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Sigismund Gschwandner OSB 28 Marz 1824 in Rohrabrunn 7 August 1896 in Zermatt eigentlich Matthias Gschwandner war ein osterreichischer romisch katholischer Schulmann Leben BearbeitenNach Gymnasialstudien in Znaim und dem Besuch des Wiener Schottengymnasiums studierte Gschwandner Philosophie an der Universitat Wien und promovierte dort 1845 Bereits 1844 trat er in die Schottenabtei ein 1849 wurde er zum Priester geweiht Von 1849 bis 1880 unterrichtete er Mathematik Physik und Philosophie am Schottengymnasium Daneben war er 1859 und 1870 Dekan der Philosophischen Fakultat der Universitat Wien sowie 1868 bis 1871 Kustos des physikalisch astronomischen Hofkabinetts Nach Tatigkeiten als Pfarrverweser in Enzersdorf im Thale 1880 bis 1882 und als Subprior des Schottenstiftes 1883 wurde er 1886 zum Direktor des Schottengymnasiums bestellt das er bis 1895 leitete Gschwandner war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Vereinigungen so etwa der Wiener meteorologischen Gesellschaft 1865 der Wiener geologischen Gesellschaft 1865 der Astronomischen Gesellschaft 1869 der Wiener chemisch physikalischen Gesellschaft 1870 der Leipziger padagogischen Gesellschaft 1870 und der Wiener anthropologischen Gesellschaft 1870 Literatur BearbeitenAlbert Hubl Geschichte des Unterrichtes im Stifte Schotten in Wien Fromme Wien 1907 S 186 188 Weblinks BearbeitenGschwandner P Sigismund Matthias In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1959 S 97 f Direktlinks auf S 97 S 98 Normdaten Person GND 1011399350 lobid OGND AKS VIAF 170936928 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gschwandner SigismundKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Benediktiner und SchulmannGEBURTSDATUM 28 Marz 1824GEBURTSORT RohrabrunnSTERBEDATUM 7 August 1896STERBEORT Zermatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sigismund Gschwandner amp oldid 223521029