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Der Tiefenbach ist ein Bach im Landkreis Esslingen im mittleren Baden Wurttemberg der nach einem fast 13 Kilometer langen Lauf ungefahr nach Nordwesten in der Stadt Nurtingen von rechts in den Neckar mundet wo er gewohnlich Saubach genannt wird 1 Tiefenbach Unterlauf in Nurtingen Saubach 1 DatenGewasserkennzahl DE 2381792Lage Mittlere Kuppenalb Vorland der mittleren Schwabischen Alb Neuffen Vorberge Erms Steinach Albvorland Filder Nurtinger Esslinger Neckartal 2 Baden Wurttemberg Landkreis Esslingen Stadt Owen Gde Beuren Gde Dettingen unter Teck Stadt NurtingenFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle ca 2 5 km sudwestlich von Owen an der Bassgeige48 34 20 N 9 25 38 O 48 572111111111 9 4273166666667 620Quellhohe ca 620 m u NHN LUBW 1 Mundung in Nurtingen bei der Theodor Eisenlohr Sporthalle von rechts und Ostsudosten in den Neckar48 630272222222 9 332475 270 Koordinaten 48 37 49 N 9 19 57 O 48 37 49 N 9 19 57 O 48 630272222222 9 332475 270Mundungshohe ca 270 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 350 mSohlgefalle ca 27 Lange 12 9 km LUBW 2 Einzugsgebiet 23 398 km LUBW 3 Gemeinden Nur EZG Frickenhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 1 4 Orte und Kommunen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Tiefenbach entspringt auf etwa 620 m u NHN am Nordabfall der Bassgeige eines Nordsporns des Albtraufs im Owener Gewann Allmend wenige Meter unterhalb der Waldgrenze Auf etwas mehr als seinem ersten Kilometer fliesst er nordlich bis nordostlich hangabwarts und passiert dabei die etwa 200 m links stehenden Owener Berghofe Nachdem er die L 1210 Beuren Owen nahe am Abzweig der in der Folge ihn bis Nurtingen hinein begleitenden Talstrasse K 1243 unterquert hat wendet er sich am Gewann Wiesenhalde auf etwa 430 m u NHN auf nun lange nordwestlichen Lauf Bald nach diesem Richtungswechsel tritt er in ein grosses Waldgebiet zwischen den Orten Owen im Sudosten Frickenhausen im Westen Nurtingen im Nordwesten und Kirchheim unter Teck im Nordosten ein das er meist geholzbegleitet in einer Wiesenaue durchquert nbsp Tiefenbach bei NurtingenAuf diesem langsten Abschnitt laufen ihm nacheinander etliche Klingenbache zu die grossten sind nacheinander der Preisenbach und der Blumentobelbach von links der Seebach von rechts der Schabenbach von links und der Heuscheuerbach von rechts Wie schon zuvor gibt es auf diesem Abschnitt nur wenig Besiedlung namlich den in einem Gebietsvorsprung Beurens uber den Tiefenbach hinweg rechts am Lauf stehenden Sonnenhof sowie gegen Ende der Waldstrecke den links liegenden Lehrhof Tiefenbach dazu wenige landwirtschaftlich genutzte Gebaude Der hier 2 bis 5 Meter breite Bach windet sich naturlich durch die Aue ist bis zu zwei Metern eingetieft und zeigt Uferabbruche Sein Wasser ist nach dem Zufluss des eine Deponie entwassernden Blumentobelbachs belastet Nach dem gegenuber dem Lehrhof mundenden Riedbach der schon grosstenteils ausserhalb des Waldes verlauft lasst der Tiefenbach zunachst rechts etwas abwarts auch links den Wald hinter sich Weniger als anderthalb Kilometer nach dem Lehrhof stehen die ersten noch verstreuten Gebaude Nurtingens in der Talmulde Schon durch geschlossenes bebautes Siedlungsgebiet Nurtingens mundet als letzter Zufluss von Osten her der Rietbach Kurz vor dem Bahnhof Nurtingens schwenkt der Bach auf Westnordwestlauf durch erst in neuerer Zeit uberbautes Gelande nordlich der Nurtinger Altstadt unterquert dabei die Bahnstrecke Plochingen Immendingen und verschwindet in einer Verdolung Bei der Theodor Eisenlohr Sporthalle mundet er schliesslich auf etwa 270 m u NHN von rechts in den oberen Neckar Der Tiefenbach mundet nach einem 12 9 km langen Lauf mit mittleren Sohlgefalle von ca 27 etwa 350 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs Uber zwei Drittel der Hohendifferenz entfallen dabei auf das erste Viertel des Laufs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Tiefenbach entwassert ein 23 4 km grosses Gebiet das naturraumlich gesehen bis auf einen dunnen sudlichen Randstreifen auf dem Kamm der Bassgeige die zum Albtrauf der Mittleren Kuppenalb gehort zunachst und uberwiegend im Vorland der mittleren Schwabischen Alb liegt Dieser grossere Teil zerfallt in Anteile der streifenartig dem Albtrauf vorgelagerten Unterraume Neuffen Vorberge bis zum Nordwestrand des grossem Waldgebietes am Mittellauf sowie anschliessend und weniger breit des Erms Steinach Albvorlandes das bis ins bebaute Gebiet Nurtingens reicht Dem folgt zum Neckar hin noch ein Anteil am Unterraum Nurtinger Esslinger Neckartal des anschliessenden Naturraums Filder bis zum Flussufer Der mit 735 6 m u NHN LUBW 4 hochste Punkt liegt an der Sudgrenze auf einer kleinen der Bassgeige aufgesetzten Kuppe Angrenzende Einzugsgebiete sind reihum von der Mundung an aufwarts an der nordlichen und nordnordostlichen Wasserscheide die des kurzen Oberboihinger Marbachs sowie dann das des grosseren im selben Ort mundenden Talbachs jenseits der ubrigen rechten Wasserscheide im Nordosten und Osten bis auf die Bassgeige hinauf entwassern kleinere Bache zur grossen Lenninger Lauter die bei Wendlingen noch weiter abwarts als die zwei vorgenannten in den Neckar mundet hinter der linken Wasserscheide fliesst im Suden der Beurener Bach zur Steinach die nur kurz vor dem Tiefenbach selbst in Nurtingen in den Neckar einfliesst der Gewasserzug aus den beiden verlauft im relevanten Bereich so nahe am Tiefenbach dass ihm von der Scheide her nur sehr kurze Bache zufallen Weil die Einzugsgebiete der tiefer in der Alb entstehenden Flusse Lauter und Steinach sudlich der Bassgeige aneinanderstossen grenzt das des Tiefenbachs anders als das der meisten am Albtrauf entstehenden grosseren Gewasser nirgends an die Europaische Hauptwasserscheide zur Donau Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung des Tiefenbachs auf etwa 620 m u NHN ca 0 5 km sudsudostlich uber den Berghofen von Owen am Nordabfall des Albtrauf Sporns Bassgeige Der Bach fliesst anfangs etwas uber einen Kilometer nordnordostwarts wendet sich aber nach der Unterquerung der L 1210 Beuren Owen auf recht bestandigen Nordwestlauf lange durch ein grosses Waldgebiet in einer Wiesenaue begleitet von der K 1243 Preisenbach von links und Sudsudwesten auf 368 7 m u NHN LUBW 6 aus dem Buttentobel 2 0 km und 1 7 km Entsteht auf etwa 480 m u NHN zwischen der L 1210 und dem Freilichtmuseum Beuren Moosbach oder doch Buttentobelbachle LUBW 7 von links und Sudwesten auf etwa 364 m u NHN aus dem Moosbacher Wald von Beuren 0 7 km und ca 0 3 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 328 m u NHN im Moosbacher Wald Bach zwischen Eichholz und Glockenstuhl von rechts und Nordosten auf etwa 363 m u NHN wenig nach dem vorigen 1 1 km und ca 0 8 km LUBW 8 Entsteht auf knapp 430 m u NHN am Waldrand zum Flurgewann Vor dem Eichholz Bach aus dem Dettinger Gemeindewald von rechts und Nordosten auf etwa 352 m u NHN an einer Wirtschaftswegbrucke 1 0 km und ca 0 7 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 422 m u NHN in einem von einem Waldweg umlaufenen Beginn eines Klingenrisses Blumentobelbach von links und Sudsudwesten auf etwa 350 m u NHN am Beginn eines Waldriegels in der Wiesenaue 2 0 km und 1 1 km Entsteht auf etwa 447 m u NHN an einer landwirtschaftlichen Schuppenanlage im Wasen nordlich von Beuren Oberes Wiesenbachle von links und Sudwesten auf etwa 430 m u NHN verdolt in einer abgedeckten Deponie 0 9 km und ca 0 3 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 450 m u NHN im Flurgewann Breitenlau Etwa gleich lang und einzugsgebietsreich wie der Oberlauf des Blumentobelbachs bis zum Zusammenfluss Trautenlaubachle von links und Suden auf etwa 339 m u NHN am Ende des Waldriegels 0 8 km und ca 0 3 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 405 m u NHN am oberen Waldrand seiner bewaldeten Klinge Seewiesenbach von rechts und Nordnordosten auf etwa 335 m u NHN am Sonnenhof von Beuren 1 9 km und 1 9 km Entsteht auf etwa 450 m u NHN im Dettinger Waldgewann Lehen Anderer Oberlauf von links und Nordosten auf 353 7 m u NHN LUBW 6 etwa 0 8 km nordostlich des Sonnenhofs 1 0 km und ca 0 5 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 448 m u NHN in seinem Waldtal unter der Flurkuppe Kappele Etwa gleich langer linker Oberlauf des Seewiesenbachs der allerdings bis zur Zumundung schon ein ca 0 9 km LUBW 8 grosses Einzugsgebiet hat Schabenbach von links und Sudwesten auf etwa 328 m u NHN gleich nach der Tiefenbachbrucke der Talstrasse unterhalb des Sonnenhofs 2 3 km und 1 8 km Entsteht auf etwa 416 m u NHN im Lachenhau nordostlich von Linsenhofen und durchlauft bis zum ersten Zufluss die Dobelteichklinge Lehenwaldbachle von rechts und Sudsudosten auf etwa 365 m u NHN 1 0 km und ca 0 4 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 440 m u NHN an einem Feldweg im Breitenlauh Bach aus dem Hirschplan von links und Sudwesten auf 353 9 m u NHN LUBW 6 0 9 km und ca 0 4 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 420 m u NHN Bach aus dem Monchstobel LUBW 9 von links und Sudsudwesten auf etwa 321 m u NHN an der Tiefenbachbrucke eines Wirtschaftswegs in den Tobelwald 1 1 km und 0 6 km Entsteht auf etwa 410 m u NHN am Jakobsbrunnen neben einer Waldwegsschlinge um den oberen Klingenriss des Bachs Der Oberlauf sturzt uber einen Wasserfall Heuscheuerbach LUBW 9 von rechts und Nordosten auf etwa 316 m u NHN an einer rechten Flurweitung mit Landwirtschaftsbauten darin ca 1 6 km LUBW 10 und ca 0 8 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 435 m u NHN nahe an einer Forsthutte am Weg zur Fuchseiche Ist am Ober und Unterlauf unbestandig und hat mehrere unbestandige Zuflusse Bach aus dem Roten Tobel von links und Sudwesten auf etwa 307 m u NHN gegenuber dem Krauterbuhl ca 0 9 km LUBW 10 und ca 0 5 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 365 m u NHN an einem sich um den oberen Klingenriss biegenden Waldweg Unbestandig mit kurzerem rechten Oberlauf Bach aus der Bettelmannsklinge von rechts und Ostnordosten auf etwa 304 m u NHN gegenuber dem Lehrhof Tiefenbach ca 1 5 km LUBW 10 und ca 0 7 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 362 m u NHN westlich unter der Fuchseiche nahe einer Feldweggabel Unbestandig mit kleineren Nebenklingen Riedbach von rechts und am Unterlauf Nordosten auf etwa 300 m u NHN nach dem Lehrhof Tiefenbach ca 2 9 km LUBW 10 zusammen mit dem linken nordwestlich laufenden Oberlauf aus der Tiefen Klinge und ca 2 1 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 413 m u NHN wenig nordlich unter der Fuchseiche Rietbach von rechts und Osten auf etwa 279 m u NHN im sudostlichen Nurtingen 2 3 km und 1 3 km Entspringt auf etwa 378 m u NHN wenig westlich von Nurtingen Reudern Mundung des Tiefenbachs von rechts und zuletzt etwa Ostsudosten auf ca 270 m u NHN LUBW 4 in Nurtingen bei der Theodor Eisenlohr Sporthalle von rechts und Ostsudosten in den Neckar Der Tiefenbach ist 12 9 km lang und hat ein 23 4 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet LUBW 3 Orte und Kommunen Bearbeiten Orte am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Landkreis Esslingen Stadt Owen Berghofe Siedlungsplatz mit Abstand links Gemeinde Beuren zunachst siedlungsloser linker Gewasseranlieger Gde Dettingen unter Teck siedlungsloser rechter Gewasseranlieger Gemeinde Beuren Sonnenhof Wohnplatz rechts in bachquerendem Gemeindezipfel Stadt Nurtingen Lehrhof Tiefenbach links NurtingenIm Einzugsgebiet liegt ausser den am Gewasser selbst liegenden Orten nur allein noch der Sudrand des Nurtinger Stadtteils Reudern An ihm halt auch die Gemeinde Frickenhausen im selben Landkreis noch einen Gebietsanteil in Gestalt eines bewaldeten schmalen Keils langs des Schabenbachs der gegenuber dem Sonnenhof kurz vor dem linken Ufer des Tiefenbachs selbst endet Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet des Tiefenbachs stehen mesozoische Schichten vom Unteren Massenkalk des Weissjuras auf dem Albtrauf bis hinunter zum Knollenmergel Trossingen Formation des Mittelkeupers in der Nurtinger Innenstadt an Der Bach beginnt seinen Lauf in Weissjura Schutt und Fliesserden am Hang der Bassgeige wechselt aber bald in den Braunjura dessen Wedelsandstein im Bereich seines Oberlauf Richtungswechsels kurz durchlauft um dann das grosse Waldgebiet mit seinen Hugeln in der Achdorf Formation und dem Opalinuston zu durchqueren wo seine Wiesenaue grosstenteils schon auf geologisch viel jungeren Auenlehm liegt Am Ende seiner Waldstrecke setzt dann die Zone des Schwarzjuras ein Der Keuper beschrankt sich auf den Bereich der Nurtinger Innenstadt die Altstadt ist auffalligerweise auf einem kleinen Hugel zwischen Tiefenbach und Steinach mit Knollenmergel Hangen und einer Schwarzjura Deckschucht errichtet Kurz vor dem Rand der bebauten Stadt quert eine Storungslinie des Tal von Sudwesten nach Nordosten deren Hochscholle anscheinend flussabwarts liegt Der Tiefenbach fliesst im Gebiet des im Miozan aktiven Schwabischen Vulkans von dem einige durchs damalige Deckgestein durchgeschlagene Schlote oder nicht durchgeschlagene Vulkanembryos heute noch als Hartlinge an der Morphologie erkennbar sind oder aber sich anhand geomagnetischer Anomalien im Untergrund lokalisieren lassen Auffallig ist etwa der Beurener Fels an der Westspitze der Bassgeige uber Beuren an dessen Unterhang fruher Basalt abgebaut wurde die nahen kleinen Kuppen Spitzberg und Engelberg nordlich von Beuren die kleine Rundlingskuppe Krauterbuhl LUBW 11 am Wald unmittelbar rechts der Aue etwas vor dem Lehrhof Tiefenbach Demgegenuber fallen der ein Wasserreservoir tragende Bol am Sudrand von Reudern und ein weiterer ihm naher Vulkanembryo morphologisch kaum auf Insgesamt nehmen die vulkanisch beeinflussten Stellen nur einen winzigen Teil des Einzugsgebietes ein 3 Natur und Schutzgebiete BearbeitenFast das gesamte obere Einzugsgebiet des Tiefenbachs bis hinab zur Gemeindegrenze von Frickenhausen linksseits und der Stadtgrenze Nurtingens rechtsseits des Laufes nahe dem Sonnenhof gehort verschiedenen Landschaftsschutzgebieten an deren Grenzen oft den Gemeindegrenzen folgen Abwarts davon liegt weiterhin fast das gesamte Offenland zunachst die Wiesenaue zwischen den noch folgenden Waldgebieten links und rechts und dann ab deren Ende am Lehrhof Tiefenbach wieder das Einzugsgebiet in ganzer Breite bis nahe an die Bebauungsrander von Nurtingen und Reudern im Landschaftsschutzgebiet Gebiete um Nurtingen und Reudern Der Basalttuff Steinbruch am Beurener Fels sowie drei der funf Vulkanembryos im Einzugsgebiet sind Naturdenkmale ebenso einige Gewasserrander und Feuchtgebiete sowie eine uber 0 7 km lange Lindenallee neben der Talstrasse abwarts des Lehrhofs Tiefenbach Der Tiefenbach mundet im bebauten Gebiet Nurtingen in einem Zipfel des Wasserschutzgebietes Hochwiesen das jedoch grosstenteils auf der anderen Neckarseite liegt LUBW 12 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Tiefenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b c Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Nach den Layern Gewassernetz AWGBN und Gewassername heisst der Bach Buttentobelbachle der Hintergrundlayer Topographische Karte lasst ihn unbeschrift Stand 16 Main 2018 Das Messtischblatt 7422 Dettingen a d Erms von 1930 beschriftet ihn mit Moosb Da der vorigen Zufluss einen Buttentobel durchlauft und dieser hier den Moosbacher Wald liegt wohl ein modernes Versehen vor und der alteren Karte ist eher zu trauen a b c d e f g h i j k l m Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Name nach dem Layer Biotop a b c d Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Nach dem Layer Naturdenkmal musste der Krauterbuhl vielmehr eine Kuppe bei Raidwangen westlich des Einzugsgebietes sein Diese Kuppe ist auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte jedoch mit Bol beschriftet Namensbruder nicht gleich dem Reuderner Bol wahrend an der auf der Topographischen Karte tatsachlich mit Krauterbuhl beschriftete Kuppe rechts der Tiefenbach Aue nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise inselformig Basalttuff vorkommt Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten a b Der Saubach trat 1926 uber die Ufer Artikel der Nurtinger Zeitung vom 25 Juni 2016 Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7322 Kirchheim unter Teck und Nr 7422 LenningenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Tiefenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Tiefenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7322 Kirchheim unter Teck von 1905 7422 Dettingen a d Erms von 1930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tiefenbach Neckar Nurtingen amp oldid 238499742