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Johannes Ude 28 Februar 1874 in Sankt Kanzian am Klopeiner See Karnten 7 Juli 1965 in Grundlsee Steiermark war ein osterreichischer romisch katholischer Priester und Theologe Lebensreformer Vegetarier Tierversuchs und Atomkraftgegner Pazifist Natur und Wirtschaftswissenschaftler Er engagierte sich fur die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells und ab 1938 in Osterreich gegen die NS Herrschaft Udes teils radikale Ansichten und seine rhetorische Begabung fuhrten zum Beinamen Savonarola von Graz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Veroffentlichungen Auswahl 3 1 Hauptschriften Bucher 3 2 Kurzschriften und Aufsatze 3 2 1 1917 1938 3 2 2 Nach 1945 4 Wurdigungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gedenkstein in St KanzianJohannes Ude kam als Sohn des Volksschullehrers Peter Ude und dessen Ehefrau Hedwig geborene Bresnigg zur Welt Im Jahr 1876 zogen die Eltern mit ihren elf Kindern nach Sankt Margarethen bei Silberberg in der Steiermark Dort absolvierte er drei Klassen am privaten Gymnasium des Benediktinerstifts Sankt Lambrecht und wechselte im Anschluss daran an das private furstbischoflichen Knabenseminar in Graz Seine Matura legte er 1894 am Oberrealgymnasium Lichtenfels in Graz ab 2 Bereits in seiner Kindheit nicht zuletzt als Konviktist an der Klosterschule empfing Ude starke religiose Impulse Er wollte Priester werden und immatrikulierte sich nach der Reifeprufung an der Gregoriana in Rom Dort studierte er zunachst Philosophie anschliessend Theologie Er wurde in beiden Fachern promoviert und empfing schliesslich ebenfalls in Rom die Priesterweihe Zusatzlich studierte er Naturwissenschaften und wurde 1907 zum dritten Mal promoviert Anlasslich dieser Promotion kam es in Graz zu grosseren Tumulten auf der Universitat denn Ude wurde es verwehrt als Mitglied der K O H V Carolina Graz damals im CV ab 1933 im OCV in Band und Mutze zu erscheinen Bei seiner Auffahrt zur Universitat zettelten Deutschnationale Burschenschafter eine Schlagerei an Er beschwerte sich und erhielt daraufhin vom Rektor eine Ruge fur sein provozierendes Verhalten Bereits 1905 habilitierte er sich im Fachbereich Theologie mit einer Arbeit uber die Spekulative Dogmatik Nebenbei studierte Ude Wirtschaftswissenschaften Promotion 1924 Kunstgeschichte und Medizin 1927 kandidierte Ude mit der eigenen Liste Udeverband Bund gegen Korruption fur den osterreichischen Nationalrat Diese politische Tatigkeit wurde ihm allerdings von seinem Bischof untersagt 3 Von 1936 bis 1937 lehrte Ude an der Universitat Graz Sein Lehrauftrag wurde ihm von den kirchlichen Behorden entzogen Udes anfangliche Sympathien fur den Nationalsozialismus hervorgerufen durch die antikapitalistischen Thesen der NS Propaganda Brechung der Zinsknechtschaft verwandelte sich durch die Ereignisse der Reichspogromnacht in eine kompromisslose Gegnerschaft 1939 wurde er wegen eines Protestbriefs zum Novemberpogrom an Gauleiter Sigfried Uiberreither des Gaues verwiesen und in die Verbannung nach Grundlsee bei Bad Aussee geschickt Es wird angenommen dass Ude an der Ausseer Widerstandsbewegung aktiv beteiligt war Wahrend des Krieges schrieb er pazifistische und antimilitaristische Studien die nach dem Krieg gesammelt und unter dem Titel Du sollst nicht toten Udes wohl bekanntestes Buch veroffentlicht wurden Ude wurde 1944 verhaftet und wegen Wehrkraftzersetzung und Feindbegunstigung angeklagt und zum Tode verurteilt Der Todesstrafe entging er aufgrund Zusammenbruches des NS Regimes 1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Ude eine umfangreiche Vortrags und schriftstellerische Tatigkeit auf und setzte sich bis zu seinem Tode konsequent fur die Ziele der pazifistischen Bewegung ein Die Ruckkehr an die Universitat wurde ihm durch die kirchlichen Behorden verwehrt Der Grund dafur waren seine politischen Einstellungen 1951 kandidierte Johannes Ude fur das Amt des osterreichischen Bundesprasidenten allerdings mit sehr geringem Erfolg 4 Er wurde auch 26 Mal fur den Friedensnobelpreis nominiert erhielt ihn allerdings nie 5 Werk BearbeitenDie Entwicklung seiner Tatigkeitsfelder beschrieb Ude folgendermassen Zuerst bekampfte ich den Alkoholismus und Nikotinismus dann die Unsittlichkeit vor allem die Reglementierung der Prostitution beschaftigte mich mit der Genuss und Warenerzeugungsfrage setzte mich fur den Vegetarismus ein bekampfte den Krieg und arbeitete fur den Friedensgedanken und stemmte mich mit aller Macht gegen die politische Verderbtheit und gegen den Kapitalismus Sein seelsorgerliches Ziel war es zunachst dem Menschen zu einem naturgemassen Leben zu verhelfen und auf Veranderung des personlichen Lebensstils hinzuwirken Ude lebte konsequent was er auch von anderen forderte Er war uberzeugter Nichtraucher Vegetarier und Totalabstinzenzler Im Vegetarismus sah Ude zunachst die Basis einer gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Gesundung sowie die Erfullung christlicher Werte Der Vegetarismus konne angesichts seiner volkswirtschaftlichen Vorteile hinsichtlich Bodennutzung und der Arbeitskraft und Zeitersparnis einen wichtigen Beitrag zur Beseitigung des Kapitalismus leisten Je starker er sich jedoch mit den Wirtschaftswissenschaften beschaftigte um so deutlicher wurde ihm dass die Ursache des Kapitalismus tiefer liegt und nicht durch Appelle zur Verhaltensanderung zu bekampfen ist Er fand Kontakt zur Freiwirtschaftsbewegung die ihn durch ihre Freigeld und Freilandtheorie fur ihre Ziele gewinnen konnte In seinen Schriften formulierte er unter anderem Wer also fur die ausbeutungsfreie Wirtschaft einsteht und dafur soll doch jeder Christ einstehen der kommt nach unserer Uberzeugung um das Freigeld nicht herum 6 An anderer Stelle schrieb Ude Die Freiwirtschaftslehre ist also gesellschaftlich wirtschaftlich und kulturell von geradezu grundlegender Bedeutung 7 Udes Publikationseifer mehr noch sein legendares Redetalent sorgten fur erhebliches Aufsehen und einen beachtlichen Bekanntheitsgrad Sein Engagement fur einen sich stetig radikalisierenden Pazifismus und Antikapitalismus erregte zunehmend das Missfallen der Kirchenhierarchie bis es schliesslich zum Bruch kam 1962 fuhrte er Hans Joachim Fuhrer einen Sohn von Silvio Gesell zum katholischen Glauben und taufte ihn Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenHauptschriften Bucher Bearbeiten Die Erschaffung der Welt Graz Styria 1923 2 Aufl 145 S Materie und Leben Graz Styria 1923 2 Aufl 145 S Das Wirtschaftsideal des Volks und Staatshaushaltes Eine Monographie des Volks und Staatshaushaltes vom nationalokonomisch ethischen Standpunkt aus auf der Grundlage christlicher Lebensreform Dissertation Graz Styria 1924 530 S Der ideale Staatsburger und seine Wirtschaftsethik Klagenfurt W Merkel 1928 199 XII S Soziologie Leitfaden der naturlich vernunftigen Gesellschafts und Wirtschaftslehre im Sinne der Lehre des hl Thomas von Aquin Schaan Alpenland Verlag 1931 3 Aufl 396 S Das Geld Sein Einfluss auf Gesellschaft Wirtschaft und Kultur Gams St Gallen Siegfried Verlag 1935 278 S Du sollst nicht toten Dornbirn H Mayer 1948 423 S Kurzschriften und Aufsatze Bearbeiten 1917 1938 Bearbeiten Alkohol und Unsittlichkeit 6 verb Aufl in Zeit und Streitschriften Nr 2 1917 Volk in Not Ein offenes Wort gegen die nationale Verhetzung und gegen die Kriegshetzer Graz Selbstverlag 1918 Die Banknotenpresse und der wirtschaftliche und moralische Ruin Osterreichs Graz Selbstverlag 1921 23 S Die Grundlagen des Wiederaufbaus der Staaten und das sozialpolitische Programm der Zukunft Graz Osterreichs Volkerwacht 3 verbesserte Aufl o J 1925 24 S Die Verwahrlosung der Jugend Das eheliche und uneheliche Kind vor dem Sittengesetz Graz Osterreichs Volkerwacht 3 Aufl o J 1925 36 S Eigenheim und Eigenland fur jede Familie Graz Osterreichs Volkswacht o J ca 1925 26 S Naturliche Lebensweise oder Hungerelend Graz Osterreichs Volkerwacht 3 vermehrte Aufl von Brotnot Milchnot Warum o J 1925 26 S Nieder mit dem Kapitalismus Zins ist Diebstahl Graz Osterreichs Volkerwacht o J 1925 24 S Willst du Eigenheim und Eigenland Der Siedlungsgedanke auf versicherungstechnischer Grundlage Graz 1925 Die Losung der sozialen Frage durch Christus Reden und Schriften Graz Leipzig L Stocker o J 1926 79 S Du sollst nicht schachten Christentum und Schachtfrage in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung 3 Jahrgang 1 Heft 1929 Vivisektion und Vivisektoren vor dem Richterstuhl des Sittengesetzes in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung 24 S 3 Jahrgang 2 Heft 1929 Der moralische Schwachsinn Graz Selbstverlag o J ca 1930 47 S Eigentum Kapitalismus Christentum Graz Leipzig L Stocker 1930 47 S Deutschland und der Friede Berlin E Lewy 1931 15 S in Die Jugendtribune 3 Jg Nr 3 1931 Nationalismus Sozialismus Pazifismus 1933 in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung Jg 6 Heft 1 2 88 S Osterreich und Deutschland Durch die Uberwindung der Wirtschaftsnot zur volkischen Wiedergeburt unseres deutschen Volkes 1933 in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung Nr 7 31 S Die grosse Not unserer Zeit und ihre Uberwindung Schonlinde Tschechoslowakei Verlag der Freiwirtschaftlichen Bewegung in der Tschechoslowakischen Republik 1934 Neuauflage nach dem Verbot und der Beschlagnahme in Osterreich 32 S FFF Geld oder Gold 1934 in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung Jg 7 Heft 2 45 S Zweiter Offener Brief an den Duce Mussolini 1935 in Wiler Bote Prof Dr Ude vor Gericht Seine Verteidigungsrede Bern Verlag des Pestalozzi Fellenberg Hauses 1935 27 S in Freiwirtschaftliche Zeitung Schweiz Gedanken zur Erneuerung des deutschen Volkes 2 Aufl 28 S in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung 9 Jg 5 1936 Gams St Gallen Siegfried Verlag Gesellschaft und Wirtschaft dargestellt in Leitsatzen aus Rerum novarum und Quadragesimo anno in Zeitschrift fur Volkssittlichkeit und Volksaufklarung 9 Jg Nr 4 1936 47 S Christentum oder Zinswirtschaft Bern Verlag des Pestalozzi Fellenberg Hauses 1938 57 S Redeschule Bern Verlag des Pestalozzi Fellenberg Hauses 4 Aufl 1938 93 S Brief an den Landeshauptmann und Gauleiter Steiermark Dr Uiberreither 11 November 1938 GrazNach 1945 Bearbeiten Das Geld Wahrungsfragen und Wahrungspfuschereien in Blatter fur Demokratie Politik und Wirtschaft 1 Jg Nr 1 Salzburg Friedensverlag 1946 63 S Das Recht auf Arbeit Salzburg Friedensverlag 1946 in Blatter fur Menschenrechte Nr 2 18 S Mit Christus gegen die Todesstrafe Predigt am 13 Oktober 1946 Grundlsee vervielfaltigtes Manuskript 3 S Naturrecht Christentum und Demokratie 1947 in Blatter fur Demokratie Politik und Wirtschaft Jg 1 Nr 3 Salzburg Friedensverlag 45 S Das Recht auf Eigentum Salzburg Friedensverlag 1947 20 S Das Recht auf personliche Freiheit Salzburg Friedensverlag 1947 24 S Die Soziale Planwirtschaft Salzburg Friedensverlag 1947 in Blatter fur Demokratie Politik und Wirtschaft Jg 1 Nr 2 26 S Die naturrechtlichen Grundlagen der Freiwirtschaftslehre 1948 in Ifu Hrsg Der Wiederaufbau des Abendlandes Ludenscheid Selbstverlag 1947 S 21 29 Lebensfuhrung und Christentum Grundlsee Selbstverlag o J ca 1948 16 S Der Weg zum Volkerfrieden und zur Schaffung einer Weltregierung Rede auf der ersten beratenden Versammlung des Volkerkonvents in Genf Dezember 1950 Januar 1951 Bad Aussee Selbstverlag 1951 9 S Meine Botschaft an den Volkerkongress fur den Frieden in Wien Grundlsee Selbstverlag 1952 8 S Ich ein Kommunist Grundlsee Selbstverlag 1952 2 S Meine Botschaft an den dritten Weltreligions Friedenskongress 1954 in Japan Grundlsee Selbstverlag 1954 22 S Das staatsburgerliche Recht der Wehrdienstverweigerung Der Friede und der Weg zum Frieden Zwei Reden gehalten auf dem Bundestag der Deutschen Friedensgesellschaft im Oktober 1956 in Heidelberg Suezkanalproblem oder Weltproblem Hunger was ist wichtiger Mattighofen A Aumayer 1956 19 S Vom funften Gebot Gottes bis zum erzwungenen Wehrdienst Wien Sensen Verlag 1956 16 S Christliche Moraltheologen als Helfershelfer des Kapitalismus Ein Schulbeispiel kapitalistischer Ausbeuterwirtschaft Bruggen Niederrhein Naturschutz Verlag 1957 24 S Atomare Gotzendammerung Der Tag X Metanoeite Ein SOS Ruf an die gesamte Menschheit Grundlsee Selbstverlag 1958 20 S Das Verbrechen der atomaren Aufrustung und des Atomkrieges Vortrag am 25 Juni 1958 Graz vervielfaltigtes Manuskript 1958 20 S Katholischer Arbeiter schreibt an Papst Pius XII in Der Rundblick 8 1958 Natur Pflanze Tier und Mensch gemass gottlicher Ordnung Eine kurze Betrachtung des Weltalls mit besonderer Berucksichtigung der Pflichten des Menschen gegenuber seiner gesamten Umwelt Grundlsee Selbstverlag 1958 42 S Befehl ist Befehl oder Grundlsee Selbstverlag 1959 14 S Vollige Abrustung zum Besten der Menschheit Ein Rundfunkvortrag Selbstverlag 1959 8 S Das Tier als Teil der Schopfung Grundlsee Selbstverlag 1960 36 S Drei SOS Rufe Grundlsee Selbstverlag o J ca 1960 31 S Botschaft an samtliche der Union Deutscher Friedensverbande angehorenden Friedensfreunde Grundlsee Selbstverlag 1961 16 S Offener SOS Ruf An die gesamte Wiener Bevolkerung gleichzeitig aber auch gerichtet an die Bevolkerung aller Orte in der ganzen Welt in denen bereits Atomreaktoren errichtet sind oder gerade errichtet werden Grundlsee 1961 Atomwissenschaft Atomwissenschafter und deren Anhang vor dem Richterstuhl des Sittengesetzes Offener Brief an Fritz Regler Grundlsee Selbstverlag 1962 96 S Bewaffnete oder unbewaffnete Neutralitat Grundlsee Selbstverlag 1962 10 S Das Gebot Du sollst nicht toten gilt ausnahmslos Grundlsee Selbstverlag 1962 29 S Dienet einander Offener SOS Ruf an alle ob Christen oder Nichtchristen Grundlsee Selbstverlag 1962 16 S Morder unter uns Grundlsee Selbstverlag 1963 37 S Staat Kirche Christentum Einzelmensch und deren Verhaltnis zueinander Grundlsee Selbstverlag 1963 48 S Christ oder Antichrist Entweder Christus oder Atombombe Grundlsee Selbstverlag 1964 62 S Wir wissen um zu wollen mit einem Anhang Die sittliche Verwerflichkeit des Duells und der Mensur Grundlsee Selbstverlag 1964 34 S Willst Du gesund sein Winterthur DLZ 1976 59 S Gegen Atom Damonie fur Besinnung Wien Wiener Kath Akad 1983 14 S Wurdigungen BearbeitenIn Graz wurde eine Strasse die Dr Johannes Ude Gasse nach ihm benannt 8 Literatur BearbeitenPeter Geiger Heraus aus der Krise Die liechtensteinische Freiwirtschaftsbewegung und der Fall Ude 1930 1933 In A Riklin L Wildhaber H Wille Hrsg Kleinstaat und Menschenrechte Festgabe fur Gerard Batliner zum 65 Geburtstag Basel Frankfurt am Main Helbing amp Lichtenhahn 1993 ISBN 3 7190 1328 6 S 63 78 Christof Karner Katholizismus und Freiwirtschaft das Lebensreformprogramm des Johannes Ude Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 631 38923 X Reinhard Farkas Johannes Ude und die Amtskirche Chronologie und Analyse eines Konflikts PDF online auf der Homepage des Landesarchivs Steiermark eingesehen am 2 Oktober 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Ude Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Johannes Ude im Katalog der Deutschen 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Chronologie und Analyse eines Konflikts In Steiermarkisches Landesarchiv Hrsg Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs Band 47 1997 S 259 262 online auf der Website des Landesarchiv PDF 4 2 MB Wahl des osterreichischen Bundesprasidenten 1951 PDF 3 9 MB eingesehen am 26 Juli 2010 https www nobelprize org nomination archive show people php id 9425 Johannes Ude Das Geld Sein Einfluss auf Gesellschaft Wirtschaft und Kultur Garms 1935 S 172 Johannes Ude Das Geld Sein Einfluss auf Gesellschaft Wirtschaft und Kultur Garms 1935 S 242 Neue Strassen de Dr Johannes Ude Gasse eingesehen am 10 Juni 2022Normdaten Person GND 118763393 lobid OGND AKS LCCN no2003067051 VIAF 120701399 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ude JohannesKURZBESCHREIBUNG osterreichischer romisch katholischer PriesterGEBURTSDATUM 28 Februar 1874GEBURTSORT St Kanzian am Klopeiner See KarntenSTERBEDATUM 7 Juli 1965STERBEORT Grundlsee Steiermark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Ude amp oldid 232506354