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Berzelianit veraltet auch als Selenkupfer Selenocuprit Selenit oder Berzelin bekannt ist ein relativ selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Formel Cu2Se 9 Berzelianit ist damit chemisch gesehen ein Kupfer I selenid das strukturell mit den Sulfiden verwandt ist Berzelianit weist immer geringe S Gehalte und deshalb ein Se Defizit auf Cu2 xSe 10 BerzelianitBerzelianit im grobspatigen Calcit von der Typlokalitat Skrikerum Valdemarsvik Ostergotland Schweden Grosse 5 4 cm 3 6 cm 3 4 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Brz 1 Andere Namen Selenbunden koppar 2 Selenkupfer seleniure de cuivre Selen o cuprit Selenit BerzelinChemische Formel Cu2SeMineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II B 03 II B 03 010 2 BA 15a 02 04 10 01Ahnliche Minerale Athabascait Bellidoit Crookesit Sabatierit Umangit 3 Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fm3 m Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225Gitterparameter a 5 694 A 4 Formeleinheiten Z 4 4 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2 5 Vickers Harte VHN100 21 24 kg mm2 4 Dichte g cm3 gemessen 6 71 berechnet 7 28 4 Spaltbarkeit fehltBruch Tenazitat uneben geschmeidig bis hammerbar 4 Farbe silberweiss 4 bleigrau 6 blaulichgrau 5 Strichfarbe grauschwarz 5 Transparenz undurchsichtig opak 4 Glanz Metallglanz 4 KristalloptikDoppelbrechung isotrop mitunter leicht anisotrop 4 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten In konzentrierter Salpetersaure loslich Vor dem Lotrohr schmelzbar 7 Besondere Merkmale lauft an feuchter SO2 haltiger Luft schnell braun bis schwarz an 8 Berzelianit kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt uberwiegend feinkornige bis massige Aggregate dunne dendritische Krusten sowie pulverige Einschlusse Gut ausgebildete Kristalle sind unbekannt Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Morphologie 4 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Jons Jakob Berzelius entdeckte nicht nur das Element Selen sondern charakterisierte auch als Erster den spater nach ihm benannten Berzelianit von Skrikerum als KupferselenidAls Entdecker des Berzelianits gilt der Bergbauingenieur Bergsvetenskapsman Eric Thomas Svedenstierna der das Mineral in Skrikerum fand und dem schwedischen Chemiker Jons Jakob Berzelius zur Analyse uberliess Dieser analysierte es bereits 1818 und bezeichnete es nach den ermittelten Hauptbestandteilen Selen und Kupfer als Selenbunden koppar 2 11 Die erste Beschreibung erfolgte 1824 durch den franzosischen Mineralogen Francois Sulpice Beudant als seleniure de cuivre spater 1832 benannte Beudant das Mineral zu Ehren von Berzelius als Berzelin 12 Um der Verwechslung mit einer 1831 von Louis Albert Necker de Saussiere gleichfalls als Berzelin benannten weissen Varietat von Hauyn vorzubeugen anderte James Dwight Dana im Jahre 1850 diese Benennung in den heute noch gultigen Namen Berzelianit Berzelianit darf nicht mit dem Arsenatmineral Berzeliit verwechselt werden Jons Jakob Berzelius 1779 1848 ist der Vater der analytischen Chemie und der Erfinder der chemischen Symbole Er entdeckte die chemischen Elemente Cer Selen und Thorium und zusammen mit Schulern Erbium Lanthan Lithium Terbium und Yttrium Tantal Titan Silicium Vanadium und Zirconium stellte er als Erster in reiner Form dar Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Berzelianit zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide Selenide und Telluride mit Verhaltnis Metall S Se Te gt 1 1 wo er zusammen mit Athabascait Bellidoit Crookesit Sabatierit und Umangit die unbenannte Gruppe II B 03 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Berzelianit ebenfalls in die Abteilung der Metallsulfide M S gt 1 1 hauptsachlich 2 1 ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit Kupfer Cu Silber Ag Gold Au zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 2 BA 15a bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Berzelianit in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 02 04 10 innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der Zusammensetzung Am Bn Xp mit m n p 2 1 zu finden Kristallstruktur BearbeitenBerzelianit kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fm3 m Raumgruppen Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 mit dem Gitterparameter a 5 694 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Seit 1975 ist bekannt dass neben Berzelianit eine tetragonale Hochtemperaturform fur Cu2Se existiert die als Bellidoit b Cu2Se Tief Berzelianit bezeichnet wird Die Raumgruppe dieser Tieftemperaturform ist P42 n Nr 86 Vorlage Raumgruppe 86 und die Gitterparameter betragen a 11 52 A c 11 74 A bei 32 Formeleinheiten pro Elementarzelle 9 Berzelianit weist ein kubisch flachenzentriertes Gitter Antifluoritgitter mit einer kubisch dichtesten Packung von Selenatomen auf wobei die Kupferatome in tetragonalen und trigonalen Positionen sitzen 9 Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Berzelianit findet sich nie in deutlichen Kristallen 13 sondern ausschliesslich in Form dunner dendritischer Krusten von grosser Komplexitat vergleichbar Pyrolusit in feinkornigen Massen aus winzigen Kristallchen und feinverteilt als pulverformige Einschlusse Pigment in grobspatigem Calcit 4 13 14 In den Teillagerstatten des tschechischen Distrikts Rozna Olsi wurden bis zu 50 cm machtige Berzelianit Akkumulationen angetroffen Myrmekitische Verwachsungen mit Crookesit sind weit verbreitet 10 In Schlema Alberoda bildet Berzelianit derbe massige bis seltener strahlige Aggregate in strahligen bis myrmekitartigen Verwachsungen mit Eukairit oder mit Umangit In diesen Aggregaten wird er von Clausthalit verdrangt Vereinzelt sind in Berzelianit Entmischungslamellen von Naumannit zu finden 15 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Aggregate des Berzelianit sind silberweiss weiss nach grunblau 10 bzw lichtblau 13 laufen aber wie viele Selenide charakteristischerweise an Sehr typisch ist dabei die Verfarbung nach bronzefarben 16 17 grau graublau bis schwarz 10 13 Nach geraumer Zeit entsteht auf der Mineraloberflache ein braunes bis schwarzes Pulver welches auf den Einfluss von feuchter SO2 haltiger Luft zuruckgefuhrt wird 8 Die Strichfarbe des metallglanzenden Berzelianits wird als glanzend beschrieben 4 Mit einer Mohsharte von 2 gehort Berzelianit zu den weichen Mineralen die sich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen 4 Im reflektierten Licht Anschliff ist Berzelianit graublauweiss mit einer nach der Schliffherstellung raschen Farbanderung nach indigoblau und zeigt ein ziemlich massig hohes Reflexionsverhalten in Luft In Ol ist das Reflexionsverhalten stark herabgesetzt der Farbton nach blau wird wesentlich starker Gegen Clausthalit ist Berzelianit in Luft und Ol viel dunkler gegen Tiemannit deutlich heller Reflexionspleochroismus fehlt Anisotropieeffekte bei gekreuzten Polaren hochstens in Spuren 10 Berzelianit ist nicht radioaktiv wird aber haufig von radioaktiven Mineralen begleitet Berzelianit ist in konzentrierter Salpetersaure loslich Vor dem Lotrohr auf Kohle unter Entwicklung von Selendampfen Geruch nach faulem Rettich zu einer grauen Metallkugel schmelzbar Mit Soda Kupferkorn Im offenen Rohrchen bildet sich ein rotes Sublimat von Selen und weisse Kristalle von SeO2 7 Modifikationen und Varietaten BearbeitenDie Verbindung Cu2Se ist dimorph und kommt in der Natur neben dem kubisch kristallisierenden Berzelianit noch als tetragonal kristallisierender Bellidoit vor 9 Weitere Kupferselenide neben diesen Mineralen sind Umangit Cu3Se2 und Athabascait Cu5Se4 Es existiert eine vollstandige Mischkristallreihe zwischen der kubischen Hochtemperatur Modifikation von Digenit und Berzelianit 18 Berzelianit weist immer geringe S Gehalte und deshalb ein Se Defizit auf Cu2 xSe mit x 0 12 Stochiometrisches Cu2Se wird erst bei 140 C kubisch 10 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Berzelianit aus dem Bergwerk Bukov Zdar nad Sazavou Mahren Tschechien Grosse 39 mm 34 mm 15 mm Berzelianit findet sich vor allem auf hydrothermalen Selenerzgangen in Karbonatgesteinen z B Lerbach in Calcit Gangen in Serpentin Skrikerum in Gold Quarz Orthoklas Lagerstatten Redjang Lebong Sumatra sowie in niedrigtemperierten hydrothermalen Eisenerzen Begleitminerale sind andere Selenide wie Aguilarit Athabascait Clausthalit Crookesit Eukairit Klockmannit Schlemait Tiemannit und Umangit Ag Au Minerale wie Stromeyerit Polybasit Pearceit und Gold Uran Minerale wie Uraninit Pechblende Coffinit und Brannerit sowie Pyrit Markasit und Calcit Ortlich finden sich in der Paragenese auch selenhaltige Sekundarminerale wie die Selenite Chalkomenit und Ahlfeldit Als seltene Mineralbildung konnte Berzelianit nur an wenigen Fundorten nachgewiesen wobei bisher Stand 2016 rund 70 Fundorte bekannt sind 19 Als Typlokalitat gilt die Cu Ag Pb Se Lagerstatte Skrikerum bei Tryserum Valdemarsvik Ostergotland Schweden Ein weiterer schwedischer Fundort ist das Glava Kupferfeld Yttre Rud Mines bei Glava Arvika Varmland Wichtige Fundorte in Deutschland sind die Gruben St Lorenz und Charlotte auf dem Burgstatter Gangzug Clausthal Zellerfeld Weintraube bei Lerbach Brummerjahn bei Zorge Roter Bar bei St Andreasberg alle in Niedersachsen sowie der Eskaborner Stollen bei Tilkerode und der Grauwackesteinbruch Rieder bei Gernrode beide Sachsen Anhalt alle im Harz Weitere deutsche Fundorte sind das Revier Wolsendorf Ost im Fluoritbergbaugebiet Wolsendorf Oberpfalz und die Grube Christa bei Grossschloppen im Fichtelgebirge beide Franken Bayern und die Uranlagerstatte Mullenbach bei Baden Baden Schwarzwald Baden Wurttemberg Aus dem Lagerstattenrevier Niederschlema Alberoda bei Hartenstein Sachsen mit anderen Kupferseleniden aus den Gangen Ruhmvoll Schacht 366 und Tiber Schacht 371 sowie Borna III Karin Ilsede Monika Bozen u a 15 20 Der bisher einzige bekannte Fundort in Osterreich ist ein Selenidvorkommen am Eselberg bei Altenberg an der Rax in der Steiermark In der Schweiz aus Weierfeld Rheinfelden Aargau In Tschechien Mahren aus Selenmineralisationen in Uraninit Calcit Gangen z B aus den zur Lagerstatte Rozna gehorenden Gruben Habri Bukov und Rozna I bei Zdar nad Sazavou sowie aus Uranlagerstatten bei Nove Mesto na Morave wie Petrovice bei Zdar u Blanska Skrdlovice und Slavkovice von Tisnovska Nova Ves von Zalesi Olmutzer Region Aus der Uranlagerstatte Predborice Kovarov bei Krasna Hora Bohmen In Kanada aus den Uran Lagerstatten Pinky Fault Lake Athabasca Martin Lake Mine und den Eagle Claims beide Beaverlodge Area alle Saskatchewan In den USA aus dem Chihuahua stope in der Durant Vein Aurora District Mineral Co und dem Gold Circle District Midas District Elko County Nevada sowie der Cannon Mine bei Wenatchee Chelan Co Washington In Mexiko u a aus der Mina Ojuela Mapimi Mun de Mapimi Durango Vom Elefante Prospect unweit der Au Pd Pt Lagerstatte Serra Pelada Curionopolis Para Brasilien Aus der El Dragon Mine Provinz Antonio Quijarro Potosi Bolivien mit neonblauen Chalkomenit Mikrokristallen mit einer dunnen Kruste aus blass limonengrunem Ahlfeldit Aus der Mina Tuminico der Mina Las Asperezas und der Lagerstatte El Tolar alle Sierra de Cacho Provinz La Rioja und aus einem selenreichen Erzgang am Cerro de Cacheuta 21 in der gleichnamigen Sierra Mendoza alle Argentinien Aus der Great Boulder Mine Kalgoorlie Boulder und den Copper Hills ostliche Region Pilbara beide Western Australia und bei El Sharana Northern Territory alle Australien Weiterhin aus der Lebong Donok Mine Regierungsbezirk Rejang Lebong Provinz Bengkulu Sumatra Indonesien In der Goldlagerstatte La erma Luqu Provinz Gansu der Selenlagerstatte Yutangba Enshi Co Provinz Hubei der Kupferlagerstatte Tongchang Dexing Co Provinz Jiangxi sowie der Ag Cu Lagerstatte Luchang Datongchang Huili Co Provinz Sichuan alle China Weitere Fundpunkte befinden sich z B in Argentinien Australien Bolivien Kanada Polen Russland und der Demokratischen Republik Kongo 22 Verwendung BearbeitenBerzelianit besteht zu etwa 62 aus Kupfer und zu etwa 38 aus Selen 4 ist jedoch aufgrund seiner Seltenheit als Rohstoff fur diese Elemente technisch unbedeutend Allerdings gehort Berzelianit zu den Selenerzen die 1961 1965 im Lagerstattenrevier Niederschlema Alberoda in Sachsen selektiv abgebaut und verhuttet wurden 20 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenBerzelianite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 62 kB abgerufen am 26 August 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berzelianite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Berzelianit Wiki Webmineral Berzelianit RRUFF Database of Raman spectroscopy Berzelianite American Mineralogist Crystal Structure Database BerzelianiteEinzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b Jons Jakob Berzelius III Undersokning af en ny Mineral kropp funnen i de orenare sorterna af det vid Fahlun tillverkade svaflet 12 Undersokning om forekommandet af selenium i mineralriket In Afhandlingar Fysik Kemi och Mineralogi Band 6 Verlag Hermann Eduard Anton Halle 1818 S 142 144 online verfugbar in Afhandlingar Fysik Kemi och Mineralogi S 142 144 in der Google Buchsuche Bernhard Pracejus The ore minerals under the microscope An optical guide 2 Auflage Elsevier Amsterdam 2015 ISBN 978 0 444 62725 4 S 202 f a b c d e f g h i j k l m Berzelianite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 62 kB abgerufen am 26 August 2017 a b c Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften 6 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2014 ISBN 978 3 921656 80 8 Mindat Berzelianit a b Carl Hintze Handbuch der Mineralogie Erster Band Erste Abtheilung 1 Auflage Verlag Veit amp Co Leipzig 1904 S 543 544 a b Rudolf Duthaler Stefan Weiss Mineralien reinigen praparieren und aufbewahren Das Arbeitsbuch fur den Sammler 1 Auflage Christian Weise Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 921656 70 9 S 92 98 99 a b c d Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 77 a b c d e f Paul Ramdohr Die Erzmineralien und ihre Verwachsungen 4 bearbeitete und erweiterte Auflage Akademie Verlag Berlin 1975 S 502 503 Wilhelm von Hisinger Versuch einer mineralogischen Geographie von Schweden Uebersetzt und mit Erlauterungen und Zusatzen versehen von K A Blode 1 Auflage Craz und Gerlach Freyberg 1819 S 528 529 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Francois Sulpice Beudant Traite Elementaire de Mineralogie Bd II 2 Auflage Verdiere Paris 1832 S 534 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 421 Erstausgabe 1891 Webmineral Berzelianite a b Ulrich Lipp Siegfried Flach Wismut Kobalt Nickel und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstattenbezirks In Sachsisches Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie Dresden Hrsg Bergbau in Sachsen Bergbaumonographie Band 10 2008 D C Harris L J Cabri S Kaiman Athabascaite a new copper selenide mineral from Martin Lake Saskatchewan In Canadian Mineralogist Band 10 1969 S 207 215 rruff info PDF 698 kB abgerufen am 26 August 2017 J W Earley Description and synthesis of the selenide minerals In American Mineralogist Band 35 1950 S 337 364 rruff info PDF 1 9 MB Cassian Pirard Frederic Hatert The sulfides and selenides of the Musonoi Mine Kolwezi Katanga Democratic Republic of Congo In Canadian Mineralogist Band 46 2008 S 219 231 doi 10 3749 canmin 46 1 219 Mindat Anzahl der Fundorte fur Berzelianit a b Axel Hiller Werner Schuppan Geologie und Uranbergbau im Revier Schlema Alberoda In Sachsisches Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie Dresden Hrsg Bergbau in Sachsen Bergbaumonographie Band 14 2008 Alfred Stelzner Mineralogische Beobachtungen im Gebiet der argentinischen Republik In Tschermaks Mineralogische Mittheilungen Band 1873 Verlag Wilhelm Braumuller Wien 1873 S 219 254 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fundortliste fur Berzelianit beim Mineralienatlas und bei Mindat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berzelianit amp oldid 239306013