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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WurttembergPralatur ReutlingenGliederung 28 KirchengemeindenGemeindeglieder ca 35 300 2005 Adresse desDekanatamtes Pfarrstr 375305 NeuenburgDekan Joachim BotzenhardtKarteDer Evangelische Kirchenbezirk Neuenburg ist einer von 44 Kirchenbezirken bzw Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Neuenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarkirchenbezirke 2 Geschichte 3 Leitung des Kirchenbezirks 3 1 Dekane des Kirchenbezirks Wildbad bzw Neuenburg seit 1797 4 Kirchengemeinden 4 1 Verbundkirchengemeinde Bad Herrenalb 4 1 1 Kirchengemeinde Bad Herrenalb 4 1 2 Kirchengemeinde Bernbach 4 2 Kirchengemeinde Bad Wildbad 4 3 Kirchengemeinde Birkenfeld 4 4 Kirchengemeinde Calmbach 4 5 Kirchengemeinde Conweiler 4 6 Kirchengemeinde Dobel 4 7 Kirchengemeinde Engelsbrand 4 8 Kirchengemeinde Enzklosterle 4 9 Kirchengemeinde Feldrennach Pfinzweiler 4 10 Kirchengemeinde Grafenhausen 4 11 Kirchengemeinde Grunbach 4 12 Kirchengemeinde Hofen an der Enz 4 13 Kirchengemeinde Loffenau 4 14 Verbundkirchengemeinde Neuenburg 4 14 1 Kirchengemeinde Arnbach 4 14 2 Kirchengemeinde Neuenburg 4 14 3 Kirchengemeinde Waldrennach 4 15 Kirchengemeinde Neusatz Rotensol 4 16 Kirchengemeinde Niebelsbach 4 17 Kirchengemeinde Ottenhausen 4 18 Kirchengemeinde Salmbach 4 19 Verbundkirchengemeinde Schomberg Oberlengenhardt Langenbrand 4 19 1 Kirchengemeinde Schomberg 4 19 2 Kirchengemeinde Oberlengenhardt 4 19 3 Kirchengemeinde Langenbrand 4 20 Kirchengemeinde Schwann Dennach 4 21 Verbundkirchengemeinde Schwarzenberg Bieselsberg 4 21 1 Kirchengemeinde Bieselsberg 4 21 2 Kirchengemeinde Schwarzenberg 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeografie BearbeitenDer Kirchenbezirk Neuenburg liegt im Westen der wurttembergischen Landeskirche Sein Gebiet umfasst den Sudwesten des Enzkreises also das Gebiet der politischen Stadte und Gemeinden Birkenfeld Engelsbrand Keltern nur Ortsteil Niebelsbach Neuenburg und Straubenhardt ohne Ortsteil Langenalb den Norden des Landkreises Calw also die Stadte und Gemeinden Bad Herrenalb Bad Wildbad seit 1 Januar 2019 mit dem Ortsteil Aichelberg bis 31 Dezember 2018 gehorte die Kirchengemeinde Aichelberg zum Kirchenbezirk Calw Dobel Enzklosterle Hofen an der Enz Schomberg und Unterreichenbach nur Ortsteil Kapfenhardt sowie die Gemeinde Loffenau im Landkreis Rastatt Nachbarkirchenbezirke Bearbeiten Der Kirchenbezirk Neuenburg grenzt im Sudosten nur an den Kirchenbezirk Calw Nagold Ansonsten ist er vollstandig von der Evangelischen Landeskirche in Baden umgeben Geschichte BearbeitenDas Gebiet des heutigen Dekanats bzw Kirchenbezirks Neuenburg gehort zum alten Kernland Wurttembergs das ab 1534 die Reformation einfuhrte so dass das Gebiet ganz evangelisch gepragt ist Das heutige Dekanat Neuenburg geht zuruck auf das Dekanat Wildbad damals als Superintendenz bezeichnet das bald nach der Reformation errichtet wurde und fur die Gemeinden der Oberamter Neuenburg und Herrenalb zustandig war Dekan war der Stadtpfarrer von Wildbad 1836 wurde der Sitz des Dekanats Wildbad nach Neuenburg verlegt nachdem dies bereits 1822 in Erwagung gezogen worden war Somit war von da an der Stadtpfarrer von Neuenburg Dekan Bereits 1702 bis 1709 hatte es ein Dekanat Neuenburg gegeben Das Dekanat Wildbad bzw das spatere Dekanat Neuenburg unterstand zunachst dem Generalat Maulbronn ab 1823 dem Generalat Tubingen Nach dessen Auflosung 1913 kam es zum Generalat Reutlingen aus dem die heutige Pralatur Reutlingen hervorging Leitung des Kirchenbezirks BearbeitenDie Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode dem Kirchenbezirksausschuss KBA und dem Dekan Derzeitiger Dekan ist seit 2012 Joachim Botzenhardt der zugleich einer der Pfarrer in Neuenburg ist Dekane des Kirchenbezirks Wildbad bzw Neuenburg seit 1797 Bearbeiten 1797 1812 Philipp Ludwig Finckh Dekan in Wildbad 1812 1815 Gottfried Ulrich David Kapff 1768 1815 Dekan in Wildbad 1815 1822 Ludwig Jakob Majer Dekan in Wildbad 1823 1835 Christoph Gottlieb Werner Dekan in Wildbad 1836 1863 Gottlieb Ludwig Eisenbach 1863 1880 Paul Friedrich Leopold 1880 1895 Karl Hermann Cranz 1824 1895 1895 1919 Paul Julius Uhl 1856 1928 1919 1936 Dr Friedrich Megerlin 1874 1947 1938 1947 Heinrich Schwemmle 1887 1984 1947 1953 Dr Hans Seifert 1953 1962 Johannes Maisch 1910 1985 1962 1972 Gerhard Weber 1921 1973 1990 Werner Zeeb 1928 1990 1999 Martin Holland 1934 2000 2012 Werner Trick 1957 seit 2012 Joachim BotzenhardtKirchengemeinden BearbeitenIm Kirchenbezirk Neuenburg gibt es insgesamt 28 Kirchengemeinden Dabei haben sich einige Kirchengemeinden zu insgesamt vier Verbundkirchengemeinden zusammengeschlossen Verbundkirchengemeinde Bad Herrenalb Bad Herrenalb und Bernbach Verbundkirchengemeinde Neuenburg Arnbach Neuenburg und Waldrennach Verbundkirchengemeinde Schomberg Oberlengenhardt Langenbrand und Verbundkirchengemeinde Schwarzenberg Bieselsberg Sie bleiben aber weiterhin eigenstandige Korperschaften des offentlichen Rechts Das Gebiet des Kirchenbezirks Neuenburg ist uberwiegend evangelisch gepragt Es gibt daher fast in jedem Dorf auch eine evangelische Kirchengemeinde und eine meist alte Kirche In den meisten Orten zogen Katholiken uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu Verbundkirchengemeinde Bad Herrenalb Bearbeiten Seit 1 Dezember 2019 bilden die Kirchengemeinde Bad Herrenalb und die Kirchengemeinde Bernbach eine Verbundkirchengemeinde 1 Kirchengemeinde Bad Herrenalb Bearbeiten Die Kirchengemeinde Bad Herrenalb umfasst die Kernstadt von Bad Herrenalb das Gaistal mit Zieflensberg und den Ortsteil Bad Herrenalb Kullenmuhle Das kirchliche Leben in Bad Herrenalb beginnt mit dem 1149 gegrundeten Zisterzienserkloster Alba Dominorum um das mit der Zeit die heutige Stadt Bad Herrenalb entstand 1338 gelangte der Klosterschatz an Wurttemberg doch offnete sich das Kloster selbst 1496 der Markgrafschaft Baden zu Durch einen Vertrag von 1497 wurde ein Kompromiss erzielt Das Kloster und seine Pflegeamter in Derdingen Merklingen und Vaihingen blieben bei Wurttemberg wahrend die Pflegeamter Malsch und Langensteinbach an Baden gelangten Im Bauernkrieg wurde das Kloster durch den Pfinztaler Haufen geplundert Nach seinem Sieg bei Lauffen 1534 fuhrte Herzog Ulrich von Wurttemberg 1535 die Reformation ein doch konnte der Abt zwischen 1548 und 1555 nochmals regieren bis Wurttemberg dort eine Klosterschule errichtete die aber bereits 1595 wieder aufgehoben wurde 1629 wurde Herrenalb rekatholisiert und 1643 das Kloster vollig zerstort Der katholische Abt kehrte nochmals zuruck musste aber 1648 endgultig das Feld raumen Danach wurde in Herrenalb ein Klosteramt eingerichtet das bis 1808 bestand Die evangelischen Bewohner der verschiedenen Wohnplatze um das Kloster Herrenalb gehorten zunachst zur Pfarrei Loffenau 1738 wurde in Herrenalb eine eigene Pfarrei errichtet Ihre Gemeindekirche wurde die im Dreissigjahrigen Krieg fast vollstandig zerstorte ehemalige Klosterkirche Nur die Aussenwande des Paradieses und der Chor blieben erhalten Sie wurden in den heutigen Bau des barocken Langhauses mit Westturm von 1739 integriert 1791 wurde die Siedlung um das Kloster Herrenalb zur selbstandigen Gemeinde erhoben die ab 1808 zum Oberamt Neuenburg gehorte und 1887 zur Stadt erhoben wurde Mit Wirkung vom 6 Dezember 1993 wurde die Kirchengemeinde Herrenalb in Kirchengemeinde Bad Herrenalb umbenannt Obwohl die Stadt kirchlich zu Wurttemberg gehort ist sie Sitz der Evangelischen Akademie Bad Herrenalb der Evangelischen Landeskirche in Baden wo regelmassig die Landessynode der badischen Landeskirche tagt Kirchengemeinde Bernbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Bernbach umfasst den Stadtteil Bernbach inkl Althof der Stadt Bad Herrenalb sowie den inzwischen zu Gaggenau eingemeindeten ehemaligen teilweise Bernbacher Ortsteil Moosbronn Kirchlich gehorte Bernbach bis zur Reformation zu Michelbach heute zur badischen Landeskirche gehorig dann zu Loffenau Im 18 Jahrhundert wurde Bernbach dem Pfarramt Herrenalb zugeordnet Die heutige Kirche wurde 1782 als Erweiterung gebaut an gleicher Stelle standen schon zwei Vorgangerkirchen deren Geschichte wahrscheinlich bis in die Reformationszeit zuruckreicht Der ehemals badische Anteil von Moosbronn wurde erst durch Gesetz vom 5 September 1989 von der Evangelischen Landeskirche in Baden in die wurttembergische Landeskirche umgegliedert und der Kirchengemeinde Bernbach angegliedert Kirchengemeinde Bad Wildbad Bearbeiten nbsp Evang Stadtkirche Bad Wildbad nbsp Evang Stadtkirche Bad Wildbad InnenansichtDie Kirchengemeinde Bad Wildbad 2 umfasst die Kernstadt mit den zugehorigen Weilern darunter auch Sprollenhaus der Stadt Bad Wildbad Bis ins Spatmittelalter gehorte Wildbad kirchlich zu Liebenzell 1350 wurde erstmals eine Kaplanei in Wildbad erwahnt 1464 wurde die Oberstadtkirche 1440 die untere Vorstadtkirche erwahnt Letztere wurde 1844 abgetragen Seit der Reformation gibt es in Wildbad eine Pfarrei an der Oberstadtkirche Sie war Sitz des Superintendenten heute Dekan des Dekanats Neuenburg Herrenalb bevor dieses nach Neuenburg verlegt wurde Die heutige Stadtkirche wurde 1746 48 von Johann Christoph von Leger als barocke Saalkirche anstelle der alten Oberstadtkirche erbaut Mit Wirkung vom 26 Januar 1993 wurde die Kirchengemeinde Wildbad in Kirchengemeinde Bad Wildbad umbenannt Heute gibt es in Bad Wildbad zwei Pfarramter Neben der Stadtkirche gibt es seit 1931 im zugehorigen Weiler Sprollenhaus eine weitere evangelische Kirche in der ebenfalls regelmassig Gottesdienste stattfinden nbsp Aichelberger Jugendstilkirche von 1907Seit dem 1 Januar 2019 gehort die bisher eigenstandige Kirchengemeinde Aichelberg im bisherigen Kirchenbezirk Calw als neuer Pfarrbezirk zur Kirchengemeinde Bad Wildbad und somit zum Kirchenbezirk Neuenburg Kirchlich gehorte Aichelberg das bis ins 19 Jahrhundert zusammen mit den Weilern Meistern Hunerberg Kalbermuhle und Rehmuhle Bergorte genannt wurde und erst 1938 Aichelberg bezeichnet wird zu Ebhausen im Kirchenbezirk Nagold bzw spater zu Neuweiler und Zwerenberg im Kirchenbezirk Calw Durch Bekanntmachung des Konsistoriums vom 26 September 1907 wurde die Pfarrei Aichelberg und die selbstandige Kirchengemeinde Aichelberg errichtet Ebenfalls 1907 wurde eine Kirche im Jugendstil fertiggestellt Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 21 April 1938 wurde der Weiler Lappach in die Kirchengemeinde Enzklosterle Kirchenbezirk Neuenburg zugeordnet Der bis 1949 zur Kirchengemeinde Aichelberg Kirchenbezirk Calw gehorige Weiler bei der Pumpstation Kalbermuhle in Aichelberg wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 22 November 1949 der Kirchengemeinde Bad Wildbad zugeordnet Kirchengemeinde Birkenfeld Bearbeiten Die Kirchengemeinde Birkenfeld 3 umfasst den Hauptort der Gemeinde Birkenfeld Wurttemberg 1395 wurde erstmals eine von Brotzingen abhangige Marienkapelle in Birkenfeld erwahnt 1490 errichtete Graf Eberhard von Wurttemberg eine eigene Pfarrei Der Kirchensatz war teilweise an die Herren von Heslach verlehnt Die heutige Kirche ist ein neoromanischer Bau von 1822 Das Gemeindehaus tragt den Namen Dietrich Bonhoeffer Haus Auch hier finden regelmassig Gottesdienste statt Heute betreuen zwei Pfarrer die Kirchengemeinde Birkenfeld Die Kirchengemeinde Birkenfeld ist Trager von vier Kindergarten Bis 1959 gehorten auch die Evangelischen der Engelsbrander Haltestelle zur Kirchengemeinde Birkenfeld bevor diese durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 Oktober 1959 in die Kirchengemeinde Neuenburg umgegliedert wurden Kirchengemeinde Calmbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Calmbach 4 umfasst den Stadtteil Calmbach der Stadt Bad Wildbad sowie seit 1983 auch die Charlottenhohe in Schomberg welche durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 26 Mai 1983 von der Kirchengemeinde Schomberg abgetrennt und der Kirchengemeinde Calmbach angegliedert wurde Kirchlich gehorte Calmbach zunachst zur Pfarrei Liebenzell ab 1576 zur Kaplanei Wildbad 1829 wurde Calmbach eigene Pfarrei zu der bis 1894 auch Hofen an der Enz gehorte Bereits nach 1100 wurde in Calmbach eine kleine Marienkapelle erbaut die ab 1411 vergrossert wurde 1588 wurde die Kirche mit Sakristei zum Friedhofle neu erbaut und 1768 erweitert Dabei wurde der jetzigen Kirchturm durch J F Gossweiler erbaut 1857 wurde die Kirche umgebaut Dabei wurde das Schiff verlangert und die Sakristei abgebrochen 1859 wurde eine Orgel eingebaut 1955 wurde die Kirche neu gestaltet und 1970 erhielt sie eine neue Orgel 1973 erbaute sich die Gemeinde ein Gemeindehaus Kirchengemeinde Conweiler Bearbeiten Die Kirchengemeinde Conweiler 5 umfasst den Ortsteil Conweiler der Gemeinde Straubenhardt Kirchlich gehorte Conweiler zunachst zu Grafenhausen seit 1479 zu Feldrennach Die heutige Martinskirche von Conweiler ehemals St Martin wurde 1912 erbaut Heute besitzt Conweiler eine eigene Pfarrei Kirchengemeinde Dobel Bearbeiten Die Kirchengemeinde Dobel 6 umfasst die Gemeinde Dobel Kirchlich gehorte Dobel zunachst zu Grafenhausen dann zu Feldrennach Doch ist seit 1510 eine Filialkirche erwahnt 1570 wurde Dobel selbstandige Pfarrei die auch fur Neusatz und Rotensol zustandig wurde In diesen beiden Orten wurden jedoch im 20 Jahrhundert eigene Filialkirchengemeinden errichtet die Teil der Gesamtkirchengemeinde Dobel waren Mit Wirkung vom 1 Januar 1980 wurde die Gesamtkirchengemeinde Dobel aufgelost und die beiden Filialkirchengemeinden Neusatz und Rotensol zur neuen selbstandigen Kirchengemeinde Neusatz Rotensol vereinigt Die heutige Kirche in Dobel wurde 1774 neu erbaut 1900 erweitert und 2017 einer Totalsanierung unterzogen Kirchengemeinde Engelsbrand Bearbeiten Die Kirchengemeinde Engelsbrand 7 umfasst den Hauptort der Gemeinde Engelsbrand Kirchlich gehorte Engelsbrand zunachst zu Brotzingen dann zu Langenbrand 1486 wurde eine Wallfahrt St Antonius erwahnt Von der spatmittelalterliche Chorturmkirche dient das Langhaus heute als Sakristei 1862 wurde in Engelsbrand eine eigene Pfarrei errichtet die zunachst auch Grunbach betreute bevor dort eine eigene Pfarrei errichtet wurde Kirchengemeinde Enzklosterle Bearbeiten Die Kirchengemeinde Enzklosterle 8 umfasst die Gemeinde Enzklosterle mit ihrem Ortsteil Enztal Der Ort Enzklosterle ist wohl eine geistliche Stiftung des Bettelordens Die Herrschaftsrechte gelangten seit dem 14 Jahrhundert an Wurttemberg Politisch gehorte der Ort zunachst zu Wildbad und wurde erst 1826 eine selbstandige Gemeinde Kirchlich gehorte der Ort zur Pfarrei Simmersfeld Diozese Konstanz wahrend Wildbad zur Diozese Speyer gehorte 1849 wurde in Enzklosterle eine eigene Pfarrverweserei errichtet und 1852 wurde eine eigene Kirche erbaut 1859 wurde eine Pfarrei errichtet die fur das gesamte Enztal zustandig war Mit der Eingliederung der Gemeinde Enztal 1938 wurden auch die evangelischen aus Lappach und Poppeltal der Kirchengemeinde Enzklosterle zugeordnet Bekanntmachung vom 21 April 1938 Diese gehorten zuvor teilweise zur Kirchengemeinde Aichelberg Kirchenbezirk Calw bzw Kirchengemeinde Besenfeld Kirchenbezirk Freudenstadt Kirchengemeinde Feldrennach Pfinzweiler Bearbeiten nbsp Evang Stephanskirche Straubenhardt FeldrennachDie Kirchengemeinde Feldrennach Pfinzweiler 9 umfasst die Ortsteile Feldrennach und Pfinzweiler der Gemeinde Straubenhardt Kirchlich gehorte Feldrennach zunachst zu Rudmersbach ehemalige Siedlung im heutigen Straubenhardter Ortsteil Ottenhausen hatte jedoch schon im 14 Jahrhundert eine Filialkirche ab 1525 St Stephan 1479 wurde Feldrennach eigene Pfarrei Den Kirchensatz hatten bis 1528 Baden und Wurttemberg gemeinsam inne danach Wurttemberg allein Die heutige Kirche ist ein spatbarocker Bau von 1733 bei dem ein fruhgotischer Chorturmstumpf mitverwendet wurde Zur Pfarrei Feldrennach gehort auch Pfinzweiler wo es heute auch eine Kirche gibt Auferstehungskirche Ferner gehorten fruher auch Conweiler und Schwann mit Dennach sowie Langenalb zur Pfarrei Feldrennach bis dort jeweils eigene Pfarreien errichtet wurden Wahrend Conweiler und Schwann bis heute zur wurttembergischen Landeskirche gehoren ist Langenalb eine Kirchengemeinde der Evangelischen Landeskirche in Baden da der Ort politisch seit der Reformation zu Baden gehort Kirchengemeinde Grafenhausen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Grafenhausen 10 umfasst den Ortsteil Grafenhausen der Gemeinde Birkenfeld Die in Grafenhausen erwahnte Kirche war Lehen der Markgrafen fur die Herren von Straubenhardt Ab 1442 war der Ort kirchlich zwischen Baden und Wurttemberg geteilt Die Pfarrei Grafenhausen war fur ein weiteres Umland zustandig in neuerer Zeit nur noch fur Arnbach und Niebelsbach bis durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 27 Dezember 1971 das Kirchspiel Grafenhausen aufgelost wurde Arnbach zur selbstandigen Kirchengemeinde mit eigenem Pfarramt erhoben wurde dem auch Niebelsbach als Filialkirchengemeinde zugeordnet wurde Die Michaelskirche in Grafenhausen wurde 1108 gestiftet und mehrfach erweitert und umgebaut Wertvolle Fresken aus dem 15 Jahrhundert wurden 1972 wiederentdeckt und restauriert Die Barockorgel von Johannes Weinmar aus dem Jahr 1778 wurde 1995 vollumfanglich restauriert Kirchengemeinde Grunbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Grunbach 11 umfasst den Ortsteil Grunbach der Gemeinde Engelsbrand Kirchlich gehorte Grunbach zunachst zu Brotzingen dann zu Langenbrand bevor es 1894 der neu errichteten Pfarrei Engelsbrand zugeordnet wurde 1993 erhielt Grundbach ein eigenes Pfarramt das seither auch die Kirchengemeinde Salmbach betreut welche bis dahin von Langenbrand aus betreut wurde Eine Heiligkreuzkapelle wurde in Grunbach 1404 erwahnt Die heutige Kirche St Nikolaus wurde 1495 erbaut Die ursprungliche Chorturmkirche erhielt 1866 ein neogotisches Schiff Kirchengemeinde Hofen an der Enz Bearbeiten Die Kirchengemeinde Hofen an der Enz 12 umfasst die Gemeinde Hofen an der Enz Kirchlich gehorte Hofen zunachst zu Wildbad nach der Reformation zu Calmbach 1896 wurde in Hofen eine eigene Pfarrei errichtet Bereits 1892 wurde eine eigene Kirche im neogotischen Stil erbaut Bis 1974 gehorten auch die Weiler und Wohnplatze Bahnhof Eyachbrucke Holzschleifwerk und Rotenbachwerk des Neuenburger Stadtteils Dennach zur Kirchengemeinde Hofen an der Enz Diese wurden durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 Oktober 1974 in die Kirchengemeinde Neuenburg umgegliedert Kirchengemeinde Loffenau Bearbeiten Die Kirchengemeinde Loffenau 13 umfasst die Gemeinde Loffenau Kirchlich gehorte Loffenau zunachst zu Rotenfels heute zur Stadt Gaggenau gehorig dann zu Oberweier Vor 1441 wurde Loffenau eine eigene Pfarrei Der Kirchensatz der Heiligkreuzkirche gehorte dem Kloster Herrenalb und gelangte damit an Wurttemberg Die heutige Kirche ist ein neugotischer Bau von 1843 Dabei wurde der mittelalterliche Turmchor mit bedeutsamen Fresken um 1450 beibehalten Im Kirchenschiff sind noch Fenster von 1843 mit Bildern im Nazarener Stil erhalten Die Orgel wurde 1856 von Eberhard Friedrich Walcker eingebaut Verbundkirchengemeinde Neuenburg Bearbeiten Seit dem 1 Januar 2019 bilden die Kirchengemeinden Arnbach Neuenburg und Waldrennach eine Verbundkirchengemeinde 14 Kirchengemeinde Arnbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Arnbach umfasst den Stadtteil Arnbach der Stadt Neuenburg Kirchlich gehorte Arnbach zunachst zu Grafenhausen 1955 wurde eine eigene Kirche in Arnbach erbaut und eine eigene Filialkirchengemeinde von Grafenhausen zu dessen Kirchspiel auch die Kirchengemeinde Niebelsbach Gemeinde Keltern gehorte errichtet Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 27 Dezember 1971 wurde das Kirchspiel Grafenhausen aufgelost die Filialkirchengemeinde Arnbach zur selbstandigen Kirchengemeinde erhoben und ihr Niebelsbach als Filialkirchengemeinde zugeordnet so dass das Pfarramt Arnbach seither auch Niebelsbach mit betreut Kirchengemeinde Neuenburg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Neuenburg umfasst die Kernstadt sowie einige Weiler des Stadtteils Dennach der Stadt Neuenburg Ursprunglich gab es in Neuenburg zwei Kirchen bzw Kapellen die Agidienkapelle westlich der Enz die zur Pfarrei Grafenhausen zahlte und die eigentliche Stadt die zur Pfarrei Brotzingen gehorte Die Agidienkapelle 1332 erstmals erwahnt wurde nach der Reformation abgebrochen Im Stadtgebiet bestand 1290 bereits eine Pfarrei Die ehemalige Schlosskirche St Georg jetzt Friedhofskirche wurde wohl im 13 Jahrhundert zwischen der Burg und Burgweiler angelegt Sie ist eine romanisch gotische Kirche mit Wandmalereien aus den Jahren 1340 und 1460 Die Stadtkirche wurde ursprunglich 1399 erbaut jedoch 1789 durch den heutigen fruhklassizistischen Bau ersetzt Heute ist neben dem Dekan auch noch ein weiterer Pfarrer in Neuenburg tatig Das Pfarramt Neuenburg II betreut auch die Kirchengemeinde Waldrennach die bis 1998 mit der Kirchengemeinde Neuenburg die Gesamtkirchengemeinde Neuenburg Waldrennach bildete welche mit Wirkung vom 14 Januar 1998 aufgelost wurde Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 Oktober 1959 wurden die Evangelischen der Engelsbrander Haltestelle von der Kirchengemeinde Birkenfeld in die Kirchengemeinde Neuenburg umgegliedert Die Weiler und Wohnplatze Bahnhof Eyachbrucke Holzschleifwerk und Rotenbachwerk die zunachst zur Kirchengemeinde Hofen an der Enz gehorten wurden durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 Oktober 1974 in die Kirchengemeinde Neuenburg umgegliedert Die evangelische Kirchengemeinde Neuenburg ist Trager von drei Kindergarten Gemeindehaus Kindergarten Kindergarten am Stadtgarten und Kindergarten am Ziegelrain Kirchengemeinde Waldrennach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Waldrennach umfasst den Stadtteil Waldrennach der Stadt Neuenburg Kirchlich gehorte Waldrennach zunachst zu Brotzingen 1404 wurde der Ort der Pfarrei Langenbrand zugeordnet 1954 erhielt die Kirchengemeinde eine eigene Kirche Es ist ein schlichter Bau in dessen Chorraum Altar Taufstein und Kanzel eine Einheit bilden Heute wird die Kirchengemeinde Waldrennach vom Pfarramt II Neuenburg betreut Bis 1998 bildete die Kirchengemeinde Waldrennach mit der Kirchengemeinde Neuenburg die Gesamtkirchengemeinde Neuenburg Waldrennach Mit Wirkung vom 14 Januar 1998 wurde die Gesamtkirchengemeinde Neuenburg Waldrennach aufgelost Kirchengemeinde Neusatz Rotensol Bearbeiten Die Kirchengemeinde Neusatz Rotensol 15 umfasst die Stadtteile Neusatz und Rotensol der Stadt Bad Herrenalb Kirchlich gehorten beide Orte zunachst zur Pfarrei Grafenhausen dann zu Feldrennach ab etwa 1612 zu Dobel 1964 wurde in Rotensol die Friedenskirche und 1966 in Neusatz die Auferstehungskirche gebaut In beiden Orten wurden Filialkirchengemeinden als Teil der Gesamtkirchengemeinde Dobel gebildet Mit Wirkung vom 1 Januar 1980 wurde die Gesamtkirchengemeinde Dobel aufgelost und die beiden Filialkirchengemeinden Neusatz und Rotensol zur neuen selbstandigen Kirchengemeinde Neusatz Rotensol vereinigt Diese hat inzwischen auch einen eigenen Pfarrer Kirchengemeinde Niebelsbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Niebelsbach 16 umfasst den Ortsteil Niebelsbach der Gemeinde Keltern Alle anderen Ortsteile Kelterns gehoren zur Evangelischen Landeskirche in Baden Der Ort besteht aus den beiden Siedlungen Oberniebelsbach und Unterniebelsbach die 1927 zu einer Gemeinde vereinigt wurden Die Kirche der heutigen Kirchengemeinde Niebelsbach befindet sich in Oberniebelsbach Sie geht auf eine noch teilweise romanische Kapelle St Pankratius zuruck die einen fruhgotischen Chor hat Wenngleich der Ort eine eigene Kirche hat gehorte er kirchlich zunachst zum Kirchspiel Grafenhausen zu dem auch noch Arnbach gehorte Unterniebelsbach hingegen gehorte kirchlich zunachst zu Rudmersbach bevor es 1497 ebenfalls zu Grafenhausen kam Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 27 Dezember 1971 wurde das Kirchspiel Grafenhausen aufgelost Arnbach zur selbstandigen Kirchengemeinde und Pfarrei erhoben der auch Niebelsbach als Filialkirchengemeinde zugeordnet wurde Kirchengemeinde Ottenhausen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Ottenhausen 17 umfasst den Ortsteil Ottenhausen der Gemeinde Straubenhardt Kirchlich gehorte Ottenhausen zunachst zu Grafenhausen seit 1471 gibt es eine eigene Kaplanei St Nikolaus und Magdalena 1529 wurde die Pfarrei Rudmersbach eingegliedert Die heutige Kirche wurde 1790 erbaut Kirchengemeinde Salmbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Salmbach 11 umfasst den Ortsteil Salmbach der Gemeinde Engelsbrand Kirchlich gehorte Salmbach stets zu Langenbrand 1960 erhielt der Ort eine eigene Kirche und 1993 wurde die Kirchengemeinde dem neu errichteten Pfarramt Grunbach zugeteilt Verbundkirchengemeinde Schomberg Oberlengenhardt Langenbrand Bearbeiten Seit 2017 bilden die Kirchengemeinden Schomberg Oberlengenhardt und Langenbrand die Evangelische Verbundkirchengemeinde Schomberg Oberlengenhardt Langenbrand 18 Kirchengemeinde Schomberg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Schomberg umfasst den Hauptort der Gemeinde Schomberg 1375 wurde in Schomberg eine Marienkapelle erwahnt Wohl seit der Reformation ist Schomberg selbstandige Pfarrei Die heutige evangelische Kirche Schomberg wurde 1833 neu erbaut Ursprunglich war der Kirchenraum als Querkirche nach Suden ausgerichtet und bot ca 1000 Menschen Platz Der Altar und die Kanzel befanden sich in der Mitte der sudlichen Querseite Dort ist bis heute die Sakristei Erste grosse Veranderungen gab es 1928 Die Ostempore wurde abgebrochen und der Innenraum in diese Richtung ausgerichtet Das Gestuhl wurde erneuert und die Westempore verlangert Darunter entstanden zwei Gemeindesale die durch eine Holzschiebewand vom Kirchenraum abgetrennt waren Den Altarraum schmuckte ein Gemalde auf dem Jesus als Heiland und Retter fur hilfesuchende Menschen dargestellt war Uber die gesamte Breite war in Grossbuchstaben zu lesen Kommet her zu mir alle die ihr muhselig und beladen seid 1959 erfolgte eine weitere Umgestaltung des Kircheninneren Von Rudolf Yelin dem Jungeren wurde ein neues Wandgemalde gestaltet welches das himmlische Jerusalem darstellt Das Kruzifix aus der alten Kirche das vermutlich bereits im 15 Jahrhundert entstanden ist fand einen zentralen Platz im Altarraum Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 26 Mai 1983 wurden die evangelischen Bewohner der Charlottenhohe in Schomberg in die Kirchengemeinde Calmbach umgegliedert Kirchengemeinde Oberlengenhardt Bearbeiten Die Kirchengemeinde Oberlengenhardt umfasst den Ortsteil Oberlengenhardt der Gemeinde Schomberg Der Ort gehort mindestens seit dem 17 Jahrhundert zur Pfarrei Schomberg von wo die Kirchengemeinde Oberlengenhardt bis heute betreut wird Bis 1987 bildeten beide Kirchengemeinden die Gesamtkirchengemeinde Schomberg die jedoch gemass Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 26 Februar 1987 aufgelost wurde Die Kirche St Johannis in Oberlengenhardt wurde 1958 umgebaut Das Pfarramt Schomberg betreut auch die Kirchengemeinde Oberlengenhardt Bis 1987 bildeten beide Kirchengemeinden die Gesamtkirchengemeinde Schomberg zu der bis 1986 auch die Kirchengemeinde Igelsloch gehorte Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 2 September 1986 wurde die Kirchengemeinde Igelsloch dann in den Kirchenbezirk Calw umgegliedert und gemass Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 26 Februar 1987 wurde die Gesamtkirchengemeinde Schomberg aufgelost Bis 1924 gehorten auch die Parzellen Schwarzenberger Sagmuhle Markung Schwarzenberg und untere Kapfenhardter Muhle Markung Bieselsberg zur Kirchengemeinde Schomberg Mit Wirkung vom 1 April 1924 wurden diese der Kirchengemeinde Langenbrand zugeordnet Kirchengemeinde Langenbrand Bearbeiten Die Kirchengemeinde Langenbrand ca 1 200 Gemeindemitglieder umfasst den Ortsteil Langenbrand der Gemeinde Schomberg und den Ortsteil Kapfenhardt der Gemeinde Unterreichenbach Kirchlich war Langenbrand zunachst Filiale von Brotzingen wurde dann aber selbstandige Pfarrei Eine Kirche wurde wohl im 13 Jahrhundert erbaut 1559 wird sie mit St Ulrich bezeichnet Zur Pfarrei gehorten auch die Orte Engelsbrand und Grunbach bevor dort eigene Pfarreien errichtet wurden Die heutige Pfarrkirche in Langenbrand wurde 1792 als Querkirche nach Planen von Johann Adam Gross d J erbaut 1962 wurde der Kirchenraum umgestaltet Der romanische Chorturm der Vorgangerkirchen ist noch erhalten Die Parzellen Schwarzenberger Sagmuhle Markung Schwarzenberg und untere Kapfenhardter Muhle Markung Bieselsberg gehorten bis 1924 zur Kirchengemeinde Schomberg und wurden mit Wirkung vom 1 April 1924 der Kirchengemeinde Langenbrand zugeordnet Kirchengemeinde Schwann Dennach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Schwann Dennach 19 umfasst den Ortsteil Schwann der Gemeinde Straubenhardt und den Stadtteil Dennach der Stadt Neuenburg mit Ausnahme der Weiler und Wohnplatze Bahnhof Eyachbrucke Holzschleifwerk und Rotenbachwerk Diese gehorten zunachst zur Kirchengemeinde Hofen an der Enz und wurden durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 Oktober 1974 in die Kirchengemeinde Neuenburg umgegliedert Schwann gehorte kirchlich zunachst zur Pfarrei Rudmersbach dann zu Feldrennach Doch gab es schon fruh eine spatgotische Filialkirche An ihr wurde im 20 Jahrhundert eine eigene Pfarrei errichtet Kirchlich gehorte Dennach zunachst zu Grafenhausen dann zu Rudmersbach dann zu Feldrennach und schliesslich zur Pfarrei Schwann 1903 wurde in Dennach jedoch eine eigene Filialkirche erbaut die den Namen Christuskirche tragt Die Kirchengemeinde Dennach wurde zum 1 Januar 2017 aufgelost ihr Gemeindegebiet der Kirchengemeinde Schwann angegliedert die gleichzeitig in Kirchengemeinde Schwann Dennach umbenannt wurde Verbundkirchengemeinde Schwarzenberg Bieselsberg Bearbeiten Die Verbundkirchengemeinde Schwarzenberg Bieselsberg 20 entstand am 1 Januar 2017 aus dem Zusammenschluss der Kirchengemeinden Bieselsberg und Schwarzenberg Kirchengemeinde Bieselsberg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Bieselsberg umfasst den Ortsteil Bieselsberg der Gemeinde Schomberg Kirchlich gehorte Bieselsberg zunachst zu Schomberg doch hat der Ort eine spatgotische Filialkirche um 1400 erbaut die 1606 als Marienkirche bezeugt ist Spater wird sie Peterskirche genannt Von der alten Kirche ist nur der Chor erhalten das ubrige wurde 1897 umgestaltet Heute wird die Kirchengemeinde Bieselsberg vom Pfarramt Schwarzenberg betreut nachdem dort eine eigene Pfarrei errichtet wurde Kirchengemeinde Schwarzenberg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Schwarzenberg umfasst den Ortsteil Schwarzenberg der Gemeinde Schomberg Kirchlich gehorte Schwarzenberg zunachst zu Liebenzell dann zu Schomberg doch gab es im Ort eine Filialkirche zu Unserer Lieben Frau Die Kirche ging aber nach der Reformation ab Erst 1968 erhielt Schwarzenberg wieder eine eigene evangelische Kirche die den Namen Pauluskirche erhielt An ihr wurde auch eine eigene Pfarrstelle errichtet Das Pfarramt Schwarzenberg betreut heute auch die Nachbarkirchengemeinde Bieselsberg Literatur BearbeitenDas Evangelische Wurttemberg Seine Kirchenstellen und Geistlichen von der Reformation bis auf die Gegenwart gesammelt und bearbeitet von Christian Sigel Pfarrer in Gebersheim 1910 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2Weblinks BearbeitenWebsite des Kirchenbezirks NeuenburgAnmerkungen Bearbeiten Website der Verbundkirchengemeinde Bad Herrenalb Website der Kirchengemeinde Bad Wildbad Website der Kirchengemeinde Birkenfeld Website der Kirchengemeinde Calmbach Website der Kirchengemeinde Conweiler Website der Kirchengemeinde Dobel Website der Kirchengemeinde Engelsbrand Website der Kirchengemeinde Enzklosterle Website der Kirchengemeinde Feldrennach Pfinzweiler Website der Kirchengemeinde Grafenhausen a b Website der Kirchengemeinden Grunbach und Salmbach Website der Kirchengemeinde Hofen an der Enz Website der Kirchengemeinde Loffenau Website der Verbundkirchengemeinde Neuenburg Website der Kirchengemeinde Neusatz Rotensol Website der Kirchengemeinde Niebelsbach Website der Kirchengemeinde Ottenhausen Website der Verbundkirchengemeinden Schomberg Oberlengenhardt Langenbrand Website der Kirchengemeinde Schwann Dennach Website der Verbundkirchengemeinde Schwarzenberg BieselsbergKirchenbezirke der Pralatur Reutlingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Bad Urach Munsingen Balingen Boblingen Calw Nagold Freudenstadt Herrenberg Leonberg Neuenburg Reutlingen Sulz am Neckar Tubingen Tuttlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchenbezirk Neuenburg amp oldid 221026476