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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Trochtelfingen Begriffsklarung aufgefuhrt Trochtelfingen ist eine Stadt auf der Schwabischen Alb im Landkreis Reutlingen in Baden Wurttemberg etwa 25 km sudlich der Kreisstadt Reutlingen Wappen Deutschlandkarte48 308055555556 9 2444444444444 700 Koordinaten 48 18 N 9 15 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ReutlingenHohe 700 m u NHNFlache 79 2 km2Einwohner 6277 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 79 Einwohner je km2Postleitzahl 72818Vorwahlen 07124 07388Kfz Kennzeichen RTGemeindeschlussel 08 4 15 073Stadtgliederung 5 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Rathausplatz 972818 TrochtelfingenWebsite trochtelfingen deBurgermeisterin Katja Fischer SPD Lage der Stadt Trochtelfingen im Landkreis ReutlingenKarteInnenstadt von TrochtelfingenTrochtelfingen auf einer Postkarte um 1920Fachwerkhaus Restaurant Ochsen am RathausplatzFresken in St ErhardDer Hohe Turm war Teil der Stadtbefestigung Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 1 3 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 und 21 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Sport 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 4 Bauwerke 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personen die in der Stadt gewirkt haben 7 3 Ehrenburger 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenTrochtelfingen liegt im Tal des Flusschens Seckach Dieses mundet sudlich der Stadt in die Lauchert Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Trochtelfingen im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Engstingen Hohenstein Pfronstetten Gammertingen Burladingen und Sonnenbuhl Sie gehoren bis auf Gammertingen Landkreis Sigmaringen und Burladingen Zollernalbkreis zum Landkreis Reutlingen Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt besteht aus funf Stadtteilen Hausen Magerkingen mit dem Burgstall Burg Hielock Steinhilben Trochtelfingen und Wilsingen Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt in der Form Trochtelfingen Der Weiler Haid liegt innerhalb der Gemarkung der Stadt Trochtelfingen vor der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg und grenzt im Norden an die Gemeinde Engstingen der Stadtteil Trochtelfingen besteht aus der Gemarkung Trochtelfingens vor der Gemeindegebietsreform ohne den Weiler Haid die restlichen Stadtteile sind raumlich identisch mit den bis zur Gemeindegebietsreform selbststandigen Gemeinden gleichen Namens In Trochtelfingen wird der Gemeinderat nach dem System der unechten Teilortswahl gewahlt die Stadtteile bilden daher als Wohnbezirke bezeichnete Wahlkreise In den vier Stadtteilen Hausen Magerkingen Steinhilben und Wilsingen sind zudem Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem eingerichtet 2 Zum Stadtteil Hausen gehoren das Dorf Hausen und die Hauser Lauchertmuhle zu den anderen Stadtteilen gehoren jeweils nur die gleichnamigen Weiler Dorfer und die Kernstadt Trochtelfingen Im Stadtgebiet liegen mehrere abgegangene heute nicht mehr bestehende Ortschaften und Burgen der Ort Wettishausen im Stadtteil Steinhilben westlich der Strasse nach Meidelstetten in der heutigen Flur Wettlinghausen wahrscheinlich im 14 Jahrhundert entstanden wurde 1379 und 1477 als Wetisshusen erwahnt Im Norden der Stadt Trochtelfingen vor der Gemeindegebietsreform liegt die abgegangene Burg Haideck sie wurde 1311 zerstort Wenig nordlich der Kernstadt liegt in der Flur Eidlingen die Wustung Nidlingen oder Ridlingen Das 1369 als Ridlingen und 1421 als Nidlingen erwahnte Dorf wurde wahrscheinlich nach Grundung der Stadt aufgegeben In der Flur Aufhofen im Westen liegt der abgegangene Ort Uffhofen 3 Siehe auch Burg Steinhilben Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Trochtelfingen Mit den Gebieten Trochtelfinger Heide und Seckachtal Laucherttal mit Nebentalern Ode am Magerkinger Haule Sommerschafweide an Buchhalden und Sommerschafweide in den Spitzackern sind auf der Stadtflache Trochtelfingens insgesamt funf Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen Diese uberschneiden sich teilweise mit den beiden FFH Gebieten Gebiete um Trochtelfingen und Gebiete um das Laucherttal 4 Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Das Gebiet um Trochtelfingen war schon sehr lange besiedelt Im Jahr 2007 wurden bei Aushubarbeiten keltische Graber gefunden Der Name Trochtelfingen lasst auf eine fruhalemannische Grundung der altesten Siedlungsschicht des Ortes und einen damit verbundenen Personennamen schliessen 5 6 Dieses erste Dorf ist wohl unterhalb der Kirche an der Seckach zu vermuten 6 Erstmals urkundlich erwahnt wurde Trochtelfingen im Jahre 1161 als Truhdolvingin Von 1182 bis 1219 war Pfalzgraf Rudolf von Tubingen der Herr von Trochtelfingen Der Besitz wechselte von den Pfalzgrafen von Tubingen uber die Grafen von Gammertingen zu den Grafen von Hohenberg Schliesslich kam die Stadt 1310 zu Wurttemberg 1316 vermachte Graf Eberhard I Trochtelfingen seiner Tochter Agnes und seinem Schwiegersohn Graf Heinrich von Werdenberg Trochtelfingen Sigmaringen Im Jahre 1534 ging die Herrschaft von Anna von Werdenberg der Mutter des Grafen Joachim auf die Grafen und spateren Fursten von Furstenberg uber Mit der Mediatisierung 1806 wurde die Herrschaft Trochtelfingen Teil des Furstentums Hohenzollern Sigmaringen 1850 wurde Trochtelfingen als Teil der Hohenzollerischen Lande preussisch Bis 1861 war es Sitz des hohenzollerischen Obervogteiamtes Trochtelfingen Anschliessend gehorte Trochtelfingen zum Oberamt Gammertingen 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Als das Oberamt Gammertingen im Jahr 1925 aufgelost wurde kam Trochtelfingen zum Landkreis Sigmaringen Das Stadtrecht war 1883 aberkannt worden und wurde 1952 neu verliehen 6 In der Zeit des Nationalsozialismus befand sich in Trochtelfingen eines von funf Lagern des weiblichen Reichsarbeitsdienstes RAD im damaligen Landkreis Sigmaringen 7 1972 wurde Trochtelfingen dem Landkreis Reutlingen zugeordnet Der heutige Stadtteil Wilsingen gehorte hingegen bis zur Kreisreform Baden Wurttemberg 1973 zum Landkreis Munsingen und kam von dort zum Reutlinger Kreis Hausen an der Lauchert und Magerkingen hingegen gehorten schon zuvor zum Landkreis Reutlingen Der Teilort Steinhilben der wie Trochtelfingen vor der Kreisreform zum Landkreis Sigmaringen gehorte erscheint am 1 November 1247 auf einer Urkunde des Ritters von Wurmlingen In den 1970er 1980er Jahren fand in Trochtelfingen eine Stadtkernsanierung statt Ein letzter Abschnitt findet 2015 mit der Sanierung der Marktstrasse ihren Abschluss 8 Eingemeindungen Bearbeiten 1 Januar 1972 Hausen an der Lauchert 9 1 Januar 1975 Magerkingen Steinhilben und Wilsingen 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1871 3 2351880 3 1931890 3 1501900 3 1081910 2 8861925 2 9321933 3 0541939 2 9751950 3 338 Jahr Einwohner1956 3 5791961 3 8181965 4 2061970 4 5361975 5 0071980 5 1441985 5 2771987 5 3411990 5 870 Jahr Einwohner1995 6 3752000 6 5812005 6 6242010 6 4462015 6 3712020 6 330 Volkszahlungsergebnis heutiger Gebietsstand andere Zahlen am jeweiligen Jahresende Religionen BearbeitenDie ehedem hohenzollerischen Stadtteile Trochtelfingen Steinhilben und Haid sowie das vormals zur Reichsabtei Zwiefalten gehorende und dann neuwurttembergische Wilsingen sind hauptsachlich romisch katholisch gepragt Die ehemals hohenzollerischen Stadtteile gehoren zum Dekanat Sigmaringen Messkirch des Erzbistums Freiburg Wilsingen gehort zum Dekanat Reutlingen Zwiefalten der Diozese Rottenburg Stuttgart Die ehemals altwurttembergischen Stadtteile Magerkingen und Hausen an der Lauchert sind traditionell evangelisch gepragt und gehoren zum Kirchenbezirk Reutlingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten nbsp Trochtelfinger RathausDer Gemeinderat in Trochtelfingen hat 18 Mitglieder Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten von denen seit der Kommunalwahl am 25 Mai 2014 vier der CDU und 14 Wahlergemeinschaften angehoren Ferner gehort der Burgermeister als Vorsitzender dem Gremium mit Sitz und Stimme an Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Burgermeisterin ist seit dem 1 April 2023 Katja Fischer SPD Sie wurde bei der Wahl am 5 Februar 2023 mit 65 1 Prozent der Stimmen gewahlt 11 Die Burgermeister der Stadt Trochtelfingen 1884 1906 Alois Eisele 1906 1924 Alois Rein 1924 1933 Hermann Kromer 1933 1934 H Herter kommissarisch eingesetzt 1934 1942 Gerhard Fischer ernannt 1942 1945 Josef Freudemann ernannt 1945 1965 Jakob Sigg von den Alliierten ernannt dann 1946 auch gewahlt 1965 1991 Heinz Daubmann 1991 2015 Friedrich Bisinger 2015 2023 Christoph Niesler seit 2023 Katja Fischer SPD Ehemalige Burgermeister von Steinhilben Anton Zeiler CDU Franz Roggenstein FWV Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Trochtelfingen Blasonierung Gespalten von Rot und Silber vorne eine pfahlweise aufgerichtete goldene Hirschstange hinten ein lateinisches schwarzes Kreuz mit rechtshin geschweifter Fussspitze Wappenbegrundung Die goldene Hirschstange auf rotem Grund weist auf die Zugehorigkeit der drei Orte Hausen Magerkingen und Wilsingen zum fruheren Land Wurttemberg hin und erinnert gleichzeitig daran dass auch Trochtelfingen selbst Anfang des 14 Jahrhunderts kurz unter der Herrschaft des Hauses Wurttemberg stand Die Farben Silber und Schwarz kommen daher dass die Stadtteile Steinhilben und Trochtelfingen fruher zu den Hohenzollerischen Landen gehorten Wappen der ehemaligen Gemeinden nbsp Hausen an der Lauchert nbsp Magerkingen nbsp Trochtelfingen altes Wappen nbsp Steinhilben nbsp Wilsingen siehe auch Liste der Wappen mit dem Emblem der Pfalzgrafen von Tubingen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Steinhilben Mariahalom Ungarn seit 1997 Trochtelfingen Stadt Wehlen Sachsen seit 29 Juni 2012Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTrochtelfingen liegt an der Hohenzollernstrasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt 2014 wurde die Stadt Trochtelfingen aufgrund ihres denkmalgeschutzten Stadtkerns und der Fachwerkkulisse entlang der Marktstrasse in die Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstadte aufgenommen Museen Bearbeiten Heimatmuseum des Geschichts und Heimatverein Trochtelfingen Bierkrug und Bierdeckelmuseum in der Albquell BrauereiSport Bearbeiten Der Skilift Hennenstein ist ein Tellerlift in der Nahe von Trochtelfingen fur Anfanger und Fortgeschrittene Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Sichelhenke Wilsingen Kultur und Brauchtumsveranstaltung 3 4 Septemberwochenende in den geraden Jahren Oldtimertreffen Wilsingen 1 Septemberwoche in den ungeraden Jahren Beachparty Beachvolleyballturnier Wilsingen 1 Sommerferienwochenende Albabtrieb mit traditionellem Bauerntanz zweites Septemberwochenende Umzug des Narrenvereins Schrei Au Fasnetsmontag Martini Markt zweiter Montag im November Trochtelfinger Christkindlesmarkt am zweiten Adventswochenende Motorradtreffen des Motorradclubs Wilsingen 1983 e V am ersten Juli Wochenende Rock und Blasmusik am See des Musikvereins Magerkingen 1910 e V zweites Juli Wochenende Volkerballturnier der Stadtkapelle Trochtelfingen 31 Oktober Weihnachtskonzert der Stadtkapelle Trochtelfingen 2 Weihnachtsfeiertag 26 12 Stadtfest in der Kernstadt alle 2 Jahre Kulturnacht in der Kernstadt alternierend mit dem Stadtfest Augstbergfest Steinhilben erstes Septemberwochenende Bauwerke Bearbeiten nbsp Grabmal des Grafen Johann IV von Werdenberg 1465 in der Martinskirche Trochtelfingen nbsp RathausplatzEinige Hauser der Altstadt stammen aus dem 15 und 16 Jahrhundert Ein Grossteil der alten Stadtbefestigung sowie ein Geschutzturm ist erhalten Pfarrkirche St Martin erbaut um 1200 mit Tumba Grab des Grafen Johann IV von Werdenberg Sargans 1465 Vater des Augsburger Bischofs Johann II von Werdenberg 1486 Hennensteinkapelle erbaut 1422 Schloss der Grafen von Werdenberg erbaut um 1450 Da das viergeschossige Dach viele schadhafte Stellen und einen Granatendurchschuss an einem tragenden Pfosten aufwies und herausgesagte Stucke Lattung sowie in Kriegszeiten verheizte Streben fehlten wurde es in den Jahren 2011 und 2012 saniert Die bis zu 16 Meter langen Fichtenholzer wurden im 15 Jahrhundert ohne maschinelle Hilfe vermutlich in Schwerarbeit mit Ochsen oder Pferdegespann uber Zuge emporgehievt 8 Haidkapelle im Stadtteil Haid gebaut um 1470 Burgkapelle Marienkapelle gebaut um 1660 auf der Burgstelle Burg Trochtelfingen Christi Ruh Kapelle gebaut um 1700 zahlreiche Burgerhauser mit frankischem Fachwerk aus dem 17 Jahrhundert Augstbergturm im Stadtteil Steinhilben wurde 1963 eingeweiht Er ist 30 m hoch und steht auf 849 m Hohe 12 St Pankratiuskirche in Steinhilben gebaut 1699 St Johanneskapelle in Steinhilben erstmals 1363 erwahnt Kapelle der Heiligen vierzehn Nothelfer in Steinhilben 1744 erbaut Friedhofskapelle St Erhard 1363 erstmals erwahnt und um 1430 vom ortsansassigen Heinrich Gretzinger grossflachig mit Fresken ausgestattet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAuf dem Gelande der ehemaligen Eberhard Finckh Kaserne haben die Gemeinden Engstingen Hohenstein und Trochtelfingen 1994 den Gewerbepark Haid gegrundet nbsp Krautergarten nordlich des Ortskerns von TrochtelfingenTrochtelfingen ist der Hauptsitz von Alb Gold Teigwaren einem der grossten deutschen Nudelhersteller Die Firma betreibt einen kostenlos zuganglichen ca 2 ha grossen Krautergarten genannten Naturgarten Verkehr Bearbeiten Die Stadt liegt an der Bundesstrasse 313 Plochingen Stockach Diese verbindet die Stadtteile Magerkingen Trochtelfingen und Haid im Norden mit Reutlingen und im Suden mit Sigmaringen Die Kreisstrasse K 6736 fuhrt zum Stadtteil Steinhilben und von dort die K 6739 weiter nach Wilsingen Der Stadtteil Hausen ist uber die Landesstrasse 385 mit Magerkingen verbunden Im Bereich der Kernstadt Trochtelfingen wird die B313 auf einer Umgehungsstrasse am Stadtzentrum vorbeigeleitet Diese Umgehungsstrasse fuhrt allerdings direkt durch besiedeltes Gebiet und auch aufgrund des teilweisen Baus als Hochstrasse und der zulassigen Hochstgeschwindigkeit von 100 km h verursacht die Umgehungsstrasse hohe Larmemissionen 13 Die Bahnstrecke Engstingen Sigmaringen der Hohenzollerischen Landesbahn fuhrt durch die Stadtteile Magerkingen und Trochtelfingen Es existieren Plane die Strecke in die kunftige Regionalstadtbahn Neckar Alb zu integrieren Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Stadt befindet sich in der Wabe 226 Trochtelfingen liegt zudem am Schwabische Alb Radweg einem Fernradweg der vom Bodensee nach Nordlingen uber die gesamte Schwabische Alb fuhrt Bildung Bearbeiten Werdenbergschule Trochtelfingen Grundschule mit Hort am Schloss und Gemeinschaftsschule Theodor Heuss Schule Magerkingen Grundschule Grundschule Steinhilben Kinderhaus St Martin mit Hort Rappelkiste Kindergarten Magerkingen Thomas Geiselhart Kindergarten Steinhilben Kindergarten Wilsingen Kindergarten Hausen a d L Offentliche StadtbuchereiPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Philipp Andreae 1699 1760 Mathematiker Mechanikus Sonnenuhr und Kompassmacher sowie Herausgeber Cajetan Koller 1798 1872 Arzt und Abgeordneter der Hechinger Landesdeputation Gabriel Eisele 1801 1858 1859 Tierarzt Thomas Geiselhart 1811 1891 geboren in Steinhilben katholischer Priester Grunder des Waisenhauses Nazareth in Sigmaringen Friedrich Baur 1829 1893 geboren in Hausen Jurist Landtagsabgeordneter Philipp Friedrich Mader Magerkingen 1832 1917 evangelischer Theologe Johannes Dorn Haid 1853 1925 Okonom Archaologe und Altertumsforscher Otto Keinath Hausen 1879 1948 Politiker MdR Johannes Schmid 1891 1968 Chefredakteur der Schwabischen Zeitung Heimatforscher Gustav Schoser 1924 2012 Botaniker ehem Direktor des Palmengarten Frankfurt Franz Schoser 1933 Okonom und Verbandsfunktionar ehemaliges Mitglied im Nationalen NormenkontrollratPersonen die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Johann Ludwig Andreae 1667 1725 evangelischer Pfarrer Kartograph Globenbauer und Buchautor Johann Baptist Bommer 1705 1778 Flach und FassmalerEhrenburger Bearbeiten 2004 Johannes Martin SchoserLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Trochtelfingen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Sueviae Topographia Germaniae Band 2 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1643 S 184 Volltext Wikisource Trochtelfingen In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 45 Leipzig 1745 Sp 1028 Lothar Merkelbach Die Stadt Trochtelfingen als Gesamtanlage In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 8 Jg 1979 Heft 4 S 129 135 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trochtelfingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Trochtelfingen Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt Trochtelfingen Trochtelfingen bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Stadt Trochtelfingen vom 14 September 2004 PDF 47 kB abgerufen am 20 Marz 2009 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 76 79 Daten und Kartendienst der LUBW Vgl Informationsbroschure Trochtelfingen PDF 11 1 MB 10 Auflage 2010 mediaprint WeKA info verlag gmbh a b c Landesarchiv Baden Wurttemberg Landeskunde entdecken online Trochtelfingen Edwin Ernst Weber Sophie Scholl im Reichsarbeitsdienstlager Schloss Krauchenwies In Denkstattenkuratorium NS Dokumentation Oberschwaben Hrsg Denkorte an oberschwabischen Erinnerungswegen in den Landkreisen Bodenseekreis und Sigmaringen 2012 S 30 a b Stefanie Haussler Historisch Altes Handwerk ist gefragt Dachstuhl des Werdenbergschlosses in Trochtelfingen wird saniert In Schwabische Zeitung vom 7 Juni 2011 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 531 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 538 Trochtelfingen bekommt eine Burgermeisterin In schwaebische de 5 Februar 2023 abgerufen am 7 Februar 2023 tuerme wanderheime albverein net Fur Tempo 70 auf Trochtelfinger Ortsumgehung Reutlinger General Anzeiger Artikel vom 19 Marz 2015Stadte und Gemeinden im Landkreis ReutlingenStadte Bad Urach Hayingen Metzingen Munsingen Pfullingen Reutlingen Trochtelfingen nbsp Gemeinden Dettingen an der Erms Engstingen Eningen unter Achalm Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Hohenstein Hulben Lichtenstein Mehrstetten Pfronstetten Pliezhausen Riederich Romerstein St Johann Sonnenbuhl Walddorfhaslach Wannweil ZwiefaltenGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Munsingen Normdaten Geografikum GND 4322898 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trochtelfingen amp oldid 237902243