www.wikidata.de-de.nina.az
Sonnenbuhl ist eine Gemeinde auf der Hochflache der Schwabischen Alb sudlich von Reutlingen Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist im Ortsteil Undingen Wappen Deutschlandkarte48 390277777778 9 1811111111111 775 Koordinaten 48 23 N 9 11 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ReutlingenHohe 775 m u NHNFlache 61 25 km2Einwohner 7106 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 116 Einwohner je km2Postleitzahl 72820Vorwahl 07128Kfz Kennzeichen RTGemeindeschlussel 08 4 15 091LOCODE DE ONLGemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstr 2 72820 SonnenbuhlWebsite www sonnenbuehl deBurgermeister Uwe MorgensternLage der Gemeinde Sonnenbuhl im Landkreis ReutlingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Gemeindegliederung 1 5 Klima 1 6 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Erpfingen 2 2 Genkingen 2 3 Undingen 2 4 Willmandingen 2 5 Verwaltungszugehorigkeit seit dem 19 Jahrhundert 2 6 Entstehung der Gemeinde Sonnenbuhl 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 3 1 Wappen der Gemeinde Sonnenbuhl 3 3 2 Wappen der Ortsteile 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Sport 4 3 Tourismus 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 6 Naturschutz 6 1 Naturdenkmaler 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personlichkeiten die mit Sonnenbuhl verbunden sind 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten source Video Drohnenflug uber SonnenbuhlSonnenbuhl liegt am Nordrand der Schwabischen Alb auf der sogenannten Mittleren Kuppenalb Der Ortsteil Genkingen 771 m u NHN reicht bis an den Albtrauf Er liegt am oberen Ende des Wiesaztales Westlich von Willmandingen 751 m u NHN entspringt die Lauchert im Ortsteil Erpfingen 731 m u NHN die Erpf die sudlich des Ortes in die Lauchert mundet Der Ortsteil Undingen liegt auf 775 m u NHN Den mit ca 635 m u NHN tiefsten Punkt erreicht das Gemeindegebiet am Oschenbach Steinlach an dessen Ausfluss aus dem Gemeindegebiet westlich von Genkingen den mit 881 m u NHN hochsten nordlich von Willmandingen auf dem Bolberg am Albtrauf Geologie Bearbeiten Der oberflachennahe geologische Untergrund Sonnenbuhls wird gepragt von den albtypischen Gesteinen des Weissen Jura Die Talhange werden von den Kalkmergeln des Weissen Jura alpha der Stufenrand und die Hochflache der Alb von den gebankten Kalken des Weissen Jura betha gebildet Die Hochflache wird zum Teil von machtigen Verwitterungslehmen und tonen uberlagert Die Albhochflache bei Sonnenbuhl wird von mehreren Kuppen uberragt die von Riffkalken des Weissen Jura delta gebildet werden und als Hartlingskuppen herausprapariert sind Ein Paradebeispiel fur eine solche Kuppe ist der westlich von Willmandingen gelegene Ruchberg Die Kalkgesteine des Weissen Jura sind stark verkarstet und durch Karstformen wie Hohlen Dolinen und Trockentaler gepragt Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Sonnenbuhl sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehoren zum Landkreis Reutlingen bzw zum Zollernalbkreis und zum Landkreis Tubingen Pfullingen Lichtenstein Engstingen Trochtelfingen Burladingen Mossingen und Reutlingen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Sonnenbuhl besteht aus den vier bis 1974 selbstandigen Gemeinden Erpfingen Genkingen Undingen und Willmandingen In den vier fruheren Gemeinden sind Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem eingerichtet 2 siehe auch Burg Hohenerpfingen Schnatren abgegangene Burg ErpfingenZu den Gemeindeteilen Undingen und Willmandingen gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zum Gemeindeteil Erpfingen gehoren das Dorf Erpfingen das Gehoft Dreherhof und die Hauser Erpfmuhle und Pumpwerk und zum Gemeindeteil Genkingen gehoren das Dorf Genkingen und das Haus Talmuhle Im Osten des Gemeindeteils Erpfingen liegt die abgegangene Ortschaft Weiler deren Name als Flurname erhalten ist Ausserdem konnte durch Ausgrabungen 1969 70 im Gewann Untere Wassere eine Siedlung nachgewiesen werden Im Gemeindeteil Undingen liegt die abgegangene Burg Hohengenkingen und im Gemeindeteil Willmandingen im Tal des Seebachs die 1846 abgegangene Seebachmuhle 3 Klima Bearbeiten Im Februar 1978 wurde der Ortsteil Erpfingen offiziell zum Luftkurort erklart Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Sonnenbuhl Das Naturschutzgebiet Ruchberg liegt westlich von Willmandingen Sudwestlich von Erpfingen beginnt das Landschaftsschutzgebiet Laucherttal mit Nebentalern Mit den Gebieten Salmendingen Sonnenbuhl Albtrauf zwischen Mossingen und Gonningen und Albtrauf Pfullingen hat die Gemeinde Anteil an drei FFH Gebieten Das Vogelschutzgebiet Mittlere Schwabische Alb erstreckt sich entlang der nordlichen Gemeindegrenze von der Hohe Talheim bis zur Grenze nach Engstingen 4 Geschichte BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet gab es wahrscheinlich schon im 3 Jahrhundert alemannische Siedlungen Im Hochmittelalter gehorte das Gebiet zum Herzogtum Schwaben Erpfingen Bearbeiten Erpfingen wurde am 16 November 777 zum ersten Mal urkundlich im Lorscher Codex anlasslich einer Schenkung an das Kloster Lorsch als Erphinga erwahnt 5 Im 14 und 15 Jahrhundert besassen die Herren von Salmendingen die Schenken von Erpfingen und die Grafen von Werdenberg Burgen am Ort Ab 1357 kaufte Fritz Remp von Pfullingen Besitztumer der Herren von Salmendingen in Erpfingen Seit der Mitte des 15 Jahrhunderts wurde der Einfluss der Grafschaft Wurttemberg zunehmend wichtiger bis schliesslich das ganze Dorf wurttembergisch geworden war Erpfingen gehorte zur Zeit des Herzogtums Wurttemberg zum Unteramt Willmandingen im Amt Urach bzw seit 1758 Oberamt Urach 1808 ging Erpfingen mit dem Unteramt Willmandingen zum Oberamt Reutlingen uber Genkingen Bearbeiten Die Ersterwahnung von Genkingen erfolgte bereits zuvor im Jahr 772 als Gancgingen ebenfalls in einer Schenkungsurkunde des Lorscher Codex 6 Das Dorf gehorte seit dem Mittelalter den Herren von Genkingen die dort ihre Burg Burg Genkingen unterhielten Sie wurden mehrfach in Schenkungsurkunden an das Kloster Zwiefalten genannt Seit 1506 gehorte es dem Klarissenkloster Pfullingen und wurde mit diesem in der Zeit der Reformation evangelisch und wurttembergisch Das wurttembergische Klosteramt Pfullingen zu dem Genkingen seither gehorte bestand bis 1806 und ging dann als Unteramt Pfullingen zum Oberamt Reutlingen uber Das Unteramt Pfullingen wurde 1818 aufgelost Undingen Bearbeiten Hauptartikel Undingen Schon 806 war Undinga im Besitz des Klosters St Gallen 1098 stiftete es Graf Luithold von Achalm dem Kloster Zwiefalten und 1454 wurde Undingen dann wurttembergisch Der Ort gehorte zum Unteramt Willmandingen im Amt Urach bzw seit 1758 Oberamt Urach 1808 ging Undingen mit dem Unteramt Willmandingen ans Oberamt Reutlingen uber Willmandingen Bearbeiten Der Name Willmandingen steht auf einer Urkunde vom 10 Juli 772 des Klosters St Gallen Darin zeigt ein gewisser Ruotah an dass er in Willimundincas eine Kirche zu Ehren des heiligen Gallus erbaue und diese mit Gutern und Leibeigenen ausstatte 7 Er stammt vermutlich von einem alemannischen Stammesfuhrer Willimund aus dem 3 Jahrhundert 1474 kaufte Graf Eberhard von Wurttemberg den Ort Damit kam dieser zum Amt Urach Willmandingen war bis 1818 Sitz eines Unteramts welches 1808 dem Oberamt Reutlingen zugeordnet wurde Das Unteramt Willmandingen wurde 1818 aufgelost so dass dann alle Orte direkt dem Oberamt unterstellt waren Verwaltungszugehorigkeit seit dem 19 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Errichtung des Konigreichs Wurttemberg waren im Zuge der neuen Verwaltungsgliederung alle vier Orte spatestens im Jahr 1808 zu Bestandteilen des Oberamts Reutlingen geworden wenngleich noch bis 1818 in verschiedenen Unteramtern Die Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fuhrte 1938 zur Zugehorigkeit zum Landkreis Reutlingen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Dorfer Teile der Franzosischen Besatzungszone und erfuhren somit die Zuordnung zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Entstehung der Gemeinde Sonnenbuhl Bearbeiten Die vier bis dahin selbstandigen Gemeinden Erpfingen Genkingen Undingen und Willmandingen schlossen sich am 1 Januar 1975 im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg zunachst unter dem Namen Undingen zusammen Als neuer Gemeindename wurde dann Sonnenbuhl gewahlt Politik BearbeitenDer Ortsteil Undingen ist der Verwaltungssitz der Gemeinde Gemeinderat Bearbeiten In Sonnenbuhl wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Sonnenbuhl hat nach der letzten Wahl 19 Mitglieder 2014 21 Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis 8 Die Wahlbeteiligung lag bei 62 6 2009 54 3 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Freie Wahlervereinigung 8 Sitze 42 2 2014 10 Sitze 49 8 Sonnenbuhler Burger 7 Sitze 36 7 2014 0 6 Sitze 26 9 CDU 4 Sitze 21 1 2014 0 5 Sitze 23 3 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Am 12 Juli 2009 wurde der amtierende Burgermeister Gerrit Elser zum neuen Oberburgermeister in Giengen an der Brenz gewahlt Deshalb fand am 11 Oktober 2009 in Sonnenbuhl eine Burgermeisterwahl statt Uwe Morgenstern wurde mit deutlicher Mehrheit 58 9 im ersten Wahlgang zum Burgermeister gewahlt Bei der Burgermeisterwahl vom 12 November 2017 war Morgenstern der einzige Bewerber und wurde mit einem Stimmanteil von 91 6 im Amt bestatigt 9 Genkingen bis 1908 Heinrich Schumacher 1909 1934 Johannes Ruoff 1934 1946 Alois Walker 1946 1950 Adolf Weinland 1950 1974 Ernst Herrmann Undingen 1973 1975 Manfred Stierle Sonnenbuhl 1975 1999 Dieter Winkler 1999 2009 Gerrit Elser Seit 2010 Uwe MorgensternWappen Bearbeiten Wappen der Gemeinde Sonnenbuhl Bearbeiten Die ehemaligen eigenstandigen Ortsteile besassen ganz unterschiedliche eigene Wappen Daher einigte man sich beim Zusammenschluss darauf ein ganz neues Wappen zu entwerfen Dieses wird aus den beiden Bestandteilen des Gemeindenamens gebildet Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet In Blau uber goldenem gelben Hugel Buhl eine goldene gelbe Sonne mit 16 im Wechsel aufeinander folgenden geraden und S formigen gebogenen goldenen gelben Strahlen Wappen der Ortsteile Bearbeiten nbsp Erpfingen nbsp Genkingen nbsp Undingen nbsp WillmandingenWappenbeschreibungen Erpfingen In Silber ein roter Balken oben ein linksgewendeter blauer Pflug unten eine rote Garbe Genkingen In Gold ein schwarzer Schragbalken belegt mit einer silbernen Leiste Undingen In Silber ein mit dem Mundstuck nach links gekehrtes rotes Hifthorn mit schwarzer Fessel Willmandingen In gespaltenem Schild vorne in Silber ein aufgerichteter linksgekehrter rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Bar hinten in Schwarz ein silberner KnuttelStadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1987 besteht eine Partnerschaft der Gemeinde Sonnenbuhl mit der Gemeinde Corseul in Frankreich Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Barenbrunnen in Erpfingen nbsp Naboriuskirche in ErpfingenMuseen Bearbeiten Im Ortsteil Erpfingen wurde das erste Ostereimuseum 10 Deutschlands eingerichtet und im Februar 1993 eingeweiht Es zeigt uber tausend Exponate aus ganz Europa Sport Bearbeiten Der 1961 gegrundete Schutzenverein Bolberg Willmandingen kurz SV Willmandingen war unter anderem in der Saison Gruppe Sud mit einer Mannschaft in der 1 Bundesliga Luftpistole vertreten Im Ortsteil Erpfingen befindet sich seit 1992 ein Kurgarten eine 1300 Meter lange Sommerbobbahn und ein Kletterpark Fur Golffreunde gibt es in Undingen einen 18 Loch Golfplatz Im Winter gibt es eine Vielzahl von Loipen fur Skiwanderer in unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden und Langen im Sommer sind dies Wanderrouten Tourismus Bearbeiten Der Freizeitpark Traumland auf der Barenhohle bildet vor allem fur Familien mit kleineren Kindern einen Anziehungspunkt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die Gemeindeflur wird sowohl land als auch forstwirtschaftlich intensiv genutzt Sonnenbuhl ist ein ganzjahriges Ferienziel Eine besondere Rolle spielt daher die touristische Infrastruktur Dazu zahlen Feriendorf Sonnenmatte Freibad und Campingplatz bei Erpfingen Rad Wander und Skiwanderwege sowie touristisch erschlossene Attraktionen wie die Schauhohlen Ein Skilift bei Genkingen ermoglicht Abfahrtslauf In Steinbruchen am Nordrand von Willmandingen und von Genkingen wird Kalkstein gebrochen Bei Willmandingen wurde fruher auch Bohnerz gewonnen Verkehr Bearbeiten Das Gemeindegebiet wird in Nord Sud Richtung durch die Landesstrasse 382 und in Ost West Richtung durch die Landesstrasse 230 erschlossen Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 223 Naturschutz BearbeitenZwischen Schloss Lichtenstein und der Nebelhohle liegt das Naturschutzgebiet Greuthau Bei der Flache handelt es sich um ein Vegetationsmosaik aus Kalkmagerrasen Wacholderheiden Glatthaferwiesen Gebuschgruppen Waldgesellschaften Weidbuchen und Weidfichten Sie wird heute auch als Schafweide genutzt Der Name des Gebiets bedeutet gerodeter Wald Naturdenkmaler Bearbeiten Die wichtigsten Attraktionen von Sonnenbuhl sind wohl die beiden grossen Hohlen Barenhohle und Nebelhohle Die Karls und Barenhohle gehort zum Ortsteil Erpfingen und ist auf 271 Meter Lange begehbar Ein Teil davon die Karlshohle wurde am 30 Mai 1834 entdeckt die Barenhohle 1949 Der erste Teil der Nebelhohle wurde 1517 entdeckt 1920 kam ein noch grosserer Teil dazu sodass heute 450 Meter 11 Hohle erschlossen sind Sie befindet sich nahe dem Ortsteil Genkingen liegt aber teilweise auch auf Markung Lichtenstein und ist geschichtlich im Zusammenhang mit dem nahe gelegenen Schloss Lichtenstein zu sehen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Ludwig Schneller 1820 1896 evangelischer Missionar und Padagoge in Jerusalem geboren in Erpfingen Johann Martin Flad 1831 1915 evangelischer Missionar geboren in Undingen Christian Regelmann 1842 1920 Kartograf Historiker der wurttembergischen Kartografie Helmut Paulus 1900 1975 deutscher Dichter und Archivar geboren in Genkingen Heinz Schanz 1927 2003 Maler geboren in Genkingen Otwin Brucker 1940 Burgermeister in Pliezhausen 1966 2005 Prasident des Gemeindetages Baden Wurttemberg 1994 2005 geboren in Undingen Willi Maier 1948 Leichtathlet deutscher Meister und Olympiateilnehmer 1972 und 1976 im 3000 m Hindernislauf geboren in Undingen Personlichkeiten die mit Sonnenbuhl verbunden sind Bearbeiten Folgende Personen haben in Sonnenbuhl gelebt oder leben in Sonnenbuhl ohne hier geboren zu sein Willi Betz 1927 2015 Grunder der Willi Betz GmbH amp Co KG Reutlingen 12 ist in Undingen aufgewachsen Felix Ensslin 1967 Kurator Theaterautor Dramaturg Regisseur Hochschullehrer und Philosoph ist in Undingen aufgewachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sonnenbuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Sonnenbuhl Reisefuhrer Offizielle Internetseite der Gemeinde abgerufen am 18 Marz 2020 Sonnenbuhl bei LEO BW dem landeskundlichen Informationssystem Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Sonnenbuehl de Liste der Ortschaftsrate abgerufen am 9 Dezember 2016 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 73 76 Daten und Kartendienst der LUBW Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3640 16 November 777 Reg 1362 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 234 abgerufen am 20 April 2018 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3275 17 September 772 Reg 806 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 137 abgerufen am 20 April 2018 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Teil I Urkundennummer 66 Gemeinderatswahl Sonnenbuhl 2019 Abgerufen am 5 November 2019 Gemeinde Sonnenbuhl Hrsg Wahlergebnisse der Burgermeisterwahl In Amtsblatt der Gemeinde Sonnenbuhl Jg 56 Nr 46 2017 S 5 Offizielle Website vom Ostereimuseum Sonnenbuhl Memento vom 25 Juni 2013 im Internet Archive Internetseite der Nebelhohle Memento vom 13 Juni 2010 im Internet Archive Thomas de Marco Willi Betz verstorben Schwabisches Tagblatt 15 Dezember 2015 Stadte und Gemeinden im Landkreis ReutlingenStadte Bad Urach Hayingen Metzingen Munsingen Pfullingen Reutlingen Trochtelfingen nbsp Gemeinden Dettingen an der Erms Engstingen Eningen unter Achalm Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Hohenstein Hulben Lichtenstein Mehrstetten Pfronstetten Pliezhausen Riederich Romerstein St Johann Sonnenbuhl Walddorfhaslach Wannweil ZwiefaltenGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Munsingen Normdaten Geografikum GND 4374038 8 lobid OGND AKS LCCN n85037084 VIAF 123215041 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonnenbuhl amp oldid 237069671