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Gomadingen ist ein Luftkurort im Grossen Lautertal im Landkreis Reutlingen der vor allem durch das Haupt und Landgestut Marbach und durch Schloss Grafeneck bekannt ist Gomadingen ist mit 85 seiner Gemarkung Teil des Biospharengebiets Schwabische Alb Wappen Deutschlandkarte48 400277777778 9 3919444444444 693 Koordinaten 48 24 N 9 24 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ReutlingenHohe 693 m u NHNFlache 45 83 km2Einwohner 2300 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 50 Einwohner je km2Postleitzahl 72532Vorwahl 07385Kfz Kennzeichen RTGemeindeschlussel 08 4 15 027Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Marktplatz 2 72532 GomadingenWebsite www gomadingen deBurgermeister Klemens BetzLage der Gemeinde Gomadingen im Landkreis ReutlingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Landgestut Marbach 2 3 Schloss Grafeneck 2 4 Steingebronn 2 5 Zugehorigkeit und Eingemeindungen 2 6 Religion 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Musik 4 3 Jugend 4 4 Bauwerke und Sehenswurdigkeiten 4 5 Sport 4 6 Regelmassige Veranstaltungen 4 7 Kulinarische Spezialitaten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Personlichkeiten die im Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Gomadingen liegt im Tal der Grossen Lauter die im Ortsteil Offenhausen entspringt Oberhalb des Ortes befindet sich der Sternberg Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Gomadingen sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehoren alle zum Landkreis Reutlingen St Johann Munsingen Hohenstein und Engstingen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Gomadingen gehoren seit 1 Dezember 1971 die fruher selbststandigen Gemeinden Dapfen und Steingebronn In Klammern die Einwohnerzahl vom 30 September 2019 2 Zur Gemeinde Dapfen gehorten die Dorfer Dapfen 457 Einwohner und Wasserstetten 66 Einwohner der Weiler Marbach an der Lauter 42 Einwohner Schloss und Hof Grafeneck 74 Einwohner die Siedlung Schelmenbuhl und die Hauser Olmuhle Zur Gemeinde Gomadingen in den Grenzen vom 30 November 1971 die Dorfer Gomadingen 1219 Einwohner und Offenhausen 125 Einwohner und das Gehoft Gestutshof Zur Gemeinde Steingebronn gehorte das Dorf Steingebronn 270 Einwohner In der Gemarkung Dapfen liegen die Wustungen Achilinishusen Benzingen Bickenhofen Hinterhofen Pfeln und Weygstetten und in der Gemarkung Gomadingen liegen die Wustungen Hebinolsriet Notzenweiler Schwarzwach und Stetten 3 In Gomadingen befindet sich der Burgstall Burg Gomadingen im Ortsteil Steingebronn der Burgstall Burg Steingebronn und bei Wasserstetten der Burgstall Burg Baldelau Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Gomadingen Gomadingen hat einen sehr kleinen Anteil am Naturschutzgebiet Eichholz im Suden der Gemarkung Dapfen Ein grosser Teil der Gemeindeflache gehort zum Landschaftsschutzgebiet Grosses Lautertal Gomadingen hat daruber hinaus Anteile am FFH Gebiet Grosses Lautertal und Landgericht Die Gemeinde gehort uberdies bis auf einige Flachen im Sudwesten des Gemeindegebiets zum Biospharengebiet Schwabische Alb Kernzonen wurden im Suden der Gemeinde im Geigenbuch am Jorgenbuhl und am Baldenloh sowie am Alten Hau und Hinter dem Hochberg ausgewiesen 4 Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Zur romischen Geschichte siehe separaten Artikel Kastell Gomadingen Der Ort Gomadingen kam schon vor dem Jahre 1265 an Wurttemberg Im Ortsteil Offenhausen befand sich seit zirka 1260 ein Frauenkloster das unter dem Namen Gnadenzell bekannt war Landgestut Marbach Bearbeiten Das Haupt und Landgestut Marbach ist das alteste staatliche Gestut Land Baden Wurttemberg als Trager in Deutschland Bereits unter Herzog Christoph von Wurttemberg 1550 1568 lasst sich sein Ausbau nachweisen 1817 wurde es das Landgestut des Konigreichs Wurttemberg Schloss Grafeneck Bearbeiten Hauptartikel Schloss Grafeneck Das um 1560 erbaute Schloss Grafeneck das als Jagdschloss der wurttembergischen Herzoge diente liegt an der Landstrasse 247 im Ortsteil Grafeneck Im 19 Jahrhundert wurde es als Forstamt benutzt und im Jahr 1928 wurde es von der evangelischen Samariterstiftung erworben die ein Behindertenheim einrichtete In der Zeit des Nationalsozialismus diente Schloss Grafeneck in einer kurzen Zeitspanne als Totungsanstalt Dort wurden bis Ende 1940 in der nationalsozialistischen Euthansasieaktion spater Aktion T4 10 654 behinderte und kranke Menschen durch Gas ermordet Vgl Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus 5 Sie wurden vor allem aus Suddeutschland dorthin transportiert und vor Ort in einem Krematorium verbrannt Die franzosische Besatzungsmacht gab das Gelande 1946 47 wieder an die Samariterstiftung zuruck die es als Lebensstatte fur behinderte und psychisch erkrankte Menschen ausbaute und bis heute betreibt Bereits in den 1950er Jahren begann die Entwicklung des Friedhofes als Gedenkort 2005 wird schliesslich das Dokumentationszentrum Gedenkstatte Grafeneck errichtet 6 Steingebronn Bearbeiten Steingebronn wurde in der ersten Halfte des 12 Jh als Stainigebrunnon erstmals urkundlich erwahnt Auf der inzwischen abgegangenen Burg sassen die Ortsherren die Speth 1276 miles de Stainibrunn Spate Die Familie verkaufte 1562 den Ort mit allen Rechten an Wurttemberg Steingebronn gehorte dann zum Amt Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt Munsingen Zugehorigkeit und Eingemeindungen Bearbeiten 1812 kam das Dorf Offenhausen zur Gemeinde Gomadingen Gomadingen gehorte wie Dapfen fruhere Schreibweise auch Tapfen und Steingebronn zum Oberamt Munsingen Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangten die Gemeinden 1938 zum Landkreis Munsingen 1945 wurde das Gebiet Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Am 1 Dezember 1971 wurden Dapfen und Steingebronn nach Gomadingen eingemeindet 7 Seit der Kreisreform von 1973 ist die Gemeinde Gomadingen Teil des Landkreises Reutlingen Religion Bearbeiten Bereits 904 wurde im Konigsgut eine Martinskirche in Dapfen 1275 eine Pfarrei erwahnt 1407 wurde der Kirchensatz Dapfen durch Speth von Ehestetten an Wurttemberg verkauft das die Reformation einfuhrte Eine Martinskirche wurde in Gomadingen 1180 erwahnt 1275 war der Ort Sitz einer Pfarrei und eines Dekanats Im Gomadinger Weiler Offenhausen bestand ein Dominikanerinnenkloster St Maria Gnadenzell Im 15 Jahrhundert gelangte es unter wurttembergische Oberhoheit 1575 wurde es aufgehoben und ein Gestut eingerichtet 1812 kam die Siedlung zur Gemeinde Gomadingen Die Klosterkirche diente ab 1690 als evangelische Kirche und wurde 1812 profaniert In Steingebronn wurde eine Pfarrkirche erstmals 1275 erwahnt Sie war den Heiligen Philipp Walpurg und den Heiligen Drei Konigen geweiht Der Kirchensatz befand sich bei den Speth und kam dann 1420 an die Propstei Guterstein und schliesslich an Wurttemberg das die Reformation einfuhrte In diesem evangelisch gepragten Gebiet gibt es heute die evangelische Kirchengemeinde Gomadingen Steingebronn 8 und die evangelische Kirchengemeinde Dapfen 9 im Kirchenbezirk Bad Urach Munsingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In Gomadingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Gomadingen hat nach der letzten Wahl 16 Mitglieder 2014 14 Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis Die Wahlbeteiligung lag bei 70 8 2014 66 9 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Unabhangige Wahlervereinigung 41 28 6 Sitze 2014 43 3 6 Sitze Christlich Demokratische Union Deutschlands Burgerliste 30 2 5 Sitze 2014 33 2 5 Sitze Offene Liste OL 24 4 4 Sitze 2014 23 5 3 Sitze GomadingerInnen Frauenliste FL 4 1 1 Sitz 2014 0 0 0 Sitze Burgermeister Bearbeiten Im April 1994 wurde Klemens Betz zum neuen Burgermeister gewahlt Er wurde bei den Wahlen 2002 2010 und 2018 in seinem Amt bestatigt Die derzeitige Amtszeit endet am 30 Juni 2026 Wappen Bearbeiten Wappen der fruheren Gemeinden nbsp Dapfen nbsp Gomadingen nbsp SteingebronnGemeindepartnerschaft Bearbeiten Gomadingen unterhalt seit dem 14 Mai 1999 eine Partnerschaft mit dem franzosischen Buis les Baronnies Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Klosterkirche in Offenhausen heute GestutsmuseumMuseen Bearbeiten Gestutsmuseum Offenhausen Felix Hollenberg Galerie im Rathaus Gomadingen Planetenweg etwa 10 kmMusik Bearbeiten Musikverein Dapfen e V Posaunen Chor Gomadingen Sangerbund Gomadingen Kirchenchor DapfenJugend Bearbeiten Waschkuche Dapfa e V Jugendclub Meeting Gomadingen e V Bauwerke und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Die evangelische Martinskirche Dapfen hatte Vorlauferbauten die bis zur Ersterwahnung im Jahre 904 zuruckgingen Alteste Teile sind heute der Turm von 1515 und der Chor von 1727 Im Jahr 1857 wurde das Kirchenschiff neu errichtet seine neugotische Ausstattung jedoch dem Zeitgeschmack entsprechend 1959 entfernt Nach einem Brand war 1996 eine Innenrenovierung notig Wertvolle Ausstattungsstucke sind ein hochbarockes Kruzifix mit Korpus und echter Dornenkrone von 1724 und im Glockenstuble eine fruhgotische Lindenholz Figur die den heiligen Martin darstellt Das Pferd hat kein Zaumzeug weil Gott selber es lenkt Die Renovierung und Neugestaltung der Kirche in den 1960er Jahren geschah unter der kunstlerischen Gesamtkonzeption von Gisela Dreher Richels die auch drei Chorfenster gestaltete Von Renate Reile Modschidler wurde 1995 96 nach einem Entwurf von Andreas Felger ein Wandteppich Engel der Verkundigung gewebt Die Kirche ist weithin bekannt fur den Ostereiermarkt und Kunstausstellungen 10 Die evangelische Martinskirche Gomadingen wurde um 1180 erstmals erwahnt Ihr Patronsname weist auf eine frankische Grundung hin Das ursprungliche Gebaude wurde im 18 Jahrhundert abgebrochen und 1760 die heute bestehende Kirche erbaut Sie ist von einem Friedhof umgeben und mit einer Mauer eingefriedet Die Bauform der Martinskirche als Querkirche hatte sich vor allem in Wurttemberg bereits 200 Jahre zuvor herausgebildet ein gegenuber der Raum Langsachse quer auf die Kanzel an der Sudwand ausgerichtete Konzeption mit dreiseitig bis in den nicht eingezogenen 3 8 Chorschluss umlaufender Empore Auch das Gestuhl im Parterre durfte bis ins 20 Jahrhundert dementsprechend angeordnet gewesen sein Der Altar und der Taufstein haben dort in der ostlichen Mitte ihren frei zuganglichen Platz Die Emporenbrustung tragt einen bauzeitlichen Bilderzyklus vier Propheten vier Evangelisten die Apostel sowie Bilder aus dem Leben Jesu von Johann August Romay die Sudwand ein grosses protestantisches Andachtsbild Die Stuckdecke mit sehr sparsam verwendeten floralen Arabesken wurde geschaffen von einem Mitglied der uberregional bedeutenden Degginger Stuckateurfamilie Schweizer Durch die Klarverglasung der Fenster wirkt der Barockraum hell und freundlich Die Klosterkirche Offenhausen gotisch aus dem 13 Jahrhundert Das Dominikanerinnenkloster Offenhausen wurde nach der Reformation aufgelost Abgesehen von Mauerresten befindet sich der einzig sonst bekannte Uberrest eine mittelalterliche Scheibe der Farbverglasung mit der Darstellung des thronenden Christus seit dem 19 Jahrhundert in der Uracher Stiftskirche St Amandus Die ab 1690 evangelisch genutzte Klosterkirche wurde 1812 profaniert Sie beherbergt heute das Museum des Gestuts Marbach Die evangelische Kirche Steingebronn mit eingezogenem rechteckigen Chor und der tonnengewolbten Sakristei wurde im 17 Jahrhundert errichtet nbsp Sternbergturm auf dem SternbergSternbergturm 844 m u NN Ruine Blankenstein Schloss Grafeneck Haupt und Landgestut MarbachSport Bearbeiten Sportverein Gomadingen 1924 e V Sportverein Dapfen e V TV Gomadingen FC Gomadingen DapfenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Hohepunkt der Veranstaltungen in der Gemeinde Gomadingen sind die regelmassig am letzten Wochenende im September und am ersten Wochenende im Oktober stattfindenden Hengstparaden in der 10 000 Zuschauer fassenden Arena im Haupt und Landgestut Marbach Daneben ist das Anfang Mai stattfindende internationale Vielseitigkeitsturnier in Marbach ein weiteres pferdesportliches Highlight Jedes Jahr am dritten Wochenende im September findet das traditionelle Schlachtfest in Dapfen statt Traditionell findet jedes Jahr im Juli das Festival on Eiche auf dem alten Sportplatz Eichach in Gomadingen statt Kulinarische Spezialitaten Bearbeiten Original Dapfener Schlachtplatte mit frischen HolzofenbrotWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Roter Brummer im Bahnhof GomadingenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof GomadingenDie Landesstrasse 230 fuhrt von der B 27 bei Gomaringen kommend durch das Gemeindegebiet bis zur A 8 bei Merklingen Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 224 1893 erhielten Gomadingen und Marbach an der Lauter uber die Strecke Reutlingen Munsingen 1901 bis nach Schelklingen verlangert Anschluss an das Eisenbahnnetz In Gomadingen entstand dafur ein Einheitsbahnhof vom Typ IIa in Marbach ein solcher vom Typ IIIa 11 Montags bis freitags halten heute Regionalzuge die vor allem Schuler von und nach Munsingen befordern Samstags und sonntags wird er von Regionalbahnen und Sonderzugen angefahren um vor allem Wanderer und Ausflugler an ihr Ziel zu bringen Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1994 Rolf Blank 1934 2018 Burgermeister 1960 1994 12 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Ruth Strasser 1952 Arztin von 1999 bis 2017 Professorin an der Medizinischen Fakultat der TU Dresden Christian Homburg 1962 Inhaber des Lehrstuhls fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Universitat Mannheim und Direktor des Instituts fur Marktorientierte Unternehmensfuhrung IMU der Universitat Mannheim Gerhard Uebele 1962 Violinist und Musikjournalist Tilmann Marstaller 1968 Bauforscher und Archaologe Jan Hoffmann 1979 Fussballspieler und trainer Jale Tosun 1980 Politikwissenschaftlerin und HochschullehrerinPersonlichkeiten die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Felix Hollenberg 15 Dezember 1868 in Sterkrade 28 April 1945 in Gomadingen Maler Wolfgang Stock Bildhauer 8 Januar 1913 in Jena 10 Marz 1997 in Munsingen Arzt und Bildhauer in Offenhausen Gunter Bader 11 Februar 1943 in Reutlingen systematischer Theologe von 1977 bis 1995 evangelischer Pfarrer in Gomadingen Gomadingen In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Munsingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 2 Cotta sche Verlagsbuchhandlung 1825 S 155 156 Volltext Wikisource Tapfen In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Munsingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 2 Cotta sche Verlagsbuchhandlung 1825 S 208 210 Volltext Wikisource Literatur BearbeitenEmil Gluck und Christa Vohringer Gluck Hauser haben Lebenslaufe die Gomadinger Hauser und ihre Bewohner Vohringer Gluck und Gemeinde Gomadingen 2008 Schwabischer Albverein Ortsgruppe Gomadingen Hrsg Gomadingen im Wandel der Zeiten Beitrage zur Geschichte und Landschaft um Sternberg und Grosses Lautertal Gomadingen 1987 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gomadingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gomadingen Reisefuhrer Offizielle Internetseite der Gemeinde Gomadingen bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Gomadingen Zahlen amp Daten Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 51 53 Daten und Kartendienst der LUBW Kurt Nowak Widerstand Zustimmung Hinnahme Das Verhalten der Bevolkerung zur Euthanasie In Norbert Frei Hrsg Medizin und Gesundheitspolitik in der NS Zeit R Oldenbourg Verlag Munchen 1991 Schriften der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Sondernummer ISBN 3 486 64534 X S 235 251 hier S 242 Grafeneck Geschichte und Gegenwart Gedenkstatte Grafeneck e V 2011 abgerufen am 27 Dezember 2011 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 530 Website der Evangelischen Kirchengemeinde Gomadingen Steingebronn Website der Evangelischen Kirchengemeinde Dapfen siehe evangelisches gemeindeblatt de und evangelisches gemeindeblatt de zuletzt abgerufen am 29 Juni 2020 Rainer Stein Der wurttembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen In Eisenbahn Journal Wurttemberg Report Band 1 Nr V 96 Merker Furstenfeldbruck 1996 ISBN 3 922404 96 0 S 80 83 Alb Bote vom 22 Juni 2009Stadte und Gemeinden im Landkreis ReutlingenStadte Bad Urach Hayingen Metzingen Munsingen Pfullingen Reutlingen Trochtelfingen nbsp Gemeinden Dettingen an der Erms Engstingen Eningen unter Achalm Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Hohenstein Hulben Lichtenstein Mehrstetten Pfronstetten Pliezhausen Riederich Romerstein St Johann Sonnenbuhl Walddorfhaslach Wannweil ZwiefaltenGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Munsingen Normdaten Geografikum GND 4093755 0 lobid OGND AKS LCCN no2004023581 VIAF 145767871 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gomadingen amp oldid 234932353