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Wutach ist eine Gemeinde an der nordostlichen Grenze des Landkreises Waldshut Es besteht eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt Bonndorf im Schwarzwald Wappen Deutschlandkarte47 838055555556 8 4444444444444 730 Koordinaten 47 50 N 8 27 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis WaldshutHohe 730 m u NHNFlache 30 51 km2Einwohner 1182 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 39 Einwohner je km2Postleitzahl 79879Vorwahl 07709Kfz Kennzeichen WT SAKGemeindeschlussel 08 3 37 127Adresse der Gemeindeverwaltung Amtshausstrasse 279879 WutachWebsite www wutach deBurgermeister Alexander PfliegensdorferLage der Gemeinde Wutach im Landkreis WaldshutKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Naturdenkmaler 5 3 Bachtalmuhle 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Industrielle Entwicklung und ansassige Unternehmen 6 2 Verkehr 6 3 Offentliche Einrichtungen 7 Galerie 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 2 Mit dem Ort verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Wutach liegt an der nordostlichen Grenze des Landkreises Waldshut Im Westen befindet sich der Schwarzwald und im Osten der Randen Das Gemeindegebiet erstreckt sich von 592 bis 850 Meter Hohe nbsp Muhlstein Bachtalmuhle mit GedenkgravurNachbargemeinden Bearbeiten Im Norden und Nordosten stellt die Gemarkungsgrenze zugleich die Kreisgrenze zu den Landkreisen Schwarzwald Baar und Breisgau Hochschwarzwald dar Im Suden grenzt die Gemeinde an die Stadt Stuhlingen und im Osten an die Stadt Bonndorf im Schwarzwald Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Wutach besteht aus den fruher selbststandigen Gemeinden Ewattingen 793 Einwohner am 30 Juni 2011 2 Lembach 183 Einwohner und Munchingen 248 Einwohner Zur ehemaligen Gemeinde Ewattingen gehoren das Dorf Ewattingen die Hofe Bachtalmuhle Bruderhof und Wutachmuhle und das Haus Gipsmuhle Zu den ehemaligen Gemeinden Lembach und Munchingen gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Ewattingen liegen die abgegangene Burg Goggelsberg sowie die Wustungen Weschdorf und Muhlefingen Letztere ist wahrscheinlich mit der 1293 erstmals urkundlich erwahnten und spater abgegangenen Ortschaft Wilolvingen identisch 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Alte Ansicht von Ewattingen auf einer Supraporte im Schloss Burgeln nbsp Ewattingen von Sudosten mit der St Gallus KircheDas Gemeindegebiet weist Spuren sehr fruher Besiedlung auf So finden sich in Ewattingen und Lembach zum Beispiel Uberreste aus der Urnenfelder Kultur etwa 1200 v Chr aber auch aus der Hallstattzeit 800 v Chr Es handelt sich dabei um Grabhugelfelder Sie sind teilweise noch sehr gut erhalten Munzfunde beweisen dass schon in der Romerzeit Menschen in der heutigen Gemeinde Wutach gesiedelt haben Im Zuge der Volkerwanderung siedelten sich Alemannen an Mit der Nennung Ekipetingum in Zusammenhang mit einer Schenkung an das Kloster St Gallen im Mai 816 unter der Herrschaft des Grafen Erchanger erscheint der Name des Ortes Ewattingen erstmals schriftlich Der Schreibweise anderte sich ofters unter anderem sind auch die Bezeichnungen Ebgetingen oder Egbotingen uberliefert Im Jahre 1418 kommt der Ort in den Besitz des Benediktinerklosters St Blasien Im Ort stand ein schlossartiges Gebaude welches zum St Blasischen Amtshaus umgebaut wurde und noch heute als Amtshaus in der Dorfmitte steht Mit der Sakularisation und der Auflosung des Klosters kommt Ewattingen an das Grossherzogtum Baden Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Wutach rein bauerlich strukturiert Da jedoch bereits im 19 Jahrhundert die Landwirtschaft nicht mehr alle Bewohner ausreichend versorgen konnte setzte eine regelrechte Flucht der Bewohner ein Viele wanderten nach Amerika aus Eine grossere Fluchtwelle setzte nach der Brandkatastrophe von 1875 der fast die Halfte der Hauser und die Kirche zum Opfer fallen ein Zahlreiche Landfluchtige fanden danach ihr Auskommen in der aufkommenden Industrie Diese Entwicklung fand mit Beginn des Ersten Weltkrieges kurzzeitig ein Ende Dies war auch auf die Neugrundung von sogenannten Zuerwerbsbetrieben in der heutigen Gemeinde Wutach und von kleineren Fabriken in der unmittelbaren Nachbarschaft zuruckzufuhren Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Gemeinde nur wenig vom aufkommenden Tourismus profitieren Im Laufe der Jahrzehnte anderte sich dieses jedoch grundlegend Am 1 Januar 1975 entstand die Gemeinde Wutach durch den freiwilligen Zusammenschluss der ehemals selbstandigen politischen Gemeinden Ewattingen Lembach und Munchingen Ewattingen und Munchingen gehorten bis zum 31 Dezember 1972 zum Landkreis Hochschwarzwald und kamen durch die Kreisreform am 1 Januar 1973 zum Landkreis Waldshut Lembach gehorte schon vor der Kreisreform zum Landkreis Waldshut 4 Religion BearbeitenDie fruhere katholische Kirchengemeinde St Gallus in Ewattingen mit der Filialkirche St Bartholomaus in Munchingen gehort wie die Kirchengemeinde St Peter und Paul in Lembach heute zur Seelsorgeeinheit Bonndorf Wutach im Dekanat Waldshut Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In Wutach wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis 5 Die Wahlbeteiligung betrug 75 4 2014 73 7 nbsp Rathaus in EwattingenPartei Wahlervereinigung Stimmen Sitze Ergebnis 2014Unabhangige Wahlergemeinschaft Wutach 56 6 7 47 2 5 SitzeChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU 43 4 5 52 8 6 SitzeBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit dem 1 Mai 2023 Alexander Pfliegensdorfer 6 Er wurde am 29 Januar 2023 mit 55 1 Prozent der Stimmen gewahlt 7 Amtsinhaber Mauch kandidierte nicht erneut 8 Amtszeit Name Parteizu gehorigkeit1975 1991 Robert Muller1991 2007 Theobald Fritz2007 2023 Christian MauchSeit 2023 Alexander Pfliegensdorfer parteilosWappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 11 November 1980 durch den Landkreis genehmigt Blasonierung In gespaltenem Schild vorn in Silber ein rot bezungter blauer Lowe hinten in Blau ein silberner Wellenpfahl Am 1 Januar 1975 haben sich Ewattingen Lembach und Munchingen zu einer Gemeinde zusammengeschlossen die wegen ihrer Lage an der das Gemeindegebiet im Norden und Osten begrenzenden Wutach den Namen dieses Flusses erhielt Das Wappen der neuen Gemeinde basiert auf dem Wappen der fruheren Gemeinde Ewattingen das im Jahre 1903 auf Vorschlag des Generallandesarchivs angenommen worden war und dem Wappen des vom 13 bis 15 Jahrhundert bezeugten Ewattinger Ortsadels entspricht In von Silber und Blau gespaltenem Schild vorn ein blauer Lowe Durch den in das hintere Feld des Ewattinger Wappens eingefugten Wellenpfahl der den Namen und die Topographie der Gemeinde symbolisiert ist dieses Wappen den neuen Gegebenheiten angepasst 9 Die Flagge ist blau weiss gestreift Wappen der Ortsteile nbsp Ewattingen nbsp Lembach nbsp MunchingenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Kirche St Gallus nbsp Hochaltar St GallusAls erste Kirche wird eine Martinskirche genannt Im Lauf der Jahrhunderte hat sich das Patronat der Kirche geandert und sie wurde dem Hl Gallus geweiht Der heutige Bau und hier besonders der Turm gehen auf einen Neubau im Jahre 1595 zuruck welcher aber wohl nur wenige Jahre spater durch eine Feuersbrunst zerstort wurde 1608 weihte der St Blasische Abt Martin Meister den heutigen Kirchenbau Der Turm tragt die Jahreszahl 1595 die Sakristeiture 1606 und an zwei Schlusssteinen finden sich jeweils die Jahreszahlen 1606 und 1608 Die Kirche hat als Seltenheit eine Vorhalle mit Rippengewolbe Das Kirchenschiff ist flach gedeckt und hat gotische Fenster Der Chorraum enthalt ein gotisches Kreuzrippengewolbe mit drei Schlusssteinen Der erste tragt die Inschrift Erbaut 1606 der zweite 1 Brand 1792 und der dritte 2 Brand 1875 Der auffallende Hochaltar lasst an dessen Dreiteilung der unteren Halfte noch die Herkunft vom spatgotischen Flugelaltar erkennen wahrend die Saulen und die Bekronung des Altars jedoch den stilistischen Merkmalen der Renaissance Kunst entsprechen Das Mittelbild zeigt die Anbetung des Christuskindes durch die drei Weisen im Relief Die Seitenteile enthalten in Medaillons die vier Evangelisten links oben Lukas unten Johannes rechts oben Matthaus unten Markus Das obere Relief enthalt eine Marienkronung die schmuckenden Seitenteile links das Wappen von St Blasien wahrend das rechte Wappenschild leer ist Ganz aussen stehen noch die Figuren des hl Blasius und des hl Benedikt des Patrons von St Blasien und des Ordensgrunders des dortigen Klosters und als Bekronung eine Statue des hl Gallus des Kirchenpatrons umgeben von zwei Engeln 10 Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Muschelkalkwand Amselfelsen in der Mittleren SchluchtDie Wutachschlucht durchzieht mit ihrer Muschelkalkschlucht das Gemeindegebiet und ist ein Anziehungspunkt fur Geologen Zoologen und Biologen aber auch fur Wanderer Erschlossen wird sie durch den Querweg Freiburg Bodensee und den Schluchtensteig Vom Bildhausle oberhalb des Orts lasst sich der einstige Verlauf der Wutach als Feldbergdonau durch die Blumberger Pforte und die erst am Ende der letzten Eiszeit erfolgte Flussablenkung zum Rhein sehr gut beobachten Bachtalmuhle Bearbeiten Wahlt man den Weg fur den Weg vom Dorf zur Wutachschlucht das sogenannte Bachtal so passiert man auf etwa halber Hohe das Gehoft Bachtalmuhle Es geht zuruck auf eine ca 1200 gegrundete Muhle Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIndustrielle Entwicklung und ansassige Unternehmen Bearbeiten Ewattingen war zu Beginn des 20 Jahrhunderts rein landwirtschaftlich und handwerklich gepragt Hierzu zahlt auch die Gipsgewinnung deren Anfange bereits 1732 genannt werden 11 Ab den 1920er Jahren bis 1962 wurde bei der Wutachmuhle Gips gebrochen und es fanden bis zu 20 Personen eine Anstellung in dem kleinen Gipswerk Nach dem Zweiten Weltkrieg eroffnete sich durch das Kieswerk ein weiterer Erwerbszweig der aber zwischenzeitlich aufgegeben wurde Mit der Ansiedlung der Firma Dunkermotoren im Jahr 1955 in Bonndorf entstand in Ewattingen ein Zweigwerk welches 1968 von der Firma Revox zunachst fur ihre Motoren und spater Lautsprechproduktion ubernommen wurde Mit dem Verkauf der Firma Revox gingen diese Arbeitsplatze verloren Die einstigen Produktionsstatten werden heute von den Firmen Dunkermotoren und Hectronic als Tagungs und Lagerraume genutzt Heute existieren in Ewattingen weiterhin Landwirtschaftsbetriebe eine Mosterei verschiedenste Handwerksbetriebe und Gasthauser Durch das nahegelegene Naturdenkmal Wutachschlucht ist der Tourismus ein weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor der Gemeinde Verkehr Bearbeiten Ewattingen liegt an der Landesstrasse L 171 Die Sudbadenbus GmbH bietet eine Busverbindung von Bonndorf nach Donaueschingen uber Ewattingen an Ferner bestehen in den Sommermonaten durch den Wanderbus Verbindungen zur Wutachschlucht Bonndorf Schattenmuhle Boll und Wutachmuhle Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Im Ortsteil Ewattingen befinden sich die Grundschule und der Kindergarten fur alle drei Ortsteile sowie ein Hallenbad Galerie Bearbeiten nbsp Ewattingen von Sudosten nbsp Ostlich von Ewattingen nbsp St Gallus Ewattingen nbsp Ewattingen St Gallus nbsp Munchingen nbsp BachtalmuhlePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten David Ruetschmann 1726 1796 Augustinermonch Mathematiker Uhrmacher und Mechanikus in Lembach geboren Victor Keller 1760 1827 Benediktiner Priester und Hochschullehrer des Klosters St Blasien in Ewattingen geboren Johann Georg Duttlinger 1788 1841 badischer Jurist und liberaler Politiker in Lembach geboren Friedrich Hugel 1885 1964 Bildhauer in Munchingen geboren Carl Schnarrenberger 1875 1964 Geologe in Munchingen geboren Josef Burger 1900 1972 Landwirt und Politiker ZENTRUM BCSV CDU in Ewattingen geborenMit dem Ort verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Otl Aicher 1922 1991 Grafikdesigner Olympia 1972 fand nach seiner Desertion von der Wehrmacht 1945 auf dem links der Wutach liegenden Bruderhof der zu Ewattingen gehort Unterschlupf Alois Burger 1908 1959 alemannischer Mundartdichter wuchs in Ewattingen auf Clemens Binninger 1962 Politiker und MdB CDU wurde im benachbarten Bonndorf geboren und wuchs in Ewattingen aufLiteratur BearbeitenHans Joachim Behnke Untersuchungen zu Bestattungssitten der Urnenfelderzeit und der alteren Eisenzeit am Hochrhein Die hallstattzeitlichen Grabhugel von Ewattingen und Lembach und die urnenfelderzeitliche Siedlung von Ewattingen im Landkreis Waldshut Leipziger Universitatsverlag 2000 ISBN 3 934565 65 4Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Strukturdaten der Gemeinde Wutach Memento vom 20 Juni 2015 im Internet Archive Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 974 976 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 524 Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 beim Statistischen Landesamt Verena Pichler Pfliegensdorfer wird am 11 Mai verpflichtet In badische zeitung de 4 Marz 2023 abgerufen am 13 Marz 2023 55 06 Prozent in Wutach Alexander Pfliegensdorfer ist neuer Burgermeister In suedkurier de 30 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 wutach Uberraschung in Wutach Burgermeister Christian Mauch kundigt Ruckzug an In suedkurier de 12 Juni 2022 abgerufen am 31 Januar 2023 Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg Band 3 Regierungsbezirk Freiburg Seite 127 Herausgeber Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg 1989 ISBN 3 8062 0803 4 Dr Erna Huber Die Pfarrkirche in Ewattingen in Ortschronik Ewattingen Herausgeber Gemeinde Wutach 1996 Florian Kech Zuflucht unter Tage in Badische Zeitung vom 22 Oktober 2011Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wutach Sammlung von Bildern und Videos Offizielle Internetseite der GemeindeStadte und Gemeinden im Landkreis WaldshutStadte Bad Sackingen Bonndorf im Schwarzwald Laufenburg St Blasien Stuhlingen Waldshut Tiengen Wehr nbsp Gemeinden Albbruck Bernau im Schwarzwald Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Gorwihl Grafenhausen Hausern Herrischried Hochenschwand Hohentengen am Hochrhein Ibach Jestetten Klettgau Kussaberg Lauchringen Lottstetten Murg Rickenbach Todtmoos Uhlingen Birkendorf Weilheim Wutach Wutoschingen Normdaten Geografikum GND 4646592 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wutach Gemeinde amp oldid 236564525