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Kurt Raunecker 26 September 1898 in Stuttgart 7 November 1940 Zugfahrt Paris Stuttgart war ein wurttembergischer Landrat Leben BearbeitenRaunecker Sohn eines Oberregierungsrats und evangelischer Konfession studierte von 1916 bis 1922 Rechtswissenschaften in Tubingen und Munchen Er war Mitglied der Studentenverbindung Turnerschaft Hohenstaufia Tubingen 1922 legte er die erste und 1925 die zweite hohere Dienstprufung ab 1924 wurde er in Tubingen zum Dr iur promoviert 1925 wurde er zunachst kurzzeitig stellvertretender Amtsrichter in Stuttgart bis er in die wurttembergische Innenverwaltung eintrat Er leitete als Landrat von 1933 bis 1938 das Oberamt Ohringen und von 1938 bis 1939 den Landkreis Boblingen 1939 wurde er als Landkommissar nach Kielce abgeordnet Er leistete Ende 1939 Kriegsdienst und wurde 1940 Oberkriegsverwaltungsrat in Frankreich Politisch war er von 1929 bis 1932 Mitglied der DVP und ab 1933 der NSDAP Er beging 1940 Suizid Literatur BearbeitenWolfram Angerbauer Red Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1996 ISBN 3 8062 1213 9 S 451 Weblinks BearbeitenKurt Raunecker in der Deutschen Digitalen BibliothekLandrate des Landkreises Boblingen Otto Meditsch 1935 1938 Kurt Raunecker 1938 1939 Willy Ritter 1939 1944 Amtsverweser Viktor Scheufele 1944 1945 Amtsverweser Walter Atorf 1945 kommissarisch Walther Hoss 1945 1946 kommissarisch Georg Hengstberger 1946 1952 Karl Hess 1953 1973 Reiner Heeb 1973 2000 Bernhard Maier 2000 2008 Roland Bernhard seit 2008 PersonendatenNAME Raunecker KurtKURZBESCHREIBUNG wurttembergischer LandratGEBURTSDATUM 26 September 1898GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 7 November 1940 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Raunecker amp oldid 236564485