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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WurttembergPralatur ReutlingenGliederung 31 KirchengemeindenGemeindeglieder 74 149 31 Dezember 2008 65 019 31 Dezember 2017 1 56 790 31 Dezember 2022 2 Adresse desDekanatamtes Lederstr 8172764 ReutlingenDekan Marcus KeinathKarteDer Evangelische Kirchenbezirk Reutlingen ist einer von 44 Kirchenbezirken bzw Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Reutlingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarkirchenbezirke 2 Geschichte 3 Leitung des Kirchenbezirks 3 1 Dekane des Kirchenbezirks Reutlingen seit 1802 3 2 Dekane des ehemaligen Kirchenbezirks Pfullingen 4 Kirchengemeinden 4 1 Altenburg 4 2 Bronnweiler 4 3 Degerschlacht 4 4 Eningen unter Achalm 4 5 Erpfingen 4 6 Gammertingen 4 7 Genkingen 4 8 Gonningen 4 9 Hausen an der Lauchert 4 10 Holzelfingen 4 11 Oferdingen 4 12 Ohmenhausen 4 13 Ohnastetten 4 14 Kirchengemeinde Pfullingen 4 15 Gesamtkirchengemeinde Reutlingen 4 15 1 Auferstehungskirchengemeinde Reutlingen 4 15 2 Kirchengemeinde Reutlingen West Betzingen 4 15 3 Kirchengemeinde Reutlingen Hohbuch 4 15 4 Jubilatekirchengemeinde Reutlingen 4 15 5 Katharinenkirchengemeinde Reutlingen 4 15 6 Kreuzkirchengemeinde Reutlingen 4 15 7 Neue Marienkirchengemeinde Reutlingen 4 16 Rommelsbach 4 17 Sickenhausen 4 18 Sondelfingen 4 19 Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen 4 19 1 Magerkingen 4 19 2 Christuskirchengemeinde Trochtelfingen 4 20 Undingen 4 21 Gesamtkirchengemeinde Unterhausen Honau 4 21 1 Honau 4 21 2 Unterhausen 4 22 Wannweil 4 23 Willmandingen 5 Literatur 6 Quellen und weitere Informationen 7 WeblinksGeographie BearbeitenDer Kirchenbezirk Reutlingen liegt im Suden der wurttembergischen Landeskirche Sein Gebiet umfasst den westlichen Landkreis Reutlingen also die Stadte und Gemeinden Eningen unter Achalm Lichtenstein Pfullingen Reutlingen ohne die Stadtteile Mittelstadt und Reicheneck St Johann nur Ortsteil Ohnastetten Sonnenbuhl Trochtelfingen und Wannweil ferner die Stadte und Gemeinden Gammertingen Hettingen Neufra und Veringenstadt des Landkreises Sigmaringen sowie die Stadtteile Horschwag Melchingen Salmendingen und Stetten u H der Stadt Burladingen Zollernalbkreis Nachbarkirchenbezirke Bearbeiten Der Kirchenbezirk Reutlingen grenzt an folgende Kirchenbezirke im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten Bad Urach Munsingen Pralatur Reutlingen Biberach Pralatur Ulm sowie Balingen und Tubingen beide Pralatur Reutlingen Geschichte Bearbeiten nbsp Evangelische Marienkirche ReutlingenDas Gebiet des heutigen Dekanats bzw Kirchenbezirks Reutlingen gehort zum Grossteil zum Gebiet der fruheren Reichsstadt Reutlingen und zu Wurttemberg wo ab 1534 die Reformation eingefuhrt wurde Das Gebiet ist daher mehrheitlich evangelisch gepragt und es gibt auch in fast jedem Dorf eine meist alte evangelische Kirche Der Suden des Kirchenbezirks Reutlingen war ehemals preussisch und gehorte zu den Hohenzollerischen Landen Dieses Gebiet blieb nach der Reformation katholisch Hier zogen uberwiegend erst seit dem 19 Jahrhundert evangelische Bewohner zu und es wurden evangelische Kirchengemeinden gegrundet Die Stadt Reutlingen errichtete nach Einfuhrung der Reformation 1555 eine Superintendentur fur das Gebiet der Reichsstadt Die Hauptpredigerstelle der Stadt war an der Marienkirche Nach dem Ubergang an Wurttemberg 1802 wurde diese in eine wurttembergische Spezialsuperintendentur bzw Dekanat umgewandelt und der Stadtpfarrer an der Marienkirche zum wurttembergischen Dekan ernannt Das Dekanat gehorte zunachst zum Generalat Bebenhausen ab 1810 zu Tubingen 1824 wurde Reutlingen zwar eigenes Generalat aus dem 1924 die heutige Pralatur hervorging der Generalsuperintendent hatte jedoch damals noch seinen Sitz in Stuttgart Erst im 20 Jahrhundert wurde das Amt des Pralaten von Reutlingen auch mit einem Geistlichen vor Ort verbunden Das wurttembergische Dekanat Reutlingen umfasste seit seiner Grundung neben ehemals reichsstadtischen auch alt wurttembergische Kirchengemeinden die zuvor zum 1711 gegrundeten Dekanat Pfullingen gehorten 1817 wurde das Dekanat Pfullingen aufgelost und seine Gemeinden uberwiegend dem Dekanat Reutlingen zugeordnet lediglich Pliezhausen und Sondelfingen kamen zunachst zum Dekanat Urach Wahrend Sondelfingen dann spater ebenfalls zum Dekanat Reutlingen kam wurde Pliezhausen dem Dekanat Tubingen angegliedert 1842 wurde das Dekanat Reutlingen um Eningen erweitert Infolge der Auflosung einiger Kreise bzw Oberamter in Wurttemberg 1939 wurden auch die kirchlichen Verwaltungsbezirke teilweise neu gegliedert So wurden mit Wirkung vom 1 April 1939 die Kirchengemeinden Degerschlacht Sickenhausen Gonningen Oferdingen Altenburg und Rommelsbach vom Kirchenbezirk Tubingen sowie Ohnastetten und Sondelfingen vom Kirchenbezirk Bad Urach in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Am 1 April 1950 wurde dann die ehemals preussische Kirchengemeinde Gammertingen die bis dahin zum Kirchenkreis der hohenzollerischen Lande gehorte ebenfalls dem Kirchenbezirk Reutlingen angeschlossen Mit Wirkung vom 1 Januar 2002 wechselten schliesslich die bis dahin zum Kirchenbezirk Reutlingen gehorigen Kirchengemeinden Gomaringen und Stockach letztere war erst 1983 von der damals aufgelosten Gesamtkirchengemeinde Dusslingen im Kirchenbezirk Tubingen abgetrennt und dem Kirchenbezirk Reutlingen zugeordnet worden auf eigenen Wunsch in den Kirchenbezirk Tubingen Ebenfalls zum 1 Januar 2002 wurde die Kirchengemeinde Burladingen vom Kirchenbezirk Reutlingen in den Kirchenbezirk Balingen umgegliedert Leitung des Kirchenbezirks BearbeitenDie Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode dem Kirchenbezirksausschuss KBA und dem Dekan Derzeitiger Dekan ist seit 29 Marz 2015 Marcus Keinath 3 zugleich Geschaftsfuhrender Pfarrer der Gesamtkirchengemeinde Reutlingen und Pfarrer an der Marienkirche Reutlingen Dekane des Kirchenbezirks Reutlingen seit 1802 Bearbeiten 1802 1810 Johann Heinrich Keller bereits seit 1789 Stadtpfarrer in Reutlingen 1810 David Friedrich Cless 1810 1818 Karl Philipp Friedrich Kurrer 1818 1832 Christian Friedrich Eisenlohr 1832 1839 Karl August von Faber 1839 1840 Friedrich Wilhelm Gess 1840 1858 Bernhard Friedrich Baumeister 1858 1873 Karl von Beck 1818 1886 1873 1887 Karl Ludwig Kalchreuter 1827 1889 1887 1890 Gustav Adolf Schirm 1891 1896 Theodor Georg Albert Herzog 1840 1896 1897 1905 Eduard Hermann Strole 1905 1910 Johannes Kopp 1847 1911 1910 1913 Wilhelm August von Stahlecker 1851 1931 1913 1920 Gotthilf Herzog 1858 1923 1920 1927 Theophil Wurm 1868 1953 1927 1940 Immanuel Friz 1940 1954 Friedrich Keppler 1954 1968 Reinhard Machholz 1968 1980 Christoph Duncker 1914 1998 1980 1989 Hartmut Heinrici 1921 1989 1999 Gottfried Dinkelaker 1937 1999 2014 Jurgen Mohr 1949 seit 2015 Marcus KeinathDekane des ehemaligen Kirchenbezirks Pfullingen Bearbeiten 1711 1734 Johann Georg Wislicen ab 1706 der 11 Pfarrer in Pfullingen seit Einfuhrung der Reformation 1734 1751 Georg Michael Seeger 1751 1754 Wolfgang Ludwig Ziegler 9 Dezember 1754 1755 1762 Philipp Heinrich Lang 1762 1775 Christian Ludwig Neuffer 1775 1793 Gottlob Immanuel Siegfried Mezger 9 Februar 1793 1793 1808 Nathanael Kostlin 1808 1817 Sixt Jakob KapffDas Dekanat Pfullingen wurde 1817 mit dem Reutlinger Dekanat vereinigt Kirchengemeinden BearbeitenIm Kirchenbezirk Reutlingen gibt es insgesamt 31 Kirchengemeinden von denen sich 11 zu insgesamt drei Gesamtkirchengemeinden zusammengeschlossen haben bleiben aber weiterhin eigenstandige Korperschaften des offentlichen Rechts Die jeweils in Klammern hinter dem Namen der Kirchengemeinde angegebenen Gemeindegliederzahlen beziehen sich auf Dezember 2017 und sind leicht gerundet Das Gebiet des Kirchenbezirks Reutlingen ist im Norden uberwiegend evangelisch im Suden jedoch uberwiegend katholisch gepragt Alte evangelische Kirchen bzw Kirchengemeinden gibt es daher nur in den Orten die schon fruh die Reformation eingefuhrt haben also uberwiegend im reichsstadtischen Gebiet Reutlingen und im altwurttembergischen Teil In den mehrheitlich katholischen Orten des Furstentums Furstenberg das seit 1806 zu Preussens hohenzollerische Lande gehorte zogen evangelische Bewohner erst seit dem 19 Jahrhundert bzw nach dem Zweiten Weltkrieg zu so dass es dort meist jungere evangelische Kirchengemeinden gibt Altenburg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Altenburg 820 umfasst den Stadtteil Altenburg der Stadt Reutlingen Kirchlich gehorte Altenburg zunachst zu Oferdingen Eine Nikolauskapelle wurde aber bereits um 1070 erwahnt Erst 1844 wurde in Altenburg eine Pfarrverweserei 1896 eine Pfarrei errichtet Die Kirche hat noch romanische Bauteile wurde aber 1654 barockisiert und 1950 51 nach Osten verlangert Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Altenburg zum Kirchenbezirk Tubingen Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Bronnweiler Bearbeiten Die Kirchengemeinde Bronnweiler 550 umfasst den Stadtteil Bronnweiler der Stadt Reutlingen Eine Kirche aus Holz ist in Bronnweiler bereits im 8 Jahrhundert durch Grabungen nachweisbar Sie wurde im 9 Jahrhundert durch einen Steinbau ersetzt Erstmals erwahnt ist eine Kirche aber erst um 1100 als die Herren von Hugenberg auf dem Burgstall eine Marienkirche als Grablege fur ihr Geschlecht erbauten 1432 wird diese Kirche als Wallfahrtskirche bezeichnet 1437 wurde Bronnweiler und der aufgegangene Weiler Hugenberg durch Reutlingen erworben das 1524 die Reformation einfuhrte Der romanische Kirchenbau aus dem 12 Jahrhundert ist in der heutigen Pfarrkirche teilweise noch erhalten Der Chor und der Turm wurden 1415 durch die Reutlinger Marienkirchenbauhutte erbaut 1968 wurde die Kirche grundlegend renoviert Das Chorgestuhl stammt noch aus dem 15 Jahrhundert Degerschlacht Bearbeiten Die Kirchengemeinde Degerschlacht 1040 umfasst den Stadtteil Degerschlacht der Stadt Reutlingen Degerschlacht war zunachst Filialort der Pfarrkirche St Peter in den Weiden nach der Reformation der Katharinenkirche in Reutlingen 1679 erwarb Wurttemberg das Patronatsrecht der Kirche und richtete eine eigene Pfarrei in Degerschlacht zusammen mit dem benachbarten Sickenhausen ein Die ursprunglich gotische Kirche St Petrus Degerschlacht wurde 1681 verandert und im 18 und 19 Jahrhundert nochmals umgebaut Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Degerschlacht zum Kirchenbezirk Tubingen Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie gemeinsam mit Sickenhausen in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert In Degerschlacht hat auch das Geschaftsfuhrende Pfarramt der Kirchengemeinde Sickenhausen seinen Sitz 4 Eningen unter Achalm Bearbeiten Die Kirchengemeinde Eningen unter Achalm 4440 umfasst die Gemeinde Eningen unter Achalm ohne die Staatsdomane Oberer Lindenhof die durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 11 Dezember 1946 von der Kirchengemeinde Eningen unter Achalm in die Kirchengemeinde Wurtingen Kirchenbezirk Bad Urach umgegliedert wurde Eine Kirche St Andreas wird in Eningen im 11 Jahrhundert erwahnt Das Patronat hatten die Grafen von Achalm und Urach Im 14 Jahrhundert erwarb Wurttemberg die Rechte Graf Eberhard ubertrug 1477 die Pfrunde der Pfarrei der Universitat Tubingen 1534 fuhrte Wurttemberg die Reformation ein Die spatere Kirche wurde 1528 im spatgotischen Stil neu erbaut Sie wurde 1930 durch den heutigen Bau ersetzt Dabei wurden Teile des Vorgangerbaus verwendet Heute gibt es in Eningen unter Achalm zwei Pfarrbezirke Die Zukunft des 1975 errichteten Johanneshauses ist ungewiss 5 Erpfingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Erpfingen 870 umfasst den Ortsteil Erpfingen der Gemeinde Sonnenbuhl und den Stadtteil Stetten unter Holstein der Stadt Burladingen Eine Kirche St Maria wurde in Erpfingen wohl bereits 775 sicher jedoch 1275 erwahnt Spater wird sie auch St Nabor genannt Das Patronat gelangte 1418 an Wurttemberg das die Reformation einfuhrte Die heutige Kirche wurde 1967 neu erbaut Pfarramtlich wird die Gemeinde seit 2013 von Willmandingen mitversorgt 6 Stetten unter Holstein blieb nach der Reformation katholisch Uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zogen auch evangelische Bewohner zu Sie wurden zunachst der Kirchengemeinde Gammertingen zugeordnet Diese wurde mit anderen ehemals preussischen Kirchengemeinden mit Wirkung vom 1 April 1951 von der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union in die wurttembergische Landeskirche umgegliedert In diesem Zusammenhang wurde Stetten unter Holstein von der Kirchengemeinde Gammertingen getrennt und der Kirchengemeinde Erpfingen zugeordnet Gammertingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Gammertingen 2100 umfasst die Stadt Gammertingen die Stadt Hettingen die Gemeinde Neufra und die Stadt Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen Das gesamte Gebiet dieser Stadte und Gemeinden gehorte bis 1806 zum Furstentum Furstenberg das nach der Reformation katholisch blieb Seit 1806 gehorte das Gebiet zum Furstentum Hohenzollern Sigmaringen Vereinzelt zogen dann auch evangelische Bewohner zu Bereits 1851 wurde in Gammertingen eine eigene Kirchengemeinde gegrundet die zunachst zum Kirchenkreis der hohenzollerischen Lande der Evangelischen Kirche der altpreussischen Union gehorte In den evangelischen Gemeinden in Hohenzollern hat die altpreussische Gottesdienstform auf Wunsch der Gemeinden auch weiterhin Bestand 7 Ihr wurden auch alle evangelischen Bewohner des Umlandes die zum Grossteil erst nach dem Zweiten Weltkrieg zuzogen zugeordnet bevor durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 4 Januar 1968 fur die Orte Burladingen Gauselfingen Ringingen und Neufra die selbstandige Kirchengemeinde Burladingen seit 1 Jan 2002 zum Kirchenbezirk Balingen gehorig gebildet wurde Das Kultusministerium hatte die Kirchengemeinde Burladingen mit Schreiben vom 25 April 1967 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt Durch Bekanntmachung vom 13 Februar 1974 wurde Neufra von der Kirchengemeinde Burladingen gelost und wieder der Kirchengemeinde Gammertingen zugeordnet Bereits 1891 wurde in Gammertingen eine eigene Pfarrei errichtet und 1957 auch eine Kirche erbaut Durch Vertrag der Evangelischen Kirche der altpreussischen Union mit der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg wurde die Kirchengemeinde Gammertingen mit vier anderen preussischen evangelischen Kirchengemeinden mit Wirkung vom 1 April 1950 in die wurttembergische Landeskirche umgegliedert und dem Kirchenbezirk Reutlingen zugeordnet Dabei wurden folgende bis dahin zur Kirchengemeinde Gammertingen gehorigen Orte von der Kirchengemeinde Gammertingen gelost und benachbarten Kirchengemeinden zugeordnet Harthausen auf der Scheer und Benzingen zu Winterlingen Kirchenbezirk Balingen Melchingen und Salmendingen zu Willmandingen siehe unten Steinhilben und Trochtelfingen mit Haid zu Magerkingen siehe unten Horschwag zu Hausen an der Lauchert siehe unten und Stetten unter Holstein zu Erpfingen siehe oben Der heutige Gammertinger Stadtteil Bronnen wurde erst durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 16 November 1962 von der Kirchengemeinde Magerkingen der Kirchengemeinde Gammertingen zugeordnet Bis 1989 gehorte auch der Ortsteil Hochberg der Gemeinde Bingen zur Kirchengemeinde Gammertingen bevor dieser der Kirchengemeinde Sigmaringen Kirchenbezirk Balingen zugeordnet wurde Genkingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Genkingen 1500 umfasst den Ortsteil Genkingen der Gemeinde Sonnenbuhl Eine Kirche und Pfarrei wurde in Genkingen bereits 806 erwahnt Sie wird als Kirche Zu Unserer lieben Frau und St Michael bezeichnet Uber die Grafen von Zollern gelangte das Patronat an das Kloster Hirsau dann an das Kloster Zwiefalten Um 1540 wurde die Reformation eingefuhrt und 1750 hatte Wurttemberg das Patronatsrecht inne Die heutige Kirche wurde 1938 neu erbaut Dabei wurde der Turm aus dem 8 Jahrhundert beibehalten Gonningen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Gonningen 1850 umfasst den Stadtteil Gonningen der Stadt Reutlingen Eine Kirche und Pfarrei wurde in Gonningen 1275 erstmals erwahnt Das Patronat der Kirche St Peter und Paul hatte ab 1300 Wurttemberg dann verschiedene Herrschaften bevor es wieder an Wurttemberg kam das die Reformation einfuhrte Die Chor der Kirche und der Turmunterbau stammen noch aus dem 15 Jahrhundert Das Langhaus wurde 1842 44 erbaut Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Gonningen zum Kirchenbezirk Tubingen Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Hausen an der Lauchert Bearbeiten Die Kirchengemeinde Hausen an der Lauchert 160 umfasst den Stadtteil Hausen an der Lauchert der Stadt Trochtelfingen und den Stadtteil Horschwag der Stadt Burladingen Eine Kirche und Pfarrei wurde 1275 erstmals erwahnt 1555 wird die Kirche St Gallus genannt Das Patronat hatte das Kloster St Gallen 1534 wurde die Reformation eingefuhrt Die im Kern romanische Chorturmanlage wurde Anfang des 18 Jahrhunderts barockisiert und 1790 91 erneut umgebaut 1962 wurde die Kirche renoviert Seit 1900 wurde die Kirchengemeinde Hausen an der Lauchert von der Pfarrei Erpfingen heute wird sie vom Pfarramt Magerkingen betreut Horschwag blieb nach der Reformation katholisch Uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zogen auch evangelische Bewohner zu Sie wurden zunachst der Kirchengemeinde Gammertingen zugeordnet Diese wurde mit anderen ehemals preussischen Kirchengemeinden mit Wirkung vom 1 April 1951 von der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union in die wurttembergische Landeskirche umgegliedert In diesem Zusammenhang wurde Horschwag von der Kirchengemeinde Gammertingen getrennt und der Kirchengemeinde Hausen an der Lauchert zugeordnet Holzelfingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Holzelfingen 8 umfasst den Ortsteil Holzelfingen der Gemeinde Lichtenstein Eine Kirche und Pfarrei St Blasius wurde 1275 erstmals erwahnt ist aber wohl alter Die Kirche wurde evtl vom Bistum Chur im 10 Jahrhundert gegrundet Das Patronat der Kirche kam 1404 von den Grafen von Landau an den Reutlinger Burger Spiegel Durch Wurttemberg wurde die Reformation eingefuhrt Die heutige Kirche ist eine Wehrkirche mit Chor aus dem Jahr 1494 Das Schiff wurde 1889 erneuert und die ganze Kirche 1909 im Jugendstil umgebaut Sie war die Grablege der Herren von Greifenstein Das Pfarramt Holzelfingen betreut auch die Kirchengemeinde Ohnastetten Oferdingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Oferdingen 1230 umfasst den Stadtteil Oferdingen der Stadt Reutlingen Eine Kirche und Pfarrei wurde in Oferdingen 1089 erwahnt Das Patronat besassen die Grafen von Achalm die es an das Kloster Zwiefalten abgaben 1332 verkaufte das Kloster den Kirchensatz an die Herren von Stein von wo er 1356 an die Johanniterkommende Rohrdorf und 1568 schliesslich an Wurttemberg gelangte Bereits 1534 wurde die Reformation eingefuhrt Die fruhgotische Kirche St Clemens aus dem 13 Jahrhundert brannte 1638 teilweise aus und wurde in ihrer heutigen Form 1655 wieder aufgebaut Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Oferdingen zum Kirchenbezirk Tubingen Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Ohmenhausen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Ohmenhausen 2170 umfasst den Stadtteil Ohmenhausen der Stadt Reutlingen Kirchlich gehorte Ohmenhausen zunachst zu Reutlingen hatte aber bereits seit dem 14 15 Jahrhundert eine eigene Nikolauskirche 1697 wurde dort eine eigene Pfarrei errichtet Im 19 Jahrhundert wurde die Kirche abgebrochen und 1883 85 durch den heutigen Bau von Leins ersetzt 1959 wurde sie renoviert Ohnastetten Bearbeiten Die Kirchengemeinde Ohnastetten 8 umfasst den Ortsteil Ohnastetten der Gemeinde St Johann Wurttemberg Die Kirche wurde 1763 erbaut Doch bereits vor 1430 stand an selber Stelle eine kleine Kapelle Sie war dem heiligen Mauritius geweiht Um das Jahr 1460 erhielt Ohnastetten einen eigenen Pfarrer Die Kapelle wurde zur Pfarrkirche ernannt und vom Kloster Offenhausen inkorporiert Das Kloster Offenhausen war aber dem heiligen Pankratius geweiht sodass beide Patrozinien beibehalten wurde Der Name Pankratiuskirche hat sich auch nach Einfuhrung der Reformation 1534 erhalten Nach der Zerstorung der Kirche wahrend des Dreissigjahrigen Krieges dauerte es mit einem Neubau bis 1763 Der erhielt in der Folgezeit Anbauten wie Anfang der 1970er Jahre das Gemeindehaus wo auch die weit uber die Region hinaus bekannte Franziska Bibliothek mit ihren 384 Banden verwahrt ist fur die damals arme Gemeinde eine Schenkung der frommen Franziska von Hohenheim 1748 1811 der zweiten Ehefrau des Herzogs Carl Eugen von Wurttemberg Die wertvolle Sammlung ist mit ihrem religiosen kirchengeschichtlichem philosophischen und literarischen Inhalt eine wahre Fundgrube fur Historiker Gemalde beider Kirchenpatrone zieren die Kirche mit dem schwarzen Schieferturm Die Kirchengemeinde Ohnastetten wird heute vom Pfarramt Holzelfingen betreut Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Ohnastetten zum Kirchenbezirk Bad Urach Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Kirchengemeinde Pfullingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Pfullingen 7850 umfasst die Stadt Pfullingen Die Martinskirche am Marktplatz wurde 1162 erstmals erwahnt hatte aber schon drei Vorgangerbauten die bis ins 7 Jahrhundert zuruckgehen Das Patronat kam uber die Achalmgrafen an verschiedene Herrschaften und wurde schliesslich 1796 durch Wurttemberg vom Spital Nurtingen erworben Wurttemberg hatte bereits 1534 die Reformation eingefuhrt Die Martinskirche hat einen spatgotischen Chor von 1463 und ein Schiff von 1580 1962 wurde die Martinskirche renoviert Sehenswert sind unter anderem die Chorfenster von Hans Gottfried von Stockhausen 1968 und das Epitaph des Amtsburgermeisters Johann Mayer von 1611 Der Turm ist etwa 46 Meter hoch Zur Martinskirche gehoren heute drei Pfarreien bzw Pfarrbezirke Mitte West und Ost Das Pfarramt Mitte ist an der Martinskirche ansassig Das Pfarramt West besteht seit 1956 Fur diesen Bezirk wurde 1964 die Pauluskirche als Behelfskirche erbaut sie besteht aber heute nicht mehr Das Pfarramt Ost befindet sich am Laiblinsplatz Das 1982 erbaute Paul Gerhardt Haus am Marktplatz gegenuber der Martinskirche dient als Gemeindehaus Hier hat auch der CVJM Pfullingen seinen Sitz Infolge starken Wachstums der Kirchengemeinde Pfullingen insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weitere Pfarreien errichtet und auch neue Kirchen und Gemeindezentren erbaut wobei im Juli 1994 zwei eigene Kirchengemeinden gebildet wurden die mit der Martinskirchengemeinde zur Gesamtkirchengemeinde Pfullingen zusammengeschlossen waren 1967 68 entstand fur die Burgwegsiedlung eine evangelische Kirche mit Gemeindezentrum mit eigener Pfarrei 1994 wurde die selbstandige Burgwegkirchengemeinde Pfullingen errichtet Im Jahr 2000 wurde die Burgwegkirche grundlegend renoviert und modernisiert Mit Wirkung vom 9 Juli 2001 wurde die Burgwegkirchengemeinde Pfullingen dann in Magdalenenkirchengemeinde Pfullingen umbenannt 1991 erhielt der Suden Pfullingens die bislang jungste evangelische Kirche mit Gemeindezentrum in der Stadt und eine eigene Pfarrei 1994 wurde diese Kirchengemeinde als Thomaskirchengemeinde verselbstandigt Zum 1 Januar 2017 wurden alle drei Einzelgemeinden aufgelost Sie gingen in der Gesamtkirchengemeinde auf die gleichzeitig in Kirchengemeinde Pfullingen umbenannt wurde Gesamtkirchengemeinde Reutlingen Bearbeiten Die Gesamtkirchengemeinde Reutlingen 23040 umfasst die Kernstadt und den Stadtteil Betzingen der Stadt Reutlingen Sie wurde durch Bekanntmachung des Konsistoriums vom 21 Marz 1907 aus den beiden Teilkirchengemeinden Reutlingen und Betzingen gebildet Spater wurden weitere Kirchengemeinden aufgenommen z B die Katharinen und die Leonhardskirchengemeinde bzw es entstanden durch Teilung bestehender Kirchengemeinden weitere Teilkirchengemeinden innerhalb der Gesamtkirchengemeinde So wurden z B durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 April 1958 die Kreuzkirchengemeinde aus Teilen der Leonhardskirchengemeinde sowie die Auferstehungskirchengemeinde aus Teilen der Katharinenkirchengemeinde Reutlingen gebildet Durch weitere Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 8 November 1972 wurden die Grenzen der Marien der Auferstehungs der Christus der Katharinen der Kreuz und der Mauritiuskirchengemeinde innerhalb der Gesamtkirchengemeinde Reutlingen neu festgelegt Die Gesamtkirchengemeinde Reutlingen ist Trager von insgesamt 10 Kindergarten Zur Gesamtkirchengemeinde gehoren auch die Gemeinschaftsgemeinde der Suddeutschen Gemeinschaft Reutlingen und die Gemeinde Silberburg der Apis Diese sind eigenstandige Gemeinden im Rahmen der evangelischen Landeskirche in Wurttemberg 9 sowie des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes 10 Auferstehungskirchengemeinde Reutlingen Bearbeiten Die Auferstehungskirchengemeinde Reutlingen 2490 umfasst den Norden der Kernstadt Reutlingen Seit dem 19 Jahrhundert wuchs die Zahl der Gemeindeglieder in Reutlingen stark an so dass die bestehenden evangelischen Kirchen nicht mehr ausreichten So entstand aus dem zweiten Seelsorgebezirk der Katharinenkirchengemeinde eine weitere Gemeinde die 1957 die Auferstehungskirche als weitere evangelische Kirche erbaute Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 April 1958 wurde gleichzeitig mit der Kreuzkirchengemeinde die selbstandige Auferstehungskirchengemeinde als weitere Teilkirchengemeinde innerhalb der Gesamtkirchengemeinde Reutlingen errichtet Das Kultusministerium hatte die neue Kirchengemeinde mit Schreiben vom 14 Dezember 1957 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt Kirchengemeinde Reutlingen West Betzingen Bearbeiten Die Mauritiuskirchengemeinde Reutlingen hat zum 1 Dezember 2013 mit der Christuskirchengemeinde fusioniert Neuer Gemeindename Evangelische Kirchengemeinde Reutlingen West Betzingen 4850 11 Sie umfasst drei Pfarrbezirke im Stadtteil Betzingen und im Westen der Stadt Reutlingen Die Mauritiuskirche in Betzingen wurde 1275 erstmals erwahnt Die heutige Kirche wurde um 1500 im spatgotischen Stil erbaut 1505 wurde sie geweiht 12 1906 erhielt sie einen neogotischen Chor Der Turm ist noch romanisch aus dem 11 oder 12 Jahrhundert Durch Bekanntmachung des Konsistoriums vom 21 Marz 1907 schloss sich die Kirchengemeinde Betzingen mit der Kirchengemeinde Reutlingen zur Gesamtkirchengemeinde Reutlingen zusammen Gemass Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 April 1972 wurde die Kirchengemeinde Betzingen in Mauritiuskirchengemeinde Reutlingen umbenannt Seit dem 19 Jahrhundert wuchs die Zahl der Gemeindeglieder in Reutlingen stark an so dass die Marienkirche die Katharinenkirche und die Leonhardskirche nicht mehr ausreichten So wurde die Christuskirche als eine der letzten Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus am 1 Advent 1936 durch Landesbischof Wurm eingeweiht Sie wurde vom Architekten auch als Konzertkirche konzipiert 13 Kirchengemeinde Reutlingen Hohbuch Bearbeiten Die Kirchengemeinde Reutlingen Hohbuch 2070 umfasst den Sudwesten der Kernstadt Reutlingen insbesondere das gleichnamige Wohngebiet und die neue Siedlung Schafstall Sie ist die jungste evangelische Kirchengemeinde Als eigenstandige Kirchengemeinde Reutlingen Hohbuch wurde sie durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 7 Februar 1983 als weitere Teilkirchengemeinde innerhalb der Gesamtkirchengemeinde Reutlingen errichtet Das Kultusministerium hatte die neue Kirchengemeinde mit Schreiben vom 17 Februar 1981 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt Jubilatekirchengemeinde Reutlingen Bearbeiten Die Jubilatekirchengemeinde Reutlingen 2120 umfasst den Stadtteil Orschel Hagen Seit dem 19 Jahrhundert wuchs die Zahl der Gemeindeglieder in Reutlingen stark an so dass die bestehenden evangelischen Kirchen nicht mehr ausreichten So wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 4 Januar 1964 die selbstandige Kirchengemeinde Orschel Hagen als weitere Teilkirchengemeinde der Gesamtkirchengemeinde Reutlingen errichtet Das Kultusministerium erkannte die neue Kirchengemeinde mit Schreiben vom 5 Oktober 1964 als Korperschaft des offentlichen Rechts an 1967 erbaute die Kirchengemeinde Orschel Hagen dann die Jubilatekirche Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 April 1972 wurde die Kirchengemeinde Orschel Hagen in Jubilatekirchengemeinde Reutlingen umbenannt Katharinenkirchengemeinde Reutlingen Bearbeiten Die Katharinenkirchengemeinde Reutlingen 1090 umfasst die nordliche Kernstadt von Reutlingen Eine Kapelle St Katharinen an dem Felde wird bereits 1338 erwahnt 14 Sie hat als Kapelle des Siechenhauses den Niedergang der benachbarten Pfarrkirche St Peter in den Weiden in der Reformationszeit uberlebt und war stets durch einen Pradikant bei den Sondersiechen mit einer eigenen Seelsorgestelle versehen Die alte Katharinenkirche auf dem Friedhof Unter den Linden wurde abgebrochen und die heutige Katharinenkirche von 1887 bis 1890 durch Heinrich Dolmetsch am gleichen Standort erbaut Seit 1908 war sie Gemeindekirche mit einem eigenen Gemeindebezirk In den 1950er Jahren wuchs durch neue Siedlungen die Bevolkerungszahl im Reutlinger Norden stark an so dass aus dem nordlichen Teil der Katharinenkirchengemeinde 1958 die Auferstehungskirchengemeinde Reutlingen entstand Die Katharinenkirchengemeinde hatte ein Gemeindezentrum am Vollen Brunnen in der Mittnachtstrasse das 1968 erbaut wurde Es wird mittlerweile als Mehrgenerationenhaus genutzt und ist vom Verein Voller Brunnen e V angemietet 15 Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 Marz 1949 hatte es eine Veranderung im Bereich der Katharinenkirchengemeinde zugunsten der benachbarten Kirchengemeinde Rommelsbach im Bereich Rappertshofen gegeben Kreuzkirchengemeinde Reutlingen Bearbeiten Die Kreuzkirchengemeinde Reutlingen 5540 umfasst den Suden der Kernstadt Reutlingen Seit dem 19 Jahrhundert wuchs die Zahl der Gemeindeglieder in Reutlingen stark an so dass die bestehenden evangelischen Kirchen nicht mehr ausreichten So entstand innerhalb der Leonhardskirchengemeinde Reutlingen inzwischen in der Neuen Marienkirchengemeinde aufgegangen ein zweiter Seelsorgebezirk der ab 1929 einen eigenen Pfarrer erhielt Aus dem Bezirk entwickelte sich alsbald eine Gemeinde die sich im Haus Bethanien in der Friedrich Ebert Strasse versammelte In den 1930er Jahren wurde dieses Gebaude der Kirchengemeinde uberschrieben und es fanden auch Gemeindegottesdienste der Leonhardskirchengemeinde statt 1956 57 wurde dann die heutige Kreuzkirche als weitere evangelische Kirche in Reutlingen erbaut und durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 April 1958 gleichzeitig mit der Auferstehungskirchengemeinde die selbstandige Kreuzkirchengemeinde als weitere Teilkirchengemeinde innerhalb der Gesamtkirchengemeinde Reutlingen errichtet Das Kultusministerium hatte die neue Kirchengemeinde mit Schreiben vom 14 Dezember 1957 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt In den 1970er Jahren wurden die beiden Gemeindezentren Ringelbach und Herderstrasse gebaut die inzwischen verkauft sind Durch Umbauten wurde die Kreuzkirche gleichzeitig zu einem Gemeindezentrum Neue Marienkirchengemeinde Reutlingen Bearbeiten Die Neue Marienkirchengemeinde Reutlingen 4880 umfasst die Altstadt und die ostliche Kernstadt von Reutlingen Die ursprungliche Pfarrkirche Reutlingens war die Kirche St Peter in den Weiden 1248 St Peter und Paul im heutigen Friedhof Unter den Linden die wohl im 8 Jahrhundert als Eigenkirche gegrundet worden war Ab 1523 schloss sich die Stadt der Reformation an 1539 wurde die Kirche St Peter abgebrochen und die Pfarrrechte auf die Marienkirche ubertragen Diese war durch die Burger der Stadt als Dank fur das Ende der Belagerung ab 1247 erbaut worden Beim Stadtbrand von 1726 gingen Teile der Innenausstattung verloren Im 18 und 19 Jahrhundert wurde sie wiederhergestellt und erneuert so unter anderem durch Heinrich Dolmetsch von 1893 bis 1901 Seit dem 19 Jahrhundert wuchs die Zahl der Gemeindeglieder stark an so dass bis 1905 bereits drei Pfarrbezirke an der Marienkirche errichtet wurden Der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Reutlingen gehort auch die als Citykirche okumenisch genutzte Nikolaikirche im Stadtzentrum am Nikolaiplatz Ferner wurden bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts weitere Kirchen erbaut und Kirchengemeinden errichtet So entstand 1894 die Leonhardskirche im Osten der Altstadt mit eigener Pfarrei und Kirchengemeinde Diese wurde am 25 Juni 2004 aufgelost und mit der Marienkirchengemeinde zusammengeschlossen die dadurch den Namen Evangelische Neue Marienkirchengemeinde Reutlingen erhielt 16 Rommelsbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Rommelsbach 2320 umfasst den Stadtteil Rommelsbach der Stadt Reutlingen Ursprunglich war Rommelsbach Filiale von Oferdingen 1401 wurde eine Fruhmesspfrunde in Rommelsbach errichtet 1568 gelangte das Prasentationsrecht an Wurttemberg das die Reformation einfuhrte 1681 wurde eine eigene Pfarrei errichtet Die alte Kirche in Rommelsbach brannte im Dreissigjahrigen Krieg ab 1652 wurde die heutige Kirche erbaut die 1827 bis 1830 klassizistisch durch Friedrich Bernhard Adam Gross umgebaut und vergrossert wurde Sie tragt heute den Namen Martin Luther Kirche Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Rommelsbach zum Kirchenbezirk Tubingen Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 Marz 1949 wurde der Bereich Rappertshofen von der Katharinenkirchengemeinde in die Kirchengemeinde Rommelsbach umgegliedert Sickenhausen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Sickenhausen 960 umfasst den Stadtteil Sickenhausen der Stadt Reutlingen Sickenahausen war mit Degerschlacht zunachst Filialort der Reutlinger Pfarrkirche St Peter in den Weiden nach der Reformation der Katharinenkirche in Reutlingen 1679 erwarb Wurttemberg das Patronatsrecht und richtete eine eigene Pfarrei in Degerschlacht zusammen mit dem benachbarten Sickenhausen ein In Sickenhausen stand ursprunglich eine gotische Kapelle die zu einer Kirche erweitert wurde Das Schiff wurde 1676 erbaut 1978 wurde sie durch einen modernen Kirchenbau mit dem Namen Pauluskirche ersetzt Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Sickenhausen zum Kirchenbezirk Tubingen Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Sondelfingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Sondelfingen 2910 umfasst den Stadtteil Sondelfingen und das Wohngebiet Efeu der Stadt Reutlingen das durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 8 Oktober 1968 von der Marienkirchengemeinde Reutlingen in die Kirchengemeinde Sondelfingen umgegliedert wurde Eine Kirche und Pfarrei St Stephanus wurde in Sondelfingen 1275 erstmals erwahnt Die alte Kirche steht auf dem Friedhof Sie wurde um 1500 erbaut und 1686 und 1763 erneuert 1960 wurde jedoch an anderer Stelle die heutige Johanneskirche erbaut und die alte Stephanuskirche an die Stadt Reutlingen verkauft Sie wird unter anderem fur stadtische Trauungen genutzt 17 Heute gibt es zwei Pfarrbezirke in Sondelfingen Sie tragen die Bezeichnungen West und Ost Bis 1939 gehorte die Kirchengemeinde Sondelfingen zum Kirchenbezirk Bad Urach Mit Wirkung vom 1 April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen Bearbeiten Die Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen 2130 umfasst die Kernstadt und die Stadtteile Magerkingen und Steinhilben der Stadt Trochtelfingen Der Stadtteil Hausen an der Lauchert bildet eine eigene Kirchengemeinde die jedoch vom Pfarramt Magerkingen mit betreut wird Der Stadtteil Wilsingen gehort zur Kirchengemeinde Odenwaldstetten Kirchenbezirk Munsingen Die Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen wurde mit Wirkung vom 11 November 2007 gebildet als die Kirchengemeinde Magerkingen aufgeteilt wurde in die Kirchengemeinde Magerkingen und die Christuskirchengemeinde Trochtelfingen zugleich beide aber in der neu gebildeten Gesamtkirchengemeinde zusammengeschlossen wurden Das Ministerium fur Kultus Jugend und Sport Baden Wurttemberg hat die Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen sowie deren beiden Teilkirchengemeinden Christuskirchengemeinde Trochtelfingen und Kirchengemeinde Magerkingen als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt Magerkingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Magerkingen 840 umfasst den Stadtteil Magerkingen der Stadt Trochtelfingen Eine Kirche und Pfarrei wurde in Magerkingen 1275 erstmals erwahnt Die Patronat der spater als St Blasiuskirche bekannten Kirche unterstand Wurttemberg das 1534 die Reformation einfuhrte Das Langhaus der Kirche wurde 1777 neu erbaut der Turm ist alter und erhielt 1905 seine markante Zwiebelhaube Bis 1962 gehorte auch der heutige Gammertinger Stadtteil Bronnen zur Kirchengemeinde Magerkingen Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 16 November 1962 wurde dieser jedoch der Kirchengemeinde Gammertingen zugeordnet Bis 2007 gehorten auch die uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zugezogenen evangelischen Bewohner in der Kernstadt Trochtelfingen und in Steinhilben zur Kirchengemeinde Magerkingen bevor mit Wirkung vom 11 November 2007 in Trochtelfingen fur die Kernstadt Trochtelfingen mit Haid und den Stadtteil Steinhilben die selbstandige Christuskirchengemeinde Trochtelfingen gebildet wurde die seither mit der Kirchengemeinde Magerkingen die Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen bildet Vom Pfarramt Magerkingen wird auch die Kirchengemeinde Hausen an der Lauchert mitbetreut Christuskirchengemeinde Trochtelfingen Bearbeiten Die Christuskirchengemeinde Trochtelfingen 1290 umfasst die Kernstadt und den Stadtteil Steinhilben der Stadt Trochtelfingen Beide Orte gehorten seit dem 16 Jahrhundert zum Furstentum Furstenberg und blieben nach der Reformation katholisch Nach 1806 waren diese Orte hohenzollerisch Dann zogen auch evangelische Bewohner jedoch uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu die zunachst der Kirchengemeinde Gammertingen zugeordnet wurden Mit Wirkung vom 1 April 1951 wurde die Kirchengemeinde Gammertingen mit anderen ehemals preussischen Kirchengemeinden von der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union in die wurttembergische Landeskirche umgegliedert In diesem Zusammenhang wurden die Orte Steinhilben und Trochtelfingen von der Kirchengemeinde Gammertingen getrennt und der Kirchengemeinde Magerkingen zugeordnet 1958 wurde dann in Trochtelfingen eine eigene Kirche die Christuskirche erbaut Mit Wirkung vom 11 November 2007 wurde dann in Trochtelfingen fur die Kernstadt Trochtelfingen mit Haid und den Stadtteil Steinhilben die selbstandige Christuskirchengemeinde Trochtelfingen gebildet die seither mit der Kirchengemeinde Magerkingen die Gesamtkirchengemeinde Trochtelfingen bildet Undingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Undingen 1440 umfasst den Ortsteil Undingen der Gemeinde Sonnenbuhl Kirchlich gehorte Undingen zunachst zu Genkingen Eine Kapelle wurde 1423 erwahnt Die spatgotische Kirche ist im Kern noch aus dem Jahr 1487 und hat einen Ostchorturm 1892 und 1959 60 wurde sie renoviert Im Innern gibt es einen Marien und Nikolausaltar 1534 wurde die Reformation eingefuhrt doch erst 1892 wurde Undingen eigene Pfarrei Gesamtkirchengemeinde Unterhausen Honau Bearbeiten Die Gesamtkirchengemeinde Unterhausen Honau 3310 umfasst die Ortsteile Unterhausen und Honau der Gemeinde Lichtenstein Sie wurde am 1 Januar 2004 aus den beiden Kirchengemeinden Unterhausen und Honau gebildet Honau Bearbeiten Die Kirchengemeinde Honau 510 umfasst den Ortsteil Honau der Gemeinde Lichtenstein Eine Kirche und Pfarrei St Gallus wird 1275 erstmals erwahnt Nach der Reformation 1534 wurde Honau vorubergehend von Unterhausen aus betreut Die Kirche im ummauerten Friedhof ist fruhgotisch der Turm aber erst aus dem 19 Jahrhundert Die Kirchengemeinde Honau ist auch Trager des Kindergartens Honau Unterhausen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Unterhausen 2800 umfasst den Ortsteil Unterhausen und den in ihm aufgegangenen Ortsteil Oberhausen der Gemeinde Lichtenstein Eine Kirche und Pfarrei Johannes der Taufer wird 1275 erstmals genannt 1534 wurde die Reformation eingefuhrt Die ursprunglich gotische Kirche im ummauerten Friedhof wurde spater verandert zuletzt 1953 Der alteste Teil der Kirche ist die Sakristei Auch in Oberhausen gibt es eine Kirche die Erloserkirche Oberhausen war bis 1931 eine eigene Kirchengemeinde die mit der Kirchengemeinde Unterhausen die Gesamtkirchengemeinde Unterhausen bildete Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 5 Februar 1931 wurde die Kirchengemeinde Oberhausen aufgehoben diese mit der Kirchengemeinde Unterhausen vereinigt und somit die Gesamtkirchengemeinde Unterhausen aufgelost Heute gibt es in Unterhausen mit Oberhausen zwei Pfarramter Nord und Sud wobei das Pfarramt Sud auch die Kirchengemeinde Honau mit betreut 18 Wannweil Bearbeiten Die Kirchengemeinde Wannweil 2240 umfasst die Gemeinde Wannweil Eine Kirche und Pfarrei wurde in Wannweil 1275 erstmals erwahnt Die Kirche St Johannes Baptista unterstand den Herren von Blankenstein und gelangte von diesen 1333 an das Spital Reutlingen dem die Kirche 1476 inkorporiert wurde Mit Reutlingen wurde 1530 die Reformation eingefuhrt Der Kern der Kirche stammt noch aus dem 12 Jahrhundert Der Chor wurde 1488 erbaut das Schiff wurde 1890 91 neu erbaut Die Kirche wurde 2005 6 innen renoviert Aus diesem Anlass erschien ein bebilderter Kirchenfuhrer der im Wesentlichen von der Expertin fur Dolmetsch Kirchen Dr Ellen Pietrus geschrieben wurde Bis 1937 gehorte auch der Wohnplatz Bahnhof Kirchentellinsfurt zur Kirchengemeinde Wannweil Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 19 Marz 1937 wurde dieser in die Kirchengemeinde Kirchentellinsfurt Kirchenbezirk Tubingen umgegliedert Willmandingen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Willmandingen ca 1 100 umfasst den Ortsteil Willmandingen der Gemeinde Sonnenbuhl und die Stadtteile Melchingen und Salmendingen der Stadt Burladingen Eine Kirche St Gallus wurde wohl 772 erbaut Eine Pfarrei ist seit 1275 bezeugt Das Patronat hatten die Grafen von Zollern ab 1468 das Kloster Zwiefalten Wurttemberg fuhrte 1534 die Reformation ein und besass ab 1750 auch die Patronatsrechte Die heutige Kirche wurde 1903 von Heinrich Dolmetsch erbaut Dabei wurde der Turm und Chor einer weiter nordlich liegenden Vorgangerkirche beibehalten Hier wurden 1969 spatromanische Wandmalereien aus der Zeit um 1220 freigelegt Die Orte Melchingen und Salmendingen blieben nach der Reformation katholisch Uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zogen auch evangelische Bewohner zu Sie wurden zunachst der Kirchengemeinde Gammertingen welche zur Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union gehorte zugeordnet Mit Wirkung vom 1 April 1951 wurde die Kirchengemeinde Gammertingen mit anderen ehemals preussischen Kirchengemeinden in die wurttembergische Landeskirche umgegliedert In diesem Zusammenhang wurden die Orte Melchingen und Salmendingen von der Kirchengemeinde Gammertingen getrennt und der Kirchengemeinde Willmandingen zugeordnet Literatur BearbeitenDas Evangelische Wurttemberg Seine Kirchenstellen und Geistlichen von der Reformation bis auf die Gegenwart gesammelt und bearbeitet von Christian Sigel Pfarrer in Gebersheim 1910 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band VII Regierungsbezirk Tubingen Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 Quellen und weitere Informationen Bearbeiten Gemeindegliederzahl pro Kirchenbezirk 2008 2017 Evangelischer Kirche Reutlingen Zehn volle Pfarrstellen sollen bis 2030 entfallen Reutlinger Nachrichten vom 30 Marz 2015 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 kirche reutlingen de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 9 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Schwarzwalder Bote 13 Februar 2013 abgerufen am 18 Februar 2018 a b Website der Kirchengemeinden Holzelfingen und Ohnastetten Homepage des Kirchenbezirks und der jeweiligen Gemeindenen Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 kirche reutlingen de und http www sv reutlingen de http reutlingen die apis de die gemeinde html Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 kirche reutlingen de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch 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Landeskirchlichen Archiv StuttgartNormdaten Geografikum GND 10165124 7 lobid OGND AKS Kirchenbezirke der Pralatur Reutlingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Bad Urach Munsingen Balingen Boblingen Calw Nagold Freudenstadt Herrenberg Leonberg Neuenburg Reutlingen Sulz am Neckar Tubingen Tuttlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchenbezirk Reutlingen amp oldid 239392099