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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum osterreichischen Diplomaten siehe Moritz II von Dietrichstein Proskau Leslie Proskau polnisch Proszkow ist eine Stadt in Oberschlesien im Powiat Opolski der Woiwodschaft Opole in Polen Sie ist Hauptort der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 9800 Einwohnern ProskauProszkowProskauProszkow Polen ProskauProszkowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat OpoleGmina ProskauFlache 16 23 km Geographische Lage 50 33 N 17 55 O 50 55 17 916666666667 Koordinaten 50 33 0 N 17 55 0 OHohe 153 m n p m Einwohner 2648 31 Dez 2016 Postleitzahl 46 060Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OPOWirtschaft und VerkehrStrasse DW 414 Prudnik OpoleDW 429 Bowallno ProskauNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Proskauer Schloss 3 2 Kirche St Georg 3 3 Arboretum 3 4 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Vereine 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Gemeinde 8 Sonstiges 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Proskau liegt etwa zwolf Kilometer sudlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Opole Oppeln Proskau liegt in der Nizina Slaska Schlesische Tiefebene innerhalb der Rownina Niemodlinska Falkenberger Ebene Durch den Ort fliesst der Proszkowski Potok Proskauer Bach Durch den Ort verlauft in Nord Sud Richtung die Droga wojewodzka Woiwodschaftsstrasse 141 sowie in West Ost Richtung die Droga wojewodzka 429 Sudlich von Proskau befindet sich die Autobahn Autostrada A4 Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Proskau sind im Norden Neuhammer Nowa Kuznia und Zlattnik Zlotniki im Osten Gross Schimnitz Zimnice Wielkie und Klein Schimnitz Zimnice Male im Suden Przyschetz Przysiecz und im Westen Jaschkowitz Jaskowice Geschichte Bearbeiten nbsp Das alte Wappen der Grafen von Proskau nbsp Historische Ansicht aus 1903Proskau wurde im Jahr 1250 in einer Urkunde zum ersten Mal erwahnt 1 Es gehorte zum Herzogtum Oppeln das ab 1327 ein Lehen der Bohmischen Krone war die 1526 an die Habsburger gelangte 1531 wurde der Ort als Pruzko erwahnt 2 1560 wurden Proskau die Stadtrechte verliehen welche 1915 aberkannt aber 2004 wieder verliehen wurden Vom 14 Jahrhundert an bis 1769 war das Gebiet um Proskau Familienbesitz der Proskowskis Die Familie liess hier 1563 ein Schloss im Renaissancestil errichten das im Dreissigjahrigen Krieg durch die Schweden niedergebrannt wurde Der Wiederaufbau wurde 1677 durch den Mailander Architekten Johann Seregno vollzogen Im Jahre 1763 liess Graf Leopold Proskowski im Hinterhof des Schlosses eine in Europa und der Welt beruhmte Fayence Manufaktur einrichten die bis 1793 produzierte Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 gelangte das Proskauer Gebiet zusammen mit dem weitaus grossten Teil Schlesiens an Preussen Dessen Konig Friedrich der Grosse liess im Ort 1763 eine Steingutmanufaktur grunden welche zur grossten in Schlesien wurde 1853 wurde diese geschlossen 1 Nachdem die Familie von Proskowski mit dem Tode Leopolds im Mannesstamme erloschen war gingen Gut und Schloss in den Besitz des Grafen von Dietrichstein uber der es 1783 an den preussischen Staat verausserte Dieser richtete hier ab 1847 eine hohere landwirtschaftliche Lehranstalt ein die spatere zur Akademie erhoben und 1881 als Koniglich Landwirtschaftliche Hochschule nach Berlin verlegt wurde Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehorte die die Stadt Proskau ab 1816 zum Landkreis Oppeln im Regierungsbezirk Oppeln 1845 bestanden im Ort eine katholische Pfarrkirche ein Schloss sowie weitere 198 Hauser Im gleichen Jahr lebten in Proskau 1703 Menschen davon 1463 katholisch 192 evangelisch und 48 judisch 2 1874 wurde der Amtsbezirk Schloss Proskau gegrundet welcher die Landgemeinden Chrzumczutz Neuhammer Proskau Wilhelmsberg und Zlattnik und die Gutsbezirke Proskau Domane und Zlattnik Domane umfasste 3 1885 zahlte der Ort 2269 Einwohner 4 Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 stimmten 1 587 der Proskauer Wahlberechtigten fur einen Verbleib bei Deutschland und 151 fur Polen 5 Proskau verblieb mit dem gesamten Landkreis Oppeln 6 bis 1945 beim Deutschen Reich Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs hatte der Ort 2 511 Einwohner Vom 28 bis 30 Januar 1945 beging die Rote Armee Kriegsverbrechen an der deutschen Zivilbevolkerung denen auch der ortliche Pfarrer Walloschek zum Opfer fiel 7 Wahrend und nach dem Krieg ist jedoch nur ein geringer Teil der einheimischen Bevolkerung vertrieben worden 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Proszkow umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln 1999 kam der Ort zum wiedergegrundeten Powiat Opolski Bis heute leben in der Gemeinde drei Bevolkerungsgruppen Neben Polen und Deutschen auch 4 Schlesier 8 Im Jahr 2004 wurden Proskau die Stadtrechte wieder zuerkannt und seit dem 30 April 2010 tragt die offiziell zweisprachige Stadt den amtlichen Namen Proszkow Proskau 9 Seit Juni 2012 sind auch die Ortsschilder zweisprachig 10 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Proskauer Schloss nbsp Kirche St GeorgProskauer Schloss Bearbeiten Hauptartikel Proskauer Schloss Das barocke Proskauer Schloss ist das Wahrzeichen des Ortes Das Schloss wurde 1563 als Residenz vom Grafen Georg Proskowski im Stil der Renaissance erbaut 1644 wurde es von den Schweden in Brand gesteckt 1677 wurde es unter der Leitung des italienischen Baumeisters Giovanni Seregno im Stil des Barock wieder aufgebaut Dabei entstanden die noch heute stehenden beiden Turme an der Vorderfront Es gehorte bis 1769 dem oberschlesischen Adelsgeschlecht Proskowski 11 12 Von 1847 bis 1881 diente das Schloss der Koniglich Preussischen Gartnerlehranstalt 13 Nach deren Auflosung wurde das Schloss als Krankenhaus genutzt Heute befindet sich hier ein Altersheim 2011 wurde das Schloss aufwendig saniert Westlich angrenzend befindet sich der Schlosspark mit einem alten Baumbestand Kirche St Georg Bearbeiten Hauptartikel St Georg Proskau Die romisch katholische Kirche St Georg steht am Ring Marktplatz und wurde 1587 im Auftrag von Graf Georg Pruskowski erbaut Nach dem grossen Brand 1644 erhielt sie beim Wiederaufbau 1687 ihr barockes Erscheinungsbild Auch im Inneren finden sich zahlreiche barocke Elemente darunter die Stuckdekorationen der Hauptaltar mehrere Skulpturen und die Kanzel Uber dem Eingang hangt das Wappen der Familie Pruskowski 1 Arboretum Bearbeiten Das Arboretum erinnert an die 1847 gegrundete Konigliche Landwirtschafts Akademie Diese wurde 1881 aufgelost und durch das Konigliche Pomologische Institut ersetzt Dafur wurden nordlich des Ortes Garten Gewachshauser und eine Obstbaumschule angelegt Ab 1934 fand hier jahrlich die Chrysanthemen Ausstellung statt Noch heute werden hier neue Generationen ausgebildet Das Arboretum umfasst eine Flache von ca 17 Hektar Des Weiteren wachsen hier exotische Gewachse aus China Japan und anderen Landern Zu sehen ist hier ausserdem ein vor zwei Millionen Jahren versteinerter Baum 1 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burgerhauser am Proskauer Ring nbsp Evangelische KircheDer Proskauer Ring poln Proszkow Rynek dem Proskauer Marktplatz bestehen Burgerhauser aus dem 17 18 Jahrhundert im Stil des Klassizismus und des Barocks Die Evangelische Kirche poln Kosciol ewangelicki wurde 1866 aus Backstein errichtet Evangelischer Friedhof mit erhaltenen deutschen Grabmalern Auf dem alten deutschen katholischen Friedhof befinden sich noch immer alte Grabsteine aus den letzten drei Jahrhunderten Kapelle St Nepomuk Erbaut im Jahr 1877 St Anna Kapelle Historischer Speicher aus dem Jahr 1789 Gebaude der alten Brauerei aus dem Jahr 1870 Denkmal fur die Gefallenen beider Weltkriege an der ul Zamkowa Ceres DenkmalWappen Bearbeiten Hauptartikel Wappen Proskaus Das Wappen der Stadt zeigt im ersten und vierten Feld jeweils auf einem gold schwarz geteilten Grund einen springenden Hirsch mit umgekehrten Farben Das zweite und das dritte Feld sind gespalten in den Farben Silber und Rot Auf silbernem Grund befindet sich ein rotes Hufeisen Auf rotem Grund befindet sich ein silbernes Hufeisen Vereine BearbeitenDeutscher Freundschaftskreis Fussballklub Polonia Proszkow Freiwillige Feuerwehr OSP ProszkowPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Elise Hannemann 1849 1934 Ernahrungsphysiologin und Kochlehrerin Hans Dammann 1867 1942 Bildhauer Bruno Dammann 1869 1934 Jurist und Ministerialbeamter Wilhelm Methner 1871 1951 Jurist und Kolonialbeamter Theodor Brylla 1882 1962 Gewerkschafter Volkskammerabgeordneter Kurt Otto 1887 1947 nationalsozialistischer Politiker Grete Tschaplowitz Seifert 1889 1977 Bildhauerin und Malerin Hans Reichelt 1925 Politiker in der DDR Alfred Gaida 1951 RadrennfahrerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Karl Daniel Friedrich Bach 1756 1829 Maler Zeichner und Kunstpadagoge kunstlerischer Kurator der Proskauer Fayencemanufaktur Anastasius Sedlag 1786 1856 Theologe zeitweise Pfarrer in Proskau Ernst Heinrich 1792 1862 Agrarwissenschaftler Erster Direktor der Landwirtschaftlichen Akademie Proskau Gustav Stoll 1814 1897 Pomologe erster Direktor des Koniglichen Pomologischen Instituts Hermann Settegast 1819 1908 Agrarwissenschaftler 1847 1856 Verwalter der Koniglichen Domane Proskau und Lehrer am Koniglichen Pomologischen Institut in Proskau Friedrich Engel 1821 1890 Architekt und Publizist Dozent an der Landwirtschaftlichen Akademie in Proskau Julius Kuhn 1825 1910 Agrarwissenschaftler habilitierte in Proskau Reinhold Hensel 1826 1881 Zoologe und Palaontologe Professor fur Zoologie an der Forstakademie von Proskau Adolph Hermiersch 1827 1903 katholischer Pfarrer und Politiker 1857 1865 Kaplan in Proskau Adolf Stengel 1828 1900 Agrarwissenschaftler Dozent an der Landwirtschaftlichen Akademie Proskau Robert Hartmann 1831 1832 1893 Naturforscher und Volkerkundler Lehrer am Koniglichen Pomologischen Institut Walter von Funke 1832 1900 Agrarwissenschaftler Dozent an der Landwirtschaftlichen Akademie Proskau Hermann Otto Gluer 1834 1913 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Schuler am pomologischen Institut Carl Pape 1836 1906 Physiker Professor an der Landwirtschaftlichen Akademie Christian Friedrich Rabe 1837 1898 Tierarzt Lehrer der Tierheilkunde an der Landwirtschaftlichen Akademie Proskau Paul Sorauer 1839 1916 Botaniker und Phytomediziner zwischen 1872 und 1893 Leiter der Pflanzenphysiologischen Versuchsstation am Koniglich Pomologischen Institut Gustav von Schonberg 1839 1908 Nationalokonom 1867 1868 Leiter der Pflanzenphysiologischen Versuchsstation am Koniglich Pomologischen Institut Hans von Scheel 1839 1901 Nationalokonom und Statistiker Lehrer am Koniglichen Pomologischen Institut Hugo Werner 1839 1912 Dozent fur Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Akademie Proskau Thomas von Kozlowski 1839 1911 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Schuler am pomologischen Institut Boleslaw von Kossowski 1839 1892 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Schuler am pomologischen Institut Leo Becker 1840 1886 Rittergutsbesitzer Landrat und Mitglied des Deutschen Reichstags Schuler am pomologischen Institut Heinrich Moller 1841 1932 Tierarzt Lehrer der Tierheilkunde an die Landwirtschaftliche Akademie Proskau Karl Perseke 1843 1907 Botaniker und Forschungsreisender Schuler am pomologischen Institut Franz Goeschke 1844 1912 Botaniker Mitarbeiter am pomologischen Institut Karl Gotz von Olenhusen 1847 1933 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Schuler am pomologischen Institut Witold von Skarzynski 1850 1910 Rittergutsbesitzer und Politiker Schuler am pomologischen Institut Emil Pott 1851 1913 Tierzuchtwissenschaftler Student an der Landwirtschaftlichen Akademie Richard Bornstein 1852 1913 Physiker und Meteorologe Lehrer am pomologischen Institut Ernst Flechsig 1852 1890 Chemiker und Schachmeister Dozent an der Landwirtschaftlichen Akademie Wilhelm Lauche 1859 1950 Gartenbaufachmann und Hofgartendirektor Obergartner und Lehrer fur Obstbau am Koniglichen Pomologischen Institut Alexander Bode 1860 1920 Gartner und Padagoge Schuler am pomologischen Institut Carl Heicke 1862 1938 Gartenarchitekt studierte in Proskau Rudolf Aderhold 1865 1907 Mykologe Leiter der botanischen Abteilung an der Lehranstalt fur Obst und Gartenbau in Proskau Carl Bonstedt 1866 1953 Gartner und Botaniker Ausbildung am pomologischen Institut Hermann Kube 1866 1944 Gartenkunstler und Stadtgartendirektor Schuler am Koniglichen Pomologischen Institut Hugo Baum 1867 1950 Botaniker Student am pomologischen Institut Heinrich Zeininger 1867 1939 Hofgartendirektor 1922 1924 Direktor der Hoheren staatlichen Lehranstalt fur Obst und Gartenbau in Proskau Carl Rimann 1870 1947 Gartenarchitekt und Fachschriftsteller Schuler und Lehrer an der Lehranstalt fur Obst und Gartenbau Otto Schindler 1871 1936 Gartenbaulehrer Direktor des pomologischen Institut Richard Thieme 1876 1948 Gartenarchitekt Ausbildung am pomologischen Institut Hans Abmeier Padagoge und Hochschullehrer zeitweise Lehrer in Proskau Alfons Perlick 1895 1978 Padagoge Schuler am Lehrerseminar in Proskau Georg Pniower 1896 1960 Gartner Landschaftsarchitekt und Professor fur Garten und Landeskultur in Berlin studierte in Proskau Karl Heinrich Meyer 1903 1988 Garten und Landschaftsarchitekt Schuler an der Lehranstalt fur Obst und GartenbauGemeinde BearbeitenDie Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Proskau umfasst ein Gebiet von 121 km mit einer Reihe von Dorfern Hauptartikel Gemeinde ProskauSonstiges BearbeitenSeit dem Jahr 1881 tragt die Proskauer Strasse im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain den Namen der Stadt 14 Am 29 Juli 1921 wurde im Proskau mit 40 2 C die hochste jemals auf dem heutigen polnischen Territorium gemessene Temperatur festgestellt 15 Hunfeld in Hessen ist seit 1997 Partnerstadt 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Proskau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt DFK Proskau 3 Tage Greueltaten im Januar 1945Literatur BearbeitenErhard Heinrich Andrzej Pawelczyk Proskau Eine Geschichte im Uberblick Hrsg Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St Georg in Proskau Proszkow Erhard Heinrich 2000 ISBN 83 913284 1 4 Ryszard Emmerling Urszula Zajaczkowska Oppeln Die Hauptstadt der Wojewodschaft Schlesischer Verlag ADAN Opole 2003 ISBN 83 915371 3 7 Ryszard Emmering Schlesische Schlosser und Palaste Oppelner Land Schlesischer Verlag ADAN Opole 2000 ISBN 83 908136 4 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Anna Bedkowska Karmelita Reisefuhrer durch das Oppelner Land Alkazar Opole 2009 ISBN 978 83 925591 3 9 S 30 a b Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 514 Territorial Amtsbezirk Schloss Proskau AGOFF Kreis Oppeln Vgl Ergebnisse der Volksabstimmung in Oberschlesien von 1921 Memento vom 24 Januar 2017 im Internet Archive Michael Rademacher Stadt und Landkreis Oppeln poln Opole Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Coldwarhistory us Die drei Tage als Gott Gottesdorf vergessen hat 1 2 Vorlage Toter Link www dat prosilesia net dat prosilesia net Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Dz U Nr 17 poz 141 z pozn zm Lista gmin wpisanych na podstawie art 12 ustawy z dnia 6 stycznia 2005 r abgerufen am 14 Mai 2010 DFK Proskau Zweisprachige Ortsschilder Memento des Originals vom 15 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vdg pl Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 765 768 Website des Landkreises Oppeln Swantje Duthweiler Die Koniglich Preussische Gartnerlehranstalt zu Proskau Ein Baustein in der Geschichte moderner Gartenarchitektur In Die Gartenkunst 19 1 2007 S 127 142 Proskauer Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert W Mizerski J Zukowski Hrsg Tablice geograficzne Adamantan Warszawa 2001 ISBN 83 7350 121 5 Partnerstadte auf Huenfeld de Abgerufen am 9 Januar 2021Normdaten Geografikum GND 4609813 6 lobid OGND AKS VIAF 240093110 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Proskau amp oldid 234958758