paris Wissenschaftliche Leistungen BearbeitenDas Volumengesetz von Alexander von Humboldt und Gay Lussac dass bei gleichem Druck und gleicher Temperatur die gleiche Anzahl von Atomen in einem Gas enthalten sind und somit aus der Gasdichte die Atommasse berechenbar ist verbesserten Avogadro und Ampere durch die Erweiterung des Gasbegriffs der Molekule Teilchen aus zusammengesetzten Atomen Dumas wies als erster darauf hin dass sich Gas Molekule mit gleichen Teilchen spalten konnen und so Gase mit ungleichen Atomen entstehen konnen Dumas entwickelte eine Methode zur exakten Bestimmung der Dichte von Gasen in bestimmten Temperaturbereichen Mit dieser Methode konnte er fur anorganische Chloride des Phosphors des Arsens des Bors des Zinns und des Siliziums aus den Dampfdichten auch die exakten Atommassen der Elemente bestimmen In Gemeinschaft mit Jean Servais Stas bestimmte Dumas die Atommasse von Kohlenstoff zu 12 5 6 Die sehr genaue Atommassenbestimmung von Kohlenstoff war von grosser Wichtigkeit fur die organische Elementaranalyse Es folgten exakte Bestimmungen der Atommassen von 30 weiteren Elementen Die Bestimmung der Atommassen nach Jons Jakob Berzelius konnte noch weiter verfeinert werden Dabei stellte Dumas fest dass 22 Atommassen ganzzahlige Vielfache des Wasserstoffatoms sind Diese Arbeiten von Dumas waren wegbereitend fur eine sehr exakte Atommassenbestimmung Fur die organische Elementaranalyse entwickelte Dumas ein verbessertes Verfahren zur Bestimmung des Stickstoffs verbrennbarer Molekule die nach ihm benannte Stickstoffbestimmung nach Dumas Ausserdem entwickelte er eine Methode zur Bestimmung von Gasdichten bzw Molmassen verdampfbarer Substanzen Auch dieses Verfahren die Molmassenbestimmung nach Dumas ist nach ihm benannt In der organischen Chemie hat Dumas die Substitutionstheorie entwickelt Berzelius leitete das Reaktionsgeschehen von der Elektrolyse ab und nahm elektropositive und elektronegative Bereiche in jedem Teilchen an In einer organischen Verbindung so Berzelius Vorstellung war der Kohlenstoff das elektronegative Teilchen der Wasserstoff das elektropositive Teilchen Es war nach seiner Vorstellung unmoglich dass ein elektropositives Teilchen wie Wasserstoff durch ein elektronegatives Teilchen wie Chlor verdrangt werden konne Dumas wies jedoch die Substitution von Wasserstoff durch Chlor bei der Einwirkung von Chlor auf Kerzenwachs nach und stellte auch eine Theorie der radikalischen Substitution 1830 zur Umwandlung von Ethanol mit Chlor zu Chloral eine Reaktion die Justus Liebig ein Kollege und Konkurrent 7 von Dumas in Paris entdeckt hatte auf Je ein Wasserstoffatom eines organischen Molekuls konnte durch ein Chlor Brom Iodatom oder durch ein halbes Sauerstoffatom ersetzt werden Die Theorie der Substitution leistete auch einen Beitrag zum Verstandnis der Summenformel und Struktur des Diethylethers und der Etherbildung aus Kaliumethanolat und Ethyliodid Williamsonsche Ethersynthese Am 5 April 1834 hatte Dumas die korrekte Summenformel des 1831 von Liebig Guthrie und Soubeiran unabhangig voneinander entdeckten Chloroforms dem Dumas seinen heutigen Namen gegeben hatte publiziert und am 24 Dezember 1834 der Akademie der Wissenschaften in Paris vorgetragen 8 Ab 1840 entwickelte Dumas in Verbindung mit Charles Frederic Gerhardt die Typentheorie Chemie Dumas stellte fest dass durch den Ersatz eines Wasserstoffatoms durch ein Chloratom die Eigenschaften der organischen Verbindungen erhalten blieben Essigsaure kann mit Chlor in Trichloressigsaure umgewandelt werden die Trichloressigsaure ist wie die Essigsaure eine Saure Mit dieser Theorie konnten organische Strukturen nach der Elementaranalyse besser eingeordnet werden 9 10 Die Typentheorie war eine unitaristische Theorie sie brach mit der dualistischen Auffassung der Molekule Radikaltheorie von Berzelius wonach Molekule aus einem positiven und einem negativen Segment bestehen Jede chemische Verbindung bildet ein geschlossenes Ganzes besteht also nicht aus zwei Teilen Dumas identifizierte durch Elementaranalyse die Propionsaure und gab ihr auch den entsprechenden Namen die Saure hiess zuvor Metacetsaure Dumas konnte voraussagen dass zwischen Ameisensaure und Palmitinsaure 14 Zwischenglieder existieren mussten Abschatzung durch physikalische Eigenschaften Schmelz Siedepunkte Dumas fand im Jahr 1837 zusammen mit Peligot das Methanol als Nebenprodukt der Holzdestillation Holzgeist und konnte durch die Elementaranalyse Oxidation zu Ameisensaure und Molekularmassenbestimmung die Identitat bestimmen Neben Methanol fand Dumas noch zwei weitere Alkohole Amylalkohol Cetylalkohol und konnte anhand der Siede und Schmelzpunkte dieser Verbindungen auf die Zahl der weiteren Alkohole zwischen diesen Gliedern schliessen Er gilt damit als Begrunder der homologen Reihe Er konnte Nitrile durch Einwirkung von Phosphorpentoxid auf Amide und Ammoniumsalzen von Carbonsauren darstellen Dumas entdeckte durch Einwirkung von Phosgen auf ein Alkohol Chlorkohlensaureester und nach Umsetzung mit Ammoniak die Carbaminsauren Urethane Seine Hauptleistungen betreffen die Alkaloide die Ethyl und Amidverbindungen Entdeckung des Methanol Holzgeist und einer homologen Verbindungen von Ethanol Fuselol den Indigo die Weinsaure die Zusammensetzung der fetten Sauren und die Einwirkungen der Alkalien auf organische Korper Er entwickelte eine Methode um den Stickstoffanteil in organischen Verbindungen zu bestimmen heute bekannt als Dumas Methode und legte damit die Grundlage fur moderne Analysemethoden 11 Ebenso wichtig waren seine Arbeiten zur Bestimmung von Molmassen von Flussigkeiten Auch auf dem Gebiet der physiologischen Chemie war Dumas sehr aktiv Fur die theoretische Chemie sind namentlich seine Arbeiten uber die Substitution epochemachend gewesen Mit dem Physiologen Chemiker und Embryologen Jean Louis Prevost 1790 1850 mit dem er um 1820 viele wissenschaftliche Fragestellungen medizinischer Natur bearbeitete fuhrte er eine erfolgreiche Bluttransfusion mittels ungerinnbar gemachtem Blut bei Tieren durch 12 und beschrieb diese 1821 13 mit ihm Dumas und Prevost demonstrierten die Anwesenheit von Harnstoff im Blut von Tieren denen die Nieren entfernt worden waren und arbeiteten auf dem Gebiet der Fruchtbarkeit insbesondere zur Entstehung von Eiern bei Saugetieren 14 Zudem erkannten sie den Befruchtungsvorgang bei Froscheiern Sonstiges BearbeitenJean Baptiste Dumas ist namentlich auf dem Eiffelturm verewigt siehe Die 72 Namen auf dem Eiffelturm Mitglied der Academie francaise 1832 standiger Sekretar der physikalischen Wissenschaften sciences physiques von 1868 bis zu seinem Tode 1884 Mitglied der Academie des sciences 1832 15 Korrespondierendes Mitglied der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften 1838 ab 1851 auswartiges Mitglied 16 Auswartiges Mitglied Foreign Member der Royal Society 1840 Mitglied der Academie nationale de Medecine 1843 President de l Academie des sciences 1843 Korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in St Petersburg 1845 17 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 1849 Ehrenmitglied Honorary Fellow der Royal Society of Edinburgh 1855 Mitglied der American Philosophical Society 1860 Mitglied der Societe internationale des etudes pratiques d economie sociale Prasident der Societe d encouragement pour l industrie nationale von 1845 bis 1864 Faraday Lectureship der Royal Society of Chemistry 1869 Mitglied der Academie francaise 1875 Mitglied der National Academy of Sciences 1883 Mitglied der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique 18 Gewahlten und ministerielle FunktionenDeputierter Depute 1849 Senator Senateur Minister fur Landwirtschaft und Handel Ministre de l Agriculture et du Commerce 1850 1851 Weitere FunktionenMitglied des Pariser Stadtrates conseil municipal de Paris Vize Prasident des Pariser Stadtrats Vize Prasident des Obersten Rates und des offentlichen Unterrichts 1861 1863 Prasident der Hohen Kommission gegen die Reblaus Commission Superieure du Phylloxera 1871 1885 19 Schriften Auswahl BearbeitenRecherches relatives a l action du chlore sur l alcool In L Institut Journal general des societe et travaux scientifiques de la France et l etranger Band 2 5 April 1834 S 106 108 Untersuchung uber die Wirkung des Chlors auf den Alkohol In Annalen der Physik und Chemie Neue Folge Band 31 1834 S 650 673 Traite de chimie appliquee aux arts Paris 1828 46 8 Bande deutsch von Buchner Nurnberg 1844 49 8 Bande Lecons sur la philosophie chimique Paris 1837 deutsch von Carl Rammelsberg Berlin 1839 These sur la question de l action du calorique sur les corps organiques Paris 1838 Essai sur la statique chimique des etres organises Paris 1841 3 Auflage 1844 deutsch von Vieweg Leipzig 1844 Die Philosophie der Chemie Vorlesungen geh im College de France Jean Baptiste Dumas Gesammelt von Amand Bieneau u ins Dt ubertr von Carl Rammelsberg Berlin Luderitz 1839 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfLiteratur BearbeitenGunther Bugge Hrsg Das Buch der Grossen Chemiker Band 2 Liebig bis Arrhenius Verlag Chemie Weinheim 1929 S 53 ff Nachdruck ebenda 1974 ISBN 3 527 25021 2 Friedrich Chatrin Franzosisch deutscher Wissenschaftstransfer in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts am Beispiel der Zeitschrift Repertorium fur die Pharmacie In Revue d histoire de la pharmacie 84e annee N 312 1996 ISSN 0035 2349 S 318 323 Albert Faulconer Thomas Edward Keys Chloroform In Foundations of Anesthesiology 2 Bande Charles C Thomas Springfield Illinois 1965 Band 1 S 442 481 hier S 442 f 459 Jean Baptiste Andre Dumas und 460 462 Jean Baptiste Andre Dumas Investigations on the action of chlorine upon alcohol und Investigation of the effect of chlorine on alcohol Claus Priesner Dumas Jean Baptiste Andre In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 327 f Weblinks BearbeitenBiographie mit Berucksichtigung seiner Leistungen in deutscher Sprache PDF 253 kB Kurzbiografie und Werkliste der Academie francaise franzosisch Portrat Informationen zu und akademischer Stammbaum von Jean Baptiste Dumas bei academictree orgEinzelnachweise Bearbeiten Albert Faulconer Thomas E Keys Jean Baptiste Andre Dumas 1965 S 459 Genealogie Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 72 Mitgliedseintrag von Jean Baptiste Dumas mit Link zu einem Nachruf bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 29 Januar 2017 Liebigs Annalen der Chemie 38 141 1841 Ann d chimie et de physique 3 1 5 1841 Albert Faulconer Thomas Edward Keys Jean Baptiste Andre Dumas 1965 S 459 Albert Faulconer Thomas Edward Keys Chloroform In Foundations of Anesthesiology 2 Bande Charles C Thomas Springfield Illinois 1965 Band 1 S 442 481 hier S 442 f und 459 462 J Dumas Uber das Gesetz der Substitution und die Theorie der Typen Lieb Ann Vol 33 Issue 3 1840 S 259 300 J Dumas Ueber die Chem Typen 35 Issue 2 1840 S 129 173 Kurzbiografie Barbara I Tshisuaka Prevost Jean Louis In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 1182 J L Prevost J B Dumas Examen du sang et de son action dans les divers phenomenes de la vie In Ann Chim Band 18 Paris 1821 S 280 297 Albert Faulconer Thomas Edward Keys Jean Baptiste Andre Dumas 1965 S 459 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe D Academie des sciences abgerufen am 23 Oktober 2019 Past Members J B A Dumas Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 26 April 2023 Auslandische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Dumas Jean Baptiste Andre Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 23 Oktober 2019 russisch Academicien decede Jean Baptiste Andre Dumas Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 11 September 2023 franzosisch Science Vine and Wine in Modern FrancePar Harry W Paul S 40 Normdaten Person GND 100828051 lobid OGND AKS LCCN n81082693 VIAF 2594008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dumas Jean BaptisteALTERNATIVNAMEN Dumas Jean Baptiste AndreKURZBESCHREIBUNG franzosischer ChemikerGEBURTSDATUM 14 Juli 1800GEBURTSORT AlesSTERBEDATUM 11 April 1884STERBEORT Cannes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Baptiste Dumas amp oldid 237222403