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Revox wurde im Jahr 1948 vom Schweizer Unternehmer Willi Studer zur Herstellung von Tonbandgeraten gegrundet Heute produziert das Unternehmen vor allem komplette Audiosysteme fur den Privatgebrauch Revox Holding AG 1 LogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1948Sitz Regensdorf Schweiz SchweizLeitung Christoph Frey Geschaftsfuhrer 2 Thomas Morawetz CEO Schweiz 3 Beat Frischknecht VR Prasident Branche UnterhaltungselektronikWebsite www revox com Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 2 Produktgeschichte 2 1 Unter Willi Studer 2 2 Nach dem Verkauf 2 3 Lautsprecher 2 4 Produktchronologie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFirmengeschichte Bearbeiten nbsp Revox D 36 nbsp Revox A77 MK IV 1977 nbsp Multiroomsystem 2009 Der Firmengrunder Willi Studer stieg 1949 mit der Uberarbeitung von aus den USA importierten Tonbandgeraten in den Audiobereich ein Dabei reifte der Entschluss selbst Tonbandgerate zu entwickeln und zu produzieren 1950 entwickelte Studer das erste eigene Tonbandgerat das unter dem Namen Dynavox vertrieben wurde Neben Geraten fur den Consumerbereich entwickelte Studer Gerate fur Studios und Rundfunkanstalten Gerate fur den professionellen Markt erhielten den Namen Studer wahrend Gerate fur den Amateurmarkt den Produktnamen Revox trugen Die erste Firma hatte ihren Sitz in Zurich wechselte aber bald in die eigenen Produktionsstatten im nahen Regensdorf Der Schwerpunkt der Revox Produkte lag zunachst auf der Entwicklung und Produktion von Tonbandgeraten Mit der 36er Serie brachte Revox ein Tonbandgerat mit insgesamt drei Motoren und damit einem Minimum an mechanischen Komponenten auf den Markt Je ein Wickelmotor pro Wickelteller sowie ein Capstanmotor ergaben das Grundkonzept fur alle spateren Gerate Neben Tonbandgeraten wurden spater auch Verstarker und FM Tuner hergestellt 1966 erweiterte Studer seinen Betrieb indem im deutschen Loffingen im Hochschwarzwald die Willi Studer GmbH gegrundet wurde Im Stammwerk Loffingen wurden zunachst noch Tonbandgerate spater auch Verstarker hergestellt Die Produktion der Tuner erfolgte immer im Werk Regensdorf in der Schweiz 1967 lief im Werk Loffingen nach 80 000 gebauten Tonbandgeraten das letzte Gerat der 36er Serie vom Band Mit der neuen Produktlinie der A Serie wechselte die Firma ins Transistorzeitalter Die Firmenphilosophie Studers bestand in hochster Prazision weshalb er moglichst viele Komponenten selbst herstellte Hierzu wurde 1968 in Ewattingen ein erstes Zweigwerk fur die Motorenproduktion eingerichtet 1972 eroffnete ein weiteres Zweigwerk in Bonndorf im Schwarzwald in dem Leiterplatten und Baugruppen hergestellt wurden Ebenso wurde die Motorenproduktion von Ewattingen nach Bonndorf verlagert und das Zweigwerk Ewattingen wurde auf die Lautsprechproduktion und entwicklung umgestellt Eine letzte Firmenerweiterung erfolgte 1973 mit dem Zweigwerk Bad Sackingen das auf die spanlose Verarbeitung und galvanischen Veredelung von Baugruppen spezialisiert war 1989 begann Willi Studer sich aus dem Unternehmen das mittlerweile 1576 Mitarbeiter beschaftigte und einen Jahresumsatz von uber 215 Millionen Franken erreichte zuruckzuziehen In den Folgejahren wurde es von der Motor Columbus AG ubernommen Das Unternehmen wurde 1991 in die Sparten Studer Revox sowie Baugruppen und Elemente aufgeteilt Bis 1993 wurden etwa 1000 Arbeitsplatze wegrationalisiert 1994 wurde der Unternehmensteil Studer an die amerikanische Firma Harman International verkauft und in den folgenden Jahren alle Revox Fertigungsstatten in Deutschland aufgelost Am 1 Marz 1996 starb Willi Studer im Alter von 83 Jahren Die Fertigung wurde 1998 von Loffingen nach Villingen Schwenningen im Schwarzwald verlegt Ab da befand sich die Produktion im Industriepark Villingen Schwenningen SABA 4 Heute gehort Revox mehrheitlich institutionellen und privaten Schweizer Investoren Der Produktschwerpunkt liegt seit dem Jahr 2000 im Bereich Multiroom und Haussteuerungssysteme 2017 wurde die Revox GmbH zur Revox Deutschland GmbH umfirmiert 5 2021 verkaufte die mittlerweile zum Samsung Konzern gehorende Harman Gruppe den Unternehmensteil Studer an den kanadischen Broadcasttechnik und Softwarehersteller Evertz Microsystems Ltd Ende 2021 wurde auch die Produktion der Mischpulte von Ungarn nach Kanada verlegt Produktgeschichte BearbeitenUnter Willi Studer Bearbeiten nbsp Revox A77 MK IV High Speed 7 1 2 ips 15 ips mit originaler Band Cutter Vorrichtung 1975 nbsp Revox PR99 Mk II etwa 1985 nbsp B77 Tonkopfe 1977 1999 nbsp Revox B790 Plattenspieler mit Tangentialtonarm 1977 1982 Nach den Anfangen mit dem Dynavox 1949 wurde 1951 das Revox T26 als Gerat mit integriertem Rundfunkempfanger entwickelt Im Jahre 1955 folgt die Revox A36 als erstes Tonbandgerat mit drei Motoren ein Motor fur den Bandtransport und zwei unabhangige Motoren unter den Bandwickeltellern Dieses Tonbandgerat wurde konsequent weiterentwickelt 1954 erhielt das Gerat getrennte Aufnahme und Wiedergabekopfe sowie getrennte Aufnahme und Wiedergabeverstarker so dass eine echte Hinterbandkontrolle moglich war 1960 kam das Tonbandgerat Revox D36 auf den Markt das erstmals Stereoaufnahmen in Halb oder Viertelspuraufzeichnung ermoglichte in den Folgejahren 1961 das Gerat E36 1962 das F36 und im Jahre 1963 das G36 Nach uber 80 000 verkauften Geraten der 36er Serie kam 1967 der Wechsel von der Rohrentechnik zur Transistortechnik 1967 lief die Fertigung des Tonbandgerates Revox A77 an Die A77 wurde zum Inbegriff einer hochwertigen Bandmaschine fur den anspruchsvollen Heimgebrauch spater auch mit Dolby B Rauschverminderung Dieses modulare Tonbandgerat hatte das bewahrte Dreimotoren Laufwerk jetzt aber mit einem elektronisch geregelten Wechselstrom Capstanmotor Damit war die Bandgeschwindigkeit unter anderem unabhangig von der Netzfrequenz Mit dem Werkstoff Recovac der Vacuumschmelze Hanau fertigte Revox langlebigere Revodur Tonkopfe selbst ab A77 MK II Am Kopf sorgen Bandkanten Einfrasungen unter und oberhalb des Bandlaufs fur einen verbesserten Band Kopf Kontakt bei fortschreitendem Verschleiss Die Form des Kopfes war auf eine grosse Kontaktflache ausgelegt was mit einer niedrigen Kopfspiegelresonanz fur eine tiefreichende Basswiedergabe sorgte Das Tonbandgerat wurde durch einen FM Tuner A76 und einen Verstarker A50 spater A78 zu einer kompletten HiFi Anlage erganzt 1974 kamen bei der semiprofessionellen Bandmaschine A700 erstmals eine digitale Laufwerkslogiksteuerung und eine quarzstabilisierte Motorregelung zum Einsatz Diese Bandmaschine verfugte uber drei Bandgeschwindigkeiten elektronische Bandzugregelung und ein Eingangsmischpult Fur diesen Bandmaschinentyp wurden eigene ICs entwickelt Erganzt wurde diese Tonbandmaschine durch den Synthesizer Tuner Vorverstarker A720 mit Nixie Rohren zur Frequenzanzeige Stationstasten und nicht zuletzt hervorragenden Empfangseigenschaften 6 sowie dem Stereoverstarker A722 gefolgt von der Hochleistungsendstufe A B740Nach 10 Jahren prasentierte Revox die Nachfolgegeneration B77 auf der IFA 1977 in Berlin Die neue Bandmaschine B77 baute auf der A77 auf hatte aber zwischenzeitlich eine digitale Logiksteuerung einen Bandbewegungssensor wodurch von jeder Betriebsart in eine andere gewechselt werden konnte z B direkt von Spulen auf Play oder Rec und eine Cuttervorrichtung Erganzt wurde die neue Serie durch den Synthesizer Tuner B760 der mit Zubehor Rotorantennen Positionen mitansteuern speichern kann 7 den Vollverstarker B750 sowie den Plattenspieler B790 mit Direktantrieb und Tangentialtonarm Erweitert wurde die B Serie 1981 durch den Receiver B780 und seinem Tuner Vorverstarkerpendant B739 Neben den HiFi Anlagen bestehend aus Tonbandmaschine Tuner Verstarker und Plattenspieler fertigte Revox auch eigene Lautsprecher Das Angebot wurde erganzt durch Kopfhorer und Mikrofone die von Beyerdynamic zugekauft wurden 1981 erschien das Kassettengerat B710 auf dem Markt Dieses Gerat zeichnete sich durch ein 4 Motoren Laufwerk aus das ohne Riemen Antriebsrader oder Rutschkupplungen arbeitete 1983 offerierte Revox basierend auf der B200 Anlage sein erstes Multiroom System welches Musik in allen Raumen des Hauses ermoglichte Revox war das erste Unternehmen weltweit das ein Multiroom System anbot Revox stieg erst sehr spat in die digitale Audiotechnik ein und brachte 1984 mit dem B225 den ersten Revox CD Player auf den Markt Die schnell fortschreitende Entwicklung auf dem Sektor der HiFi Technik zwang Studer ab den 1980er Jahren zu immer schnelleren Produktzyklen die sich in der modifizierten B und C Serie widerspiegelten B250 Vollverstarker B260 FM Tuner B226 CD Spieler B291 Tangentialplattenspieler der es optisch leicht verandert 1991 in die H Serie schaffte H9 8 Diese Gerate zeichneten sich alle durch eine Mikrocontrollersteuerung aus bauten im analogen Bereich aber auf die bewahrte Technik der B Serie Mitte der 1980er Jahre wurde es immer schwerer sich gegen die preiswerteren Konkurrenzgerate abzugrenzen Mit der CD und den immer preiswerteren CD Playern aber auch durch die hochintegrierten Halbleiterbausteine kamen immer mehr preiswerte Audiogerate auf den Markt deren technische Daten sich den Revoxprodukten immer mehr naherten Nach dem Verkauf Bearbeiten Basierend auf dem ersten Multiroom Konzept der B200er Serie wurden weitere Multiroom Systeme fur die H Serie 1987 die Evolution 1990 die Emotion 1991 die Exception 1996 und die Elegance Serie 1998 entwickelt In allen Systemen wurde fur jeden weiteren Raum ein Nebenraumverstarker vom Typ B219 H219 oder V219 verwendet nbsp Revox Re system M51 Modulares Audio Video System 2002 Im Jahr 2002 ist mit dem M51 ein modulares Audio Video System erschienen Es ist u a dafur ausgelegt bis zu 32 Raume in vier unterschiedlichen Horzonen mit Musik zu versorgen Zur serienmassigen Ausstattung DVD Laufwerk und 5 1 Modul konnen weitere Module nach Kundenwunsch hinzukommen wie etwa Rundfunkempfanger Analogmodul zum Anschluss von Plattenspieler oder Tonbandmaschinen Multimedia Modul etc Auch die Steuerung via Smartphone Apps wird unterstutzt Die Endstufen leisten bis zu 5 200 Watt Sinus in Pulsweitenmodulationstechnik Erganzt wird das Multiroomkonzept durch die Audioserver Revox M57 und den Nachfolger Revox M37 Die M Serie wurde 2006 um den M10 eine 19 Rack Losung als zentrale Schalt und Quellenstelle und 2010 um den 2 200 Watt Verstarker M100 FM Tuner und DVD Laufwerk in einem kompakten Gehause erweitert Fur die Modelle M10 und M51 letzterer aktuell in der Mk II Version sind die einsetzbaren Module identisch Fur den M100 werden die meisten Module als ansteckbare Erganzungen zum Grundmodell angeboten Im Multiroombetrieb erfolgt die Steuerung der Raume entweder uber Wandbedieneinheiten uber Fernbedienungen oder uber Apps fur das iOS Betriebssystem Neben dem reinen Audioserver M37 wurde 2011 der Multimediaserver M117 eingefuhrt die beide optisch an das Design der ubrigen Systeme angelehnt sind Zum Design der ganzen Produktlinie gehoren u a Aluminium und Glas Im Jahr 2012 hat Revox eine Familie von Audio Netzwerk Receivern entwickelt Die Serie Joy deren Modelle S118 S120 sich u a in der Ausgangsleistung unterscheiden unterstutzen den Zugriff auf Audio Streams von Speichermedien NAS PC und Smartphones ermoglichen den Anschluss mehrerer Gerate uber klassische Audio Eingange und lassen sich uber Funk fernbedienen Komplettiert wurde die Joy Familie inzwischen durch den Audio Server S37 sowie den CD Player S22 die beide von den Abmessungen her denen der Netzwerkreceiver entsprechen Letzterer harmoniert mit den Netzwerkreceivern S119 und S120 in der Mk II Version uber einen Link Anschluss der alle Signale und Daten ubertragt Steuerbar sind alle Gerate der Joy Serie uber die Funkfernbedienung S208 sowie uber Apps fur iOS und Android Mitte 2019 stellte Revox eine vollig neuentwickelte Lautsprecherfamilie vor Unter der Bezeichnung Studioart wurden zunachst drei Lautsprecher prasentiert den A100 einen aktiven Netzwerklautsprecher mit bis zu 2 20 Watt den passiven P100 gedacht zum Anschluss an den A100 sowie einen Subwoofer mit der Bezeichnung B100 Der A100 beinhaltet neben dem LAN WLAN Zugang auch Bluetooth sowie einen analogen Audioeingang Auf der Touch Glasoberflache sind die Steuerelemente erreichbar die neben der Quellenwahl auch eine der funf Presetstationen fur individuell belegbare Radiosender ermoglicht Die Regelung der Lautstarke geschieht optional ebenfalls uber diese Glasoberflache Eingerichtet wird der A100 sowie der B100 uber die entsprechende Revox App fur iOS und Android Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden und einem Netzanschluss gestattet der A100 einen universellen Einsatz Die Verbindung zwischen A100 und dem passiven Pendant P100 erfolgt uber eine 3 m Lautsprecherverbindung mit Phoenixsteckern Via Funk ist eine Kopplung mit weiteren A100 sowie dem B100 moglich auch Multiroom lasst sich mit mehreren Geraten dieser Serie realisieren Erganzt wurde die Studioart Familie 2020 mit der S100 Audiobar die im Zusammenspiel mit A100 und B100 auch ein gutes 5 1 System fur Musikwiedergabe gestattet Alle Gerate der neuen Lautsprecherfamilie sind in schwarz und in weiss lieferbar Anfang des Jahres 2020 stellt Revox mit dem Studiomaster T700 einen analogen Plattenspieler mit Carbon Tonarm und eingebautem MC System Vorverstarker vor 9 nbsp Revox Joy S119 Audio Netzwerk receiver seit 2012 nbsp Revox Joy S119 S120 Ruckansicht nbsp Revox Joy mit G Shelf LautsprecherLautsprecher Bearbeiten Seit mehr als 40 Jahren stellt das Unternehmen Revox Lautsprecher her Die ersten Lautsprecher der Marke Revox war die Serie 46 1970 die zu der damaligen HiFi Anlage A77 A76 und A50 entwickelt wurde Es folgten die AX 1976 die BX 1977 und die BR Serie 1980 Alle Lautsprecher wurden im Revox Werk in Ewattingen Schwarzwald entwickelt und gefertigt Zahlreiche weitere Lautsprecher begleiteten das Unternehmen in den 80er Jahren Die bekanntesten Lautsprecher waren die Symbol B 1983 sowie der erste Revox Aktiv Lautsprecher Agora B 1986 Spater folgten die beiden Digital Aktiv Lautsprecher Scala 4 7 1994 und Scala 3 6 1996 Die Serien G und S sowie die Scala 120 verwenden klassische Lautsprecherchassis kleinstes Modell ist der Klang Wurfel Piccolo S60 mit einer Kantenlange von nur 140 mm bis hin zu einem 3 Wege Standlautsprecher Mit einem Center Lautsprecher und aktiven Subwoofern wird auch eine Heimkino Losung angeboten Neu im Programm ist die Netzwerklautsprecherfamilie Studioart bestehend aus dem aktiven Roomspeaker A100 seinem passiven Pendant P100 dem aktiven Subwoofer B100 sowie der Audiobar S100 Zum weiteren Sortiment gehoren Installationslautsprecher Dazu zahlen klassische Einbaulautsprecher und unsichtbare Soundboards Modellserie Re sound I letztere basieren auf dem Prinzip der Biegewelle die durch einen Exciter auf das Soundboard ubertragen wird Diese Lautsprecher konnen unsichtbar installiert werden Zur Entzerrung wird eine Reihe von Verstarkermodellen angeboten Produktchronologie Bearbeiten 1949 Dynavox das erste Tonbandgerat von Wilhelm Studer 1951 Revox T26 das erste Tonbandgerat mit dem Namen Revox 1954 Revox 60 der erste Revox Mono Plattenspieler wurde nach Abstimmung mit Thorens 9 nicht vertrieben nbsp Vorverstarker Tuner Preceiver A720 und Endstufe A722 Mitte der 1970er Jahre1954 1967 Revox A36 Erstes Tonbandgerat mit Dreimotoren Laufwerk Das Gerat wird standig weiterentwickelt und erhalt Hinterbandkontroller und wird ab 1960 mit dem D36 zum Stereo Gerat 1967 1977 Revox A77 MK I bis MK IV die erfolgreichste Tonbandgerateserie von Revox mit uber 186 verschiedenen Versionen und mehreren Hunderttausend verkauften Exemplaren 1969 1977 Revox A50 spater A78 Stereo Verstarker 1969 1977 Revox A76 MK I bis MK III der erste FM Tuner 1974 Revox A700 Semiprofessionelle Tonbandmaschine 1974 Revox A720 FM Synthesizer Tuner mit Vorverstarker 1974 Revox A722 Stereo Endstufe 1974 Revox A740 Stereo Leistungsendstufe nbsp Verstarker B750 Synthesizer Tuner B760 und Tonbandgerat B77 von unten ca 19771977 1999 Revox B77 Tonbandmaschine mit digitaler Laufwerksteuerung nbsp Revox B 215 Viermotoren Kassettendeck mit automatischer Bandeinmessung 10 1985 1992 11 1977 1999 Revox B750 Vollverstarker 1977 1999 Revox B760 FM Synthesizer Tuner wie der A 720 Massstab bei den Empfangseigenschaften 6 12 1977 1982 Revox B790 erster Plattenspieler mit Tangentialtonarm 1981 1984 Revox B710 Kassettentonbandgerat mit Viermotorenlaufwerk nbsp Revox H7 Digital Tuner der H Serie1984 Revox B 225 der erste CD Player von Revox 1985 1992 11 Revox B 215 Nachste Generation Kassettentonband mit Einmessautomatik wieder als Viermotorenlaufwerk 13 1988 1993 14 Die Revox C Serie mit RS 232 Schnittstelle XLR Anschlussen und Dolby HX Pro Modelle C270 C274 C278 15 die zuletzt entwickelte Bandmaschinenserie 1990 Revox Evolution Erstes Audio System mit Softkey Bedienkonzept und Multiroom 1991 Revox H Serie 16 Dem Vorganger B215 bezuglich Laufwerk ahnliches Kassettendeck H1 CD Spieler H2 Verstarker H5 RDS Tuner H6 Plattenspieler mit Tangentialtonarm H9 gunstigeres Kassettendeck H11 17 18 1996 Revox Scala Digital Aktiv Lautsprecher 1997 Re sound S Serie Einfuhrung einer Aluminium Lautsprecher Serie 2001 Revox M57 4 Zonen Audio Server 2002 Revox M51 Modulares Audio Video System mit 4 Zonen Multiroom Option 2004 Revox IWS50 Erster Revox Einbaulautsprecher 2005 Revox M37 Audio Server mit bis zu 4 Zonen und bis zu 400 GB Speicherkapazitat 2008 Re sound L Serie Exklusive Lautsprecher Serie mit Echtledergehause 2010 Revox M100 Stereoverstarker mit digitalem Sound Prozessor zur Raum und Lautsprecheranpassung 2010 Re sound I invisible Unsichtbare Lautsprecher 2011 Revox M117 Multimediaserver mit 500 GB Speicherkapazitat 2012 Revox Joy Audiophiler Netzwerk Receiver als S119 mit 2 60 Watt Sinus oder als S120 mit 2 120 Watt Sinus sowie das Einsteigermodell S118 mit 2 25 Watt Sinus 2013 Revox Symphony All in One HighEnd Audiosystem 2014 Revox Joy CD JOY S 22 CD Player im Verbund mit Netzwerkreceivern oder Stand alone 2015 Revox Multiuser Multiroom System erstes Multiuser Multiroomsystem mit anwenderbezogenem Bedienkonzept 2020 Revox Studiomaster T700 Analoger Plattenspieler mit eingebautem MC System Vorverstarker 9 Diverse Gerate von Revox sind im Museum Enter ausgestellt 19 Literatur BearbeitenPeter Holenstein Die sprechenden Maschinen Studer Revox Das Lebenswerk des Audio Pioniers Willi Studer Oesch Verlag Zurich 1998 ISBN 3 7263 6713 6 Roger Lagadec Das Auge hort mit Willi Studer ein Patron im technologischen Umbruch In Franz Betschon u a Hrsg Ingenieure bauen die Schweiz Technikgeschichte aus erster Hand S 446 457 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2013 ISBN 978 3 03823 791 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Revox Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Firma ReVox Deutschland Website der Firma Evertz zu der seit 2021 die professionellen Studer Produkte gehorenEinzelnachweise Bearbeiten zh chregister ch Revox originalgetreue Studio Klangqualitat erleben Abgerufen am 15 Oktober 2020 Jan Uebe Revox Thomas Morawetz und Christoph Frey als Doppelspitze CE Markt In CE Markt Das Business Portal der Consumer Electronics Branche 16 Januar 2019 abgerufen am 15 Oktober 2020 deutsch History Studer reeltoreel 2004 abgerufen am 21 Juli 2020 stereo de vom 13 Juni 2017 Aus Revox wird Revox Deutschland abgerufen am 2 Mai 2020 a b HiFi Stereophonie 7 1978 Seite 877 ff bei theimann com abgerufen am 28 April 2020 HiFi Exclusiv 2 1980 Seite 24 ff abgerufen am 28 April 2020 studerundrevox de Die ReVox H Serie abgerufen am 25 April 2020 a b c avguide ch vom 24 Marz 2020 Neuer Revox Plattenspieler abgerufen am 2 Mai 2020 studerundrevox de ReVox B215 abgerufen am 29 April 2020 a b cassettedeck org Revox B 215 abgerufen am 25 April 2020 HiFi Zeitschrift Audio 12 1982 Wellenreiter Referenz Tuner bei Audio von 02 1980 bis 12 1982 HiFiclassic Revox B215 Cassette Deck Review abgerufen am 30 April 2020 englisch studerundrevox de Bauzeitubersicht aller Tonbandgerate abgerufen am 26 April 2020 Revox C270 professionelle Tonbandmaschine reeltoreel 2016 abgerufen am 20 April 2020 Stereo 1991 Passend zur H Anlage Cassettendeck Revox H1 Test HiFi Archiv Revox Katalog H Serie 1990 abgerufen am 25 April 2020 ReVox Kassettengerat H11 PDF In Katalog Abgerufen am 2 Mai 2020 PDF 467 kB Martin Meier sagt Enter ein faszinierendes Technikmuseum in Solothurn In fotointern ch Tagesaktuelle Fotonews 7 Juni 2013 abgerufen am 2 Juli 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Revox amp oldid 238231656