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Das Berthold Gymnasium kurz BG ist ein humanistisches Gymnasium in Freiburg im Breisgau das aus einer 1250 urkundlich erwahnten Lateinschule hervorgegangen ist Berthold Gymnasium FreiburgSchulform GymnasiumGrundung 1250Adresse Hirzbergstrasse 12Ort Freiburg im BreisgauLand Baden WurttembergStaat DeutschlandKoordinaten 47 59 26 N 7 52 30 O 47 99045 7 8750194444444 Koordinaten 47 59 26 N 7 52 30 OTrager Stadt Freiburg im BreisgauSchuler ca 500Lehrkrafte ca 50Leitung Sybille BuskeWebsite www berthold gymnasium deDas heutige Schulgebaude befindet sich ostlich der Altstadt am Ufer der Dreisam und ist die alteste Schule der Stadt Die auf Latein basierende Sprachenfolge Englisch Franzosisch oder Griechisch weist auf die Tradition der Lateinschule und des spateren humanistischen Gymnasiums hin Benannt wurde das Gymnasium nach mehreren Herzogen von Zahringen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fachbereiche 2 1 Sprachliche Bildung 2 2 Naturwissenschaften und Informatik 2 3 Soziales und personalisiertes Lernen 2 4 Asthetische Erziehung und Kreativitat 3 Projekte 4 Personlichkeiten 4 1 Direktoren 4 2 Bekannte Lehrer und Professoren 4 3 Bekannte Schuler 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Schulgebaude in Bertholdstr 14 Bezug zur Unibibliothek Bau von Bertholdstr 41 Namensherkunft der Jesuitengasse Flominator 18 19 7 Mai 2017 CEST Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst nbsp Gebaude des Bertholdgymnasiums in der Bertoldstrasse 1866 19441250 wird die Schule zum ersten Mal als Lateinschule erwahnt Ab 1457 berechtigte der Schulabschluss dieser Schule zum Besuch der Universitat 1620 ubernahmen die Jesuiten die Schule als Gymnasium Academicum 1773 wurde nach dem Verbot der Jesuiten die Schule in eine Normalschule umgewandelt blieb aber Teil der Universitat 1792 wurde die Schule aus der Universitat Freiburg ausgegliedert Schultrager wurden die Benediktiner Kloster des Breisgaus 1807 erfolgte die Umwandlung in das staatliche Grossherzogliche Gymnasium zu Freiburg Danach war es fur einige Zeit im Peterhof untergebracht 1 Die Schule wurde im Jahr 1814 ein Humanistisches Gymnasium 1904 war das Berthold Gymnasium mit 807 Schulern das grosste humanistische Gymnasium im Grossherzogtum Baden Im gleichen Jahr wurde mit dem Friedrich Gymnasium das zweite humanistische Gymnasium Freiburgs gegrundet Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schulgebaude in der Bertoldstr 41 bei der Bombardierung Freiburgs am 27 November 1944 vollstandig zerstort Wegen des Totalen Krieges und Einsatz der Schuler fur Schanzarbeiten am Westwall ruhte der Unterricht bereits seit den Sommerferien 1944 Erst nach Kriegsende im Spatsommer 1945 nahm das aus dem Berthold Gymnasium und dem Friedrich Gymnasium zusammengelegte Freiburger Gymnasium den Unterricht wieder auf nutzte dafur das nur teilweise beschadigte Gebaudes des Friedrich Gymnasiums musste es aber im Schichtbetrieb mit dem Droste Hulshoff Gymnasium teilen das Schulerinnen vorbehalten war 1958 war diese Phase mit dem Neubau des Schulgebaudes in der Hirzbergstrasse 12 unter Hans Geiges und Helmut Phleps vom Stadtischen Hochbauamt beendet 2 nbsp Relief am HaupteingangDas Relief am Haupteingang das Homer mit drei ihm lauschenden Junglingen zeigt stammt vom Freiburger Bildhauer Nikolaus Roslmeir 1901 1977 der auch den neuen Bertoldsbrunnen schuf 2 Daneben findet sich ein Zitat aus dem 6 Gesang von Homers Ilias 3 AIEN ARISTEYEIN KAI YPEIROXON EMMENAI ALLWN MHDE GENOS PATERWN AISXYNEMEN Aien aristeuein kai hypeirochon emmenai allon mede genos pateron aischynemen deutsch Immer der Beste sein und den anderen uberlegen aber dem Geschlecht der Vater keine Schande bereiten Seit 2018 ist das Gebaude des Berthold Gymnasiums in der Hirzbergstrasse als Kulturdenkmal erfasst Fachbereiche BearbeitenSprachliche Bildung Bearbeiten Das Berthold Gymnasium betrachtet Latein als sprachliche Grundlage humanistischer Bildung Als Leitfach wird Latein ab Klasse 5 unterrichtet danach folgt Englisch ab Klasse 6 Alternativ kann Englisch ab Klasse 5 gewahlt werden anschliessend folgt Latein ab Klasse 6 In der achten Klasse wahlen die Schuler zwischen Altgriechisch und Franzosisch oder IMP Informatik Mathematik Physik Schuler die Griechisch gewahlt haben konnen ab Klasse 10 Franzosisch als spat beginnende Fremdsprache belegen Damit haben sie die Moglichkeit das Zertifikat Europaisches Gymnasium zu erwerben Mit dem Zertifikat wird nachgewiesen dass Latein und Griechisch in der Mittelstufe sowie eine klassische Sprache in Verbindung mit einer modernen Fremdsprache in der Kursstufe belegt wurden Italienisch kann ab Klasse 10 als Arbeitsgemeinschaft und in der Kursstufe als Wahlfach belegt werden Naturwissenschaften und Informatik Bearbeiten Am humanistischen Gymnasium erganzen sich sprachliche und naturwissenschaftliche Bildung Der Facherverbund Biologie Naturphanomene und Technik BNT in der 5 und 6 Klasse ubernimmt eine Bruckenfunktion zwischen dem integrierten Sachunterricht der Grundschule und den naturwissenschaftlichen Fachern des Gymnasiums ab Klasse 7 In der Mittelstufe folgen der Biologie Physik und Chemieunterricht In der Kursstufe werden die naturwissenschaftlichen Facher in drei und funfstundigen Kursen angeboten Nach dem Basiskurs Medienbildung in Klasse 5 folgt der Aufbaukurs Informatik in Klasse 7 Daran kann das Profilfach IMP Informatik Mathe Physik anschliessen das als Hauptfach von der 8 bis zur 10 Klasse belegt werden kann In der Kursstufe bietet das Berthold Gymnasium das Wahlfach Informatik als zweistundiges Fach an Soziales und personalisiertes Lernen Bearbeiten In Portfoliogesprachen reflektieren die Lernenden ihr Lern und Sozialverhalten und erhalten dazu ein regelmassiges Feedback Das seit vielen Jahren bewahrte Mentoring Konzept beruht auf der Vertraulichkeit und Verbindlichkeit der getroffenen Vereinbarungen zwischen dem Schuler und seinem Lehrer Damit werden die Kinder und Jugendlichen darin unterstutzt ihre ganz personlichen Lernwege zu entdecken und motiviert ihre schulischen Ziele zu verfolgen Das Programm Lions Quest unterstutzt die Schulerinnen und Schuler der 5 bis 7 Klassen ihr Selbstvertrauen und ihre kommunikativen Fahigkeiten zu starken Kontakte und Beziehungen aufzubauen und konstruktive Losungen fur Konflikte und Probleme von Heranwachsenden zu entwickeln Im wochentlichen Klassenrat werden demokratisches Miteinander und Partizipation gefordert Der Klassenrat bietet ein Forum fur Schulerinnen und Schuler uber ihre eigenen Anliegen zu beraten und zu entscheiden Die Schule hat ferner ein ausdifferenziertes Paten und Schuler Mentoren System in den Bereichen Sport Medien und Integration Auf diese Weise ubernehmen Schuler Verantwortung fur andere Schuler und konnen sich in ihren Aufgaben bewahren Asthetische Erziehung und Kreativitat Bearbeiten Die asthetische Erziehung hat einen hohen Stellenwert am humanistischen Gymnasium Konzerte und Theaterauffuhrungen sind Hohepunkte des Schuljahres In der Bildenden Kunst entfalten die Lernenden ihre gestalterischen Ausdrucksmoglichkeiten Die Ergebnisse werden in Dauer und Wechselausstellungen im Schulhaus gezeigt Bereits im Mittelalter sangen Schuler der Lateinschule im Freiburger Munster dieser Tradition verpflichtet weist das Gymnasium dem musischen Bereich eine besondere Rolle zu Ziel der Musikpadagogik ist es die abendlandische Musikkultur zu erschliessen und eine praktische musikalische Ausbildung zu unterstutzen Musiziert wird im Klassenverband und in den Arbeitsgemeinschaften im Chor im Orchester und in der Big Band Projekte BearbeitenDie seit 2001 erscheinende Schulerzeitung BACKGROUND kam bei verschiedenen Schulerzeitungs Wettbewerben der vergangenen Jahre jeweils auf einen der vorderen Platze zuletzt beim Wettbewerb der Bundeslander 2009 auf Platz 2 der Kategorie Gymnasium Das Schultheater des Gymnasiums existiert seit 1948 und fuhrt seit 1988 regelmassig ein bis drei Produktionen pro Schuljahr auf Arbeiten der Theater AGs wurden mehrfach ausgezeichnet Zweimaliger Gewinn des Gerhard Storz Preises im Jahr 1989 mit der Inszenierung von Die Wespen von Aristophanes und im Jahr 2003 fur die Inszenierung des Stuckes Troilus und Cressida von William Shakespeare Der 3 Preis beim Theater Wettbewerb der Stiftung Humanismus heute im November 2007 fur ihre Inszenierung Weiber in der Volksversammlung des Aristophanes Stuckes Die Weibervolksversammlung Teilnahme an der Fernseh Produktion Die doppelte Johanna hier zeigte der Sudwestrundfunk parallel die Einstudierung des Schiller Dramas Die Jungfrau von Orleans durch Schauspieler am Staatstheater Stuttgart und durch Schuler der Theater AG des Berthold Gymnasiums Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Bertholdgymnasium in der Hirzbergstrasse Nordseite an der Dreisam 2008Direktoren Bearbeiten 1822 1826 Heinrich Schreiber 1793 1872 1863 1875 Wilhelm Furtwangler 1809 1875 1945 1954 Max Breithaupt 1888 1965 1954 1962 Joseph Klek 1895 1971 1962 1975 Bertold Ruff 1913 1975 1982 Josef Vogt 1926 2014 1983 1994 Reinhard Dieterle 1932 2015 1994 2005 Michael Gugel 2005 2013 Elisabeth Muller Ahrem seit 2013 Sybille Buske 1971 Bekannte Lehrer und Professoren Bearbeiten Walther von Breisach 1256 nach 1300 Minnesanger Leiter der Lateinschule rector puerorum 4 Ulrich Zasius 1461 1535 Jurist und Humanist Leiter der Lateinschule 1496 1499 5 Georg Brun um 1500 1552 Schulmeister und Buhnenautor Heinrich Sautier 1746 1810 Lehrer fur Poetik Johann Kaspar Ruef 1748 1825 Lehrer fur Poetik und Griechisch Josef Dominik Karl Brugger 1796 1865 von ungefahr 1824 bis 1836 Lehrer in Freiburg und spater deutschkatholischer Priester in Heidelberg 6 Anton Baumstark senior 1800 1876 Altphilologe 1826 provisorischer Lehrer 7 Joseph Heinrich Garnier 1802 um 1855 Journalist und Publizist einige Monate als Vertretung eingesetzt Leonhard Schanzenbach 1852 1938 Karl Schaefer 1870 1942 Kunsthistoriker Leo Wohleb 1888 1955 Lehrer von 1920 bis 1930 spater Staatsprasident von Baden Ernst Ochs 1888 1961 Friedrich Gisinger 1888 1964 Bekannte Schuler Bearbeiten Johann Caspar Brenzinger um 1651 1737 Maler und Ratsherr der Stadt Freiburg Martin Gerbert 1720 1793 Furstabt des Klosters St Blasien Ignaz Speckle 1754 1824 letzter Abt des Klosters St Peter 8 Franz Xaver Mezler 1756 1812 Mediziner Franz Peter Nick 1772 1825 katholischer Geistlicher und Hochschullehrer Heinrich Schreiber 1793 1872 Historiker spater Leiter der Schule 9 Karl Joseph Beck 1794 1838 Mediziner und Hochschullehrer Karl Fromherz 1797 1854 Pionier der Biomedizin und Biochemie 10 Karl Alexander von Reichlin Meldegg 1801 1877 Theologe und Philosoph 11 Joseph Frick 1806 1875 Mediziner Padagoge und Mitglied der Zweiten Kammer der Badischen Standeversammlung Amanz Jeker 1817 1875 Schweizer Jurist und Politiker Anselm Feuerbach 1829 1880 Maler 12 August Joos 1833 1909 Mitglied der Badischen Standeversammlung badischer Oberamtmann Prasident des badischen Verwaltungsgerichtshofes des Kompetenzgerichtshofes und der Oberrechnungskammer Heinrich von Kageneck 1835 1887 Gutsbesitzer und Politiker 13 Joseph Stockle 1844 1893 Altphilologe Otto Winterer 1846 1915 Oberburgermeister der Stadte Konstanz und Freiburg Andreas Schill 1849 1896 Theologe ab 1889 Professor fur Apologetik 14 Adolf Furtwangler 1853 1907 Klassischer Archaologe Wilhelm Schmidle 1860 1951 Padagoge Botaniker und Geologe Albert Thumb 1865 1915 Sprachwissenschaftler und Neograzist Wilhelm Herrenknecht 1865 1941 Arzt Zahnmediziner und Hochschulprofessor Hermann Dischler 1866 1935 Maler von Schwarzwaldlandschaften 15 Georg Karo 1872 1963 Klassischer Archaologe 16 Eugen Fischer 1874 1967 Mediziner Anthropologe und Rassenhygieniker zur Zeit des Nationalsozialismus 17 Carl Schnarrenberger 1875 1964 Geologe auch kurze Lehrtatigkeit an der Schule 18 Heinrich Feurstein 1877 1942 katholischer Priester und Kunsthistoriker verstarb im KZ Dachau Henry Hoek 1878 1951 Geologe Meteorologe Bergsteiger Skifahrer und Schriftsteller Karl Geiler 1878 1953 Rechtswissenschaftler und Politiker Henry Hoek 1878 1951 Geologe Meteorologe Bergsteiger Skifahrer und Schriftsteller Hermann Gehri 1879 1944 Maler und Hochschullehrer Wilhelm Winterer 1879 1969 Kolonialoffizier und Afrika Schriftsteller Wilhelm Muhe 1882 1966 deutscher Ministerialbeamter Otto Ernst Sutter 1884 1970 Ingenieur Journalist Medienreporter und Schriftsteller Hans Lembke 1885 1959 Maler und Zeichenlehrer Ludwig Armbruster 1886 1973 katholischer Priester und Bienenkundler 19 Leo Wohleb 1888 1955 Staatsprasident des Landes Baden unterrichtete hier auch von 1920 bis 1930 Arnold Fanck 1889 1974 Regisseur Kameramann Berg Ski Sport und Naturfilmpionier Rudolf Muchow 1889 1962 Maler Gunther Lutjens 1889 1941 Marineoffizier und Admiral Martin Heidegger 1889 1976 Philosoph Wolfgang Hoffmann 1893 1956 Jurist Oberburgermeister von Freiburg im Breisgau Julius Bissier 1893 1965 Maler Albert Leo Schlageter 1894 1923 Freikorpskampfer Josef Schelb 1894 1977 Komponist Pianist und Musikhochschulprofessor Alfons Beil 1896 1997 katholischer Priester und Autor Hermann Kopf 1901 1991 Politiker CDU Gero von Schulze Gaevernitz 1901 1970 deutsch US amerikanischer Okonom und Agent im Zweiten Weltkrieg Hanns Elard Ludin 1905 1947 SA Obergruppenfuhrer und Kriegsverbrecher Adolf Wurth 1905 198 Anthropologe Tsiganologe und nationalsozialistischer Rassentheoretiker 20 Hermann Schaufele 1906 1977 Erzbischof von Freiburg David Daube 1909 1999 Rechtswissenschaftler in Oxford und Berkeley Kalifornien Viktor Huber von Gleichenstein 1909 1994 Verwaltungsjurist und Landrat Werner Fechter 1910 1994 Germanist Walther Furst 1912 2009 Jurist und Prasident des Bundesverwaltungsgerichts BVerwG Oskar Vivell 1917 1981 Arzt Alfred Saupe 1925 2008 Physiker Helmut Engler 1926 2015 Jurist und ehemaliger Minister fur Wissenschaft und Kunst Baden Wurttembergs Alfred Erhart 1928 1984 Bildhauer Franz Gutmann 1928 Bildhauer Klaus Hemmerle 1929 1994 katholischer Bischof Werner O Feisst 1929 2006 Fernsehmoderator Fernsehjournalist Leo Teutsch 1929 1961 Althistoriker 21 Hermann Funfgeld 1931 2018 Intendant des Suddeutschen Rundfunks SDR Hans Maier 1931 Politikwissenschaftler und ehemaliger Kultusminister Bayerns 22 Dieter Hess 1933 2021 Botaniker Benno Muller Hill 1933 2018 Biochemiker Professor fur Genetik Conrad Schroeder 1933 2006 Politiker CDU BG Schuler von 1945 bis 1954 Abitur 1955 am Theresien Gymnasium Munchen 23 Peter Horn 1934 2019 sudafrikanischer Schriftsteller Clausdieter Schott 1936 2023 Jurist Rechtshistoriker und Professor in Zurich Paul Ludwig Weinacht 1938 Politikwissenschaftler Wolfgang Huber 1942 ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD Gundolf Fleischer 1943 Jurist und Politiker CDU Ebbo Demant 1943 Dokumentarfilmer Regisseur Journalist und Hochschullehrer Hans Jurgen Sperling 1943 Jurist und Hochschullehrer Verwaltungsrecht Berthold Riese 1944 Ethnologe und Archaologe Thomas Zotz 1944 Historiker fur mittelalterliche Geschichte Hans G Nutzinger 1945 Wirtschaftswissenschaftler Hortense von Gelmini 1947 Orchesterdirigentin Malerin und Schriftstellerin Wolfgang Weber 1950 Historiker Reinhard Genzel 1952 Professor fur Astrophysik Nobelpreistrager Sabine Rollberg 1953 Professorin fur kunstlerische Fernsehformate Film und Fernsehen Susanne Wetterich 1956 Politikerin CDU Julian Wurtenberger 1957 Verwaltungsjurist und Politiker Ulrich Eigler 1959 Altphilologe Sandra von Moller 1969 Juristin und Unternehmerin Robert Schupp 1969 Schauspieler Max Giermann 1975 Schauspieler Sebastian Schmidt Hofner 1977 Althistoriker und Hochschullehrer Vivian Hosch 1991 sehbehinderte Wintersportlerin nordischer Skisport und Biathlon Literatur BearbeitenK Ritter und R Thoma Mittel und Volksschulen In Badischer Architecten und Ingenieur Verein Oberrheinischer Bezirk Hrsg Freiburg im Breisgau Die Stadt und ihre Bauten H M Poppen amp Sohn Freiburg im Breisgau 1898 S 529 534 Scan Wikisource Vereinigung ehemaliger Schuler des Berthold Gymnasiums Hrsg Das Freiburger Berthold Gymnasium 1958 Festschrift Freiburg im Breisgau 1958 Josef Vogt Erich Mayer Bettina Wirth Michael Gugel Berthold Gymnasium 750 Jahre Lateinschule in Freiburg Festschrift Selbstverlag Freiburg 2000 Thomas Zotz Dieter Mertens Dieter Speck Wolfgang Gunter Berthold Gymnasium Die Anfange der Freiburger Lateinschule bis zur Grundung der Universitat 1457 Die stadtische Lateinschule von der Universitatsgrundung bis zum Ubergang an Baden Vom Paedagogicum Academicum zum grossherzoglichen Lyceum 1572 1806 Das Berthold Gymnasium zwischen 1807 und 1958 in Zeitschrift des Breisgau Geschichtsvereins Schau ins Land 120 2001 S 145 208 Digitalisat Peter Kalchthaler Das Schiff an der Bertoldstrasse in Badische Zeitung vom 30 Juni 2008 Zugriff am 9 Januar 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berthold Gymnasium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WebprasenzEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Kempf Die Kapelle des Peterhofes in Freiburg im Breisgau Die Stadt und ihre Bauten H M Poppen amp Sohn Freiburg im Breisgau 1898 S 365 a b Peter Kalchthaler Freiburg Sud Harmonisch in herrlicher Landschaft 28 Juli 2008 Zugriff am 6 Februar 2010 Dieses Zitat ist auch Motto verschiedener Hochschulen aus dem englischsprachigen Raum etwa der University of St Andrews in Schottland oder des Boston College in Massachusetts Uwe Meves Hrsg Regesten deutscher Minnesanger des 12 und 13 Jahrhunderts De Gruyter Berlin New York 2005 Regest Nummer 12 und 14 Friedrich Kempf Oeffentliche Brunnen und Denkmaler in Freiburg im Breisgau Die Stadt und ihre Bauten H M Poppen amp Sohn Freiburg im Breisgau 1898 489 Friedrich von Weech Hrsg Badische Biographieen Band 1 1875 S 296 Friedrich von Weech Baumstark Anton In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 46 Duncker amp Humblot Leipzig 1902 S 260 262 Gerhard Kaller Speckle Ignaz In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 10 Bautz Herzberg 1995 ISBN 3 88309 062 X Sp 894 896 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3 428 00192 3 S 280 f Digitalisat Vgl Biografie Eugen Fischers auf leo bw de Das dort erwahnte Grossherzogliche Gymnasium Freiburg ist das spater so genannte Berthold Gymnasium Schnarrenberger Carl leo bw de abgerufen am 29 Oktober 2016 Steffen Ruckl Ludwig Armbruster von den Nationalsozialisten 1934 zwangspensionierter Bienenkundler der Berliner Universitat Eine Dokumentation Nr 78 2007 Humboldt Universitat Berlin ISBN 978 3 86004 207 6 S 40 Anlage 1 1 Joachim S Hohmann Robert Ritter und die Erben der Kriminalbiologie Zigeunerforschung im Nationalsozialismus Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 978 3 631 43984 5 S 275 Wurdigung Leo Teutsch PDF 28 kB uni heidelberg de abgerufen am 28 November 2013 Vita hhmaier de abgerufen am 11 Januar 2016 Schroeder Conrad In leo bw de Abgerufen am 20 Dezember 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berthold Gymnasium Freiburg amp oldid 235682962