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Joseph Stockle 19 Dezember 1844 in Gutenstein im Donautal 27 Mai 1893 in Schwetzingen war ein deutscher Gymnasiallehrer Altphilologe und Schriftsteller Er war der Begrunder des Deutschen Scheffelbundes Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Posthume Ehrungen 3 Schriften 3 1 Co Autorenschaften 3 2 Herausgeberschaften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStockles Eltern waren der Steinhauer Andreas Stockle 1817 1897 und Philippine Stockle geborene Vogtle 1821 1897 er war das alteste Kind von sieben Geschwistern Eingeschult wurde Stockle in seinem Geburtsort Gutenstein ab 1854 erhielt er durch den Pfarrverweser von Engelswies Johannes Abhalter 1823 1894 Privatunterricht in Latein Griechisch und Hebraisch Von 1858 an besuchte er das Konigliche katholische Gymnasium zu Hedingen in dem sakularisierten Gebaude des Klosters Hedingen bei Sigmaringen um ab 1859 das Grossherzogliche Lyceum in Konstanz zu besuchen In Konstanz lernte er Friedrich Wilhelm Graf von Bismarck 1783 1860 sowie den Konstanzer Generalvikar und Bistumsverweser Ignaz Heinrich Freiherr von Wessenberg Ampringen 1774 1860 aber auch die Grossherzogliche Badische Hofmalerin Marie Ellenrieder 1791 1863 die bedeutendste deutsche Malerin ihrer Zeit personlich kennen Ab dem Schuljahr 1860 1861 besuchte Stockle das Grossherzogliche Lyzeum zu Freiburg im Breisgau wo er 1866 erfolgreich sein Abitur ablegte Im Herbst 1864 traf Stockle in Hausen im Donautal den von dort stammenden Naturdichter Anton Schlude 1808 1866 den er sehr zu schatzen und in seinen Werken zu wurdigen wusste Zum Wintersemester 1866 67 schrieb er sich als Student der katholischen Theologie an der Universitat Freiburg ein und wurde Alumne des Collegium theologicum eigentlich Collegium Borromaeum bzw wurde er in das Erzbischofliche Convikt aufgenommen 1868 wurde er Mitglied der Burschenschaft Alemannia Freiburg 1 Im Juni 1868 wurde Stockle aus dem Collegium theologicum ausgeschlossen da er sich offentlich skandalos betragen hatte Das Studium der Theologie brach er daraufhin ab um sich ab dem Wintersemester 1868 69 als Student der Klassischen Philologie an der Freiburger Universitat einzuschreiben Unter seinen dortigen Professoren befand sich auch der Historiker Carl Mendelssohn Bartholdy 1838 1897 ein Sohn des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809 1847 Zum Sommersemester 1870 immatrikulierte sich Stockle an der Universitat Heidelberg wo er das Philologiestudium fortsetzte und im Sommer 1871 mit dem Staatsexamen abschloss Am 1 Oktober 1871 trat er als Lehramtspraktikant in den Schuldienst des Padagogiums in Pforzheim ein Mit Erlass des Grossherzogs von Baden vom 27 Juli 1875 wurde Stockle mit Staatsdienereigenschaft zum Professor an der Grossherzoglichen Hoheren Burgerschule in Pforzheim ernannt Am 6 April 1876 heiratete Stockle in Kehl Dorf seit 1910 eingemeindet nach Kehl Josefine Ertl 14 Juni 1850 in Oberried 2 Januar 1929 in Bruchsal Der erste Sohn Karl Robert Stockle spater bekannt als Peterspfarrer von Bruchsal kam am 18 Januar 1877 17 August 1954 zur Welt Die Tochter Mina Isabella Stockle wurde am 24 August 1880 6 Januar 1962 geboren und der jungste Sohn Ottfried Waldemar Stockle spater ein bekannter Zeichner und Glasmaler kam am 18 Mai 1882 9 Juni 1950 zur Welt Ab 1876 unternahm Stockle mehrere ausgedehnte Bildungsreisen durch Frankreich Italien Osterreich und die Schweiz aber auch immer wieder kreuz und quer durch Deutschland 1890 berichtete er daruber ausfuhrlich in seinem Werk Fahrten in die Welt 1878 erschien Stockles erste Veroffentlichung Der deutsche Unterricht an der hoheren Burgerschule Im Jahre 1886 wechselte er als Professor an die Hohere Burgerschule nach Schwetzingen Bereits ab 1887 zeichneten sich erste Symptome einer schweren Krankheit ab an der Stockle fruh sterben sollte 1888 veroffentlichte er Ich fahr in die Welt Joseph Victor von Scheffel der Dichter des frohlichen Wanderns und harmlosen Geniessens aber auch Werke uber das Kloster Beuron und das Obere Donautal Uber den Dichter Joseph Victor von Scheffel 1826 1886 verfasste Stockle uber die Biografie hinaus zahlreiche Aufsatze er fuhlte sich ihm im Geiste verwandt und war ein Connaisseur seiner Werke Das Jahr 1889 wurde zum veroffentlichungsreichsten fur Stockle dazu gehorten vor allem seine Erinnerungen aus dem Donauthale Der 1889 durch Anton Breitner 1858 1928 in Mattsee bei Salzburg ins Leben gerufene Scheffelbund in Osterreich erfreute sich einer so grossen Zahl an Mitgliedern dass Stockle 1891 in Schwetzingen den Deutschen Scheffelbund grundete und dessen Vorsitz ubernahm Die Ziele des Scheffelbundes definierte Stockle in den Akademischen Monatsblattern 1892 so Kurz gesagt den vaterlandischen Dichter J V von Scheffel ehren seine Werke verbreiten Scheffel Erinnerungen pflegen spater wenn die Mittel hinreichen auch Preise und Studienbeitrage fur Studenten und Kunstler aussetzen Programmatisch im Sinne von Scheffel sollte der Bund allen Klassenhass und Massenhass und Rassenhass vermeiden 2 So kam es dass dem Scheffelbund was zur damaligen Zeit nicht ublich war Personen unterschiedlichster Herkunft und Konfession angehorten Das Protektorat uber die deutsche Abteilung ubernahm der Erbgrossherzog Friedrich von Baden 1857 1928 Stockle gab die ersten Jahrbucher des Scheffelbundes heraus und konnte dafur bedeutende Dichter und Schriftsteller seiner Zeit zur Mitarbeit gewinnen wie z B Felix Dahn 1834 1912 Georg Ebers 1837 1898 Ludwig Eichrodt 1827 1892 Johannes Fastenrath 1839 1908 Marie Eugenie Delle Grazie 1864 1931 Wilhelm Jordan 1819 1904 Otto Roquette 1824 1896 oder Peter Rosegger 1843 1918 1893 veroffentlichte Stockle sein zu Lebzeiten letztes Werk Werenwag im Donauthale und redigierte noch das Scheffeljahrbuch Nicht rasten und nicht rosten um sich sodann zur Behandlung einer Stimmbandtuberkulose in das Sanatorium nach Durrheim zu begeben Bereits nach wenigen Tagen brach er die Kur ab und gelangte nur noch mit grosster Muhe nach Hause wo er wenige Tage danach am 27 Mai um 15 30 Uhr in seiner Schwetzinger Wohnung in der Friedrichstrasse 40 im Alter von 48 Jahren im Kreise seiner Familie starb Die Beerdigung fand unter grosser Beteiligung am 29 Mai 1893 in Schwetzingen statt ihre Anteilnahme bezeugten neben anderer Prominenz auch der Erbgrossherzog von Baden und die Erbgrossherzogin Marie Valerie von Osterreich Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Stockles Gebeine und das Grabdenkmal das ihm der Scheffelbund 1894 errichten liess ein aus weissem Marmor gefertigtes Kreuz auf quadratischem Sockel auf Wunsch der Hinterbliebenen nach Bruchsal uberfuhrt wo sie in der dortigen Familiengrabstatte auf dem zur Pfarrkirche St Peter gehorenden Friedhof ihren Platz fanden Posthume Ehrungen BearbeitenAm 20 November 2007 beschloss der Ortschaftsrat von Gutenstein einstimmig eine Strasse nach Stockle zu benennen 2009 wurde im neuen Bebauungsgebiet Steinreisenacker eine Joseph Stockle Strasse angelegt und benannt In Gutenstein wurde im Juni 2008 eine Gutensteiner Gedenktafel Format DIN A3 297 420 mm am Grundstuck der Lindenstrasse 1 wo vormals das Geburtshaus Stockles stand angebracht Schriften BearbeitenDer deutsche Unterricht an der hoheren Burgerschule 1 Theil Die Behandlung des Lesebuchs und der Unterricht in den unteren und mittleren Klassen Frankfurt am Main Verlag Moritz Diesterweg 1878 Der deutsche Unterricht in den Unterklassen der hoheren Burgerschule das Lesebuch und dessen Behandlung Pforzheim Verlag J M Flammer 1878 Der Trompeter von Sackingen von Joseph Victor von Scheffel Exegetischer Versuch Frankfurt am Main Verlag Moritz Diesterweg 1888 Ich fahr in die Welt Joseph Victor von Scheffel der Dichter des frohlichen Wanderns und harmlosen Geniessens Paderborn Verlag Ferdinand Schoningh 1888 2 Aufl ebenf 1888 Das Kloster Beuron im Donauthale mit Illustrationen und Karten Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1888 3 Auflage 1894 Fuhrer durch das obere Donauthal von Donaueschingen bis Sigmaringen nebst Seitenthalern mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1888 Fuhrer durch Tuttlingen und Umgebung mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1888 Das Heidelberger Schloss und seine Umgebung mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1889 Von dieser Ausgabe erschienen 1889 bei Woerl auch eine franzosische Le Chateau et les environs de Heidelberg und eine englische Heidelberg Castle Ubersetzung Fuhrer durch Maulbronn und Umgebung mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1889 Fuhrer durch das Nagoldthal von Pforzheim bis Horb nebst Seitenthalern mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1889 Fuhrer durch Calw und Umgebung mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1889 Fuhrer zum Hohentwiel durch Singen Radolfzell und die Reichenau mit Karten Planen und Illustrationen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1889 Wurttemberg in Wort und Bild Zur Reise und zum Studium mit 5 Karten und 18 Planen sowie zahlreichen Holzschnittabbildungen im Text und Stadtewappen sowie fast 300 Abbildungen Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1889 Erinnerungen aus dem Donauthale Messkirch Verlagsbuchdruckerei Karl Willi 1889 Seinen lieben Eltern Andreas Stockle und Philippina geb Vogtle in Gutenstein in Liebe und Dankbarkeit gewidmet vom Verfasser Friedrich Wilhelm Webers Dreizehnlinden und Joseph Victor von Scheffels Ekkehard Eine Parallele Frankfurt am Main amp Luzern Verlag A Foesser Nachf 1890 Frankfurter zeitgemasse Broschuren N F 11 9 Grundriss einer Geschichte der Stadt des Schlosses und des Gartens von Schwetzingen Schwetzingen Verlag G W Moriell sche Hofbuchdruckerei Commissionsverlag bei Carl Schwab 1890 Ein unveranderter Nachdruck der Ausgabe von 1890 erschien in der Reihe Schriften des Stadtarchivs Schwetzingen Nr 15 hrsg vom Burgermeisteramt Schwetzingen mit einem Vorwort von Wilhelm Heuss Schwetzingen 1980 2 Auflage 1985 Fahrten in die Welt Reiseerinnerungen Bilder aus der kleinen und grossen Welt gezeichnet von einem fahrenden Schuler Messkirch Verlagsbuchdruckerei Karl Willi 1890 Die Mettnau bei Radolfzell In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 20 Jg 1891 S 75 103 Digitalisat auch separat Lindau im Bodensee Kommissionsverlag von Johann Thomas Stettner 1891 Jahresbericht des Scheffelbundes Jahrgang 1891 Mit belletristischen Beilagen in Vers und Prosa Salzburg Selbstverlag des Scheffelbundes Buchdruckerei R Kiesel 1891 Vom deutschen Versailles Plaudereien im Schwetzinger Schlossgarten Mannheim Verlag J Bensheimer 1892 Werenwag im Donauthale Mit der Beigabe Auszuge und Bemerkungen aus den Fremdenbuchern Nach den Quellen bearbeitet Messkirch Verlagsbuchdruckerei Karl Willi 1893 Skizzen und Bilder aus Liebenzell Pforzheim Verlag Georg Bujard 1906 Mit einem Portraitfoto von Joseph Stockle post festum herausgegeben und mit einer Vorbemerkung biografischen Angaben und Entstehungsgeschichte versehen von Georg Bujard Co Autorenschaften Bearbeiten Scheffel Gedenkbuch Aus Anlass der Grundung des Scheffel Bundes in Oesterreich herausgegeben vom Scheffel Bund Wien A Hartleben s Verlag 1890 Darin von Stockle Der Gutsherr von Seehalte und Mettnau im Kampfe mit den Reichenauern Fischern Gedicht in neun Strophen S 102 104 Nicht rasten und nicht rosten Jahrbuch des Scheffel Bundes in Oesterreich fur 1891 Wien A Hartleben s Verlag 1891 Darin von Stockle Dichter und Sanger I Auf Seehalde II Auf der Mettnau Gedicht in achtzehn Strophen S 122 124 Nicht rasten und nicht rosten Jahrbuch des Scheffelbundes fur 1904 Leipzig amp Wien Verlag des Scheffelbundes 1905 Darin weiland von Stockle Scheffel im Munchener Krokodil S 43 46 Herausgeberschaften Bearbeiten Nicht rasten und nicht rosten Jahrbuch des Scheffelbundes fur 1892 Stuttgart Verlag Adolf Bonz amp Comp 1892 Nicht rasten und nicht rosten Jahrbuch des Scheffelbundes fur 1893 Stuttgart Verlag Adolf Bonz Comp 1893 Illustrierter Vaterlandskalender auf das Jahr 1892 Zur Belehrung und Unterhaltung fur Stadt und Land Ein historisches Jahrbuch fur das deutsche Volk Wurzburg Verlag Leo Woerl 1891 Illustrierter Vaterlandskalender auf das Jahr 1893 Zur Belehrung und Unterhaltung fur Stadt und Land Ein historisches Jahrbuch fur das deutsche Volk Wurzburg Verlag Leo Woerl 1892 Literatur BearbeitenAdolf Hinrichsen Stockle Josef sic In Das literarische Deutschland Steinacker Berlin Leipzig 1891 Sp 1280 August Ferdinand Maier Aus Stadt und Bezirk Nachruf auf Joseph Stockle In Mitteilungen des Scheffelbundes Schwetzingen 31 Mai 1893 August Ferdinand Maier Professor Joseph Stockle gestorben zu Schwetzingen am 27 Mai 1893 In Sudwestdeutsche Schulblatter 10 Jg Karlsruhe Oktober 1893 S 138 139 August Ferdinand Maier An die verehrlichen Mitglieder des Scheffelbundes Punkt IV Aufruf zur Errichtung und Finanzierung eines wurdigen Denksteins auf dem Grabe des unvergesslichen Stockle In Mitteilungen des Scheffelbundes Schwetzingen Dezember 1893 Johannes Fastenrath Zu Joseph Stockles Gedachtnis In Scheffeljahrbuch fur 1894 Bonz Stuttgart 1894 S VIII Georg Bujard Professor Joseph Stockle Grunder und erster Obmann der deutschen Abteilung des Scheffelbundes In Scheffeljahrbuch fur 1894 Bonz Stuttgart 1894 S 62 89 August Ferdinand Maier Joseph Stockle In Badische Biographien Teil 5 Bd I 1891 1901 Hrsg im Auftrag der Badischen Historischen Kommission von Friedrich von Weech und Albert Krieger Winter Heidelberg S 738 739 Digitalisat Paula Eiermann Volksschriftsteller und Scheffelbiograph Josef sic Stockle ein Gutensteiner In Festschrift zum 125jahrigen Jubilaum des Musikvereins Eintracht Gutenstein Hrsg anlasslich der Festveranstaltung in Gutenstein vom 12 bis 14 Juli 1958 von Anton Kronenthaler Aker Messkirch 1958 Gunther Mahal J V von Scheffel Zu Unrecht vergessen Versuch einer Revision Muller Karlsruhe 1986 ISBN 3 7880 9731 0 Darin zu Stockle auf S 74 und in div Anmerkungen sowie zur benutzten Sekundarliteratur S 246 Ursula Mallkowsky sky Joseph Stockle Gutensteins vergessener Heimatdichter Seine Liebe galt dem Donautal Erinnerungen in der Messkircher Stube In Sudkurier Nr 215 Ausgabe Messkirch Pfullendorf Konstanz 17 September 1990 S 24 Otto Rieger anonym Ein Bild von Josef sic Stockle entdeckt Ein Gutensteiner Heimatdichter In Schwabische Zeitung Ausgabe Sigmaringen Messkirch 6 Dezember 1993 Hansgeorg Schmidt Bergmann Hansmartin Schwarzmaier Hrsg Joseph Victor von Scheffel Inventar zu Nachlass und Sammlung 3 Bande Libri BOD Karlsruhe 2000 Schriften des Museums fur Literatur am Oberrhein Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 5 R S Winter Heidelberg 2002 ISBN 3 8253 1256 9 S 528 Weblinks BearbeitenGutenstein im Donautal Webseite von Helmut Glocker Literarische Gesellschaft Scheffelbund Der Dichter des Donautals Anton SchludeEinzelnachweise Bearbeiten Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 5 R S Winter Heidelberg 2002 ISBN 3 8253 1256 9 S 528 Akademische Monatsblatter IV Jg Nr 4 25 Januar 1892 S 68 Normdaten Person GND 1012365972 lobid OGND AKS VIAF 171895588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stockle JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher Gymnasiallehrer Altphilologe und Schriftsteller Begrunder des Deutschen ScheffelbundesGEBURTSDATUM 19 Dezember 1844GEBURTSORT Gutenstein im DonautalSTERBEDATUM 27 Mai 1893STERBEORT Schwetzingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Stockle amp oldid 234557000