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Die Zistrosengewachse historisch oft Cistrosengewachse Cistaceae sind eine Familie in der Ordnung der Malvenartigen Malvales innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen Ein veralteter Name fur die Zistrosengewachse ist der Begriff Sonnenroschenfamilie 1 Diese Familie beinhaltet je nach Sichtweise acht oder neun Gattungen und eine Nothogattung 2 ZistrosengewachseSalbeiblattrige Zistrose Cistus salviifolius SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenRosidenEurosiden IIOrdnung Malvenartige Malvales Familie ZistrosengewachseWissenschaftlicher NameCistaceaeJuss Namensgebend sind die Zistrosen der Gattung Cistus mit ihrer seit der Antike belegten kulturellen Bedeutung einerseits fur die Duftessenzen Gewinnung andererseits fur die Volksmedizin Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Standorte 4 Systematik botanische Geschichte und Verbreitung 4 1 Taxonomie 4 2 Botanische Geschichte 4 3 Gattungen und ihre Verbreitung 5 Fossilien 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten Illustration von Crocanthemum canadense aus American medicinal plants an illustrated and descriptive guide to the American plants used as homopathic remedies their history preparation chemistry and physiological effects 1887 Radiarsymmetrische Blute von Crocanthemum corymbosum Blutendiagramm von Helianthemum nummularium Gelbes Sonnenroschen Helianthemum nummularium Vegetative Merkmale Bearbeiten Es handelt sich um meist kleine Straucher Halbstraucher einjahrige bis ausdauernde krautige Pflanzen Oft haben sie einen aromatischen Geruch Die meist gegenstandig manchmal wechselstandig oder in Quirlen angeordneten Laubblatter konnen sitzend oder gestielt sein Die einfachen Blattspreiten konnen krautig oder lederig sein Es gibt Arten bei denen die Blatter teilweise oder vollstandig reduziert sind Generative Merkmale Bearbeiten Die Bluten stehen einzeln oder in zymosen Blutenstanden Die am haufigsten vorkommende Blutenfarbe ist gelb Halimium Tuberaria Fumana Helianthemum Crocanthemum Hudsonia gefolgt von rosaroten oder rotlichen Tonen Cistus Helianthemum und weissen Bluten Cistus Halimium Helianthemum Rotlich braunliche Blutenfarben haben die Lechea Arten Die Kombination von gelber Blutenfarbe und rotlichen Basalflecken haben die Gattungen Halimium und Tuberaria bei Helianthemum 3 sind orangefarbene Basalflecken vorhanden Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und meist funfzahligen mit doppelter Blutenhulle Perianth Kelchblatter gibt es funf oder drei wenn funf Kelchblatter vorhanden sind dann sind die ausseren zwei deutlich kleiner Die kurzlebigen freien stets recht auffallend gefarbten Kronblatter konnen sehr gross sein und sehen oft zerknittert aus Von den meist zahlreichen selten nur drei oft bis zu 100 Staubblattern reifen bei den Zistrosengewachsen zunachst die inneren zentrifugal was relativ ungewohnlich ist Bei vielen Arten verdecken die Staubbeutel die Narbe und krummen sich bei einer Beruhrung nach aussen sensitive Staubgefasse so dass die Narbe freigegeben wird Fruchtblatter sind je Blute drei oder funf bis zehn vorhanden sie sind verwachsen zu einem oberstandigen Fruchtknoten Es ist ein Griffel und eine Narbe vorhanden Es werden Kapselfruchte mit eiweisshaltigen Samen gebildet Gewohnliches Nadelroschen Fumana procumbens Halimium halimifolium Hudsonia ericoides subsp montana Geflecktes Sandroschen Tuberaria guttata Weissliche Zistrose Cistus albidus Pinkfarbener Cultivar des Gelben Sonnenroschens Helianthemum nummularium Purpur Zistrose hybride Zuchtform Cistus purpureus Lechea divaricata in Florida USAOkologie BearbeitenEinige Arten sind Xerophyten Therophyten ephemere Pflanzen und oder Pyrophyten Viele Arten sind Pyrophyten und haben somit nach Branden reproduktive Vorteile Pilz Symbiosen Ektomykorrhiza im Wurzelsystem fast aller Zistrosengewachse sind durch eine bessere Nahrstoff und Wasserversorgung ebenfalls ein Konkurrenz Vorteil Nachgewiesen wurden diese Symbiosen bisher bei den Gattungen Halimium Cistus Tuberaria Helianthemum Fumana 4 Crocanthemum Lechea Hudsonia 5 und Pakaraimaea Somit sind Ektomykorrhiza bei allen Zistrosengewachsen typisch und ein wichtiges Merkmal dieser Familie Als Schutz vor Austrocknung sind viele Arten behaart wobei ganz unterschiedliche Formen der Behaarung vorkommen aber meistens sind sie sternformig Weitere Schutzmechanismen sind das Einrollen oder Abwerfen der Blatter oder die Bildung von wasserspeichernden Rhizomen Standorte BearbeitenDie Arten der Cistaceae gedeihen meist an trockenen sonnigen Standorten sowohl in gemassigten als auch subtropischen Gebieten Die altweltlichen Gattungen bilden einen wichtigen Bestandteil der subtropischen Hartlaubvegetation des Mittelmeerraumes und der kanarischen Kiefernwalder So sind beispielsweise Arten aus der Gattung Cistus Charakterpflanzen der Hartlaubformationen Maquis Macchien und der Strauchheide Sie bedecken die Bergabhange haufig meilenweit und beleben die Landschaft durch ihre Blutenpracht 6 In den gemassigten Klimagebieten gedeihen sie meist in sonnigen freien und nahrstoffarmen Habitaten In Nordamerika sind sie beispielsweise in den Pine Barrens Prarien und eher sandigen steinigen steppenartigen oder kustennahen Habitaten beheimatet Systematik botanische Geschichte und Verbreitung BearbeitenTaxonomie Bearbeiten Die Familie Cistaceae wurde 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu in Genera Plantarum S 294 aufgestellt 7 Ein Synonym fur Cistaceae Juss nom cons ist Helianthemaceae G Meyer Botanische Geschichte Bearbeiten Eine erste umfassende Monographie des englischen Botanikers Robert Sweet mit dem Titel Cistineae teilte die Zistrosengewachse in die vier Gattungen Cistus Helianthemum Hudsonia und Lechea ein Die Gattung Cistus mit den beiden Sektionen Erythrocistus und Ledonia Die Gattung Helianthemum mit neun Sektionen Halimium heute eigene Gattung bzw unter Cistus subsumiert Lecheoides heute eigene Gattung Crocanthemum Tuberaria heute eigene Gattung Macularia noch gultig Brachypetalum noch gultig Eriocarpum noch gultig Fumana heute eigene Gattung Pseudocistus noch gultig und Euhelianthemum heute Sektion Helianthemum Taxonomische Bearbeitungen von Taxa der Familie Cistaceae gibt es beispielsweise von Tournefort 1718 8 Linne 1753 9 Dunal 1824 10 Spach 1836 11 Willkomm 1856 12 Grosser 1903 13 Ponzo 1921 14 Martin Bolanos und Guinea 1949 15 Arrington und Kubitzki 2003 16 2 Nach molekulargenetischen Daten erfolgten wichtige wissenschaftliche Bearbeitungen durch Guzman und Vargas 2005 Guzman und Vargas 2008 sowie Guzman und Vargas 2009 2 Die Familie Cistaceae gehort seit 2016 nach dem System der Angiosperm Phylogeny Group um den Botaniker Mark Chase zur Ordnung Malvales in die Gruppe der Rosiden bzw die Untergruppe der Eurosiden II 2 17 Teilweise wurden auch die Zistrosenwurgergewachse Cytinaceae zu den Malvales gezahlt diese sind jedoch noch ohne Ordnungseinteilung Noch Ende des 20 Jahrhunderts wurden die Cistaceae in der Klassifikation nach Cronquist noch in die Ordnung der Veilchenartigen Violales mit insgesamt 13 Ordnungen Dilleniales Theales Malvales Lecythidales Nepenthales Violales Salicales Capparales Batales Ericales Diapensiales Ebenales Primulales in die Unterklasse der Dillenienahnlichen Dilleniidae eingeteilt In der Systematik nach Schmeil Fitschen sind es allerdings nur in 9 Ordnungen Dilleniales Theales Violales Capparales Salicales Cucurbitales Malvales Ericales Primulales welche in die Unterklasse der Dillenienahnlichen Dilleniidae eingeordnet wurden In der Ordnung der Veilchenartigen waren ausser den Zistrosengewachsen noch die Veilchen die Tamariskengewachse integriert 18 19 Die Cronquist Klassifikation subsumierte unter Violales allerdings ganze 24 Familien Flacourtiaceae Peridiscaceae Bixaceae Cistaceae Huaceae Lacistemataceae Scyphostegiaceae Stachyuraceae Violaceae Tamaricaceae Frankeniaceae Dioncophyllaceae Ancistrocladaceae Turneraceae Malesherbiaceae Passifloraceae Achariaceae Caricaceae Fouquieraceae Hoplestigmataceae Cucurbitaceae Datiscaceae Begoniaceae Loasaceae Heywood verwendete in seinem haufig zitierten 1978 erschienenen Werk Flowering Plants of the World das Klassifikations System des u s amerikanischen Botanikers Arthur J Cronquist Die Areale der meisten Taxa liegen teilweise in den Gemassigten Breiten der Nordhalbkugel Lechea Hudsonia Crocanthemum Helianthemum Tuberaria Fumana Die meisten Arten der Familie findet man im Mittelmeerraum einschliesslich der Kanarischen Inseln bzw Balearen Drei Gattungen Crocanthemum Hudsonia Lechea findet man auch in Nordamerika und eine monotypische Gattung in kleinen Gebieten Sudamerikas Pakraimaea Einige mediterrane Arten sind auch als Neophyten in subtropischen Gebieten von Nordamerika 20 Australien bzw Neuseeland zu finden Die deutschsprachigen Trivialnamen sind teilweise verwirrend da beispielsweise die Begriffe Zistrose Steinrose Sonnenroschen oder Heideroschen auch bei anderen Arten bzw Gattungen angewendet werden Die Autoren Beatriz Guzman und Pablo Vargas gehen in ihren Forschungsergebnisse von 2009 2 von funf Hauptstrangen aus erstens einem fruhen Abspaltungszweig der Gattung Fumana zweitens einer Abspaltung der neuweltlichen Gattung Lechea und drittens die dem Helianthemum Klade die wiederum in zwei Schwestergruppen unterteilt wird Die der beiden neuweltlichen Gattungen Crocanthemum und Hudsonia sowie der altweltlichen Helianthemum Gruppe Die vierte Klade wird von der Gattung Tuberaria die funfte Klade von den beiden Gattungen Cistus und Halimium gebildet Ein sechster und wahrscheinlich sehr basaler Zweig ware die neu dazugekommenen neuweltlichen Gattung Pakaraimaea Neuere Untersuchungen mit Hilfe aufwandiger Techniken der Bayesschen Stochastik durch Aparicio et al 2017 kamen zu sehr interessanten und neuen Ergebnissen in der Systematik der Zistrosengewachse welche den Ergebnissen von Guzman und Vargas von 2009 mit den beschriebenen funf Hauptstrangen widersprechen Bestatigt wurde die fruhe Abspaltung der Lechea und der Fumana Hauptkladen Die Helianthemum Hauptklade mit Helianthemum Crocanthemum und Hudsonia ist nicht mehr aufrecht erhaltbar da es eine weitere fruhe Aufspaltung in die altweltliche Helianthemum Hauptklade gab Weitere Aufspaltungen sind eine altweltliche Hauptklade mit Cistus Halimium nicht monophyletisch und Tuberaria und eine neuweltliche Hauptklade mit Crocanthemum und Hudsonia Da bspw Crocanthemum chihuahense und Hudsonia tomentosa den gleichen Stamm wie Crocanthemum scoparium haben ist Crocanthemum nach diesen Ergebnissen keine monophyletische Gattung mehr Fur die neue Helianthemum Hauptklade ergeben sich drei Kladen welche die Gliederung in die bisherigen Untergattungen und Sektionen nicht bestatigen Es wird vorgeschlagen dass die auch im bisherigen Umfang monophyletische Gattung Helianthemum neu zu gliedern sei 21 Die Familie Cistaceae enthalt abzuglich der Nothogattung Halimiocistus Janchen neun Gattungen mit etwa 180 Arten Stand 2009 2 22 Allerdings gibt es je nach Sichtweise der Einordnung in selbststandige Arten bzw Unterarten abweichende Meinungen so geht B Quinger 1990 von acht Gattungen in Unkenntnis der Gattung Pakaraimea und nur 75 Arten aus 18 Gattungen und ihre Verbreitung Bearbeiten Die funf Gattungen der Alten Welt Zistrosen Cistus L Syn Halimium Dunal Spach Ladanium Spach Ladanum Raf Ledonia Spach Libanotis Raf Rhodocistus Spach Stegitris Raf Stephanocarpus Spach Strobon Raf 2 Die etwa 25 Arten sind auf den Kanarischen Inseln im subtropisch mediterranen Raum und bis zum Sudkaukasus und Nahen Osten verbreitet Steinrosen Halimium Dunal Spach 2 Die etwa zehn Arten sind im Mittelmeerraum verbreitet Diese Gattung wird teilweise in die Gattung Cistus eingegliedert da sie nicht monophyletisch ist Hybrid Zistrosen Halimiocistus Janch Cistus Halimium Gattungshybriden von Zistrosen und Steinrosen Sonnenroschen Helianthemum Mill Syn Anthelis Raf Aphananthemum Steud Atlanthemum Raynaud Helianthemon St Lag Psistina Raf Psistus Neck Rhodax Spach Taeniostema Spach auch als Sonnengunsel 23 bezeichnet Syn Atlanthemum Raynaud Die 80 bis 100 Arten sind von Europa und Nordafrika bis Zentralasien weitverbreitet z B auch im deutschsprachigen Raum In der botanischen Literatur herrscht Verwechslungsgefahr mit Crocanthemum da diese teilweise immer noch unter Helianthemum taxiert werden Nadelroschen Fumana Dunal Spach Fumanopsis Pomel Pomelina Maire Guemes amp Raynaud 2 Synonym wird auch der Name Heideroschen verwendet 24 Die etwa zwanzig Arten sind in Europa und Nordafrika verbreitet Sandroschen Tuberaria Dunal Spach Syn Diatelia Demoly Therocistus Holub Xolantha Raf Xolanthes Raf 2 Die etwa zwolf Arten sind im Mittelmeerraum in West und Mitteleuropa verbreitet Crocanthemum canadaense und Hudsonia tomentosaDie vier Gattungen der Neuen Welt Frostkrauter Crocanthemum Spach 2 Die etwa 20 Arten sind in der Neuen Welt verbreitet 25 Die englischsprachige Bezeichnung ist meist Frostweed oft werden sie noch unter Helianthemum gelistet 26 Hudsonia L 2 Die englischsprachige Bezeichnung Heather bedeutet Heidekraut und bezieht sich auf die den Heidekrautern Erica ahnlich aussehenden Blattformen Es gibt nur etwa drei Arten in Nordamerika Lechea Kalm ex L Syn Gaura Lam Horanthes Raf Lechidium Spach 2 Die englische Bezeichnung Pinweed bezieht sich auf die kleinen stecknadelkopf formigen Bluten Die etwa 18 Arten sind hauptsachlich im ostlichen Nordamerika verbreitet 25 Nach der APG IV gehort auch die Gattung Pakaraimaea zur Familie Cistaceae mit der einzigen Art 17 Pakaraimaea dipterocarpacea Maguire amp P S Ashton einem neotropischen Baum mit Ektomykorrhiza der im westlichen Hochland von Guyana und angrenzenden Gebieten im venezolanischen Bundesstaat Bolivar vorkommt Ausser der Nominalart gibt es die Unterart Pakaraimaea dipterocarpacea subsp nitida 27 Fossilien Bearbeiten Cistinocarpum roemeri ein Makrofossil aus dem Oligozan Deutschlands wird als Vorfahre rezenter Zistrosengewachse Cistaceae beschrieben Fossile Pollen von Tuberaria wurden in pliozanen Formationen Deutschlands gefunden 2 Otto Warburg formuliert in Die Pflanzenwelt 2 Band Das Alter der Familie Cisteaceae durfte kaum sehr bedeutend sein wenngleich eine im Bernstein eingeschlossene also aus der mittleren Tertiarzeit stammende Kapsel als hierher gehorig gedeutet wird 28 Quellen BearbeitenDie Familie der Cistaceae bei der APWebsite Abschnitt Systematik Saiyad Masudal Hasan Jafri Flora of West Pakistan 112 Cistaceae Stewart Herbarium Gordon College u a Rawalpindi 1977 Cistaceae bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis Abschnitt Beschreibung L Cotterman D Waitt A Weakley Wildflowers of the Atlantic Southeast Timber Press Field Guide Portland Oregon 2019 ISBN 978 1 60469 760 5 neuweltliche Gattungen Lechea Hudsonia Crocanthemum Robert Sweet Cistineae The Natural Order of Cistus or Rock Rose James Ridgway London 1825 1830Einzelnachweise Bearbeiten Moritz Willkomm Bilder Atlas des Pflanzenreichs nach dem Englerschen System neu herausgegeben Hrsg E Kohne 5 Auflage Schreiber Esslingen und Munchen 1909 S 114 a b c d e f g h i j k l m n B Guzman P Vargas Historical biogeography and character evolution of Cistaceae Malvales based on analysis of plastid rbcL and trnL trnF sequences In Organisms Diversity amp Evolution Volume 9 Issue 2 2009 S 83 99 doi 10 1016 j ode 2009 01 001 siehe Helianthemum nummularium Hilke Steinecke Zistrosen In Der Palmengarten Stadt Frankfurt am Main Palmengarten 2017 abgerufen am 28 Februar 2022 Hugues B Massicotte R Larry Peterson Lewis H Melville Linda E Tackaberry Hudsonia ericoides and Hudsonia tomentosa Anatomy of mycorrhizas of two members in the Cistaceae from Eastern Canada In Botany Band 88 Nr 6 NRC Research Press 27 Mai 2010 S 607 Otto Warburg Die Pflanzenwelt 2 Band Dikotyledonen Vielfruchtler Polycarpicae bis Kaktusartige Gewachse Cactales Bibliographisches Institut Leipzig 1923 S 466 Cistaceae bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 21 Juni 2017 J P Tournefort A Voyage into the Levant Volume I D Browne et al London 1718 Carl von Linne Species Plantarum L Salvius Stockholm 1753 M F Dunal Cistineae In A P De Candolle Hrsg Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis I Treuttel et Wurtz Paris 1824 S 263 286 E Spach Conspectus monographiae Cistacearum In Annales des sciences naturelles Botanique Volume 6 1836 S 357 375 M Willkomm Cistinearum Orbis Veteris Descriptio Monographica Icones et Descriptiones Plantarum A H Payne Leipzig 1856 W Grosser Cistaceae In A Engler Hrsg Das Pflanzenreich Breitkopf amp Hartel Berlin 1903 S 161 A Ponzo Considerazioni sulle Cistaceae In Nuovo Giornale Botanico Italiano Band 28 1921 S 157 173 M Martin Bolanos E Guinea Jarales y Jaras Cistografia Hispanica Inst Forestal Invest Exper Direcc Gen Montes Caza Pesca Fluvial Ministerio de Agricultura Madrid 1949 J M Arrington Klaus Kubitzki Cistaceae In Klaus Kubitzki Hrsg The Families and Genera of Vascular Plants Volume IV Flowering Plants Dicotyledons Malvales Capparales and Non betalain Caryophyllales Springer Berlin 2003 S 62 70 a b Angiosperm Phylogeny Group An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the orders and families of flowering plants APG IV In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 181 Issue 1 2016 S 1 20 doi 10 1111 boj 12385 a b Georg Philippi Burkhard Quiringer Oskar Sebald Siegmund Seybold Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Hrsg Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Band 2 Spezieller Teil Spermatophyta Eugen Ulmer Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 3312 1 S 7 102 103 Das Werk Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs subsumiert hier allerdings noch zusatzlich die Kurbisgewachse John L Strother In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 6 Magnoliophyta Cucurbitaceae to Droserceae Oxford University Press New York 2015 ISBN 978 0 19 534027 3 Cistaceae Jussieu textgleich online wie gedrucktes Werk Abelardo Aparicio Sara Martin Hernanz Clara Parejo Farnes Juan Arroyo Emine B Yesilyurt Ming Li Yesilyurt Ming Li Yesilyurt Encarnacion Rubio Rafael G Albaladejo Phylogenetic reconstruction of the genus Helianthemum Cistaceae using plastid and nuclear DNA sequences Systematic and evolutionary inferences In Taxon Hrsg Taxon Volume 66 Nr 4 Wiley Publications 4 August 2017 S 868 Cistaceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 21 Juni 2017 Otto Warburg Die Pflanzenwelt 2 Band Dikotyledonen Vielfruchtler Polycarpicae bis Kaktusartige Gewachse Cactales Bibliographisches Institut Leipzig 1923 S 466 Siehe Brockhaus Enzyklopadie 20 Auflage 1996 2001 a b David John Mabberley Mabberley s Plant Book A portable dictionary of plants their classification and uses 3 Auflage Cambridge University Press Cambridge u a 2008 ISBN 978 0 521 82071 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche William A Niering Nancy C Olmstead The Audubon Society Field Guide to north American Wildflowers Eastern Region In The Audubon Society Field Guides Alfred A Knopf New York 1979 ISBN 0 394 50432 1 S 467 Quelle Royal Botanic Gardens Kew Plants of the World Online Otto Warburg Die Pflanzenwelt 2 Band Dikotyledonen Vielfruchtler Polycarpicae bis Kaktusartige Gewachse Cactales Bibliographisches Institut Leipzig 1923 S 466 Weblinks Bearbeiten Commons Zistrosengewachse Cistaceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikispecies Zistrosengewachse Artenverzeichnis Cistaceae bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Cistaceae bei Tropicos org In Flora Mesoamericana Missouri Botanical Garden St Louis The Cistus amp Halimium Website Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Normdaten Sachbegriff GND 4190974 4 lobid OGND AKS LCCN sh88022675 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 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