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Romerstein ist eine Gemeinde im Landkreis Reutlingen in Baden Wurttemberg Romerstein ist mit seiner gesamten Gemarkung ein Teil des Biospharengebiets Schwabische Alb und des UNESCO Geoparks Schwabische Alb Wappen Deutschlandkarte48 495555555556 9 5405555555556 874 Koordinaten 48 30 N 9 32 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ReutlingenHohe 874 m u NHNFlache 46 04 km2Einwohner 4078 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 89 Einwohner je km2Postleitzahl 72587Vorwahl 07382Kfz Kennzeichen RTGemeindeschlussel 08 4 15 088Adresse der Gemeindeverwaltung Albstrasse 2 72587 RomersteinWebsite www roemerstein deBurgermeister Anja Sauer parteilos Lage der Gemeinde Romerstein im Landkreis ReutlingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Romerstein 2 2 Bohringen 2 3 Donnstetten 2 4 Zainingen 2 5 Verwaltungszugehorigkeit 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Vereine 5 3 Musik 5 4 Sport 5 5 Bauwerke 5 6 Aussichtsturme 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Tourismus 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt etwa 22 Kilometer ostlich von Reutlingen auf der Hochflache der Schwabischen Alb auf einer Hohe von 803 m u NN Rathaus Donnstetten Sie ist nach der hochsten Erhebung des Gemeindegebiets dem Romerstein 874 m u NN benannt Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Romerstein sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt Lenningen Landkreis Esslingen Wiesensteig Landkreis Goppingen Westerheim Laichingen beide Alb Donau Kreis Gutsbezirk Munsingen Bad Urach und Grabenstetten alle Landkreis Reutlingen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den fruher selbststandigen Gemeinden Bohringen Donnstetten und Zainingen Die fruheren Gemeinden Donnstetten und Zainingen bilden heute Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher Zur Ortschaft Bohringen gehoren das Dorf Bohringen der Weiler Strohweiler und das Gehoft Aglishardt Zur Ortschaft Donnstetten gehoren das Dorf Donnstetten und das Haus Romersteinhauser ein 1912 errichteter Aussichtsturm auf dem Romerstein Zur Ortschaft Zainingen gehort nur das gleichnamige Dorf In der Gemeinde Romerstein liegen mehrere abgegangene heute nicht mehr bestehende Orte im Gebiet der Ortschaft Bohringen das 1487 als zu Fischenhusen und wahrscheinlich in Aglishardt aufgegangene Fischenhausen das 1454 als zu dem Gaiswyler erwahnte Geisweiler Golenbrunnen Hofen die beiden 1275 erwahnten Orte Ichenhusen und Horgenloch der um 1192 als Cazcensteige genannte Ort Katzensteig das 1454 als zu Oberwiler erwahnte Oberweiler das 1345 als uf Vohenhusen genannte Vohenhausen sowie das 1204 als Zimberbuch und 1299 als Zymberbuch erwahnte Zimmerbuch im Gebiet der Ortschaft Donnstetten liegen die beiden Wustungen Beuren auf das ein Flurname hindeutet und Roter Hof 2 Schutzgebiete Bearbeiten Romerstein hat sechs kleine Landschaftsschutzgebiete die Sommerschafweiden auf dem Lau auf der Halden im Bental hinter dem Hockenden Stein Auchtweide am Hochbucher Weg und auf Ohl Drei FFH Gebiete haben Teilflachen auf dem Gemeindegebiet die Kuppenalb bei Laichingen und Lonetal die Alb zwischen Jusi und Teck und die Munsinger Alb Auch das Vogelschutzgebiet Mittlere Schwabische Alb reicht randlich auf das Gemeindegebiet Romerstein gehort uberdies zum Biospharengebiet Schwabische Alb die Lange Steige ist als Kernzone des Biospharengebiets ausgewiesen 3 Die Zaininger Hule ist als Naturdenkmal und als Geotop ausgewiesen Geschichte BearbeitenRomerstein Bearbeiten Die Gemeinde Romerstein entstand im Zuge der baden wurttembergischen Gemeindereform am 1 Januar 1975 als Zusammenschluss der bis dahin selbstandigen Gemeinden Bohringen mit Strohweiler und Aglishardt Donnstetten und Zainingen 4 Vermutlich geht die Besiedlung der Gemarkung auf die romische Siedlung Clarenna zuruck Die Identifikation des romischen Ortes Clarenna der durch die Peutingertafel uberliefert ist ist mit den archaologischen Funden in Donnstetten sehr wahrscheinlich aber nicht absolut gesichert Hauptartikel Kastell Donnstetten Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag das Gebiet im Herzogtum Schwaben nbsp Wappen von BohringenBohringen Bearbeiten Bohringen wurde zusammen mit dem Hofgut Aglishardt erstmals 1090 urkundlich erwahnt Der Ort gehorte ursprunglich zur Kirchheimer Hundertschaft Uber die Herren von Sperbereck kam Bohringen im 15 Jahrhundert an Wurttemberg Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort fast vollstandig zerstort Auch im Zweiten Weltkrieg gab es in den letzten Kriegstagen schwere Zerstorungen nbsp Wappen von DonnstettenDonnstetten Bearbeiten Hauptartikel Donnstetten Schon 776 wurde Donnstetten in einer Urkunde des Klosters Lorsch als Tunnesstate bezeichnet Im Laufe des Spatmittelalters fiel der Ort an Wurttemberg nbsp Wappen von ZainingenZainingen Bearbeiten Hauptartikel Zainingen Zainingen wurde erstmals 788 als Zeininger marca im Lorscher Codex erwahnt 1383 fiel der Ort an Wurttemberg Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten Das gesamte heutige Gemeindegebiet gehorte schon vor der 1806 erfolgten Grundung des Konigreichs Wurttemberg zum Amt bzw seit dem spaten 18 Jahrhundert Oberamt Urach Die Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fuhrte 1938 zur Zugehorigkeit zum Landkreis Munsingen 1945 wurde das Gebiet Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Mit der Auflosung des Landkreises Munsingen im Zuge der Kreisreform von 1973 kam das Gemeindegebiet an den Landkreis Reutlingen Religionen Bearbeiten nbsp Die St Georgs Kirche im Stadtteil DonnstettenBereits 1192 wurde die St Gallus Kirche in Bohringen erwahnt Die Kirche in Zainingen wurde erstmals 1275 erwahnt Donnstetten das kirchlich zuvor zu Zainingen gehorte hat seit 1447 den Status einer eigenen Pfarrei Seit der Einfuhrung der Reformation sind die Orte evangelisch lutherisch gepragt In Romerstein gibt es heute drei evangelische Kirchengemeinden die evangelische Kirchengemeinde Bohringen 5 mit der St Gallus Kirche die evangelische Kirchengemeinde Zainingen 6 mit der Martinskirche sowie die evangelische Kirchengemeinde Donnstetten Westerheim 7 mit der St Georgs Kirche die zum Kirchenbezirk Bad Urach Munsingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg gehoren Die Mitglieder der evangelisch methodistischen Kirche versammeln sich in Laichingen wahrend die Katholiken der Kirchengemeinde St Josef in Bad Urach zugeordnet sind Politik BearbeitenSitz der Gemeindeverwaltung ist Bohringen ortliche Verwaltungsstellen befinden sich in Donnstetten und Zainingen Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Romerstein hat 14 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem vorlaufigen Endergebnis Die Wahlbeteiligung lag bei 65 2 2009 64 4 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Freie Burgerliste Romerstein 45 8 6 Sitze 2009 45 3 6 Sitze Unabhangige Burgerliste Romerstein 54 2 8 Sitze 2009 54 7 8 Sitze Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt 1975 1999 Hans Sigel 1999 2013 Michael Donth 2014 2022 Matthias Winter seit 2022 Anja SauerIm Juli 2021 kundigte Winter an bei der Burgermeisterwahl im Januar 2022 nicht mehr anzutreten Am 9 Januar 2022 wurde Anja Sauer im ersten Wahlgang mit 90 38 Prozent der Stimmen zu seiner Nachfolgerin gewahlt Sie trat ihr Amt am 29 April 2022 an Wappen Bearbeiten Blasonierung Uber einem doppelreihig von Schwarz und Silber geschachten Schildfuss in Blau ein nach oben fliegender goldener Sperber Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Gallus Kirche in Bohringen nbsp Die Martinskirche bot Schutz fur die Dorfbewohner und reisende Kaufleute nbsp Das Herrenhaus im Hofgut Aglishardt nbsp RomersteinturmRomerstein liegt an der Schwabischen Albstrasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Museen Bearbeiten In Donnstetten besteht ein Heimatmuseum in der Pfarrscheuer Vereine Bearbeiten Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Romerstein Gegrundet 1976 als Folge der Gemeindereform aus den drei DRK Ortsgruppen Bohringen Donnstetten und Zainingen Schwabischer Albverein e V Ortsgruppe Zainingen Gegrundet 1949 in Zainingen Schwabischer Albverein Ortsgruppe Bohringen 1993 mit der Eichendorff Plakette ausgezeichnetMusik Bearbeiten Akkordeon und Handharmonika Club Romerstein e V gegrundet 1951 in Donnstetten Gesangverein Frohsinn Bohringen gegrundet 1887 Liederkranz Donnstetten gegrundet 1843 Musikverein Zainingen e V gegrundet 1920 Musikverein Harmonie Donnstetten gegrundet 1895 als Munderichs KapelleSport Bearbeiten Sportfreunde Donnstetten gegrundet 3 April 1948 Sportverein Zainingen gegrundet 14 Marz 1926 TSV Bohringen gegrundet 1919 FC Romerstein gegrundet 2005Bauwerke Bearbeiten Die St Galluskirche in Bohringen wurde nach Abbruch der alten romanischen Kirche im Jahr 1884 von Oberbaurat Christian Friedrich von Leins im neugotischen Stil in den Jahren 1885 86 errichtet 8 der spatgotische Chor und die Sakristei aus dem Jahr 1498 blieben erhalten Neben der stattlichen neugotischen Steinarchitektur des manchmal das Munster von der Alb genannten Baukorpers war das Innere der Kirche bis nach dem Zweiten Weltkrieg reich mit zeitgenossischer Wandmalerei nach Entwurf von Oberbaurat Heinrich Dolmetsch geschmuckt besonders die Wandflache uber dem Chorbogen mit sinnbildlicher Malerei im zentralen Medaillon das Lamm mit Siegesfahne nach Off 5 LUT und die vier Evangelistensymbole 9 Diese aus heutiger Sicht moglicherweise erhaltenswerte Kirchenausschmuckung wurde 1951 52 durch eine kunstlerische Neukonzeption ersetzt und dabei ein Chorwand Sgraffito Christus in der Mandorla links und rechts die klugen und torichten Jungfrauen von Professor Rudolf Yelin d J und die Farbverglasung der gotischen Masswerkfenster im Chor durch Wolf Dieter Kohler geschaffen Die Aussensanierung 2010 2011 leitete Architekt Walter Holder St Johann die Innensanierung 2016 Architekt Michael Keller Sussen 10 Die Georgskirche in Donnstetten wurde im 15 Jahrhundert erbaut Aus dieser Zeit stammt noch die grosse Betglocke von 1489 und das Kruzifix Das kunstvoll geschmiedete Altargitter und die Kanzelbilder sind typische Zeugnisse der Barockzeit um 1700 Das Kirchenschiff wurde 1825 nach Suden erweitert und dabei eine fruher moglicherweise dreiseitige jetzt Nord und West Empore einzubauen Die Brustung tragt paarweise nach Altem und Neuem Testament geordnete Bildgeschichten 11 Das fruhmittelalterliche Baujahr der Martinskirche in Zainingen ist nicht genau bekannt Am Schlussstein hinter der spatbarock bemalten Chororgel von 1769 ist die Jahreszahl 1494 zu sehen Bemerkenswert ist die aus dem Jahr 1559 stammende machtige Kirchhofmauer deren Bau an der Handelsstrasse von Paris nach Prag von Herzog Christoph angeordnet worden war und mit Zugbrucke und der Wehrkirche den durchziehenden Kaufleuten Schutz bot Dementsprechend befindet sich an der Sudwand ein Fresko von Christophorus dem Schutzpatron der Reisenden bereits aus dem 15 Jahrhundert Die originelle Kirchturmspitze gleicht einem Fachwerkhauschen das uber die Wehrmauer lugt Die Kirchenrenovierung von 1908 leitete der spater beruhmte Architekt Martin Elsaesser 12 Aussichtsturme Bearbeiten Der 28 m hohe Romersteinturm steht auf dem drei Kilometer nordlich gelegenen 872 m hohen Romerstein und ist 1912 entstanden Der 20 m hohe Waldgreutturm steht zwei Kilometer sudostlich von Zainingen 13 Der 42 m hohe Hursch Turm steht sudwestlich von Zainingen auf dem Hursch 14 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Romerstein liegt verkehrsgunstig an den Bundesstrassen 28 und 465 Kirchheim unter Teck Leutkirch im Allgau die das Gemeindegebiet durchqueren Der offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 222 Tourismus Bearbeiten nbsp Wintersport in RomersteinDrei Skilifte und sechs miteinander verknupfte Langlaufloipen von insgesamt uber 50 Kilometern Lange machen Romerstein zu einem beliebten Wintersportort auf der Schwabischen Alb Romerstein verfugt uber eine Bobbahn und von Zainingen aus gelangt man zum Biospharengebiet Schwabische Alb im ehemaligen Truppenubungsplatz Munsingen In der Ortsmitte von Zainingen befindet sich eine der letzten original erhaltenen Hulen auf der Schwabischen Alb Von der uberdachten Aussichtsplattform des Romersteinturms ist eine Sicht in alle vier Himmelsrichtungen uber die mittlere Alb moglich Bildung Bearbeiten Mit der Hauptschule Romerstein in Bohringen und den Grundschulen in Zainingen und Donnstetten gibt es in Romerstein drei Schulen Fur die jungsten Einwohner gibt es einen kommunalen und zwei evangelische Kindergarten Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Ludwig Friedrich Gifftheil als Pfarrerssohn 1595 geboren in Bohringen gestorben 1661 in Amsterdam Pazifist und religioser Schriftsteller einer der Wegbereiter des fruhen Pietismus in den Niederlanden Freund von Hermann Jung und Friedrich Breckling Johann Matthias Kaeuffelin 1696 1751 Philosoph Rechtswissenschaftler und Sprachwissenschaftler geboren in Zainingen Gottfried Kauffelin 1701 1777 lutherischer Pralat und Abt geboren in Zainingen Carl Heinrich Wilhelm Erhardt 1787 1841 wurttembergischer Verwaltungsbeamter und Gerichtsnotar Georg Lange 1898 1990 genannt Ritterbauer origineller Leiter der pietistischen Gemeinschaftsstunde in Bohringen Schwabische Alb die unter dem Einfluss des Munsinger Lehrers Friedrich Mayer stand der Altpietismus und den von dem Laienprediger Michael Hahn begrundeten theosophischen Pietismus vereint hat Georg Langes Bedeutung wurde durch den Pietismusforscher Reinhard Breymayer seit 1968 gewurdigt 15 Literatur BearbeitenBohringen mit Aglishardt und Strohweiler In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Urach Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 8 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1831 S 150 155 Volltext Wikisource Donnstetten In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Urach Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 8 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1831 S 162 163 Volltext Wikisource Zainingen In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Urach Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 8 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1831 S 223 224 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Romerstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bohringen LEO BW das landeskundliche Informationssystem Baden Wurttemberg Offizielle Internetseite der Gemeinde Militar in RomersteinEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 86 88 Daten und Kartendienst der LUBW Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 538 Website der Evangelischen Kirchengemeinde Bohringen Website der Evangelischen Kirchengemeinde Zainingen Website der Evangelischen Kirchengemeinde Donnstetten Westerheim Eva Maria Seng Der evangelische Kirchenbau im 19 Jahrhundert Die Eisenacher Bewegung und der Architekt Christian Friedrich von Leins Tubinger Studien zur Archaologie und Kunstgeschichte Band 15 Dissertation von 1992 veroffentlicht Tubingen 1995 S 500 ff Bilderseite 77 f Abb 224 231 Pralat Heinrich Merz Hrsg Sinnbildliche Kirchenmalerei Christliches Kunstblatt 28 Jahrgang Heft 11 Stuttgart 1886 Seite 169 171 Ein Raum fur alle Festschrift zur Innensanierung St Galluskirche Bohringen 2016 hg Ev Kirchengemeinde Bohringen Romerstein 2016 Heinz Schmutz Herzlich willkommen Kirchenfuhrer Faltblatt Donnstetten o J nach 2008 Elisabeth Spitzbart Jorg Schilling Martin Elsaesser Kirchenbauten Pfarr und Gemeindehauser Tubingen Berlin 2014 Katalog Nr 12 Waldgreutturm Schwabischer Albverein Hursch Turm Schwabischer Albverein Reinhard Breymayer Dees ischd a Abbild dessa davon Zum pietistischen Sprachgebrauch in einer schwabischen Erbauungsstunde des 20 Jahrhunderts In Irmtraut Sahmland Hans Jurgen Schrader Hrsg Medizin und kulturgeschichtliche Konnexe des Pietismus Heilkunst und Ethik arkane Traditionen Musik Literatur und Sprache Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen Bristol CT 2016 ISBN 978 3 525 55844 7 S 373 398 Arbeiten zur Geschichte des Pietismus Band 61 Zur Ansprache von Georg Lange beim Jubilaum der Kullenstunde in Hulben am 22 September 1968 Stadte und Gemeinden im Landkreis ReutlingenStadte Bad Urach Hayingen Metzingen Munsingen Pfullingen Reutlingen Trochtelfingen nbsp Gemeinden Dettingen an der Erms Engstingen Eningen unter Achalm Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Hohenstein Hulben Lichtenstein Mehrstetten Pfronstetten Pliezhausen Riederich Romerstein St Johann Sonnenbuhl Walddorfhaslach Wannweil ZwiefaltenGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Munsingen Normdaten Geografikum GND 4473288 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romerstein Gemeinde amp oldid 237879243