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Jungpalaolithische Kleinkunst ist ein archaologischer Sammelbegriff fur Kunstwerke und kunstlerisch gestaltete oder verzierte Artefakte des Jungpalaolithikums Trager dieser Kunstwerke ist der anatomisch moderne Mensch in Europa synonym auch als Cro Magnon Mensch bezeichnet Venus vom Hohlefels die alteste unumstrittene Darstellung des Menschen weltweitKleinkunst wird im archaologischen Zusammenhang als mobile Kunst bezeichnet frz art mobilier bewegliche Kunst Dies ist ein Gegenbegriff zu den meist grossformatigen Felsbildern in Hohlen und Abris die zusammenfassend als Parietalkunst bezeichnet werden frz art parietal Wandkunst von lat paries Wand Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Genres jungpalaolithischer Kleinkunst 3 Wichtige Fundstellen in Europa 3 1 Frankreich 3 2 Schweiz 3 3 Deutschland 4 Ausstellung 5 Galerie von jungpalaolithischer Kleinkunst 6 Literatur 7 Weblinks 8 BelegeEntstehung Bearbeiten nbsp Durchbohrte Gehause von Meeresschnecken aus der Blombos Hohle nbsp Seilkurve auf einem Mammutknochen aus der Stajnia Hohle in Polen die durch mehr als 50 aneinander gereihte Einstiche kunstvoll gebildet istIn der Qafzeh Hohle in Israel gab es bereits vor 92 000 Jahren eine nicht zweckgerichtete Verwendung von Muschelschalen einer damals an der Kuste verbreiteten Meermandel Glycymeris insubrica 1 sowie des mineralischen Farbstoffs Ocker 2 Durchbohrte Schneckenhauser Nassarius gibbosulus mit Datierungen von 82 000 Jahren gibt es aus der Grotte des Pigeons Region Oujda Marokko 3 sowie rund 40 000 Jahre alt aus der Ucagizli Hohle in der Turkei 4 Die grosste Ballung fruher Kunstausserungen des Homo sapiens stammt aus Fundstellen des Middle Stone Age in Sudafrika Die zugehorigen Werkzeugkulturen werden als Pre Still Bay Still Bay und Howieson s Poort Industrie bezeichnet und auf den Zeitraum zwischen etwa 75 000 bis 50 000 Jahren datiert 5 Bei den Kunstwerken handelt es sich ebenfalls meist um Schmuck aus durchbohrten Meeresschnecken oder Muscheln hier jedoch in Verbindung mit geometrisch verzierten Objekten Eine grosse Anzahl durchbohrter und mit Rotel eingefarbte Schneckenhauser stammt aus der Blombos Hohle Sudafrika Diese sind bis zu 75 000 Jahre alt 6 wahrend alteste Ockerstucke in den unteren Hohlenschichten bis zu 100 000 Jahre alt sind 7 Ockerfarben wurden im Middle Stone Age offenbar schon in grosseren Mengen produziert wie 58 000 Jahre alte Schichten im Abri Sibudu Provinz KwaZulu Natal Sudafrika zeigen 8 In der Blombos Hohle sind ausserdem verschiedene Rotelstucke roter Ocker mit geometrischen Ritzungen gefunden worden die mindestens 75 000 Jahre alt sind 9 Uberzeugende Belege geometrisch ornamentierter Objekte wurden ausserdem mit bis zu 60 000 Jahre alten gravierten Strausseneierschalen aus der Diepkloof Hohle Provinz Westkap Sudafrika publiziert 10 Die verzierten Strausseneier wurden wahrscheinlich als Wasserbehalter verwendet Die Entwicklung von einfachen ornamentierten Gegenstanden in Afrika bis zu figurlichen Kleinkunstwerken des europaischen Aurignacien die hier erst etwa vor 40 000 Jahren belegt sind ist sehr wahrscheinlich ein kontinuierlicher Prozess im Sinne einer Tradition 11 12 In Europa gibt es im Zeithorizont des Ubergangs vom Mittelpalaolithikum zum Jungpalaolithikum eine Reihe ornamentierter Objekte die sowohl Innovationen spater Neandertaler sein konnen Chatelperronien als auch auf Interaktionen mit dem eingewanderten Homo sapiens zuruckgefuhrt werden konnten 13 Eingeritzte Ornamente spielen bei Kunstwerken des Cro Magnon Menschen eine grosse Rolle wo sie die Elfenbein Kleinkunst vgl Venus vom Hohlen Fels dekorieren oder als Petroglyphen auf Felswande aufgebracht wurden Zu den altesten derartigen Funden gehort ein als Schmuckanhanger interpretierter nur 3 7 Millimeter dicker bearbeiteter Mammutknochen aus der Stajnia Hohle in Polen der durch mehr als 50 aneinander gereihte Einstiche angeordnet zu einer Seilkurve wie bei einer herabhangenden Halskette verziert wurde Die Verwendung von Schmuck und dekorativen Verzierungen wurde bis vor kurzem ausschliesslich Homo sapiens zugeschrieben und als Teil modernen Verhaltens gewertet 2 14 15 Im Jahre 2010 wurden etwa 50 000 Jahre alte durchbohrte und mit Ockerfarben bemalte Muschelschalen aus den spanischen Kalksteinhohlen Cueva de los Aviones und Cueva Anton bekannt die alter sind als die fruhesten Belege des Cro Magnon Menschen und daher als gesichert von Neandertalern hergestellte Schmuckstucke gelten 16 Eine figurliche altpalaolithische Kleinkunst ist bislang nicht eindeutig belegt Zwei sogenannte Proto Figurinen aus altpalaolithischen Befundzusammenhangen die Venus von Berekhat Ram Israel und die Venus von Tan Tan Marokko werden kontrovers diskutiert Wahrend einige Wissenschaftler davon ausgehen dass es sich um reine Naturspiele Geofakte handelt 17 18 nehmen andere wiederum an dass es sich um echte Artefakte handelt Der amerikanische Palaokunstexperte Alexander Marshack Harvard Universitat untersuchte die Figurien von Berekhat Ram mikroskopisch Untersuchung und beschreibt eine gewollte Formahnlichkeit durch menschliche Bearbeitung die die naturgegebene Form verstarkt habe 19 Manche Archaologen bestatigen die menschliche Bearbeitung bestreiten aber die Interpretation als Skulptur 20 Genres jungpalaolithischer Kleinkunst Bearbeiten nbsp nbsp Der Lowenmensch nach der Restaurierung 2012 13 nbsp Wildpferd aus Mammutelfenbein Vogelherdhohle Sammlung der Alteren Urgeschichte Museum der Universitat Tubingen MUTDie figurliche Kleinkunst in Europa beginnt mit dem Aurignacien Zu den altesten Werken gehoren Elfenbein Kleinkunstwerke der Schwabischen Alb wie zum Beispiel die Venus vom Hohlefels und der Lowenmensch vom Hohlenstein eine 35 000 bis 41 000 Jahre alte 21 Skulptur aus Mammut Elfenbein die einen Menschen mit dem Kopf und den Gliedmassen eines Hohlenlowen darstellt 22 23 24 Insgesamt fur das Jungpalaolithikum bilden Gravierungen oft auf Lochstaben aus Rengeweih Knochen Stein 25 oder Gagat quantitativ die grosste Gruppe der mobilen Kleinkunst hier finden sich ausschliesslich Darstellungen von Tieren v a von Hirscharten Steinbocken und Wildpferden Eingravierte Zeichen und Symbole finden sich auf Geschossspitzen Harpunen den baguettes demi rondes oder auf kleineren Lochstaben Weiter zu erwahnen ist die Gruppe von plastisch ausgearbeiteten Speerschleuder Hakenenden die meist Wildpferdkopfe Moschusochsen und auch stilisierte Fische darstellen Schmuckanhanger und Amulette wurden aus Tierzahnen kleinen Knochenteilen Elfenbein fossilen Schnecken u a geschaffen Die kleinen stark abstrahierten tanzenden Frauenstatuetten sind eine Besonderheit des Magdaleniens fur einen alteren Zeitabschnitt das Gravettien sind uppige oft gesichtslose Frauendarstellungen Venusfigurinen typisch wie z B die Venus von Willendorf Altsteinzeitliche Frauendarstellungen haben eine grosse geographische Verbreitung 26 Von den Pyrenaen bis nach Sibirien sind zahlreiche dieser Skulpturen gefunden worden Eine grosse Anzahl stammt aus Russland Venusfigurinen von Kostenki Venusfigurinen von Avdeevo Venusfigurinen von Gagarino Venusfigurinen von Saraisk und Sibirien Venusfigurinen von Malta Venusfigurinen von Bouret Daneben gibt es auch bekannte Fundstellen in Frankreich Italien und Tschechien Die Venus von Dolni Vestonice ist die alteste Figur aus Keramik Von einigen Fundplatzen z B Gonnersdorf stammen umfangreiche Serien von fluchtigen Gravierungen auf Schieferplatten auf denen ebenfalls vor allem Tiere und tanzende Frauen dargestellt sind Fur die Schweiz ist nur die letzte Phase des Jungpalaolithikums das Magdalenien ca 18 000 bis 12 000 v Chr sicher belegt da eine Wiederbesiedlung der Mittelgebirgszonen erst im Spatglazial mit der Wiedererwarmung und dem daraus resultierenden Zerfall des wurmeiszeitlichen Eises moglich war 27 Aus den ca 30 bekannten Fundstellen in der Schweiz sind lediglich Fundstucke aus dem jungeren Magdalenien bekannt und gehoren innerhalb der nach Andre Leroi Gourhan umrissenen Stilrichtungen zum Kunststil IV der Ritzzeichnungen auf Schiefer Knochen und Geweih figurliche Kleinplastik sowie Amulett und Anhangerformen umfasst 28 29 Die Fundstellen verteilen sich unregelmassig entlang des sudlichen Juraabhanges und des sudlichen Gebietes der Schwabischen Alb Wichtige Fundstellen in Europa Bearbeiten nbsp Hohlenlowe aus Mammutelfenbein gefunden in der Vogelherdhohle heute in der Sammlung der Alteren Urgeschichte Museum der Universitat Tubingen MUT nbsp Mammut aus Mammutelfenbein Vogelherdhohle Sammlung der Alteren Urgeschichte Museum der Universitat Tubingen MUTFrankreich Bearbeiten Laugerie Haute Aquitanien La Madeleine Aquitanien Brassempouy die Venus von Brassempouy aus der Grotte du Pape Schweiz Bearbeiten Die Hohle Kesslerloch im Kanton Schaffhausen Die Rislisberghohle bei Oensingen Der Abri Schweizersbild im Kanton Schaffhausen Freilandstationen wie das Moosbuhl im Kanton Bern Champreveyres und Monruz im Kanton NeuenburgDeutschland Bearbeiten Vogelherdhohle bei Niederstotzingen im Lonetal auf der Schwabischen Alb Baden Wurttemberg Hohlenstein Stadel bei Asselfingen im Lonetal Schwabische Alb Baden Wurttemberg Hohler Fels bei Schelklingen im Achtal Schwabische Alb Baden Wurttemberg Geissenklosterle bei Blaubeuren im Achtal Schwabische Alb Baden Wurttemberg Petersfels bei Engen im Brudertal Hegau Baden Wurttemberg Klausenhohle bei Essing im Altmuhltal Frankische Alb Bayern Gonnersdorf bei Neuwied Rheinland Pfalz Andernach am Rhein Rheinland PfalzAusstellung Bearbeiten2013 Ice Age Art Arrival of the Modern Mind British Museum London Katalog 30 Galerie von jungpalaolithischer Kleinkunst Bearbeiten nbsp Tierfigur aus der Vogelherdhohle die als Schneeleopard gedeutet wird und im Museum der Universitat Tubingen prasentiert wird nbsp Menschenahnliche Figur aus Mammutelfenbein 40 000 Jahre alt aus dem Aurignacien ausgestellt in Tubingen nbsp Ein Wisent Bison oder jedenfalls ein rinderartiges Tier der Widerrist ist gut ausgearbeitet so dass es sich hier wohl um ein erwachsenes mannliches Tier handelt nbsp Im Abraum der grossen Grabung von 1931 erst 2006 entdeckt ein Hohlenlowe ausgestellt im Archaopark Vogelherd nbsp Der Adorant vom Geissenklosterle 40 000 Jahre alt ausgestellt im Landesmuseum Wurttemberg nbsp Das Mammut vom Geissenklosterle nbsp Der aufrecht stehende Hohlenbar vom Geissenklosterle ebenfalls prasentiert im Landesmuseum WurttembergLiteratur BearbeitenNicholas Conard Ernst Seidl Das Mammut vom Vogelherd Tubinger Funde der altesten erhaltenen Kunstwerke MUT Tubingen 2008 ISBN 978 3 9812736 0 1 Sabine Gaudzinski Windheuser Olaf Joris Contextualising the Female Image Symbols for Common Ideas and Communal Identity in Upper Palaeolithic Societies Kapitel 16 in Fiona Coward Robert Hosfield Matt Pope und Francis Wenban Smit Hrsg Settlement Society and Cognition in Human Evolution Landscapes in Mind Cambridge University Press 2015 S 288 314 ISBN 978 113920869 7 Alexandra Guth Using 3D Scanning in the investigation of Upper Palaeolithic engravings first results of a pilot study In Journal of Archaeological Science Band 39 Nr 10 2012 S 3105 3114 doi 10 1016 j jas 2012 04 029 Claus Stephan Holdermann Hansjurgen Muller Beck Ulrich Simon Eiszeitkunst im suddeutsch schweizerischen Jura Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1674 6 Andre Leroi Gourhan Prehistoire de l art occidental Editions d art Lucien Mazenod Paris 1965 Urs Leuzinger Hrsg Die ersten Menschen im Alpenraum von 50 000 bis 5000 vor Christus Ausstellungskatalog Walliser Kantonsmuseen Sitten Wallis 2002 ISBN 2 88426 049 8 Jennifer M Miller und Yiming V Wang Ostrich eggshell beads reveal 50 000 year old social network in Africa In Nature Online Veroffentlichung vom 20 Dezember 2021 doi 10 1038 s41586 021 04227 2 Leif Steguweit Hrsg Menschen der Eiszeit Jager Handwerker Kunstler Praehistorika Furth 2008 ISBN 978 3 937852 01 0 PDF Download Weblinks BearbeitenKunst der Eiszeit Landschaftsmuseum Obermain Kulmbach Alteste Kleinkunst der Menschheit Deutschlandfunk Koln DLF mit Nicolas Conard vom Institut fur Ur und Fruhgeschichte Abteilung Altere Urgeschichte und Quartarokologie vom 21 Juni 2007Belege Bearbeiten D Sivan M Potasman A Almogi Labin Bar Yosef Mayer D E Spanier E Boaretto E The Glycymeris query along the coast and shallow shelf of Israel southeast Mediterranean In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 233 2006 S 134 148 doi 10 1016 j palaeo 2005 09 018 a b Daniella E Bar Yosef Mayer Bernard Vandermeersch Ofer Bar Yosef Shells and ochre in Middle Paleolithic Qafzeh Cave Israel indications for modern behavior In Journal of Human Evolution Oxford 56 3 2009 S 307 314 doi 10 1016 j jhevol 2008 10 005 ISSN 0047 2484 A Bouzouggar N Barton M Vanhaeren F d Errico S Collcutt T Higham E Hodge S Parfitt E Rhodes J L Schwenninger C Stringer E Turner S Ward A Moutmir A Stambouli 82 000 year old shell beads from North Africa and implications for the origins of modern human behavior In PNAS 104 2007 S 9964 9969 doi 10 1073 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Lonetal bei Ulm In Leif Steguweit Hrsg Menschen der Eiszeit Jager Handwerker Kunstler Praehistorika Furth 2008 ISBN 978 3 937852 01 0 S 45 53 PDF Download Kurt Wehrberger L Homme lion de la grotte du Hohlenstein Stadel Der Lowenmensch vom Hohlenstein Stadel Les chemins de l art aurignacien en Europe Das Aurignacien und die Anfange der Kunst in Europa Colloque international Internationale Fachtagung Aurignac 16 18 September 2005 Editions Musee forum Aurignac cahier 4 2007 S 331 344 Andy Needham Izzy Wisher Andrew Langley Matthew Amy und Aimee Little Art by firelight Using experimental and digital techniques to explore Magdalenian engraved plaquette use at Montastruc France In PLoS ONE Band 17 Nr 4 2022 e0266146 doi 10 1371 journal pone 0266146 H Delporte L image de la femme dans l art prehistorique Ed Picard 1993 ISBN 2 7084 0440 7 Jean Marie Le Tensorer Urs Niffeler Hrsg Palaolithikum und Mesolithikum Die Schweiz vom Palaolithikum bis zum fruhen Mittelalter Band 1 Basel 1993 ISBN 3 908006 50 3 Ingmar M Braun Die Kunst des schweizerischen Jungpalaolithikums Magdalenien In Helvetia Archaeologica Basel 36 141 142 2005 S 41 65 ISSN 0018 0173 Ingmar M Braun Art mobilier magdalenien en Suisse In Prehistoire Arts et Societes Tome Tarascon 60 2005 S 25 44 ISSN 1954 5045 Eiszeit In FAZ 8 Februar 2013 S 31 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jungpalaolithische Kleinkunst amp oldid 233914813