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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Neufra im Landkreis Sigmaringen Zu anderen Orten dieses Namens siehe Neufra Begriffsklarung Neufra ist eine Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 246666666667 9 1827777777778 680 Koordinaten 48 15 N 9 11 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis SigmaringenHohe 680 m u NHNFlache 28 4 km2Einwohner 1845 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 65 Einwohner je km2Postleitzahl 72419Vorwahl 07574Kfz Kennzeichen SIG SLG STO UBGemeindeschlussel 08 4 37 082Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Im Oberdorf 41 72419 NeufraWebsite www neufra deBurgermeister Reinhard TraubLage der Gemeinde Neufra im Landkreis SigmaringenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Sakralbauten 4 1 2 Profanbauten 4 2 Naturdenkmaler 4 3 Sport 4 4 Sonstiges 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Infrastruktur 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Ort liegt im Tal der Fehla ein Nebenfluss der Lauchert auf der Zollernalb Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarorte Neufras sind Bitz im Westen Burladingen und dessen Teilort Gauselfingen im Nordwesten Gammertingen und dessen Ortsteil Bronnen im Norden und Osten Hettingen im Sudosten Veringenstadt im Suden sowie Harthausen auf der Scher ein Ortsteil von Winterlingen im Sudwesten Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Neufra besteht aus dem eigentlichen Ort Neufra und dem Ortsteil Freudenweiler Weiterhin gehort zu Neufra die Domane Birkhof Wappen Ortsteil Einwohner Stand 31 Dez 2022 2 Flache nbsp Neufra Kernort 1612 nbsp Freudenweiler 227 Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Neufra Das Naturschutzgebiet Herdle liegt im Norden der Gemeinde zwischen Neufra und Gauselfingen Im aussersten Westen hat Neufra einen kleinen Anteil am Naturschutzgebiet Fehlatal Fehla Herdle und der Ebnisberg gehoren zudem zum FFH Gebiet Gebiete um das Laucherttal Neufra gehort ausserdem zum Naturpark Obere Donau 3 Geschichte BearbeitenDie Gemarkung der heutigen Gemeinde Neufra war bereits in der jungeren Urgeschichte und Fruhgeschichte Siedlungsraum Graberfunde in Freudenweiler und Neufra datieren in die mittleren Bronzezeit um 1500 v Chr Funde von Keramik an der Torhohle in die spate Bronzezeit Bz D um 1200 1300 v Chr und in das Spatlatene um 150 100 v Chr bis Christ Geburt beim heutigen Standort des Rathauses im Oberdorf in die Urnenfelderkultur zwischen 750 und 450 v Chr und in Freudenweiler und Neufra in die Hallstattzeit um 1200 v Chr Die Kelten hinterliessen bei Freudenweiler eine Viereckschanze aus dem 1 Jahrhundert v Chr Funde aus romischer Zeit am Nordhang des Ebinger Berges datieren ins 1 2 Jahrhundert v Chr Neufra ist wohl eine Alemannische Siedlung aus dem 6 7 Jahrhundert Der Name Niwifara lasst sich von Neue Sippe respektive Neue Furt ableiten Im Jahr 1138 fand Neufra als Nufiron in der Chronik Bertholds von Zwiefalten erstmals Erwahnung 1182 wurden erstmals die Herren von Lichtenstein in Neufra erwahnt Der Weiler Unterlichtenstein ging im 14 15 Jahrhundert ab Im Jahr 1468 verkaufte Graf Ulrich von Wurttemberg die Herrschaft Gammertingen mit Neufra an Hans und Konrad von Bubenhofen 1474 verkaufte er seinem Landhofmeister Hans von Bubenhofen Vorderlichtenstein und den halben Hinterlichtenstein 1507 verkauften die Glaubiger des Hans Caspar von Bubenhofen die Herrschaft Gammertingen Hettingen mit Neufra an den Obervogt von Urach Dietrich von Speth von Zwiefalten Dies markiert den Beginn der von Speth schen Herrschaft 1534 besetzte Herzog Ulrich von Wurttemberg die mit ihm verfeindete Herrschaft Gammertingen und fuhrt die Reformation ein Mit dem Tod der Maria Antonia Emerentia von Speth Tochter des Hans Dietrich im Jahr 1735 endet nach mehrfacher Teilung die Neufraer Linie von Speth Das heutige Strassendorf Freudenweiler ursprungliche Bezeichnung Neuhofen geht auf den Neufraer Burger Gregor Wetzel zuruck der auf Anregung von Marquard Carl Anton Speth 24 Mai 1795 auf Gebiet der Speth schen Herrschaft Gammertingen Hettingen das erste Haus errichtete Das Ende der Speth schen Herrschaft kam im Jahr 1806 Neufra mit 846 Einwohnern grosster Ort der ehemaligen Speth schen Herrschaft kam an das Furstentum Hohenzollern Sigmaringen Die von Speths verkaufen 1827 ihre Besitzungen an die Fursten von Hohenzollern Sigmaringen Die Domane Birkhof wurde erstmals im Jahr 1509 im Besitz der Herren von Bubenhofen erwahnt Sie wurde im Laufe der Geschichte an verschiedene Adelshauser verkauft bis sie 1827 von den Fursten von Hohenzollern ubernommen wurde Im Jahr 1850 wurde Neufra mit dem Furstentum Hohenzollern Sigmaringen als Teil der Hohenzollernschen Lande preussisch Eine Typhusepidemie von 1814 fordert in Neufra 84 Todesopfer eine von 1862 63 136 1816 17 kommt es im Ort zu einer grossen Hungersnot Beim deutsch danischen Krieg 1864 nehmen drei Neufraer teil Im Preussisch osterreichischen Krieg 1866 standen 32 Neufraer unter Waffen vorubergehend wurde Neufra durch wurttembergische Truppen besetzt 1914 wurde Neufra und 1925 Freudenweiler elektrifiziert 1925 wurde der Landkreis Sigmaringen geschaffen bei der Kreisreform Baden Wurttemberg 1973 blieb Neufra eine selbstandige Gemeinde Nach dem Zweiten Weltkrieg war Neufra von 1945 bis 1949 Teil der franzosischen Besatzungszone 1967 begann man mit dem Bebauungsplan Oberes Fehlatal ein Jahr darauf und 1986 folgten Auf dem Lau und Auf dem Lau I zwischen 1971 1976 und 1980 Radlesberg I III und 1973 Alte Steige Im Jahr 1988 begann man mit dem Bebauungsplan fur das Gewerbegebiet Hochberg I 1990 folgten die Bebauungsplane von Deisslesberg I und Im Schachen Noch im selben Jahr wurde das Gewerbegebiet Hochberg fertiggestellt 4 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Neufra hat 10 Mitglieder Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wurde der Gemeinderat durch Mehrheitswahl gewahlt Mehrheitswahl findet statt wenn kein oder nur ein Wahlvorschlag eingereicht wurde Die Bewerber mit den hochsten Stimmenzahlen sind dann gewahlt Der Gemeinderat besteht aus den ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Wahlbeteiligung betrug 62 7 2014 57 9 Burgermeister Bearbeiten 1962 1982 Karl Kast CDU 1982 1990 Joachim Schweizer 1990 1998 Johannes Hauser 1998 2014 Jurgen Beck seit 2014 Reinhard TraubAm 13 Marz 2022 wurde Traub mit 96 9 Prozent der Stimmen fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Neufra Blasonierung In gespaltenem Schild vorne in Blau ein silberner weisser Adlerflugel hinten in Silber Weiss ein rot bewehrter und rot bezungter blauer Lowe 5 Wappenbegrundung Der Adlerflugel Lichtensteiner Flugel aus dem Wappen der Herren von Lichtenstein soll auf die Trager dieses Namens die eine Halfte von Neufra samt den Burgen Vorder und Hinterlichtenstein besessen haben hinweisen Im hinteren Schildfeld erinnert der Gammertinger Lowe an die seit dem 13 Jahrhundert bestehende Zugehorigkeit der anderen Ortshalfte zur Herrschaft Gammertingen Das Innenministerium Wurttemberg Hohenzollern hat das Wappen am 4 Marz 1952 verliehen Stadtepartnerschaften Bearbeiten 1990 Elstra in Sachsen Verwaltungspartnerschaft 1991 Fiesch im Kanton Wallis Schweiz Gemeindepartnerschaft Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenNeufra liegt an der Hohenzollernstrasse und ist Teil der Ferienregion Im Tal der Lauchert Bauwerke Bearbeiten nbsp Neufra Hohenzollern um 1900Sakralbauten Bearbeiten Die volkstumlich so bezeichnete Muttergotteskapelle im Unterdorf mit ehemaligem Friedhof tragt neben dem Marienpatrozinium auch das Patrozinium der Heiligsten Dreifaltigkeit und wurde im Jahre 1591 durch den Reichsfreiherrn Schad von Mittelbiberach und seiner Frau Margarethe erbaut Sie ist ausgestattet mit einem geschnitzten Flugelaltar aus der Erbauungszeit im Stil des Manierismus der Altarschrein zeigt den Gnadenstuhl Eine Renovierung erfolgte 1959 Die Pfarrkirche St Mauritius hatte einen Vorgangerbau den Albrecht von Speth zwischen 1603 und 1604 fur sich und seine Familie als Grablege erbauen liess In den Jahren 1860 bis 1862 entstand unter Hofbaumeister Josef Laur und Pfarrer Felix Burkle ein vom Stil der Neugotik gepragter Neubau Die Steine der Kirche wurden in Weildorf gebrochen 6 Die Hochbergkapelle ist eine verputzte Kapelle von 1751 und war ehemals eine Heiligkreuz Wallfahrtskapelle mit Votivtafeln von Malern aus der naheren Umgebung 7 Sie wurde nach 14 Hageljahren durch Pfarrer Constantin Adelbert Sallwurk erbaut Die Franz Xaver Kapelle in Freudenweiler wurde im Jahr 1850 in neugotischen Formen errichtet und 1959 renoviert Profanbauten Bearbeiten nbsp Bergfried der Ruine HinterlichtensteinDas ehemalige Speth sche Schlossle wurde 1690 als Residenz des Hans Dietrich von Speth gebaut Es besitzt ein Sandstein Rundbogenportal mit Pilastern und Dreiecksgiebel 1827 wurde das Schlossle furstliches Forstamt Heute befindet es sich in Privatbesitz und ist nicht zuganglich Die frei zugangliche Ruine Altes Schloss aus dem 11 oder 12 Jahrhundert zeigt Reste von Engadiner Mauerwerk Sie ist zugleich Fundort von Spielfiguren orientalischer Art aus dem 11 Jahrhundert Die Ruine Lichtenstein ist eine Burgruine zwischen Neufra und Gauselfingen Die frei zuganglich Doppelburg gliedert sich in die Vorderlichtenstein auch Bubenhofen genannt und die Hinterlichtenstein und war Herrschaftssitz der Herren zu Lichtenstein Es erhielten sich Schildmauer und Teile des Turms Das Schulhaus Freudenweiler wurde unter Leitung des Zimmermeisters Balthasar Burkarth 1829 1911 aus Gammertingen im Sommer 1884 erbaut Bis 1968 wurde hier unterrichtet Die Zehntscheuer 1332 von Swenger von Lichtenstein als Nikolauskapelle gestiftet ist Beispiel eines profanierten Gotteshauses im Zuge geanderter Glaubens wie Herrschaftskonstellationen Von Herzog Ulrich 1543 zur Zehntscheuer verbaut erhielt sich das kleine spatgotische Fenster in der Scheunenwand Es macht die einstige Nutzung als Sakralraum noch heute nachvollziehbar 8 Naturdenkmaler Bearbeiten Das Naturschutzgebiet Herdle ist die albtypische Wiesen und Heckenlandschaft mit der dazugehorigen Vielfalt an Tieren und Pflanzen in weiten Teilen erhalten geblieben Der Ortsteil Freudenweiler verfugt uber eine grossflachige Wacholderheide mit anschliessendem Sukzessionswald Im Teufelstal befinden sich an der Oberkante eines steilen Talhanges die Torfelsenhohlen sie sind nur von oben her erreichbar 9 Sport Bearbeiten In Neufra kann durch den Roter Buhl Lift auf einer Lange von 250 Meter mit Flutlicht Wintersport betrieben werden Die Kohlloipe des Skiclubs Neufra ist eine Rundwanderloipe mit sechs und zehn Kilometer Lange 10 Sie wurde 2010 bis nach Bitz weitergefuhrt und hier an die Degerfeld Loipe angebunden 11 somit ergibt sich eine Strecke von etwa 15 Kilometer 12 Bei ausreichend Schnee 20 bis 25 Zentimeter gibt es eine Loipe auf der Anhohe zwischen Neufra und Gammertingen 12 Seit 2002 findet im Sommer das Lauf und Bike Event statt Es gibt Wettbewerbe im Mountainbiken Laufen und Nordic Walking Sonstiges Bearbeiten Der Wolfstein in Neufra erinnert an die erfolgreiche Jagd auf den letzten Wolf in Hohenzollern Sigmaringen Er wurde am 18 Januar 1831 bei Gauselfingen erlegt nachdem er im Juni 1830 in Pferche bei Kettenacker Harthausen und Feldhausen eingebrochen war und drei Schafe gerissen hatte Das Tierpraparat von der Bevolkerung Isegrim 13 genannt befindet sich im Hubertussaal auf Schloss Sigmaringen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 439 Durch den Ort verlauft die Bundesstrasse 32 von Lindenberg im Allgau nach Hechingen 1907 08 erfolgte der Bau der Eisenbahnstrecke Burladingen Gammertingen und des Neufraer Bahnhofs 1970 wurde der regulare Dampflokbetrieb bei der Hohenzollerischen Landesbahn eingestellt Das Neufraer Bahnhofsgebaude wurde 1977 abgebrochen heute gibt es einen Haltepunkt Infrastruktur Bearbeiten Die Lichtensteinquelle zwischen Neufra und Gauselfingen wurde zwar schon 1847 gefasst dennoch mussten viele Bewohner in Neufra Brunnen und Tranken nutzen und in der Fehla waschen 1928 kam mit der lang ersehnten Wasserleitung zum ersten Mal Wasser aus dem Rohr Damals feierte der ganze Ort mit einem grossen Wasserfest das Ereignis Guido Steinhart schrieb das passende Gedicht und auch ein Lied dazu Die Lichtensteinquelle hat eine Schuttung von durchschnittlich 50 Litern pro Sekunde 14 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Karl Kast 1919 2011 Politiker CDU Burgermeister i R Trager des Bundesverdienstkreuzes am Bande und des Bundesverdienstkreuzes 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 15 ausgezeichnet mit der Konrad Adenauer Medaille der Senioren Union 2005 16 einziger Ehrenprasident des Turngaus Hohenzollern 17 1965 Dekan Albert Traub 1906 1977 war seit 1937 Pfarrer in NeufraSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Werner Acker 1955 Musiker und HochschuldozentWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Neufra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Daten und Fakten Gemeinde Neufra Abgerufen am 1 Oktober 2022 Daten und Kartendienst der LUBW http www neufra de HAUPTSEITE gemeindeinfos geschichte geschichte htm Geschichte Neufras Wappenbeschreibung bei leo bw landeskunde entdecken online abgerufen am 18 September 2023 Stadtarchiv Veringenstadt Leistungen der Frohndienste beim Kirchenbau in Neufra 1860 Manfred Hermann Volkskunst auf dem Hochberg bei Neufra Zeugnisse der Volksfrommigkeit auf der Zollernalb Thorbecke Sigmaringen 1974 ISBN 3 7995 4022 9 Jorg Widmaier Nicht auf Glauben allein gebaut Kulturdenkmale der Reformation in Baden Wurttember In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 46 Jg 2017 Heft 1 S 7 8 Jurgen Meyer Wilde Hohlen Grotten Felsennester 100 geheimnisvolle Hohlraume zwischen Alb und Donau Oertel amp Sporer 2011 ISBN 3 88627 479 9 S 68 69 Karlheinz Fahlbusch kf Winterspass im Landkreis Loipen sind gespurt In Sudkurier vom 9 Januar 2009 Skigebiete in unserer Region In Schwabische Zeitung vom 4 Dezember 2010 a b Ignaz Stosser ist Wintersportler tummeln sich auf den Pisten der Alb In Schwabische Zeitung vom 15 Januar 2010 Martina Goldau mag Peterchens Mondfahrt und ganz viel Schnee In Sudkurier vom 8 Dezember 2006 Lichtensteinquelle Neufra feiert Wasserversorgung In Schwabische Zeitung 31 Dezember 2008 Nachruf der Gemeinde Neufra in Schwabische Zeitung vom 2 November 2011 diet Gratulanten erinnern an die Leistungen des Jubilars In Schwabische Zeitung vom 27 Oktober 2009 Ursula Mallkowsky sky Turngau Hohenzollern In Sudkurier vom 16 November 2010Stadte und Gemeinden im Landkreis SigmaringenStadte Bad Saulgau Gammertingen Hettingen Mengen Messkirch Pfullendorf Scheer Sigmaringen Veringenstadt nbsp Gemeinden Beuron Bingen Herbertingen Herdwangen Schonach Hohentengen Illmensee Inzigkofen Krauchenwies Leibertingen Neufra Ostrach Sauldorf Schwenningen Sigmaringendorf Stetten am kalten Markt Wald Normdaten Geografikum GND 4102491 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neufra amp oldid 237422669