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Franz Xaver Dieringer 22 August 1811 in Rangendingen Hohenzollern 8 September 1876 in Veringendorf Hohenzollern war katholischer Theologe Grabmal fur Dieringer in Veringendorf Detail Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach einem Theologiestudium an der Universitat Freiburg und der Universitat Tubingen wurde Dieringer 1835 zum Priester geweiht und arbeitete anschliessend als Repetent am erzbischoflichen Seminar in Freiburg im Breisgau 1841 wurde er Professor am Lyzeum in Speyer 1843 ordentlicher Professor an der katholisch theologischen Fakultat der Universitat Bonn wo er spater Universitatsprediger und Direktor des von ihm gegrundeten homiletisch katechetischen Seminars wurde 1844 war Dieringer Mitgrunder des Borromausvereins Vom 29 Mai als Nachfolger von Karl Joseph Haugh bis zum 29 September 1848 war er als Abgeordneter fur den 35 Wahlkreis der Provinz Rheinland in Neuss Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Dort zahlte er zur Casino Fraktion Von 1853 bis 1871 war Dieringer in Koln als Domkapitular und erzbischoflicher Beauftragter fur die Frauenkloster tatig Daneben publizierte er in verschiedenen katholischen Zeitungen Im Rahmen der Streitigkeiten um das Erste Vatikanische Konzil zog sich Dieringer der mit der Definition der papstlichen Unfehlbarkeit nicht einverstanden war als Dorfpfarrer nach Veringendorf in seiner hohenzollerischen Heimat zuruck Den Artikel uber Dieringer in der ADB schrieb der ehemalige Bonner Kollege und Altkatholik Franz Heinrich Reusch Werke BearbeitenDer hl Karl Borromaus und die Kirchenverbesserung seiner Zeit Koln 1845 System der gottlichen Taten des Christentums 2 Aufl Mainz 1857 Lehrbuch der katholischen Dogmatik 5 Aufl Mainz 1865 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Franz Heinrich Reusch Dieringer Franz Xaver In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 5 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 140 142 Hermann Tuchle Dieringer Franz Xaver In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 657 Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz Franz Xaver Dieringer In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 1292 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Heinrich Best Wilhelm Weege Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848 49 Droste Dusseldorf 1998 ISBN 3 7700 0919 3 S 124 125 Ralph Poirel Die Idee des lebendigen Gottes Franz Xaver Dieringers 1811 1876 christozentrische Offenbarungstheologie Echter Wurzburg 2012 ISBN 978 3 429 03435 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Xaver Dieringer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 11610399X lobid OGND AKS LCCN no2013057582 VIAF 3213202 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dieringer Franz XaverKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer TheologeGEBURTSDATUM 22 August 1811GEBURTSORT RangendingenSTERBEDATUM 8 September 1876STERBEORT Veringendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Xaver Dieringer amp oldid 232476215