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Die Vogelherdhohle kurz der Vogelherd bei Niederstotzingen im Lonetal ist eine Karsthohle Die Hohle ist ein bedeutender Fundplatz des Jungpalaolithikums Sie liegt im Archaopark Vogelherd auf der ostlichen Schwabischen Alb an der Landstrasse 1168 zwischen Niederstotzingen und Bissingen ob Lontal Im Jahre 2017 wurde sie als eine der sechs Hohlen der Weltkulturerbestatte Hohlen und Eiszeitkunst der Schwabischen Alb in das UNESCO Welterbe aufgenommen VogelherdhohleLage Stetten ob Lontal Schwabische Alb Baden Wurttemberg DeutschlandHohe 480 m u NNGeographischeLage 48 33 31 N 10 11 39 O 48 558611111111 10 194166666667 480 Koordinaten 48 33 31 N 10 11 39 OVogelherdhohle Baden Wurttemberg Katasternummer 7427 1a 7427 1bGeologie Weisser Jura z MassenkalkTyp DurchgangshohleBeleuchtung neinGesamtlange 40 MeterWestlicher Eingang der Vogelherdhohle 2011 kurz vor der Umwandlung in einen Archaopark Vogelherd 2012Beruhmt wurde die Hohle im Jahre 1931 nach dem Auffinden der Vogelherd Figuren aus dem Aurignacien der fruhesten Stufe des Jungpalaolithikums die damit zu den altesten Kunstwerken der Menschheit gehoren Die dort entdeckten menschlichen Uberreste jedoch die jahrzehntelang gleichfalls dem Aurignacien zugeordnet wurden unter anderen die Schadel Stetten 1 und Stetten 2 stammen aus dem Neolithikum 1 Sie stehen damit nicht im Zusammenhang mit der betrachtlich alteren jungpalaolithischen Kleinkunst der Hohle Inhaltsverzeichnis 1 Topographie 2 Grabungsgeschichte 3 Stratigraphie 4 Kulturhorizonte 5 Die Vogelherd Figuren 6 Prahistorische Fauna 7 Museale Prasentation der Funde 8 Siehe auch 9 Galerie der Vogelherd Funde aus dem Aurignacien 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseTopographie BearbeitenDie Hohle hat drei Eingange Mundlocher Die zwei grossen 2 5 bis 3 5 m hohen Mundlocher sind durch einen ca 40 m langen gebogenen Durchgang miteinander verbunden und werden Grosse Vogelherdhohle genannt Die Kleine Vogelherdhohle ist am Eingang sehr eng und ca 40 m lang Der Durchgang zwischen kleiner und grosser Hohle ist bis auf einen mehrere Zentimeter hohen Spalt verschuttet Die Flache der Hohle betragt etwa 170 m und hatte ursprunglich eine Hohe von drei bis vier Metern 2 3 Der gute Erhaltungszustand der Hohle ist auf die Deckenversinterung zuruckzufuhren die mit dem Beginn des Holozans einsetzte Da die Hohle sehr nah unter der Oberflache liegt ware sie durch das warmzeitliche Klima schon langst zerstort worden 3 Grabungsgeschichte BearbeitenAm 23 Mai 1931 fand der Heidenheimer Heimatforscher Hermann Mohn im Aushub vor einem Dachsbau am Vogelherd mehrere Absplisse aus Feuerstein was zur Entdeckung der Hohle fuhrte 4 In der nur drei Monate dauernden Ausgrabung desselben Jahres durch den Tubinger Prahistoriker Gustav Riek wurde eine vorgeschichtliche Besiedlung der Hohle von der Basis der Sedimente Eem Warmzeit bis in die obersten Schichten Bronzezeit nachgewiesen die Artefakte der Bronzezeit enthalten Der eher sporadischen Begehung im Mittelpalaolithikum folgte eine Besiedlung im fruhen Jungpalaolithikum der archaologischen Kultur des Aurignacien Bekannt ist die Hohle aufgrund der in den Aurignacien Schichten gefundenen elf Figuren aus Mammut Elfenbein die sogenannten Vogelherd Figuren Die Schichten des Aurignacien enthalten Knochen und Steingerate Insgesamt wurden in der Hohle 910 Werkzeuge und 1223 unretuschierte Artefakte Abschlage und Kerne gefunden 5 Anhand der Artefaktstreuung konnte festgestellt werden dass die Platze unter dem Sudwest und Sud Eingang sowie die Haupthalle zur Zeit des Jungpalaolithikums am intensivsten genutzt wurden Die haufigsten Werkzeuge aus Hornstein sind Kratzer und Stichel Werkzeuge aus Knochen sind vor allem Speerspitzen Ein von Gustav Riek als Schwirrblatt bezeichneter Lochstab wurde zusammen mit einem doppelt durchlochten Anhanger aus Mammutelfenbein an der Einmundung des Ostganges in die Haupthalle gefunden 3 Beide Artefakte sind heute verschollen 6 Stratigraphie BearbeitenBei archaologischen Ausgrabungen in der Hohle wurde folgende Schichtenfolge Stratigraphie festgestellt I Neolithikum II Magdalenien III Magdalenien IV Aurignacien V Aurignacien VI spates Mittelpalaolithikum VII Mousterien VIII Micoquien IX Hohlensohle Eem Warmzeit Kulturhorizonte Bearbeiten nbsp Die Venus vom Vogelherd wurde als eiszeitliche Figurine aus einem Wildschweinzahn gefertigt und wird ins Magdalenien datiertEtwa 90 der Werkzeuge aus Stein Knochen Elfenbein und Geweih wurden in den Schichten V und IV des Aurignacien gefunden 7 Die am haufigsten verwendeten Gesteinssorten sind Hornstein und Jaspis die aus der Umgebung stammen 3 Magdalenien IIDas Magdalenien der Vogelherdhohle umfasst die Schichten II und III In Schicht II befand sich ein reicher Fundschatz an Steinartefakten Hierzu zahlen elf Klingenmesser zwei Klingen mit schartigen Seitenkanten zwei Klingen mit Rindenrucken zwei dreikantige Klingenabschlage eine Schragendklinge vier Spitzklingen eine Breiklinge zwei Schaber und ein Nucleus mit grob herausgearbeiteter Stichelspitze Zu den weiteren Funden gehoren eine Rengeweihsprosse mit Schnittflache und Schnitten an der Gabelung sowie eine Elfenbeinplatte mit feinen Ritzungen 8 Magdalenien IIIIn Schicht III wurden einige Steinartefakte entdeckt Unter den Funden befinden sich vier Klingenmesser drei Klingenabschlage ein Eckstichel ein breiter Rindenabschlag und ein gebogener Rindenabschlag Daruber hinaus wurde ein Fragment einer Rengeweihstange vorgefunden welches Schnittflachen aufweist 9 Aurignacien IVIm Oberaurignacien wie Riek den archaologischen Horizont IV bezeichnete 10 lasst sich eine flachendeckende Besiedlung in mehrere Siedlungsphasen erfassen Neben den 1729 Steinartefakten wie Kratzer und Stichel wurden laut Rieks Grabungsbericht 82 organische Artefakte entdeckt 11 Darunter befanden sich einige Stucke die durch Kerbreihen verziert wurden Zu den weiteren organischen Funden zahlen die unterschiedlichen Geschossspitzen die in diesem Horizont seltener vertreten sind 12 Eine von diesen weist eine gespaltene Basis auf vier weitere besitzen eine massive Basis und drei sind nur fragmentarisch erhalten Eines dieser Fragmente wurde mit Randkerben und X Zeichen versehen Aurignacien VIn der Aurignacienschicht V wurden zwei deutlich getrennte Feuerstellen in der Haupthalle und im Sudwesteingang gefunden Sie ist etwa 0 65 0 70 m tief und besteht aus grauem und weniger kompaktem Kalkschutt Man fand insgesamt 910 Steinwerkzeuge deren Verteilung vor allem in der Haupthalle und im Sudwesteingang liegt Zu den haufigsten in der Hohle gefundenen Steingeraten gehoren Kratzer und Stichel Ebenfalls wurde eine grosse Anzahl an Kombinationswerkzeugen gefunden Neben den Steinwerkzeugen wurden in Schicht V zahlreiche Knochen und Elfenbeinartefakte entdeckt Zu den haufigsten Artefakten aus organischem Material gehoren die Geschossspitzen 3 Mousterien VIIZu den Steinartefakten aus der Mousterien Schicht VII gehoren ein faustkeilartig geformter breiter Abschlag aus ockergelbem und weissem Silex eine Spitze die einseitig retuschiert wurde aus ockerbraunem und grauem Silex eine Spitze mit Hohlkehle aus graugelbem Silex insgesamt drei Bogenschaber und zwei Geradschaber Weiterhin wurde ein Oberkieferfragment eines Wildpferdes vorgefunden Davon haben sich funf Schneidezahne erhalten 13 Die Vogelherd Figuren Bearbeiten nbsp Wildpferd aus Mammutelfenbein Sammlung der Alteren Urgeschichte Museum der Universitat Tubingen MUTDie Elfenbeinskulpturen des Vogelherds gehoren zu den beruhmtesten Werken jungpalaolithischer Kleinkunst Nach der Entdeckung von elf Figuren wahrend der Ausgrabung von 1931 galten diese lange Zeit als die altesten Kunstwerke der Welt Darunter war das ca 32 000 Jahre alte Wildpferd Vogelherd Pferdchen das entlang der Langsachse gebrochen ist und daher heute nur noch als Halbrelief vorliegt Das Objekt ist 4 8 cm lang und stellt einen Hengst in typischer Imponierhaltung dar 14 nbsp Mammut aus Mammutelfenbein Sammlung der Alteren Urgeschichte Museum der Universitat Tubingen MUT source source source source source source source track track Video Kunst in der SteinzeitDas Mammut das gefunden wurde ist durch die Einlagerung im Sediment sekundar farbverandert Daher reicht das Farbspektrum von verwittertem Elfenbeinweiss bis zu Schwarzblau Die Skulptur wurde an einigen Stellen mit Markierungen versehen wobei es sich um eingeritzte Kreuzreihen am Schadel den Schultern der Schwanzwurzel den Lenden und der Bauchdecke handelt Der Russel ist nicht mehr vorhanden 3 Weitere Figuren stellen ein Ren ein Bison einen Hohlenbar sowie mehrere Grosskatzen Panther oder Hohlenlowe dar Im Jahre 2006 begann ein Projekt der Universitat Tubingen unter Leitung von Nicholas Conard den Grabungsaushub von 1931 am Fundplatz abzutragen und systematisch durchzuschlammen Dabei wurden u a weitere Aurignacien Kleinplastiken aus Mammutelfenbein gefunden deren Alter aufgrund des bekannten Schichtzusammenhangs etwa 32 000 BP anzusetzen ist Davon gilt eine 3 7 Zentimeter grosse und 7 5 Gramm wiegende Mammutfigur als das alteste vollstandig erhaltene Kleinkunstwerk der Menschheit Im Gegensatz zu den meisten der Figuren tragt sie verhaltnismassig wenige Verzierungen nur die Sohlen sind mit einem feinen Kreuzmuster markiert und am Kopf gibt es sechs Einschnitte 15 Heute teilen die Vogelherd Figuren ihren Ruf als alteste figurliche Kunstwerke gemeinsam mit weiteren etwa gleich alten Kleinplastiken aus dem Hohlenstein Stadel dem Geissenklosterle sowie dem Hohlen Fels im Achtal Prahistorische Fauna BearbeitenDie Fauna des Vogelherds lasst sich anhand der zahlreichen Faunenreste in den Schichten des Aurignacien recht genau rekonstruieren Zur Jagdbeute der jungpalaolithischen Jager gehorten vor allem Rentiere und Pferde Weiterhin konnten Mammut Wollnashorn Rothirsch Bison Hase Wolf Fuchs Hyane und Hohlenbar nachgewiesen werden 7 Die mittelpalaolithischen Horizonte zeigen wiederholte Besiedlungen durch den Neandertaler Allerdings weisen die Faunenreste nur auf eine kurzfristige Besiedlung hin Vermutlich wurde die Hohle saisonal vor allem in der kalteren Jahreszeit bewohnt Das massige Vorkommen der Tierknochen lasst darauf schliessen dass es sich bei den Funden um Beute bzw Speisereste der Hohlenbewohner handelt Die Verwustungen der Knochen entstanden durch Hyanen die auf der Suche nach etwas Essbarem in die Hohle eindrangen 7 In unmittelbarer Nahe der Vogelherdhohle liegen im Lonetal weitere Hohlen mit Siedlungsspuren aus der Altsteinzeit Hierzu gehoren der etwa zwei Kilometer entfernte Hohlenstein die Fundstelle Langmahdhalde sowie die etwa drei Kilometer entfernte Bocksteinhohle Museale Prasentation der Funde BearbeitenDie Vogelherd Figuren von 1931 wie auch ein Teil der Neufunde seit 2006 werden im Museum Alte Kulturen auf Schloss Hohentubingen ausgestellt Sie sind der Hauptteil der Sammlung der Alteren Urgeschichte des Museums der Universitat Tubingen MUT Das von dem als Grabungshelfer tatigen Studenten Markus Schumacher 16 gefundene Mammut und ein Hohlenlowe befinden sich im Zentralen Fundarchiv des Archaologischen Landesmuseums Baden Wurttemberg in Rastatt 17 Neben der Mammutfigur wurden im Jahre 2007 auch drei Bruchstucke von Floten aus Knochen und Elfenbein gefunden Anhand ahnlicher Funde aus dem Geissenklosterle und dem Hohlen Fels konnten diese winzigen Fragmente als Flotenbruchstucke identifiziert werden 18 Andere Grabungsfunde werden heute in verschiedenen Museen Baden Wurttembergs gezeigt wie dem Wurttembergischen Landesmuseum Stuttgart dem Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren URMU sowie den Heimatmuseen Heidenheim an der Brenz und Stetten ob Lontal 12 Siehe auch BearbeitenHohlen der altesten Eiszeitkunst Urgeschichte Baden WurttembergsGalerie der Vogelherd Funde aus dem Aurignacien Bearbeiten nbsp Tierfigur die als Schneeleopard gedeutet wird und im Museum der Universitat Tubingen prasentiert wird nbsp Menschenahnliche Figur aus Mammutelfenbein 40 000 Jahre alt aus dem Aurignacien ausgestellt in Tubingen nbsp Grosskatze meist als Lowe bezeichnet mit Punktreihen und Kerbkreuzen knapp neun Zentimeter lang als Halbplastik erhalten und gegenwartig ebenfalls in Tubingen nbsp Ein Wisent Bison oder jedenfalls ein rinderartiges Tier der Widerrist ist gut ausgearbeitet so dass es sich hier wohl um ein erwachsenes mannliches Tier handelt nbsp Im Abraum der grossen Grabung von 1931 erst 2006 entdeckt ein HohlenloweLiteratur BearbeitenHansjurgen Muller Beck Hrsg Eiszeitkunst im suddeutsch schweizerischen Jura Anfange der Kunst Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1674 6 Joachim Hahn Hansjurgen Muller Beck Wolfgang Taute Eiszeithohlen im Lonetal Archaologie einer Landschaft auf der Schwabischen Alb Theiss Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0222 2 Georg Hiller Stefanie Kolbl Hrsg Welt Kult Ur Sprung Jan Thorbecke Verlag Ulm 2016 ISBN 978 3 7995 1168 1 zur Eiszeitkunst der Alb deutsch und englisch Gustav Riek Die Eiszeitjagerstation am Vogelherd im Lonetal Band I Die Kulturen Leipzig 1934 Gustav Riek Die Mammutjager im Lonetal Neuauflage Gerhard Hess Verlag Ulm 2000 ISBN 3 87336 248 1 Christa Seewald Urgeschichtliche Funde aus dem Lonetal Ulmer Museum Ulm 1962 Jurgen Werner Die Eiszeitjager auf der Schwabischen Alb Hess Bad Schussenried 2008 ISBN 978 3 87336 359 5 Nicholas Conard Ernst Seidl Hrsg Das Mammut vom Vogelherd Tubinger Funde der altesten erhaltenen Kunstwerke Museum der Universitat Tubingen MUT Tubingen 2008 ISBN 978 3 9812736 0 1 Ernst Seidl Hrsg Schatze aus dem Schloss Hohentubingen Ausgewahlte Objekte aus den Sammlungen des Museums der Universitat Tubingen MUT MUT Tubingen 2012 ISBN 978 3 9812736 4 9 Nicholas Conard Das Vogelherdpferd und die Ursprunge der Kunst Museum der Universitat Tubingen Tubingen 2016 Kleine Monographien des MUT Band 5 ISBN 978 3 9817947 7 9 Nicholas Conard Claus Joachim Kind Als der Mensch die Kunst erfand Eiszeithohlen der Schwabischen Alb Theiss Stuttgart 2017 ISBN 978 3 8062 3563 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weitere Bilder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 3D Modelle des Pferdchens und Mammuts vom Vogelherd auf www iceageart de Datenauswertebogen und Karte im Steckbrief des flachenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Nicholas J Conard Pieter M Grootes Fred H Smith Unexpectedly recent dates for human remains from Vogelherd In Nature 430 2004 S 198 201 doi 10 1038 nature02690 Joachim Hahn Kraft und Aggression Die Botschaft der Eiszeitkunst im Aurignacien Suddeutschlands Verlag Archaeologica Venatoria Tubingen 1986 S 11 a b c d e f Gustav Riek Die Eiszeitjagerstation am Vogelherd im Lonetal Leipzig 1934 Ulrich Huber Wer war Hermann Mohn Selbstverlag Heidenheim an der Brenz 1989 Joachim Hahn Aurignacien Das altere Jungpalaolithikum in Mittel und Osteuropa Koln 1977 Sybille Wolf Schmuckstucke Die Elfenbeinbearbeitung im Schwabischen Aurignacien Kerns Verlag Tubingen 2015 S 234 a b c Laura Niven The palaeolithic occupation of Vogelherd Cave Tubingen 2006 Christa Seewald Urgeschichtliche Funde aus dem Lonetal Ulm 1962 S 40 f Christa Seewald Urgeschichtliche Funde aus dem Lonetal Ulm 1962 S 39 f Gustav Riek Die Eiszeitjagerstation am Vogelherd im Lonetal Leipzig 1934 S 54 Gustav Riek Die Eiszeitjagerstation am Vogelherd im Lonetal Leipzig 1934 S 66 a b Joachim Hahn Aurignacien das altere Jungpalaolithikum in Mittel und Osteuropa Habelt Koln 1977 S 91 Christa Seewald Urgeschichtliche Funde aus dem Lonetal Ulm 1962 S 30 31 Joachim Hahn Kraft und Aggression Die Botschaft der Eiszeitkunst im Aurignacien Suddeutschlands In Archaeologica Venatoria Band 7 Tubingen 1986 Alteste Elfenbeinfigur der Welt entdeckt In Spiegel Online 20 Juni 2007 Zeitreise im Zeitraffer auf niederstotzingen de abgerufen am 2 Mai 2013 Mammut und Lowe Originale Fundstucke nicht mehr in Niederstotzingen SWR de abgerufen am 8 Januar 2023 Nicholas J Conard Michael Bolus Ewa Dutkiewicz Sibylle Wolf Eiszeitarchaologie auf der Schwabischen Alb Kerns Verlag Tubingen 2015 S 117 118 Normdaten Geografikum GND 7571433 4 lobid OGND AKS VIAF 83144647634856384140 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vogelherdhohle amp oldid 238159927