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Die Ruine Dietfurt ist die Ruine einer Hohenburg im Weiler Dietfurt der zur Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg gehort Die unter der Burg Dietfurt befindliche Burghohle Dietfurt zahlt zu den wichtigsten Fundstatten Suddeutschlands des Spatjungpalaolithikum und Mesolithikum Ruine DietfurtRuine Dietfurt im Naturpark Obere DonauRuine Dietfurt im Naturpark Obere DonauStaat DeutschlandOrt Inzigkofen DietfurtEntstehungszeit um 1095Burgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand RuineStandische Stellung FreiadligeBauweise Buckelquader BruchsteinGeographische Lage 48 5 N 9 8 O 48 078244444444 9 1394805555556 620 Koordinaten 48 4 41 7 N 9 8 22 1 OHohenlage 620 m u NNRuine Dietfurt Baden Wurttemberg Wappen derer von DietfurtInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhe Besiedlung 2 2 Mittelalter 2 3 Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen 3 Burghohle Dietfurt 3 1 Fruhgeschichte 3 2 Neutempler Orden 3 3 Heutige Nutzung 3 4 Archaologische Forschung 3 4 1 Raubgrabung 3 4 2 Staatliche Grabungskampagnen 3 4 3 Datierung 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 WeblinksLage BearbeitenDietfurt liegt zwischen Beuron und Sigmaringen im Naturpark Obere Donau Der Bergfried der Gipfelburg auf 620 m u NN weithin sichtbarer Rest der ehemaligen Burg erhebt sich in exponierter Lage und strategisch gunstig auf einem von der Donau umspulten freistehenden Felsen Sie diente wohl dem Schutz einer Furt durch den Fluss Die Furt ist heute noch rund 110 Meter unterhalb der Brucke erkennbar Das Betreten des im Besitz der Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen befindlichen Burgareals ist verboten Der Zugang zur Burghohle ist durch eine verschlossene massive Stahltur gesichert Besichtigungen sind beschrankt bei Anmeldung im Bergwachthaus bei der Ruine auf eigene Gefahr hin moglich Geschichte BearbeitenIn den 1920er und 1930er Jahren war das Gelande rund um die Ruine Dietfurt ein Treffpunkt des Neutempler Ordens Dieser elitare Mannerbund galt als einer der Wegbereiter der Nazi Ideologie Die Burghohle ist von besonderer archaologischer Bedeutung weil von der Altsteinzeit bis in das 16 Jahrhundert eine standige menschliche Nutzung nachweisbar ist 1 Fruhe Besiedlung Bearbeiten Die Burg gehort zu den fruhen Burgengrundungen des 11 Jahrhunderts Der Felsen war jedoch schon weit fruher besiedelt Grabungen in der Burghohle erbrachten Funde des spaten Palaolithikums Altsteinzeit des Neolithikums Jungsteinzeit der mittleren Bronzezeit der jungeren Urnenfelderzeit der mittleren und spateren Hallstattzeit der romischen Epoche und des Mittelalters Auch der Name Dietfurt althochdeutsch als Diota das Volk weist auf eine fruhe Besiedlung hin Mittelalter Bearbeiten nbsp Bergfried mit Resten der Umfassungsmauer von SudostErstmals wurde der Name Dietfurt im Jahr 1095 im Zusammenhang mit der Grundung des Klosters Alpirsbach genannt als die Bruder Heinrich Eberhard und Hermann von Dietfurt als Zeugen benannt wurden Aus dem Jahr 1125 ist eine erneute Nennung der Dietfurter Bruder in einer das Kloster Alpirsbach betreffenden Urkunde erwahnt Der Truchsess von Waldburg Berthold verzichtete 1132 in Gegenwart des Konigs auf das Reichslehen Dietfurt zugunsten des Grafen Mangold II von Nellenburg Zu diesem Zeitpunkt waren die Edlen von Dietfurt bereits ausgestorben 1253 war Dietfurt im Besitz der Truchsessen von Waldburg Kurze Zeit spater im Jahr 1257 wurde Dietfurt Reichslehen des Hugo von Montfort Aus dem Jahr 1274 ist eine erstmalige urkundliche Erwahnung der Burg uberliefert 1421 verkaufen die Bruder Egg und Heinrich von Reischach Dietfurt als nellenburgisches Lehen an Anna Grafin von Werdenberg Tochter des Freiherrn Johann von Zimmern Anna Grafin von Werdenberg zu Dietfurt starb am 1 Marz 1445 und wurde im Kloster Inzigkofen begraben 1468 wird beim Schutz und Trutzbundnis des Hochadels gegen die Rauf und Fehdelust mancher Edelleute Dietfurt als feste Burg bezeichnet Nach dem Aussterben der Grafen von Werdenberg ging die Burg 1534 an das Haus Furstenberg 1806 ging sie an Hohenzollern Sigmaringen uber Schon 1593 wird die Burg als Ruine bezeichnet Ab 1850 ist diese Ruine im Besitz von Dietfurter Bauern Mit dem Jahr 1927 verkauften zwei der Bauernfamilien denen der grosste Teil des Burgbergs mitsamt der Ruine gehorte diesen an den deutschen Zweig des Neutemplerordens des Adolf Joseph Lanz Der Orden Ordo Novi Templi errichtete hier seinen deutschen Hauptsitz das Neutemplererzpriorat Staufen und wurde mit Beginn des Zweiten Weltkriegs aufgelost Nach dem Krieg zunachst Unterkunft einer ausgebombten Neutemplerfamilie und spater einer Fluchtlingsfamilie aus Bessarabien ubernahm 1964 die DRK Bergwachtbereitschaft DRK Bergwacht Sigmaringen das gesamte Areal Bis 2005 gepachtet erwarb die Bergwacht den Besitz im selben Jahr 2 Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen Bearbeiten Die von den Neutemplern im Burggraben erbaute Hutte wurde noch zu Kriegszeiten von evakuierten Familienmitglieder eines Ordensmitglieds aus dem ausgebombten Berlin bewohnt Nach dem Krieg bewohnten Fluchtlinge aus dem Osten die Hutte bevor nach langerem Leerstehen die Bergwacht die Hutte in den 1950er Jahren ubernahm Im Jahr 1959 pachtete die Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen die Ruine 2004 erfolgte der Kauf des gesamten Gelandes einschliesslich Hutte Ruine und Burghohle durch das DRK Sigmaringen Im selben Jahr hat es sich die Bereitschaft auch zur Aufgabe gemacht die Hutte selbst zu renovieren und Sicherungsmassnahmen am Turm vorzunehmen Ein Jahr spater folgte der Beginn der Ruinensanierung 3 nbsp Hutte der Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen im ehemaligen Burggraben nbsp Vermauerter Eingang der Burghohle nbsp Original Umlenkrolle des verschollenen Kronleuchters nbsp Steinplatte mit eingearbeiteter OpferschaleSeit 2007 laufen standige Substanzerhaltungsmassnahmen an der Burgruine durch die Bergwacht Da uber die Jahrhunderte das von der Ruine abgebrockelte Gesteinsmaterial fur umliegende Bauwerke Verwendung fanden musste zwischenzeitlich von anderen Stellen des Donautals und des Heubergs fremdes Kalksteinmaterial herbeigeschafft werden Um bei diesem Fremdmaterial ausschliessen zu konnen dass es sich um behauene Steine andere Burgen handelt werden nur Gestein von Felssturzen und frisch gebrochenem Material verwendet Die Bergwachtsbereitschaft investierte bis einschliesslich Juli 2010 uber 50 000 Euro und Tausende von Arbeitsstunden in die Sanierung und Instandhaltung des Gemauers Im Sommer 2010 liefen die Arbeiten an der Befestigung eines langeren Stucks der Schalenmauer mit Trassmortel beim Hohleneingang 4 Diese Schalenmauer aus grossen Felssteinen schutzte das eigentliche aus kleinen Steinen zusammengesetzte Mauerwerk Die restlichen 13 Meter dieses inneren Mauerwerks sollen keine neue Mauerschale bekommen Zuvor wurde der Eichendielenboden im Turm so weit gesichert dass er wieder gefahrlos betreten werden kann In einem nachsten Schritt der Bestandserhaltung und Sanierung der Ruine soll der Eingangsbereich vergrossert werden 5 In Eigenleistung wurden alleine im Jahr 2011 insgesamt 597 Arbeitsstunden aufgewendet seit dem Jahr 2007 verbauten die Mitglieder der Bergwacht 73 41 Tonnen Kalkmortel 64 32 Tonnen Kalkstein und funf Tonnen Wandkies 3 Burghohle Dietfurt BearbeitenDie Burghohle Dietfurt eine Kalkhohle befindet sich unter der Burg Dietfurt Es handelt sich um eine Durchgangshohle die den Felsen durchquert und auf beiden Seiten ein Portal besitzt Der Hauptgang ist von einem Portal zum anderen etwa 40 Meter lang Drei grossere Hallen mit einer Hohe von bis zu 8 Metern sind durch einen Gang verbunden der Weg fallt von einem Portal zum anderen etwa 10 Meter was einige Treppen notig machte Die Hohle ist ausgebaut und war fruher elektrisch beleuchtet war aber nie eine Schauhohle Sie liegt auf 600 beziehungsweise 610 Meter u NN Fruhgeschichte Bearbeiten Die Hohle enthalt tertiare Ablagerungen Daruber befindet sich eine ein Meter machtige Sinterschicht uber der wiederum Seesedimente aus der Risseiszeit liegen Der Riss Gletscher hatte damals bei Vilsingen das Donautal blockiert was zum Aufstauen eines grossen Sees fuhrte Neutempler Orden Bearbeiten Im Jahr 1924 erwarb der Neutempler Orden auch Ordo Novi Templi ONT die zwei Flurstucke Ruine und Burggraben Er fuhrt seinen Namen auf den mittelalterlichen Templerorden zuruck fur den der Ordensgrunder eine besondere Vorliebe hatte Die Burg wurde als Ordensritterburg des Neutempleisenerzpriorat Staufen bezeichnet Die Hutte der Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen war von 1928 bis 1939 Standort und Unterkunft des ONT Dieser hatte die Hutte erbaut und zwischen 1928 1929 die Burghohle zum kultischen Sakralraum ausgebaut Das ehemalige Hohlenportal wurde bis auf ein kleines Fenster zugemauert die drei Raume wurden stark uberarbeitet Die Haupthalle wurde mit einem grossen Kronleuchter und einem Altar ausgestattet Der ONT war vom aus Wien stammenden Josef Adolf Lanz 1874 1954 der nach Theologiestudium und Priesterweihe Ordensname Georg aus dem Kloster Heiligenstift nahe Wien austrat als antisemitischer und antifeministischer Geheimbund grundet worden Bekannt wurde Lanz als Dr Jorg Lanz von Liebenfels Doktorat und Adelspradikat waren frei erfunden wurden aber von ihm bis ins offizielle osterreichische Melderegister gebracht Die Burghohle Dietfurt ist mit einer von den Neutemplern gesetzten Mauer verschlossen Deren romanisch nachempfunden Fenster sind erste Hinweise auf den sakralen Charakter der inneren Anlage Uber der heutigen massiven Stahltur befindet sich das Wappen der schlesischen Adelsfamilie von Hochberg Ein Mitglied der Familie finanzierte und fuhrte die Ordensniederlassung als Prior des Erzpriorats Staufen so der Deckname der Niederlassung Ein anderes Mitglied in Dietfurt war mit hoher Wahrscheinlichkeit der spatere Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch der wahrend des Zweiten Weltkriegs nach steiler Karriere bei Hitler in Ungnade fiel Schriftliche Belege fehlen Zeitzeugen erinnern sich aber deutlich an ihn Im Kultraum sieht man an der Hohlendecke noch die Umlenkung eines von Neutemplern angebrachten Kronleuchters mit naturlichen Kerzen der verschollen ist Darunter befand sich ein Steinaltar in dessen Platte eine Opferschale eingearbeitet war Hier fanden die Gottesdienste der Neutempler statt die man sich da Lanz Priester war und eigene Liturgie entwickelt hatte recht ahnlich vorstellen kann wie bei einem katholischen Gottesdienst 6 Auf die Bedeutung der unteren Hohlenhalle fur die Neutempler gibt es keine Hinweise Die Mauer die den ehemaligen Ausgang der Hohle ins Freie verschliesst dieser gehort wohl zum Fluchtsystem der Burg stammt ebenfalls von den Neutemplern Im Fenster befand sich ein Glasbild des Hl Michael der fur die Neutempler eine besondere Bedeutung hatte Wie Michael den Drachen so wollten die Neutempler die Untermenschen vernichten 6 Heutige Nutzung Bearbeiten Die Hohle wurde durch die Bergwachtsbereitschaft Sigmaringen sicher begehbar gemacht und mit elektrischem Licht ausgestattet Das gesamte Gelande und die Hohle sind fur die Offentlichkeit allerdings nicht zuganglich im Einzelfall sind jedoch Besichtigungen nach Rucksprache mit der Bergwacht moglich 5 Archaologische Forschung Bearbeiten Raubgrabung Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg durchsuchten Unbekannte die Hohle nach einem legendaren Schatz Bei diesem Schatz sollte es sich um ein goldenes Kegelspiel handeln Dabei hinterliessen sie eine grosse Grube einen Meter breit vier Meter lang und funf Meter tief und zerstorten dabei prahistorische Fundschichten Staatliche Grabungskampagnen Bearbeiten Nachdem 1970 in dieser Raubgrabergrube von Mitarbeitern der Bergwacht Sigmaringen urnenfelderzeitliche fruh und hochmittelalterliche Scherben entdeckt wurden fuhrte das Staatliche Amt fur Denkmalpflege zwischen 1972 und 1995 ausgedehnte Grabungen in Zusammenarbeit mit der Universitat Koln durch Diese waren notwendig geworden da es in dieser Hohle immer wieder zu grosseren unkontrollierten Raubsondagen gekommen ist Bei der archaologischen Forschung wurden Uberreste aus Mittelsteinzeit Mesolithikum spater Altsteinzeit Palaolithikum und Magdalenien gefunden Im Jahr 1974 wurde eine Grabungskampagne durch Hartmann Reim in der Burghohle durchgefuhrt Zehn Jahre spater im Jahr 1984 folgte eine Grabung des Staatlichen Amt fur Denkmalpflege Aufgrund der Funde erfolgte 1987 1988 eine weitere Grabung des Staatlichen Amts fur Denkmalpflege Bekannt geworden ist die Burghohle vor allem durch den Fund einer spat bronzezeitlichen Urnenfeldzeit Platte aus Ton mit konzentrischen Kreisverzierungen Das auch Altarplatte genannte Objekt lasst eine kultische Nutzung der Hohle vermuten 7 Datierung Bearbeiten Einen besonderen Schwerpunkt bildeten schon wahrend der Grabungen die Fundschichten aus dem spaten Palaolithikum und dem Mesolithikum In der Publikation von Franz Josef Gietz wird die weitgehende Zuordnung der Fundstucke zu den Schichten aus der nicht immer ganz einfachen Stratigraphie der Hohle durchgefuhrt Unterschieden werden drei Hauptkomplexe mit spatjungpalaolithischen fruhmesolithischen und spatmesolithisch neolithischen Fundhorizonten Mit dieser differenzierten Abfolge gehort die Hohle zu den wichtigsten Fundstellen in Suddeutschland mit Befunden und Funden des Ubergangs von der Eiszeit Pleistozan zu Nacheiszeit Holozan 8 Anmerkungen Bearbeiten Albverein Ruine Dietfurt erzahlt viele Geschichten In Schwabische Zeitung vom 22 April 2009 Burgruine Hohle Neutempler Webseite der DRK Bergwacht Sigmaringen abgerufen am 2 August 2016 a b Ute Korn Amann uka Verantwortungsvoll Retter fuhren ihre Arbeit vor DRK Bergwachtbereitschaft Sigmaringen prasentiert sich am 25 September der Offentlichkeit In Schwabische Zeitung vom 6 September 2011 Bernd Hermann bh Historische Bauten Bergwacht saniert die Ruinenmauer In Schwabische Zeitung vom 2 August 2010 a b Hermann Peter Steinmuller hps Rentner erneuern Schalenmauer In Sudkurier vom 23 Juni 2010 a b Walther Paape Stand 10 2008 Angela Vielstich Edwin Ernst Weber Der Dreilanderkreis Sigmaringen im geschichtlichen Uberblick In Dirk Gaerte Hrsg Edwin Ernst Weber Konzeption Der Dreilanderkreis Sigmaringen Ein Fuhrer zu Natur Wirtschaft Geschichte und Kultur Gmeiner Messkirch 2007 ISBN 978 3 89977 512 9 S 23 36 hier S 23f Zitiert aus Franz Josef Gietz Spates Jungpalaolithikum und Mesolithikum in der Burghohle Dietfurt an der oberen Donau Memento vom 13 Marz 2006 im Internet Archive Materialheft zur Archaologie 60 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1570 7 Literatur BearbeitenFranz Josef Gietz Spates Jungpalaolithikum und Mesolithikum in der Burghohle Dietfurt an der oberen Donau Materialhefte zur Archaologie in Baden Wurttemberg 60 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1570 7 Walther Paape Drum haben wir ein Tempelhaus gegrundet Der Neutemplerorden Ordo Novi Templi ONT des Lanz von Liebenfels und sein Erzpriorat Staufen in Dietfurt bei Sigmaringen Gmeiner Verlag Messkirch 2007 ISBN 978 3 89977 205 0 Walther Paape Dietfurt bei Sigmaringen Deutscher Hauptsitz eines obskuren Mannerbundes In Hohenzollerischer Geschichtsverein Hrsg Hohenzollerische Heimat 63 Jahrgang September 2013 S 25 32 Walther Paape Im Wahn des Auserwahltseins Die Rassereligion des Lanz von Liebenfels der Neutemplerorden und das Erzpriorat Staufen in Dietfurt Eine osterreichisch deutsche Geschichte Gmeiner Verlag Messkirch 2015 ISBN 978 3 8392 1720 7 Gunter Schmitt Dietfurt In Ders Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 3 Donautal Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 1990 ISBN 3 924489 50 5 S 99 104 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruine Dietfurt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ruine Dietfurt auf der Seite burgenwelt de Ruine Dietfurt auf der Website Fahrrad Tour de Ruine Dietfurt auf der Website der Bergwacht Sigmaringen Burghohle Dietfurt auf der Website von showcaves com Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion de 3D Modell der Burg Dietfurt 3D Modell des unteren Teils der Burghohle Dietfurt 3D Modell der Ruine Dietfurt und der gesamten Burghohle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruine Dietfurt amp oldid 231413962