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Die als Konigliche Landwirthschaftliche Hochschule zu Berlin gegrundete Einrichtung war eine dem preussischen Landwirtschaftsministerium unterstellte und durch Vereinigung des landwirtschaftlichen Lehrinstituts und des landwirtschaftlichen Museums offiziell im Jahr 1881 entstandene Hochschule fur Agrarwissenschaft und verwandte Facher in Berlin An der Umwandlung war massgeblich der Vortragende Rat und Geheime Oberregierungsrat Hugo Thiel beteiligt 1 Erst 1897 wurde Thiel Direktor der Abtheilung fur Verwaltung der Domanen im Landwirtschaftsministerium 2 Die Landwirtschaftliche Hochschule gehort seit April 2014 unter dem Namen Albrecht Daniel Thaer Institut fur Agrar und Gartenbauwissenschaften zur Lebenswissenschaftlichen Fakultat der Humboldt Universitat zu Berlin Hauptgebaude in der Invalidenstrasse um 1890Inhaltsverzeichnis 1 Landwirtschaftliches Lehrinstitut 2 Landwirtschaftliche Hochschule 2 1 Rektoren der Hochschule 2 2 Universitatsfakultat 3 Um 1900 stattfindende Prufungen 4 Hochschullehrer 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLandwirtschaftliches Lehrinstitut Bearbeiten nbsp Gutshaus Moglin um 1900 nbsp Die Landwirtschaftliche Akademie Proskau um 1860 nbsp Siegelmarke der Koniglichen Landwirthschaftlichen Hochschule zu Berlin bis 1918 nbsp Campus in Dahlem 1921 Die landwirtschaftliche Lehre in Berlin geht auf Albrecht Daniel Thaer 1752 1828 zuruck der im markischen Dorf Moglin in der Nahe des Oderbruchs 1806 ein Landwirtschaftliches Lehrinstitut gegrundet hatte das ab 1819 Konigliche Preussische Akademische Lehranstalt des Landbaus hiess Thaer hielt von 1810 bis 1819 als ausserordentlicher Professor landwirtschaftliche Vorlesungen an der Berliner Universitat 3 Unter seinen Nachfolgern entwickelte sich der Wissenszweig in Verbindung mit der Berliner Universitat Von behordlicher Seite ergriff im Dezember 1850 das Landesokonomiekollegium die Initiative zur Grundung eines landwirtschaftlichen Lehrinstituts indem es dafur beim erst 1848 gegrundeten Landwirtschaftsministerium eine jahrliche Unterstutzung von 3000 Rthlr beantragte Das Ministerium aber bestritt ein fuhlbares Bedurfniss zu einer solchen Einrichtung und wollte daher bedeutende Geldmittel aus Staatsfonds darauf nicht verwendet wissen 4 Im Januar 1857 verwies Privatdozent Carl Schulz Fleeth auf den Mangel eines chemischen Laboratoriums in welchem die die Landwirthschaft Studirenden eine zweckentsprechende Anleitung erhalten und sich ein vollstandiges Verstandniss der Chemie verschaffen konnten Ganz besonders zweckmassig erschien ihm aber die Verbindung einer agriculturchemischen Untersuchungsstation mit dem genannten Laboratorium Er bat seine Ansichten weiter begrunden und entwickeln zu durfen 5 Schliesslich wurde dann 1858 Schulz Fleeth vom Landwirtschaftsminister veranlasst ein Laboratorium fur landwirthschaftliche Untersuchungen einzurichten und Landwirthen Unterricht in der landwirthschaftlichen Chemie zu ertheilen 6 Erst im Marz 1859 vier Monate nach Ernennung der Minister der Neuen Ara uberreichte Schulz Fleeth dem Landwirtschaftsministerium nahere Vorschlage fur die Errichtung einer landwirthschaftlichen Lehranstalt in Verbindung mit hiesiger Universitat und bat dass ihm die ausserordentliche Professur der Landwirthschaft welche fruher der Professor Storig inne hatte seit dessen Tode aber unbesetzt geblieben wiederum ubertragen werde Der neue Landwirtschaftsminister Puckler stimmte den Vorschlagen in den wesentlichen Puncten zu und setzte sich umgehend beim neuen Kultusminister Bethmann Hollweg fur Schulz Fleeths Ernennung zum ausserordentlichen Professor der Landwirtschaft ein die allerdings erst im Januar 1860 erfolgte 7 So entstand schon im Oktober 1859 unter Schulz Fleeths Leitung ein selbstandiges landwirtschaftliches Lehrinstitut das nach Ansicht Pucklers gewissermassen in die Stelle der Mogliner Anstalt trat 8 Allerdings sah die philosophische Fakultat darin nur das scheinbar selbststandige in der That aber durch die Universitat genahrte Lehrinstitut 9 Dem Landwirtschaftsminister teilte Schulz Fleeth im Januar 1862 mit dass sich nach der bisherigen Erfahrung wahrend der Sommersemester im Lehrinstitut immer nur eine verhaltnissmassig geringe Zahl von Studirenden der Landwirthschaft aufhielten namlich gewohnlich nur 8 bis 10 10 Im Wintersemester 1875 6 waren es aber schon 97 im Sommersemester 1876 und WS 1876 7 jeweils 99 11 Ende des Jahres 1880 belief sich die Zahl der Zoglinge auf 144 davon waren 112 Inlander und 32 Auslander Von diesen waren 17 aus den ubrigen Staaten des deutschen Reiches 12 Bis 1880 stellte das Institut als Aufnahme Bedingung hochstens die Berechtigung zum einjahrigen freiwilligen Militairdienst 13 Genauer laut Statistische Nachrichten uber das Vereinigte landwirthschaftliche Lehr Institut und Museum nach dem dem Stande am Schlusse des Jahres 1880 Fur das Studium konnten inscribirt werden a unentgeldlich sic alle immatrikulirten Studirenden der Konigl Universitat Berlin b gegen eine Einschreibgebuhr von 6 M fur jedes Semester alle diejenigen welche sich dem Studium der Landwirthschaft widmen wollten und mit den nothigen Vorkenntnissen ausgerustet waren was durch die Berechtigung zum einjahrig freiwilligen Militairdienst erwiesen wurde 14 Im Wintersemester 1862 63 beispielsweise lasen im Lehrinstitut Albrecht Conrad Thaer Einleitung in das landwirthschaftliche Studium und landwirthschaftliche Betriebslehre Professor Eichhorn Landwirthschaftliche Chemie chemische Grundlagen des Ackerbaues und der Viehzucht und Anleitung zu agricultur chemischen Untersuchungen mit praktischen Uebungen im Laboratorium Karl Heinrich Koch Landwirthschaftliche Botanik mit besonderer Berucksichtigung der die Culturpflanzen betreffenden Krankheiten und Professor Manger Landwirthschaftliche Baukunde 15 Mit grosser Majoritat beschloss das preussische Haus der Abgeordneten am 5 Dezember 1866 auf Antrag des Abgeordneten Johann Joseph Fuhling die Konigliche Staats Regierung aufzufordern dem in Anknupfung an die Berliner Universitat gegrundeten landwirthschaftlichen Lehrinstitut zu Berlin eine dem Lehrzwecke entsprechende und der Universitat wurdige Organisation zu geben und die dazu erforderlichen Kosten auf den Staatshaushalts Etat fur 1868 zu bringen 16 Der Hintergrund dieser Aufforderung bestand darin dass das Lehrinstitut in den Worten des Abgeordneten von der Marwitz vom Dezember 1867 sein Dasein in einem Hinterhause der Behrenstrasse fristet 17 Zunachst war das Lehrinstitut im ersten Stock eines Privathauses in der Behrenstrasse 28 untergebracht vom Wintersemester 1873 74 ab in der Dorotheenstr 38 39 in den Raumen des damaligen zahnarztlichen Instituts 18 Erst seit 1877 bis 1880 wurde auch im Hof und Staatshandbuch die Adresse Dorotheen Str No 38 u 39 angegeben 19 Fur den Neubau in der Invalidenstrasse 42 d h fur die gesammten Bauten und inneren Einrichtungen des Museums und Lehrinstituts wurden in Mark mittelst der Staatshaushalts Etats pro 1874 450000 M pro 1875 450000 M pro 1878 79 1233000 M pro 1879 80 394000 M zusammen 2527000 M zur Verfugung gestellt 20 Landwirtschaftliche Hochschule BearbeitenDa das Lehrinstitut bis zum Fruhjahr 1880 in mangelhaften Miethsraumen untergebracht war zog es zum Sommersemester 1880 in das als Museumsneubau errichtete Gebaude in die Invalidenstrasse 42 um und erhielt den Namen Vereinigtes landwirthschaftliches Lehrinstitut und Museum Wegen dieser weitschweifigen Bezeichnung wurde vom Landwirtschaftsminister der Name Landwirthschaftliche Hochschule ohne das Attribut Koniglich beantragt und am 14 Februar 1881 vom Konig bewilligt 21 Allerdings erhielten seit 1887 die Schreiben im gedruckten Kopf den erweiterten Namen Konigliche Landwirthschaftliche Hochschule zu Berlin 22 Im Schloss und auf dem Gut Proskau in Oberschlesien Regierungsbezirk Oppeln richtete das Konigreich Preussen 1847 eine hohere landwirtschaftliche Lehranstalt ein die spatere Landwirtschaftliche Akademie Proskau Diese wurde 1881 aufgelost und ihre Sammlungen in das etwa 400 km entfernte Museum der Landwirtschaftlichen Hochschule nach Berlin Invalidenstrasse 42 verlegt 23 Fur die Berliner Hochschule wurden aus der Proskauer Akademie neu berufen ihr Direktor Hermann Settegast fur Tierzucht und Betriebslehre Richard Bornstein fur Physik und Hans Gruner fur Mineralogie und Geognosie 24 Zu den zehn Grundungsprofessoren etatsmassige Lehrer gehorten ferner Albert Bernhard Frank Pflanzenphysiologie Leopold Kny Botanik Hans Heinrich Landolt Chemie Alfred Nehring Zoologie Albert Orth Landwirtschaft Ludewig Wittmack Botanik und Nathan Zuntz Tierphysiologie 25 Die Hochschule die von 1881 bis 1896 durch keine Gliederung eingeteilt war 26 erhielt 1897 satzungsgemass folgende drei Abteilungen 27 Abtheilung I fur Landwirthschaft Abtheilung II fur Geodasie und Kulturtechnik Abtheilung III fur die landwirthschaftlich technischen GewerbeNach Preussens Landwirtschaftsminister Ernst von Hammerstein Loxten an den Kaiser und Konig hatte die Hochschule seit ihrer Eroffnung am 1 April 1881 bis Ende Dezember 1895 2941 Zuhorer wovon 59 Landwirthe 4 Lehrer der Landwirthschaft 419 Landmesser und 153 Kulturtechniker die vorgeschriebenen Prufungen abgelegt und bestanden hatten Im Wintersemester 1896 97 wurde sie von uber 600 Studirenden besucht 28 Ende Dezember 1896 bestand der Lehrkorper aus 15 etatsmassigen Professoren 14 Hulfslehrer und 6 Privatdozenten sowie noch 20 Assistenten der verschiedenen wissenschaftlichen Institute 29 Bei einer Gasexplosion am 30 September 1900 war ein Theil der Kellergewolbe des Hauptgebaudes eingesturzt das Dach des Lichthofes zertrummert auch wurden die wissenschaftlichen Sammlungen im Lichthof und im Erdgeschoss des Museums stark beschadigt 30 Bereits 1906 bemerkte Ludewig Wittmack dass es der Enkel Thaers Dr Albrecht Thaer war der nach Berlin kam als Moglin aufgelost wurde Er hat die gleiche Lehre die er in Moglin vorgetragen hier fortgesetzt und so konnen wir in gewissem Sinne das Berliner Institut als die Fortsetzung der Mogliner Anstalt betrachten 31 Entsprechend bot den preussischen Ministern Georg von Rheinbaben und Victor von Podbielski das Jahr 1906 auch ein Jahrhundertfest der Begrundung des ersten landwirthschaftlichen Hochschulinstituts der Mark Brandenburg der akademischen Lehranstalt des Ackerbaues zu Moglin aus welcher die landwirthschaftliche Hochschule hervorgegangen ist 32 Zum Sommersemester 1906 wurde auch ein Lehrstuhl fur Fischerei und Fischzucht begrundet und Paulus Schiemenz Leiter des Fischerei Institutes am Muggelsee dafur zum etatsmassigen Professor ernannt 33 1919 beschloss die preussische Regierung auf Betreiben von Staatssekretar Eberhard Ramm einen Grossteil der Institute auf das Gelande der Domane Dahlem zu verlegen womit sie dem Willen des verstorbenen Begrunders entsprach Nach dem Entwurf von Heinrich Straumer entstand dort zwischen 1921 und 1929 ein moderner Hochschul Campus in schlichten Formen norddeutscher Backsteinarchitektur Die Geodatische Abteilung wurde im Herbst 1927 an die Koniglich Technische Hochschule Charlottenburg ausgegliedert Mit der Einrichtung eines Instituts fur Gartengestaltung entstand 1929 der erste universitare gartenbauliche Studiengang in Deutschland Bekannte Gartenarchitekten wie Erwin Barth Heinrich Wiepking Jurgensmann und Georg Pniower wirkten dort als Professoren 34 Als Abschlusse wurden zuletzt Diplom Landwirt und Doktor der Landwirtschaft Dr agr angeboten Laut Schreiben des preussischen Landwirtschaftsministers Paul von Eisenhart Rothe vom Juli 1918 an Kaiser und Konig Wilhelm II wurde die Hochschule im Sommersemester 1881 von 126 Studierenden darunter 38 Landwirte im Wintersemester 1913 14 von 844 Studierenden darunter 435 Landwirte besucht 35 Im Juli 1918 verlieh Wilhelm II der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin das Recht die Wurde des Doktors der Landwirtschaft zu erteilen und die gleiche Wurde auch ehrenhalber als seltene Auszeichnung an Personen zu verleihen die sich um die Forderung der Landwirtschaft hervorragende Verdienste erworben haben 36 Die Landwirtschaftliche Hochschule war ab Dezember 1932 auf Grund der Zweiten Verordnung zur Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung nicht mehr dem Landwirtschaftsministerium sondern dem Ministerium fur Wissenschaft Kunst und Volksbildung unterstellt 37 Rektoren der Hochschule Bearbeiten Von 1881 bis 1920 wurden die Rektoren der Hochschule fur eine zweijahrige Amtszeit von Anfang April bis Ende Marz gewahlt von 1922 bis 1933 fur eine Amtszeit von einem Jahr ebenso von April bis Marz 38 1881 1883 Hans Heinrich Landolt 1883 1885 Hermann Settegast 1885 1887 Albert Orth 1887 1889 Hermann Settegast 1889 1891 Ludewig Wittmack 1891 1893 Leopold Kny 1893 1895 Hugo Werner 1895 1897 Albert Bernhard Frank 1897 1898 Moritz Fleischer 1898 1900 Max Delbruck 1900 1902 Christian August Vogler 1902 1904 Hans Gruner 1904 1906 Albert Orth 1906 1908 Nathan Zuntz 1908 1910 Richard Bornstein 1910 1912 Ludewig Wittmack 1912 1914 Gustav Fischer 1914 1916 Otto Lemmermann 1916 1918 Emil Kruger 1918 1920 Otto Auhagen 1920 1922 Otto Auhagen 1922 1923 Richard Heymons 1923 1924 Hugo Miehe 1924 1925 Johannes Hansen 1925 1926 Arthur Binz 1926 1927 Friedrich Schucht 1927 1928 Otto von Baeyer 1928 1929 Gustav Fischer 1929 1930 Kurt Opitz Agrarwissenschaftler 1930 1931 Friedrich Aereboe 1931 1932 Ernst Mangold 1932 Dez 1933 Ernst Mangold 1933 Wilhelm Freckmann 1934 Friedrich Schucht Universitatsfakultat Bearbeiten 1934 wurde die Landwirtschaftliche Hochschule gemeinsam mit der 1790 als Tierarzneischule gegrundeten Tierarztlichen Hochschule zwangsweise in die Friedrich Wilhelms Universitat eingegliedert wo sie ab 1937 eine eigene Fakultat bildete Im Zweiten Weltkrieg entstanden betrachtliche Schaden an den Institutsgebauden auch wurden etwa 80 Prozent der Bucher und Zeitschriftenbestande der landwirtschaftlichen Bibliothek vernichtet Nach Kriegsende entstanden im Zuge der Teilung Berlins zwei getrennte Agrarfakultaten in Ost und West Berlin die 1992 unter dem Grundungsdekan Erwin Reisch als Landwirtschaftsfakultat der Humboldt Universitat wieder vereinigt wurden Die in Kooperation mit dem Institut fur Garungsgewerbe entwickelten Disziplinen verblieben bei der Technischen Universitat Berlin Seit einer Umstrukturierung und Umbenennung zur Landwirtschaftlich Gartnerischen Fakultat 1997 werden Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften auch als Bachelor Studiengange angeboten Um 1900 stattfindende Prufungen Bearbeitenfur Landwirte fur Lehrer der Landwirtschaft an den Landwirtschaftsschulen fur Tierzuchtinspektoren fur Landmesser fur Brauerei Ingenieure 39 Hochschullehrer BearbeitenSiehe Kategorie Hochschullehrer Landwirtschaftliche Hochschule Berlin Literatur BearbeitenFriedrich Schucht Landwirtschaftliche Hochschule Berlin In Michael Doeberl Das akademische Deutschland Band 1 Berlin 1930 S 645 646 Friedrich Aereboe Hrg Wissenschaft und Landwirtschaft Festschrift zum 50jahrigen Bestehen der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin Berlin 1931 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landwirtschaftliche Hochschule Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite zur Geschichte der Landwirtschaftlichen Hochschule bzw der Landwirtschaftlich Gartnerische Fakultat der HU Memento vom 27 Oktober 2010 im Internet Archive Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Landwirtschaftliche Hochschule In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Volker Klemm Von der Koniglichen Akademie des Landbaus in Moglin zur Landwirtschaftlich Gartnerischen Fakultat der Humboldt Universitat zu Berlin Berlin 1998 S 161 Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1898 S 167 Zur Geschichte der Landwirtschaftlichen Hochschule bzw der Landwirtschaftlich Gartnerische Fakultat der HU Memento vom 27 Oktober 2010 im Internet Archive GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 22 v und 27 r GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 31 v 32 v GStA PK I HA Rep 76 V a Sekt 2 Tit IV Nr 30 fol 34 v GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 40 r v 43 r v GStA PK I HA Rep 151 I C Nr 12436 GStA PK I HA Rep 76 V c Sekt 2 Tit 23 LITT A Nr 74 fol 40 r GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 98 r GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 211 v GStA PK i HA Rep 87 B Nr 20051 fol 247 r GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 228 v Hermann Engelhard von Nathusius an Landwirtschaftsminister Karl Rudolf Friedenthal GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20051 fol 246 r v Annalen der Landwirthschaft in den Koniglich Preussischen Staaten Wochen Blatt Beilage vom 5 November 1862 S 412 f Stenographische Berichte uber die Verhandlungen Haus der Abgeordneten Zweiter Band Berlin 1866 S 916 Stenographische Berichte uber die Verhandlungen Haus der Abgeordneten Erster Band Berlin 1867 S 589 L Wittmack Hrsg Die Konigliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin Festschrift zur Feier des 25jahrigen Bestehens Berlin 1906 S 12 Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1877 S 196 1878 79 S 202 1879 80 S 195 GStA PK I HA Rep 87 B Nr 24793 Schreiben des Landwirtschaftsministers Karl Rudolf Friedenthal an die Baukommission vom 30 Dezember 1878 GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 26 f GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 40 r 50 r 55 r 146 r L Wittmack Hrsg Die Konigliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin Festschrift zur Feier des 25jahrigen Bestehens Berlin 1906 S 76 L Wittmack Hrsg Die Konigliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin Festschrift zur Feier des 25jahrigen Bestehens Berlin 1906 S 17 Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1881 82 S 148 GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 62 v Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1898 S 174 GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 61 r GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 61 r GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 104 r L Wittmack Hrsg Die Konigliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin Festschrift zur Feier des 25jahrigen Bestehens Berlin 1906 S 283 GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 138 r GStA PK I HA Rep 89 Nr 31929 fol 148 r v 149 r Landesdenkmalamt Berlin GStA PK I HA Rep 89 Nr 31930 fol 27 r GStA PK I HA Rep 89 Nr 31930 fol 29 r Handbuch uber den Preussischen Staat fur das Jahr 1934 S 86 Preussische Gesetzsammlung 1932 S 338 L Wittmack Die Konigliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin Festschrift zur Feier des 25jahrigen Bestehens Berlin 1906 S 45 f Handbuch fur den Koniglich preussischen Hof und Staat fur die Jahre 1881 bis 1933 GStA PK I HA Rep 87 B Nr 20068 Ludwig Wittmack Die Konigliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin 1906 S 305 f Normdaten Korperschaft GND 506864 2 lobid OGND AKS LCCN n88142366 VIAF 148407633 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landwirtschaftliche Hochschule Berlin amp oldid 229581887