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Die Westliche Smaragdeidechse Lacerta bilineata ist eine grosse europaische Eidechsenart mit gruner Grundfarbung Erst mit dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren vergleichenden genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt dass es sich um eine eigene Spezies neben der Ostlichen Smaragdeidechse Lacerta viridis handelt 1 Zuvor waren diese Arten nicht unterschieden worden obwohl es schon fruher Hinweise und Bestrebungen dazu gegeben hatte Westliche SmaragdeidechseWestliche Smaragdeidechse Lacerta bilineata WeibchenSystematikUberordnung Schuppenechsen Lepidosauria Ordnung Schuppenkriechtiere Squamata Familie Echte Eidechsen Lacertidae Unterfamilie LacertinaeGattung LacertaArt Westliche SmaragdeidechseWissenschaftlicher NameLacerta bilineataDaudin 1802 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensraum 3 Fortpflanzung 4 Nahrung Fressfeinde 5 Verbreitung 6 Unterarten 7 Artbildung im Lacerta viridis bilineata Komplex 8 Gefahrdung 9 Quellen und weiterfuhrende Informationen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 WeblinksMerkmale BearbeitenEs handelt sich um eine grosse aber dennoch recht schlank wirkende Eidechse mit einem spitzen Kopf und einem insbesondere bei den Mannchen recht langen Schwanz Dessen Masse konnen das 1 6 bis 2 3fache der Kopf Rumpf Lange erreichen welche bis zu 13 Zentimeter betragt Die maximale Gesamtlange ist allerdings oft schwer zu beziffern da viele altere Tiere keinen unversehrten Schwanz mehr aufweisen sondern diesen zwischenzeitlich bei Kontakt mit Fressfeinden oder bei Paarungskampfen verloren und unvollstandig regeneriert haben Es werden aber bis etwa 40 Zentimeter Gesamtlange erreicht Die Extremitaten sind im Verhaltnis zum Rumpf relativ lang Exemplare aus Deutschland sollen durch besonders lange Hinterbeine auffallen Der Rucken und grosse Teile des Korpers sind bei beiden Geschlechtern hell bis dunkelgrun Die Grunfarbung entsteht allerdings erst allmahlich im Laufe der ersten Lebensjahre die Jungtiere erscheinen in Brauntonen Wahrend die etwas robuster wirkenden grosskopfigeren Mannchen auf der grunen Grundfarbe in der Regel kleine schwarze mitunter ornamentartig angeordnete Sprenkel aufweisen haben die Weibchen oft ein Zeichnungsmuster mit in Reihen angeordneten dunklen Abzeichen und weisslich gelben Linien die zu Langsbandern verschmelzen konnen Je nach Region und Jahreszeit lassen sich die Geschlechter aber nicht immer an Zeichnungsmerkmalen unterscheiden Bauch und Kehle sind fleckenlos weiss grunlich oder gelb gefarbt Mit der ersten Hautung nach der Winterruhe werden Kinn Kehl und Halsregion sowohl bei Mannchen als auch teilweise bei Weibchen grunblau bis kornblumenblau Dieses Paarungskleid erscheint beim Mannchen kontrastreicher und farbintensiver Die obige Beschreibung passt ebenso auf die Schwesterart Ostliche Smaragdeidechse Morphologisch bestehen nur geringe Differenzen bei der Beschuppung und den Korperproportionen Diese beiden Arten sind abgesehen von genetischen Merkmalen hauptsachlich an ihrer Verbreitung zu unterscheiden Gelegentlich kann eine Smaragdeidechse auch mit einer mannlichen Zauneidechse Lacerta agilis verwechselt werden Lebensraum Bearbeiten nbsp Smaragdeidechsen bevorzugen sonnenerwarmte sud sudwest sudostexponierte Gelandehange mit einem ausreichenden Feuchtegrad und einer Mischung aus offenen Strukturen und mosaikartiger Vegetation als Habitat Besonders geeignet sind beispielsweise trockenere Waldrander vergraste Weinberge Halbtrockenrasen nicht jedoch gebuschlose Trockenrasen Ginsterheiden Brombeerdickichte Bahn und Wegdamme Wiesen mit Schlehengebuschen und schuttere Streuobstwiesen In Smaragdeidechsen Habitaten sind haufig Ansammlungen von Steinen mit erreichbarem Luckensystem z B Lesesteinhaufen und Trockenmauern zu finden Im Suden des Verbreitungsgebiets sind die Vorkommen dagegen oft auf feuchte Lagen oder auf gebirgige Regionen beschrankt Die tagaktiven Tiere nehmen insbesondere morgens und abends ausgedehnte Sonnenbader ansonsten klettern sie nahrungssuchend im Pflanzengestrupp umher Bei Gefahr huschen sie sehr flink in schutzende Vegetation sowie in Spalten und Hohlungen Fortpflanzung Bearbeiten Hinweis Phanologische Daten beziehen sich auf Mitteleuropa nbsp Jungtier nbsp Exemplar mit nachgewachsenem Schwanz Stranddunen bei Cavallino Italien Nach der etwa sechsmonatigen Uberwinterung in frostsicheren Erdhohlen erscheinen im Marz oder April zuerst die Mannchen dann die Weibchen und zuletzt im Mai die Jungtiere an der Oberflache Zunachst steht fur die wechselwarmen Tiere das Aufwarmen im Sonnenlicht im Vordergrund Nach einer Hautung beginnen im Mai die Paarungsaktivitaten Die Individuen beanspruchen Territorien die die Mannchen untereinander in heftigen Kampfen mit Imponierverhalten Beissereien und Verfolgungsjagden verteidigen Gegenuber Weibchen zeigen sie ein typisches Balzverhalten mit bestimmten Bewegungsmustern Bei der Paarung beisst das Mannchen dem vor ihm laufenden Weibchen zunachst in den Schwanz beide laufen dabei im sogenannten Paarungsmarsch weiter Dann beisst es in die Flanken biegt seinen Unterkorper unter das Weibchen und fuhrt seinen Hemipenis in die Kloake des Weibchens ein Die Kopulation dauert mehrere Minuten Ein Weibchen verpaart sich bei Gelegenheit mit mehreren Mannchen und umgekehrt Nach ungefahr drei bis sechs Wochen legen die Weibchen 6 bis 23 Eier mit zunachst etwa einem Zentimeter Breite Die Eiablage erfolgt nachts in wahrscheinlich selbst gegrabenen Erdhohlen die etwa 30 Zentimeter lang sind und etwa 10 Zentimeter unter der Oberflache liegen konnen Danach bewachen und verteidigen die Weibchen das Gelege oft noch einige Tage auch gegen andere Weibchen Die Entwicklung der Eier Eizeitigung dauert je nach Umgebungstemperatur etwa 70 bis 100 Tage Ihr anfangliches Volumen vergrossert sich durch Wasseraufnahme um etwa ein Drittel Die Schlupflinge haben Korperlangen von bereits 8 bis 10 Zentimetern Mit knapp zwei Jahren tritt die Geschlechtsreife ein und die bis dahin rasch grosser gewordenen Eidechsen verlangsamen ihr weiteres Wachstum Es wird eine Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren angenommen Nahrung Fressfeinde BearbeitenSmaragdeidechsen vertilgen grossere Insekten Spinnen Asseln Schnecken und kleine Wirbeltiere beispielsweise Jungmause aber auch Reptilieneier und jungtiere sowie Beeren Sie gehen mit Hilfe des Seh und Geruchssinnes aktiv auf Beutefang ergreifen ihre Opfer mit dem bezahnten Maul und verschlucken diese direkt oder nach mehrmaligem Kauen 2 Sperrige Teile wie harte Flugeldecken von Insekten werden vorher durch Schutteln entfernt Sie selbst gehoren zum Beutespektrum von Schlangen beispielsweise der oft syntop vorkommenden Schlingnatter Greifvogeln und Neuntotern Huhnervogel fressen vor allem die Jungtiere Unter den Saugetieren sind Hauskatzen Spitzmause Igel Fuchse und Marderarten zu nennen Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung der Lacerta viridis Gruppe in Europa und KleinasienDie Westliche Smaragdeidechse kommt am Nordrand der Iberischen Halbinsel in Spanien in weiten Teilen Frankreichs auf den englischen Kanalinseln im Sudwesten Deutschlands in der sudlichen Schweiz in Italien einschliesslich Siziliens und auf der kroatischen Insel Cres vor In Kansas USA wurde die Art vom Menschen eingefuhrt In Deutschland gibt es aktuell nur noch einige inselartige Populationen in Rheinland Pfalz wo das mittlere Rheintal sowie die Hange der unteren Mosel und der Nahe besiedelt werden Im Jahr 2003 sind Smaragdeidechsen nach ca 150 Jahren wieder fur Hessen im mittleren Lahntal nachgewiesen worden 3 Nach ersten molekularbiologischen Untersuchungsergebnissen wird angenommen dass es sich um eine bisher ubersehene Lacerta bilineata Population handeln konnte Die Frage der Autochthonie ist aber nicht abschliessend zu klaren Nach einem Gutachten 4 ergeben sich aufgrund einer ausfuhrlichen Landschaftsanalyse ehemaliges Weinbaugebiet tangierender Bahndamm warmegetonte Biotope zumindest Anhaltspunkte die fur ein naturliches Vorkommen sprechen Wirkliche Indizien zur Autochthonie konnten Nachweise raumlich vermittelnder Populationen aus dem Lahntal zwischen Weilburg und Lahnstein erbringen In fruheren Jahrzehnten und Jahrhunderten war die Verbreitung in Mitteleuropa vermutlich kontinuierlicher In Brandenburg Bayern Raum Passau Osterreich sowie in ganz Sudosteuropa findet man die Schwesterart Ostliche Smaragdeidechse Lacerta viridis Auch die Smaragdeidechsen Populationen am Kaiserstuhl werden nach neuen DNA Untersuchungen von manchen Autoren wieder zu Lacerta viridis gezahlt und als eingeburgert angesehen nachdem man sie zwischenzeitlich Lacerta bilineata zugeordnet hatte 5 Allerdings wird noch in der etwas spater 2007 erschienenen Herpetofauna Baden Wurttembergs davon ausgegangen dass die sudbadischen Smaragdeidechsen am Kaiserstuhl und am Tuniberg der Art Lacerta bilineata zuzurechnen seien 6 Deutschland Italien und Kroatien sind die einzigen Lander in denen die beiden Smaragdeidechsenarten Lacerta viridis und Lacerta bilineata vorkommen In der nordostitalienischen Region Friaul Julisch Venetien scheint eine Hybridisierungszone beider Arten zu bestehen ansonsten sind ihre Verbreitungsgebiete weitestgehend allopatrisch Auf der kroatischen Insel Cres konnte sich allerdings eine bilineata Population halten wahrend diese Art in der ubrigen Region Istrien wohl von der sich nach Westen ausbreitenden Ostlichen Smaragdeidechse verdrangt wurde Unterarten Bearbeiten nbsp Abstammungslinien der Smaragdeidechsen Lacerta viridis Lacerta bilineata Neben der ostlichen und westlichen Smaragdeidechse existieren noch zwei weitere Basis Stammlinien Die Adriatische Linie sowie die Kleinasiatische Die Ostliche Smaragdeidechse lasst sich wiederum in drei separate Taxa untergliedern Lacerta bilineata bilineata Daudin 1802 Lacerta bilineata chloronota Rafinesque Schmaltz 1810 Lacerta bilineata chlorosecunda Lacerta bilineata indet Elbing 2001 Lacerta bilineata fejervaryi Vasvary 1926Die Unterarten bilineata chloronota und fejervaryi waren ursprunglich als solche von Lacerta viridis beschrieben worden Die Validitat des Unterartstatus von Lacerta bilineata chlorosecunda und L b fejervaryi wird von manchen Autoren in Frage gestellt 7 Artbildung im Lacerta viridis bilineata Komplex BearbeitenDie Ausbildung zweier biologischer Arten von Smaragdeidechsen wurde durch biogeographische Faktoren initiiert Das Gesamtareal weist einen relativ engen Flaschenhals sudlich der Alpen auf der eine Einschrankung des Genaustausches bedingt Nordlich der Alpen konnte sich nacheiszeitlich kein zusammenhangendes Verbreitungsgebiet ausbilden und erhalten Begunstigt durch diese weitgehende raumliche Trennung fanden selektive evolutionare Prozesse statt die allmahlich zu einer genetischen Differenzierung in den Populationen fuhrte Diese wurde methodisch durch den Vergleich genetischer Distanzen von Allozymprofilen sowie von mitochondrialen DNA Sequenzen Cytochrom b nachgewiesen Heute ist die Entwicklung so weit fortgeschritten dass bei Kreuzungen zwischen Individuen von Lacerta bilineata und Lacerta viridis nur noch sehr eingeschrankt fertile Nachkommen entstehen Es wird vermutet dass sich die Artbildung derzeit an einem point of no return befindet 5 Gefahrdung BearbeitenUngunstige Klimaverhaltnisse und anderungen konnen insbesondere am nordlichen Rand des Verbreitungsgebiets also gerade auch in Deutschland zu Bestandsverlusten fuhren Das betrifft verstarkt territorial isolierte und durch weitere Faktoren bereits geschwachte individuenarme Populationen Massgeblich wirken sich aber bestimmte anthropogene Massnahmen in den Lebensraumen aus die man allgemein als extensive Kulturlandschaften charakterisieren kann Die Intensivierung der Bewirtschaftung z B Durchfuhrung von Massnahmen zur Flurbereinigung der Ausbau von Verkehrswegen oder die Verbuschung bzw Aufforstung von halboffenen Habitaten sind unter anderem zu nennen Moglicherweise spielt auch der Wegfang durch Liebhaber eine Rolle obwohl die Art unter anderem nach der Berner Konvention geschutzt ist Weiterer Schutzstatus Auswahl FFH Richtlinie eigentlich Anhang IV streng zu schutzende Art wegen der jungen Taxonomie allerdings nicht explizit aufgefuhrt Bundesartenschutzverordnung BArtSchV Anlage 1 Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG streng geschutztNationale Rote Liste Einstufungen Auswahl 8 Rote Liste der Bundesrepublik Deutschland 2 stark gefahrdet Rote Liste Osterreichs diese Art kommt hier nicht vor Rote Liste der Schweiz VU vulnerable gefahrdet Quellen und weiterfuhrende Informationen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Gunter Diesener Josef Reichholf Lurche und Kriechtiere Steinbachs Naturfuhrer Bd 4 Mosaik Verlag Munchen 1986 ISBN 3 570 01273 5 Kerstin Elbing Die Smaragdeidechsen Zwei un gleiche Schwestern Zeitschrift fur Feldherpetologie Beiheft 3 Laurenti Verlag Bielefeld 2001 ISBN 3 933066 09 3 Silke Rykena Hans Konrad Nettmann Rainer Gunther Westliche Smaragdeidechse Lacerta bilineata Daudin 1802 In Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands Gustav Fischer Jena u a 1996 ISBN 3 437 35016 1 S 558 566 Einzelnachweise Bearbeiten Silke Rykena Kreuzungsexperimente zur Prufung der Artgrenzen im Genus Lacerta sensu stricto In Mitteilungen aus dem Museum fur Naturkunde in Berlin Zoologisches Museum und Institut fur Spezielle Zoologie Berlin Bd 67 Nr 1 1991 S 55 68 doi 10 1002 mmnz 19910670108 A Herrel R Van Damme B Vanhooydonck F De Vree The implications of bite performance for diet in two species of lacertid lizards In Canadian Journal of Zoology 79 Nr 4 2001 S 662 670 doi 10 1139 z01 031 Manfred Henf Dirk Alfermann Neunachweis der Smaragdeidechse im hessischen Lahntal In Salamandra Bd 40 Nr 3 4 2004 S 235 238 Arbeitsgemeinschaft Amphibien und Reptilienschutz in Hessen e V AGAR Die Smaragdeidechse Lacerta bilineata bei Runkel an der Lahn Unveroffentlichtes Gutachten 2004 a b Ulrich Joger Daniela Guicking Svetlana Kalyabina Hauf Peter Lenk Zoltan T Nagy Michael Wink Phylogeographie Artbildung und postpleistozane Einwanderung mitteleuropaischer Reptilien In Martin Schlupmann Hans Konrad Nettmann Hrsg Areale und Verbreitungsmuster Genese und Analyse Festschrift fur Prof Dr Reiner Feldmann Zeitschrift fur Feldherpetologie Supplement 10 Laurenti Bielefeld 2006 ISBN 3 933066 29 8 S 29 59 Klemens Fritz Peter Sowig Westliche Smaragdeidechse Lacerta bilineata DAUDIN 1802 In Hubert Laufer Klemens Fritz Peter Sowig Die Amphibien und Reptilien Baden Wurttembergs Ulmer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8001 4385 6 S 559 576 Lacerta bilineata In The Reptile Database abgerufen am 28 November 2014 Klaus Detlef Kuhnel Arno Geiger Hubert Laufer Richard Podloucky Martin Schlupmann Rote Liste und Gesamtartenliste der Kriechtiere Reptilia Deutschlands In Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Rote Liste gefahrdeter Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands Band 1 Wirbeltiere Naturschutz und biologische Vielfalt 70 1 Bundesamt fur Naturschutz u a Bonn Bad Godesberg u a 2009 ISBN 978 3 7843 5033 2 S 231 256 Digitalisat PDF 1 41 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Westliche Smaragdeidechse Lacerta bilineata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lacerta bilineata In The Reptile Database Fotos der Westlichen Smaragdeidechse bei www herp it Informationen zur Westlichen Smaragdeidechse in der Schweiz Koordinationsstelle fur Amphibien und Reptilienschutz in der Schweiz karch Lacerta bilineata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Valentin Perez Mellado Marc Cheylan Philippe Geniez Hans Konrad Nettmann Benedikt Schmidt Richard Podloucky Roberto Sindaco Antonio Romano 2008 Abgerufen am 4 September 2013 nbsp Dieser Artikel wurde am 5 Juni 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Westliche Smaragdeidechse amp oldid 238667601