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Eilhard Alfred Mitscherlich 29 August 1874 in Berlin 3 Februar 1956 in Paulinenaue Landkreis Havelland war ein deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Bodenkundler Mit dem von ihm gefundenen mathematisch formulierten Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren hat er die dynamisch quantitative Betrachtung in die Pflanzenbauwissenschaft eingefuhrt und weltweit eine umfangreiche Forschung uber die Beziehungen zwischen Dungerbedurfnis und Ertragsleistung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen ausgelost Eilhard Alfred Mitscherlich 1950 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kiel 1 2 Konigsberg 1 3 Ost Berlin 2 Forschung 3 Familiares 4 Ehrungen 5 Schriften Hauptwerke 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEilhard Alfred Mitscherlich stammt aus einer beguterten Gelehrtenfamilie Sein Vater Gustav Alfred Mitscherlich 1832 1911 war Professor fur Chirurgie sein Grossvater Eilhard Mitscherlich 1794 1863 Professor fur Chemie und Mineralogie Sein Grossvater mutterlicherseits Carl Ackermann besass in der Kurmark und in Niederschlesien funf grossere Gutsbetriebe Mitscherlich verlebte seine Jugend in Berlin und auf den Gutern der mutterlichen Verwandtschaft 1895 begann er an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Physik zu studieren Doch bereits nach dem ersten Semester entschied er sich fur das Studium der Landwirtschaft 1896 wechselte er an die Landwirtschaftliche Hochschule Berlin Er kehrte 1897 nach Kiel zuruck und wurde 1898 mit einer Doktorarbeit bei Hermann Rodewald promoviert 1 Anschliessend ging er fur ein Semester an die Technische Hochschule Munchen wo er von dem Agrikulturphysiker Ewald Wollny nachwirkende Anregungen erhielt Seine Schwester war die Bildhauerin Frieda Mitscherlich Kiel Bearbeiten Seit 1899 wieder in Kiel forschte er als wissenschaftlicher Assistent bei Hermann Rodewald am Landwirtschaftlichen Institut der Universitat Kiel 1901 habilitierte sich Mitscherlich an der Universitat Kiel und erhielt die Venia legendi fur das Gesamtgebiet der Landwirtschaftslehre Seine Habilitationsschrift wurde von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit dem Liebig Preis ausgezeichnet 2 Als Privatdozent am Landwirtschaftlichen Institut der Universitat Kiel beschaftigte er sich in den folgenden Jahren verstarkt mit der Fehlerwahrscheinlichkeitsrechnung Er beabsichtigte diese mathematisch statistische Methode in das landwirtschaftliche Versuchswesen einzufuhren Konigsberg Bearbeiten Von 1906 bis 1941 war Mitscherlich o Professor fur Pflanzenbaulehre und Bodenkunde an der Albertus Universitat Konigsberg 1915 16 und 1930 1932 war er Rektor der Universitat Konigsberg 3 1924 gehorte er zu den Grundern der Konigsberger Gelehrten Gesellschaft Auf die Entwicklung der ostpreussischen Landwirtschaft ubte er einen bedeutenden Einfluss aus Als er 1932 aus dem Rektorat ausschied veranstaltete der Konigsberger Senioren Convent einen Fackelzug 4 Nach seiner Emeritierung bewirtschaftete er das Familiengut Kutschlau bei Schwiebus Seit 1937 war er Mitglied der NSDAP Ost Berlin Bearbeiten In der Nachkriegszeit in Deutschland berief man ihn 1946 zum Ordinarius fur Kulturtechnik an der Landwirtschaftlich Gartnerischen Fakultat der Humboldt Universitat zu Berlin Von 1950 bis zu seinem Tod im Jahre 1956 leitete er als Direktor das Institut zur Steigerung der Pflanzenertrage der Akademie der Wissenschaften der DDR in Paulinenaue Forschung BearbeitenIm Mittelpunkt der Forschungstatigkeit Mitscherlichs an der Universitat Konigsberg standen Untersuchungen uber die den Pflanzenertrag bestimmenden Wachstumsfaktoren Neben chemischen Bodenanalysen zur Ermittlung der Losungsgeschwindigkeit von Pflanzennahrstoffen fuhrte er umfangreiche Gefassversuche durch um auch den Einfluss physikalischer und biologischer Wachstumsfaktoren auf den Ertrag der Kulturpflanzen zu quantifizieren Bei dieser Versuchstatigkeit verbesserte er zahlreiche Messmethoden und entwickelte das spater nach ihm benannte und in fast allen landwirtschaftlichen Versuchsstationen der Welt eingefuhrte Mitscherlich Gefass Mitscherlichs bedeutendste wissenschaftliche Leistung ist ein von ihm formuliertes Ertragsgesetz das Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren Seine erste Veroffentlichung daruber erschien 1909 unter dem Titel Das Gesetz des Minimums und das Gesetz des abnehmenden Bodenertrages in der Zeitschrift Landwirtschaftliche Jahrbucher Im Gegensatz zu dem von Carl Sprengel und Justus von Liebig aufgestellten Minimumgesetz wonach von allen mineralischen Nahrstoffen derjenige der in geringster Menge im Boden vorhanden ist den Pflanzenertrag massgebend bestimmt wies Mitscherlich nach dass die Ertragshohe von samtlichen Wachstumsfaktoren abhangig ist Nach seinen Forschungsergebnissen kann jeder einzelne Wachstumsfaktor mit einer ihm spezifischen Intensitat Wirkungsfaktor die Ertragshohe steigern Mit zunehmender Annaherung an den Hochstertrag wird jedoch durch eine weitere Steigerung eines bestimmten Wachstumsfaktors im Vergleich zum Aufwand der Mehrertrag deutlich geringer Die von Mitscherlich aus diesen Erkenntnissen abgeleitete Darstellung der Ertragssteigerungskurve als Logarithmische Verteilung fand in der Landbauwissenschaft weltweites Interesse Sie gab der dynamisch quantitativen Ertragsforschung neue Einsichten und fuhrte zu einer kaum zu uberblickenden Anzahl experimenteller Untersuchungen aber auch zu kontroversen wissenschaftlichen Diskussionen Mitscherlich hat umfangreichere Beitrage mit Forschungsergebnissen uber sein Ertragsgesetz vor allem in der Zeitschrift Landwirtschaftliche Jahrbucher publiziert Von mehreren Ubersichtsarbeiten ist die 1956 kurz nach seinem Tode erschienene Schrift Ertragsgesetze hervorzuheben Obgleich neuere Forschungsergebnisse zeigen dass Mitscherlichs Ertragsgesetz uneingeschrankt nur fur spezielle Versuchsbedingungen gilt hat sein mathematisch orientiertes Forschungskonzept das Wissen um die Zusammenhange von Wachstumsfaktoren und Ertragsbildung betrachtlich erweitert Fur Mitscherlich war es stets ein wichtiges Anliegen die in Gefassversuchen erzielten Ergebnisse unter Feldbedingungen zu uberprufen und sie der landwirtschaftlichen Praxis nutzbar zu machen Deshalb galt auch dem Feldversuchswesen sein besonderes Interesse Zahlreiche Vorschlage die Durchfuhrung und Auswertung von Feldversuchen zu verbessern hat er in der 1919 erstmals veroffentlichten Schrift Vorschriften zur Anstellung von Feldversuchen in der landwirtschaftlichen Praxis zusammengefasst Mit Unterstutzung der Universitat der Landwirtschaftskammer der Provinz Ostpreussen und der 1923 gegrundeten Mitscherlich Gesellschaft konnte er fast zwei Jahrzehnte lang eine seinen Vorstellungen entsprechende betriebsspezifische Dungungsberatung fur Landwirte durchfuhren Ab 1927 stand ihm auch das 13 Hektar grosse Versuchsfeld Juditten fur pflanzenbauliche Experimente zur Verfugung Diese idealen Arbeitsbedingungen waren fur ihn mit ein Grund dass er Berufungen an andere Universitaten ablehnte In Konigsberg fuhrte er etwa 110 Studenten zur Promotion Mitscherlichs bedeutendste Publikation ist das siebenmal aufgelegte Lehrbuch Bodenkunde fur Land und Forstwirte Die erste Auflage 1905 erschien bereits wahrend seiner Dozentenzeit in Kiel Im Gegensatz zu der damals vorherrschenden Lehrmeinung Bodenkunde primar unter geologisch mineralogischen Gesichtspunkten zu betrachten hat Mitscherlich die physikalisch chemischen Eigenschaften des Bodens als die entscheidenden Faktoren fur das Wachstum der Kulturpflanzen in den Mittelpunkt gestellt Unter Einbeziehung seiner eigenen Forschungsergebnisse entwickelte sich das Buch immer starker zu einer pflanzenphysiologischen Bodenkunde Die Auflagen nach 1945 erschienen deshalb unter dem Titel Bodenkunde fur Landwirte Forstwirte und Gartner in pflanzenphysiologischer Ausrichtung und Auswertung Das Werk war jahrzehntelang ein beliebtes und anregendes Lehrbuch fur Studium Wissenschaft und Praxis Familiares BearbeitenMitscherlich war seit 1908 verheiratet mit Luise Clauss Tochter eines Krefelder Kaufmanns Der Ehe entstammen drei Sohne und eine Tochter Mitscherlichs jungster Sohn verstarb bald nach seiner Geburt Seine beiden anderen Sohne sind Gerhard Mitscherlich Professor fur Forstwissenschaften an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg und Eilhard Mitscherlich Professor fur Tiermedizin an der Georg August Universitat Gottingen Ein wertvolles Zeitdokument sind Mitscherlichs 1945 veroffentlichte Lebenserinnerungen Ehrungen BearbeitenAls international anerkannter Landbauwissenschaftler pflegte Mitscherlich enge Kontakte mit namhaften auslandischen Fachkollegen 1922 1930 war er Prasident der IV Kommission der Internationalen Bodenkundlichen Gesellschaft Seit 1920 gehorte er zu den Mitherausgebern der amerikanischen Zeitschrift Soil Science Ausserdem war er Mitglied im Redaktionskollegium anderer fuhrender nationaler und internationaler Fachzeitschriften Mitscherlich war Ehrenmitglied der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft der Internationalen Bodenkundlichen Gesellschaft der Agrikulturwissenschaftlichen Gesellschaft Finnlands und der Konigsberger Gelehrten Gesellschaft 1925 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewahlt 5 Die Christian Albrechts Universitat zu Kiel 1948 die Liebig Hochschule Giessen 1949 und die Humboldt Universitat zu Berlin 1954 verliehen ihm die Ehrendoktorwurde Neben anderen hohen Auszeichnungen erhielt er 1949 den Nationalpreis 1 Klasse und 1954 den Vaterlandischen Verdienstorden der DDR in Gold Die Landwirtschaftliche Fakultat der Universitat Giessen stiftete 1964 den Eilhard Mitscherlich Preis Erster Preistrager war Mitscherlichs bedeutendster Schuler Eduard von Boguslawski Im Saulenumgang der landwirtschaftlich Gartnerischen Fakultat der Humboldt Universitat in Berlin Mitte befindet sich eine Bronzebuste des Wissenschaftlers die 1952 vom Bildhauer Hein Sinken angefertigt wurde Schriften Hauptwerke BearbeitenUntersuchungen uber die physikalischen Bodeneigenschaften Habil Schr Univ Kiel 1901 Zugl in Landwirtschaftliche Jahrbucher Bd 30 1901 S 361 445 Bodenkunde fur Land und Forstwirte Verlag Paul Parey Berlin 1905 2 Aufl 1913 3 Aufl 1920 4 Aufl 1923 Nachfolgende Auflagen unter dem Titel Bodenkunde fur Landwirte Forstwirte und Gartner in pflanzenphysiologischer Ausrichtung und Auswertung 5 Aufl 1949 6 Aufl 1950 7 Aufl 1954 Das Gesetz des Minimums und das Gesetz des abnehmenden Bodenertrages Landwirtschaftliche Jahrbucher 38 1909 S 537 552 Vorschriften zur Anstellung von Feldversuchen in der landwirtschaftlichen Praxis Verlag Paul Parey Berlin 1919 2 Aufl 1925 Die Bestimmung des Dungerbedurfnisses des Bodens Verlag Paul Parey Berlin 1924 2 Aufl 1925 3 Aufl 1930 Ein Leitfaden zur Anwendung der kunstlichen Dungemittel Verlag Paul Parey Berlin 1925 2 Aufl 1931 Der Boden als Vegetationsfaktor pflanzenphysiologische Bodenkunde in Handbuch der Bodenlehre Herausgegeben von Edwin Blanck Springer Verlag Berlin 1931 Bd 9 S 497 541 Lebenserinnerungen Halle Saale 1945 Herausgegeben im Namen der Leopoldina von Emil Abderhalden Selbstbiographien von Naturforschern Nr 3 Die Dungerberatung Niemeyer Verlag Halle 1948 Erkenntnisse bei der Pflanzendungung Akademie Verlag Berlin 1952 Vortrage und Schriften der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin H 44 Ertragssteigerung durch richtige Dungung Dungungsversuche zur Ermittlung quantitativer Ertragssteigerungen Aufbau Verlag Berlin 1952 Wissenschaft und Technik verstandlich dargestellt Band 34 Ertragsgesetze Mit einem Vorwort von N Atanasiu Akademie Verlag Berlin 1956 Siehe auch BearbeitenListe der Rektoren der Albertus Universitat KonigsbergLiteratur BearbeitenEduard von Boguslawski Eilhard Alfred Mitscherlich To the Sixtieth Birthday of the German Investigator Soil Science 38 1934 S 83 85 W Nicolaisen Eilhard Alfred Mitscherlich zum 70 Geburtstag Der Forschungsdienst 17 1944 S 396 397 mit Bild Olgemalde auf sep Seite E von Boguslawski Eilhard Alfred Mitscherlich zum 75 Geburtstag In Zeitschrift fur Acker und Pflanzenbau Bd 91 1949 S I VII m Bild Reinhold Hoffmann Eilhard Alfred Mitscherlich zum 75 Geburtstage In Zeitschrift fur Pflanzenernahrung Dungung Bodenkunde Bd 49 94 1949 S 1 6 m Bild Max Trenel Ein Leben fur die Landwirtschaftswissenschaft Zum 80 Geburtstag von Eilhard Alfred Mitscherlich In Forschungen und Fortschritte Jg 28 1954 S 286 287 N Atanasiu und J Reinhold Prof Dr Dr h c Dr h c Eilhard Alfred Mitscherlich zum 80 Geburtstage Archiv fur Gartenbau 2 1954 S 269 272 mit Bild W Sauerlandt Eilhard Alfred Mitscherlich Ein Forscherleben fur die Landwirtschaft In Landwirtschaftliche Forschung Bd 9 1956 S 75 89 mit Bild und Schriftenverzeichnis E von Boguslawski Eilhard Alfred Mitscherlich Zeitschrift fur Acker und Pflanzenbau 100 1956 S V VIII mit Bild L Gisiger Zum Hinschied Eilhard Alfred Mitscherlichs Schweizerische Landwirtschaftliche Monatshefte 34 1956 S 554 555 Hans Stubbe Nachruf auf Eilhard Alfred Mitscherlich Jahrbuch der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1956 1957 S 497 511 mit Schriftenverzeichnis Gunther Schilling unter Mitarbeit von Dietrich Eich und Herbert Kaltofen Das Werk E A Mitscherlichs und die Bedeutung des Zusammenwirkens mehrerer Wachstumsfaktoren bei der weiteren Intensivierung der Pflanzenproduktion in der DDR Tagungsberichte der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR 139 1975 S 11 13 Volker Klemm Eilhard Alfred Mitscherlich 29 8 1874 3 2 1956 in Von Thaer bis Mitscherlich Kurzbiographien bedeutender Berliner Agrarwissenschaftler Beitrage zur Geschichte der Humboldt Universitat zu Berlin Nr 16 1987 S 68 75 u 79 Wolfgang Bohm Mitscherlich Eilhard Alfred In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 571 f Digitalisat Eilhard Mitscherlich und Gerhard Mitscherlich Eilhard Alfred Mitscherlich 1874 1956 In Jahrbuch der Albertus Universitat zu Konigsberg Pr Bd 29 1994 1995 S 691 699 m Bild Olga Bredel und Herbert Kaltofen Eilhard Alfred Mitscherlich 1874 1956 Leben und Werk Eine Biographie Berlin und Paulinenaue 1998 m Bild u Schriftenverzeichnis Bezug durch Paulinenauer Arbeitskreis Grunland und Futterwirtschaft e V Paulinenaue Gerhard Weise Herbert Kaltofen und Manfred Fechner Leben und Wirken von Eilhard Alfred Mitscherlich In Modellierung pflanzlicher Systeme aus historischer und aktueller Sicht Symposium zu Ehren von Prof Dr Dr h c Eilhard Alfred Mitscherlich Herausgegeben vom Ministerium fur Landliche Entwicklung Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Potsdam 2006 S 1 8 mit Bild vor S 1 Siegfried Kuntsche Mitscherlich Eilhard Alfred In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Harry Waibel Diener vieler Herren Ehemalige NS Funktionare in der SBZ DDR Peter Lang Frankfurt am Main u a 2011 ISBN 978 3 631 63542 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eilhard Alfred Mitscherlich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Eilhard Alfred Mitscherlich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie Eilhard Alfred Mitscherlichs Stammbaum Familie Eilhard Mitscherlich bei Efeu e V Nachlass BArch N 2514Einzelnachweise Bearbeiten Dissertation Beurteilung der physikalischen Eigenschaften des Ackerbodens mit Hilfe seiner Benetzungswarme Habilitationsschrift Untersuchungen uber die physikalischen Bodeneigenschaften Rektoratsreden HKM Eduard Loch Hans Lippold Geschichte des Corps Masovia 1830 1930 3 Teil Konigsberg i Pr 1933 S 12 Mitgliedseintrag von Eilhard Alfred Mitscherlich bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 12 Mai 2022 Normdaten Person GND 118734237 lobid OGND AKS VIAF 113133967 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mitscherlich Eilhard AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und BodenkundlerGEBURTSDATUM 29 August 1874GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 3 Februar 1956STERBEORT Paulinenaue Landkreis Havelland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eilhard Alfred Mitscherlich amp oldid 231583540