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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Eilhard Mitscherlich Begriffsklarung aufgefuhrt Eilhard Mitscherlich 7 Januar 1794 in Neuende heute ein Stadtteil von Wilhelmshaven 28 August 1863 in Berlin war ein deutscher Chemiker und Mineraloge Bekannt wurde er unter anderem als Entdecker von Sauren und Kristallstrukturen Eilhard Mitscherlich Lithographie von Rudolf Hoffmann 1856 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben und Wirken 3 Wissenschaftliches Werk 4 Ehrungen 5 Familie 6 Werke 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDie Familie Mitscherlich war seit Ende des 16 Jahrhunderts als Bauern und Gartner in der Gegend von Schandau Chemnitz und Pirna in der Sachsischen Schweiz ansassig Mitte des 18 Jahrhunderts wanderte Johann Christoph Mitscherlich dann nach Jever aus Dessen Sohn der protestantische Pfarrer Karl Gustav Mitscherlich 1762 1826 heiratete 1788 Maria Elisabeth Eden 1766 1812 die Tochter des jeverschen Kunsthandlers und Stadtkammerers Eilhard Eden Das Ehepaar hatte drei Kinder Eilhard Mitscherlich war das mittlere sein jungerer Bruder war der spatere Pharmakologe Karl Gustav Mitscherlich Leben und Wirken BearbeitenEilhard Mitscherlich wurde am 7 Januar 1794 im zweiten Pfarrhaus am sogenannten Totenweg in dem damals zur Herrschaft Jever gehorenden Kirchspiel Neuende geboren Getauft wurde er am 12 Januar 1794 in der evangelischen St Jakobi Kirche zu Neuende Mitscherlich besuchte von 1800 bis 1803 1804 die einklassige Kirchspielschule seines Heimatdorfes Neuende der Gemeinde seines Vaters von 1790 bis 1826 Im Anschluss ging er von 1804 bis 1811 auf das Mariengymnasium Jever Dort war er u a Schuler von Friedrich Christoph Schlosser 1 Im Alter von 17 Jahren verliess er das friesische Jeverland um an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg ein Studium der Geschichte Philologie und Orientalistik aufzunehmen Dort schloss er sich 1813 dem Corps Guestphalia Heidelberg an 2 Nach zweijahrigem Aufenthalt in Heidelberg zog es ihn nach Paris in der Hoffnung auf der Ecole des langues orientales bessere Studienbedingungen zu finden Als Napoleon Bonaparte eine Gesandtschaft nach Persien zu schicken beabsichtigte bot sich Mitscherlich die Moglichkeit daran teilzunehmen um dort an der Quelle seine Sprachstudien fortzusetzen Durch den Zusammenbruch des franzosischen Kaiserreichs zerschlug sich diese Gelegenheit ohne jedoch Mitscherlich von seinem Wunsch einer Orientreise abzubringen Weil er glaubte als Arzt bessere Aussichten auf einen langeren Aufenthalt in Persien zu haben entschloss er sich zum Studium der Medizin jedoch immer noch in der Absicht im Orient seine Sprachstudien fortzusetzen Die Aufnahme des Medizinstudiums 1814 an der Georg August Universitat Gottingen war ein Wendepunkt in seinem Leben Hier wurde er Mitglied des Corps Bremensia 3 Die chemischen Forschungen im Laufe seines Studiums fesselten ihn so sehr dass er seine Sprachstudien aufgab Auch Friedrich Stromeyer riet Mitscherlich zu einem Chemiestudium Trotzdem erwarb er in Erkenntnis seines bisherigen Erfolges seinen Doktor 1818 an der Universitat Gottingen im Fach Orientalische Sprachen Persische Sprache Im Jahr 1818 begab er sich nach Berlin zum Botaniker Heinrich Friedrich Link Im Jahr 1817 wurde Jons Jakob Berzelius nach dem Tode von Martin Heinrich Klaproth nach Berlin berufen Berzelius lehnte den Ruf ab schlug jedoch 1819 Mitscherlich als Nachfolger fur diese Professur vor Nach Vorgabe von Minister Stein zum Altenstein musste sich Mitscherlich zuvor in Paris und Stockholm die modernen Kenntnisse der Chemie aneignen 4 Nach seiner Ruckkehr wurde er im Jahr 1822 zum Professor fur Chemie an die Friedrich Wilhelms Universitat in Berlin berufen Gleichzeitig wurde er Mitglied der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Im weiteren Verlauf seiner Tatigkeit wurde er auch noch Professor fur Physik und Chemie an der Militarakademie und stand amtlichen Kommissionen mit Rat und Tat zur Seite 1857 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Mitscherlich starb im August 1863 in Berlin Schoneberg an einem Herzleiden Er wurde in einem reprasentativen Mausoleum auf dem Alten St Matthaus Kirchhof beigesetzt Mitscherlichs Grab ist als Ehrengrab des Landes Berlin ausgewiesen Das Mausoleum wurde unter anderem mit der originalen Plastik der von Christian Daniel Rauch begonnenen und von seiner Schulerin Elisabet Ney vollendeten Portratbuste Mitscherlichs geschmuckt Die 1990 anlasslich ihrer Prasentation auf der Ausstellung Ethos und Pathos im Hamburger Bahnhof Berlin restaurierte Buste befand sich 23 Jahre gesichert im Eigentum der Friedhofsverwaltung Nach der Metallrestaurierung der Tur Projekt von EFEU e V konnte die Buste wieder im Mausoleum aufgestellt werden Originalplatz ware eigentlich an der Ruckwand Es gibt eine Marmorausfuhrung der Buste in einem Horsaal der Humboldt Universitat Wissenschaftliches Werk Bearbeiten nbsp Mitscherlich Mausoleum mit Ehrengrab Markierung links unten nbsp Mausoleum Mitscherlich Blick durch restaurierte Tur auf die BusteIm Jahr 1818 beobachtete er dass Kaliumarsenat und Kaliumphosphat in der gleichen Kristallform auskristallisierten und Kristalle des einen Salzes in der Losung des anderen Salzes in gleicher Struktur weiter wuchsen Ahnliches beobachtete er bei Magnesiumsulfat Zinksulfat Eisensulfat und Alaunen Mitscherlich gilt deshalb als Entdecker der Isomorphie 1819 und der Dimorphie 5 Ferner galt sein Interesse der Geologie und den mineralogischen Problemen des Bergbaus Er unternahm Kristallwinkelmessungen und ordnete die Mineralien in Gruppen ein Er beschaftigte sich mit dem Vulkanismus und gab das grosse Lehrbuch der Chemie heraus Mitscherlich entwickelte eine Nachweisreaktion fur Phosphor untersuchte die Oxidationsstufen des Mangans ermittelte die Gas und Dampfdichten von Stoffen untersuchte die Kristallwasserbildung von Salzen und stellte Uberlegungen zur Entstehung von Mineralquellen und Erzgangen an Nach der Entdeckung der Selensaure beschrieb er 1827 das Auflosen von elementarem Gold mit konzentrierter Selensaure unter Bildung von Goldselenaten zum ersten Mal 6 Im Jahr 1833 erhitzte Mitscherlich Benzoesaure in einer Calciumhydroxidlosung Dabei konnte er ein Ol uberdestillieren das er Benzin spatere Bezeichnung Benzol nannte 7 8 9 Mitscherlich fand eine Ubereinstimmung mit dem bereits von Michael Faraday im Steinkohleteer entdeckten bicarburet of hydrogen Benzol Er behandelte sein Benzin mit Salpetersaure und erhielt das Nitrobenzol Durch Auflosen des Benzins erhielt er die Benzolsulfonsaure und das Diphenylsulfon Durch Einwirkung von Chlor auf Benzol konnte Mitscherlich ein Trichlorbenzol erhalten Durch Einwirkung von Schwefelsaureanhydrid auf Benzoesaure erhielt er die Benzoeschwefelsaure Uber die Konstitution der Benzoesaure herrschte damals noch Unklarheit Das von Mitscherlich gefundene Benzin wurde im Jahr 1843 durch Justus von Liebig in Benzol umbenannt In der auslandischen Literatur frz benzene engl benzene wurde der adaptierte Name von Mitscherlich erhalten Im Jahr 1834 veroffentlichte Mitscherlich eine Abhandlung uber eine Apparatur zu Etherherstellung 10 Ethanol wurde in Diethylether und Wasser umgewandelt die Schwefelsaure diente nur als Kontakt Auch beim Zerfall von oxidiertem Wasser durch Mangansuperoxid Gold oder Silber wird nur ein Kontakt benotigt um die Verbindung in Wasser und Sauerstoffgas zu zerlegen Ferner zerfallt der Zucker in Alkohol Kohlensaure Essigsaure der Harnstoff in Ammoniak und Kohlensaure Der Zusatz eines Fermentes das selbst keine Umwandlung erfahrt ist fur solche Reaktionen bei einer bestimmten Temperatur jedoch notig Spater ubernahm Jons Jakob Berzelius die Ideen von Mitscherlich Er nannte die Fermente nun katalytische Kraft und die Reaktion eine Katalyse Mitscherlich entwickelte auch die Idee dass Hefe aus Mikroorganismen besteht Als Beweis fuhrte er ein Experiment mit Hefe und einer Zuckerlosung aus 11 Mit einem von ihm entwickelten Polarisationsapparat der auch zur Zuckerbestimmung im Harn 12 Anwendung fand untersuchte er 1844 die optischen Eigenschaften der Weinsaure und der Traubensaure Sie schienen in allen anderen Eigenschaften identisch zu sein ausser dass eine Losung der Weinsaure die Ebene des polarisierten Lichts nach rechts drehte wahrend eine Traubensaure Losung optisch inaktiv war 13 Louis Pasteur loste den scheinbaren Widerspruch auf indem er 1848 zeigte dass Traubensaure eine racemische Mischung der beiden optisch aktiven Enantiomere der Weinsaure ist 14 Im Bereich der organischen Chemie hat er von vielen Stoffen Naphthalin Jodoform Harnsaure Benzol die chemische Zusammensetzung ermittelt Ferner befasste er sich mit Nitrobenzol Azobenzol und Benzolsulfonsaure und gilt als Schopfer des Wortes Benzin womit er aber die heute als Benzol bezeichnete Verbindung benannte Er befasste sich mit der Etherbildung durch Schwefelsaure als Katalysator mit Garungsvorgangen bei Zuckerlosungen Er stellte fest dass beim Garungsvorgang Traubenzucker Glucose entsteht und dieser Zucker sich vom Rohrzucker unterscheidet Er entwickelte ein Polarimeter mit dem er den linksdrehenden Fruchtzucker und die Inversion des Zuckers durch Saureeinfluss untersuchen konnte Er publizierte in den von Johann Christian Poggendorff herausgegebenen Annalen der Physik Pogg Ann Ehrungen Bearbeiten nbsp Eilhard Mitscherlich Denkmal in Berlin1827 wurde er korrespondierendes Mitglied der Academie des sciences in Paris 1852 wurde er auswartiges Mitglied 15 1828 wurde er als Foreign Member in die Royal Society gewahlt die ihn 1829 mit der Royal Medal auszeichnete Seit 1825 war er Mitglied der Royal Society of Edinburgh 16 und seit 1829 korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften 17 1842 wurde er in den Orden Pour le Merite aufgenommen 18 1857 wurde er zum auswartigen Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen gewahlt 19 1860 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewahlt 20 Am 7 Dezember 1894 einhundert Jahre nach seiner Geburt wurde auf Vorschlag des damaligen Direktors der Universitat Berlin Prof Cochius vor seiner langjahrigen Wirkungsstatte ein Denkmal eingeweiht Das Standbild Eilhard Mitscherlichs gefertigt 1894 vom Bildhauer Ferdinand Hartzer steht seit 1919 vor dem Mittelrisalit des Ostflugels der Humboldt Universitat in Berlin Mensa Eingang Die Statue wurde 2012 restauriert und in einer Feierstunde enthullt Am 28 Mai 1896 wurde eine Kopie des Denkmals diesmal von der Familie Mitscherlich an die Stadt Jever geschenktes Denkmal eingeweiht Die aus Kupfer gefertigte Statue erlag der Korrosion und wurde 1963 wegen Baufalligkeit abgebaut und durch einen rund acht Tonnen schweren Findling mit schlichter Beschriftung ersetzt Der Kopf der Statue landete auf abenteuerliche Weise bei einem ungarischen Restaurator in Budapest jedoch ohne dass es zu einem Ubereinkommen der Restaurierung gekommen war Seit 2005 war der polnische Kunstler Gerard Grzywaczyk in Katowice damit beschaftigt aus dem noch existenten Kopf und einigen weiteren Teilen der alten Statue in optischer Annaherung an das Berliner Denkmal ein neues Standbild fur Jever zu schaffen Diese zweite Statue wurde mit den Mitteln eines Forderkreises unter Beteiligung der Familie Mitscherlich angefertigt in Jever aufgestellt und am 6 September 2006 eingeweiht 21 Familie Bearbeiten nbsp Familiengrab Mitscherlich in Wilhelmshaven NeuendeEilhard Mitscherlich war verheiratet mit Laura geb Meier 1803 1881 Tochter des Konigsberger Kaufmanns Karl Gotthard Meier 1754 1812 und durch sie mit Karl Friedrich Friccius verschwagert Sie waren die Eltern von Gustav Alfred Mitscherlich Professor fur Chirurgie und Alexander Mitscherlich Professor fur Chemie und damit der Urgrossvater des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich sowie der Grossvater von Eilhard Alfred Mitscherlich Bodenkundler und dessen Schwester Frieda Mitscherlich Bildhauerin Seine Tochter Clara Mitscherlich heiratete Gustav Heinrich Wiedemann Professor fur Physik Seine Tochter Agnes Mitscherlich heiratete Karl David Wilhelm Busch Professor fur Medizin Seine Urenkel waren der Forstwissenschaftler Gerhard Mitscherlich und der Veterinarmediziner Eilhard Mitscherlich Werke BearbeitenUeber das Verhaltniss zwischen der chemischen Zusammensetzung und der Krystallform arseniksaurer und phosphorsaurer Salze Ubersetzt aus dem Schwedischen 1821 Herausgegeben von Paul Heinrich von Groth Ostwalds Klassiker Nr 94 Leipzig 1898 Archive Uber das Verhaltniss der Krystallform zu den chemischen Proportionen 3 Abh Uber die kunstliche Darstellung der Mineralien aus ihren Bestandtheilen 4 Abh die in zwei verschiedenen Formen krystallieren Akademie der Wissenschaften Berlin 1822 1825 Lehrbuch der Chemie 2 Bande 4 Auflage 1840 1848 Vulkanische Erscheinungen der Eifel 1865 Uber das Benzin und die Verbindungen desselben gelesen in der Akademie der Wissenschaften am 6 Februar 1834 Engelmann Leipzig 1898 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Literatur BearbeitenKarl Peters Rudolf Winderlich Eilhard Mitscherlich und sein Geschlecht C L Mettcker amp Sohne Jever 1951 Gunther Bugge Das Buch der grossen Chemiker I Verlag Chemie Weinheim 1974 S 450 ff ISBN 3 527 25021 2 Bernhard Schonbohm Bekannte und beruhmte Jeverlander Seite 98 105 C L Mettcker amp Sohne Jever 1981 Autorenkollektiv Herausgeber Dr Karl Heinig Biographien bedeutender Chemiker Eine Sammlung von Biographien Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin 1983 S 113 118 Albert Ladenburg Mitscherlich Eilhardt In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 22 Duncker amp Humblot Leipzig 1885 S 15 22 Hans Werner Schutt Eilhard Mitscherlich Baumeister am Fundament der Chemie Oldenbourg Munchen 1992 ISBN 3 486 26273 4 Peter Haupt Mitscherlich Eilhard In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 467f online Hans Werner Schutt Mitscherlich Eilhard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 568 570 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eilhard Mitscherlich Sammlung von Bildern Literatur von und uber Eilhard Mitscherlich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Standbild Eilhard Mitscherlichs Bekannte Personen von Jever abgerufen am 9 Oktober 2017 Informationen zu und akademischer Stammbaum von Eilhard Mitscherlich bei academictree orgEinzelnachweise Bearbeiten Werner Menke Denkmaler in Jever Monumente Mahnmale und Brunnen erzahlen Geschichte und Geschichten Verlag Hermann Luhrs Jever 2007 ISBN 978 3 9812030 1 1 Seite 51 Kosener Korpslisten 1910 112 95 Kosener Korpslisten 1910 63 46 Lothar Dunsch Jons Jacob Berzelius Teubner 1986 S 92 Albert Gossauer Struktur und Reaktivitat der Biomolekule Verlag Helvetica Chimica Acta Zurich 2006 S 161 ISBN 978 3 906390 29 1 E Mitscherlich Pogg Ann 9 1827 S 623 Pogg Ann 29 1833 S 231 Pogg Ann 31 1834 S 625 Pogg Ann 35 1835 S 370 Pogg Ann 31 1834 S 273 Pogg Ann 55 1842 S 209 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 38 Biot Communication d une note de M Mitscherlich In Comptes rendus hebdomadaires des seances de l Academie des sciences Band 19 Nr 16 1844 S 719 725 Gerald L Geison The Private Science of Louis Pasteur Princeton University Press Princeton 1995 S 54 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe M Academie des sciences abgerufen am 24 Januar 2020 franzosisch Fellows Directory Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 PDF Datei Royal Society of Edinburgh abgerufen am 21 Marz 2020 Korrespondierende Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Mitcherlih Micherlih Ejlhard Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 9 November 2021 russisch Mitscherlich im Orden Pour le Merite orden pourlemerite de Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 170 Mitgliedseintrag von Eilhard Mitscherlich bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 29 Dezember 2016 Werner Menke Denkmaler in Jever Monumente Mahnmale und Brunnen erzahlen Geschichte und Geschichten Verlag Hermann Luhrs Jever 2007 ISBN 978 3 9812030 1 1 Seite 53 ff Normdaten Person GND 11858281X lobid OGND AKS LCCN n86863545 VIAF 56725309 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mitscherlich EilhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker Mineraloge und HochschullehrerGEBURTSDATUM 7 Januar 1794GEBURTSORT Neuende ehemals selbststandiges Kirchspiel heute Stadtteil von WilhelmshavenSTERBEDATUM 28 August 1863STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eilhard Mitscherlich amp oldid 237842613